Religionslosigkeit und Konfessionsvergessenheit ernst nehmenLeise ist dieses Buch, doch radikal in seinen Fragen und herausfordernd in den Konsequenzen, die es zieht. Hans-Martin Barth fragt im ersten Teil seines Werkes nach der Religiosität des Menschen. In sorgfältiger Darstellung des gegenwärtigen Forschungsstandes zeigt er: Menschen sind nicht „von vorneherein“ religiös! Wenn immer mehr Frauen und Männer Kirche, Konfession und Religion als für ihr Leben belanglos empfinden, dann verwirklichen sie nur eine der menschlichen Möglichkeiten, das Leben zu deuten. Es geht auch ohne Religion und - es geht gut!Ist also das Christentum in Europa dem Untergang geweiht? Nein, meint Hans-Martin Barth. Aber wer verhindern will, dass das Christsein in Zukunft bestenfalls noch in einer sektenhaften Sonderwelt weiter existiert, der muss Wege finden, die Botschaft Jesu jenseits von Konfession und Religion neu zu sagen. Das verlangt radikalen Wandel: In der Theologie und der Sprache des Glaubens, im Verständnis der Kirche und in ihrer Struktur, in der Weise des kirchlichen Handelns in Liturgie und Präsenz in der Welt. Ein aufrüttelndes Werk – hellsichtig und berührend."Gottes Plan mit der Menschheit ist nicht auf die Geschichten der institutionellen Kirchen beschränkt. Gott sei Dank!"Für eine neue Gestalt des Christseins jenseits der KonfessionenEin großes Buch - radikal und berührend
Aktualisiert: 2023-07-01
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Religionslosigkeit und Konfessionsvergessenheit ernst nehmenLeise ist dieses Buch, doch radikal in seinen Fragen und herausfordernd in den Konsequenzen, die es zieht. Hans-Martin Barth fragt im ersten Teil seines Werkes nach der Religiosität des Menschen. In sorgfältiger Darstellung des gegenwärtigen Forschungsstandes zeigt er: Menschen sind nicht „von vorneherein“ religiös! Wenn immer mehr Frauen und Männer Kirche, Konfession und Religion als für ihr Leben belanglos empfinden, dann verwirklichen sie nur eine der menschlichen Möglichkeiten, das Leben zu deuten. Es geht auch ohne Religion und - es geht gut!Ist also das Christentum in Europa dem Untergang geweiht? Nein, meint Hans-Martin Barth. Aber wer verhindern will, dass das Christsein in Zukunft bestenfalls noch in einer sektenhaften Sonderwelt weiter existiert, der muss Wege finden, die Botschaft Jesu jenseits von Konfession und Religion neu zu sagen. Das verlangt radikalen Wandel: In der Theologie und der Sprache des Glaubens, im Verständnis der Kirche und in ihrer Struktur, in der Weise des kirchlichen Handelns in Liturgie und Präsenz in der Welt. Ein aufrüttelndes Werk – hellsichtig und berührend."Gottes Plan mit der Menschheit ist nicht auf die Geschichten der institutionellen Kirchen beschränkt. Gott sei Dank!"Für eine neue Gestalt des Christseins jenseits der KonfessionenEin großes Buch - radikal und berührend
Aktualisiert: 2023-07-01
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Religionslosigkeit und Konfessionsvergessenheit ernst nehmenLeise ist dieses Buch, doch radikal in seinen Fragen und herausfordernd in den Konsequenzen, die es zieht. Hans-Martin Barth fragt im ersten Teil seines Werkes nach der Religiosität des Menschen. In sorgfältiger Darstellung des gegenwärtigen Forschungsstandes zeigt er: Menschen sind nicht „von vorneherein“ religiös! Wenn immer mehr Frauen und Männer Kirche, Konfession und Religion als für ihr Leben belanglos empfinden, dann verwirklichen sie nur eine der menschlichen Möglichkeiten, das Leben zu deuten. Es geht auch ohne Religion und - es geht gut!Ist also das Christentum in Europa dem Untergang geweiht? Nein, meint Hans-Martin Barth. Aber wer verhindern will, dass das Christsein in Zukunft bestenfalls noch in einer sektenhaften Sonderwelt weiter existiert, der muss Wege finden, die Botschaft Jesu jenseits von Konfession und Religion neu zu sagen. Das verlangt radikalen Wandel: In der Theologie und der Sprache des Glaubens, im Verständnis der Kirche und in ihrer Struktur, in der Weise des kirchlichen Handelns in Liturgie und Präsenz in der Welt. Ein aufrüttelndes Werk – hellsichtig und berührend."Gottes Plan mit der Menschheit ist nicht auf die Geschichten der institutionellen Kirchen beschränkt. Gott sei Dank!"Für eine neue Gestalt des Christseins jenseits der KonfessionenEin großes Buch - radikal und berührend
Aktualisiert: 2023-07-01
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Vor den Herausforderungen der Gegenwart die Grenzen und die Potentiale der evangelischen Theologie systematisch auszuloten und im ökumenischen und nicht-konfessionellen Kontext neu zu denken, ist ein Lebensthema des Marburger Theologen Hans-Martin Barth. Die in diesem Band versammelten Beiträge anlässlich eines Symposiums zu seinem 80. Geburtstag beschäftigen sich mit den damit verbundenen Fragestellungen und suchen - teilweise indirekt, teilweise direkt - das Gespräch mit Hans-Martin Barth. Die Beiträge nähern sich dem Thema aus kirchengeschichtlicher, systematisch-theologischer und praktisch-theologischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Hans-Martin Barth,
Theodor Dieter,
Fulvio Ferrario,
Peter Gemeinhardt,
Malte Dominik Krüger,
Christine Lienemann-Perrin,
Claus-Dieter Osthövener,
Marcell Saß,
Wolfgang Thönissen,
Wassilis Tzallas,
Ulrike Wagner-Rau
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Vor den Herausforderungen der Gegenwart die Grenzen und die Potentiale der evangelischen Theologie systematisch auszuloten und im ökumenischen und nicht-konfessionellen Kontext neu zu denken, ist ein Lebensthema des Marburger Theologen Hans-Martin Barth. Die in diesem Band versammelten Beiträge anlässlich eines Symposiums zu seinem 80. Geburtstag beschäftigen sich mit den damit verbundenen Fragestellungen und suchen - teilweise indirekt, teilweise direkt - das Gespräch mit Hans-Martin Barth. Die Beiträge nähern sich dem Thema aus kirchengeschichtlicher, systematisch-theologischer und praktisch-theologischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Hans-Martin Barth,
Theodor Dieter,
Fulvio Ferrario,
Peter Gemeinhardt,
Malte Dominik Krüger,
Christine Lienemann-Perrin,
Claus-Dieter Osthövener,
Marcell Saß,
Wolfgang Thönissen,
Wassilis Tzallas,
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Vor den Herausforderungen der Gegenwart die Grenzen und die Potentiale der evangelischen Theologie systematisch auszuloten und im ökumenischen und nicht-konfessionellen Kontext neu zu denken, ist ein Lebensthema des Marburger Theologen Hans-Martin Barth. Die in diesem Band versammelten Beiträge anlässlich eines Symposiums zu seinem 80. Geburtstag beschäftigen sich mit den damit verbundenen Fragestellungen und suchen - teilweise indirekt, teilweise direkt - das Gespräch mit Hans-Martin Barth. Die Beiträge nähern sich dem Thema aus kirchengeschichtlicher, systematisch-theologischer und praktisch-theologischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Hans-Martin Barth,
Theodor Dieter,
Fulvio Ferrario,
Peter Gemeinhardt,
Malte Dominik Krüger,
Christine Lienemann-Perrin,
Claus-Dieter Osthövener,
Marcell Saß,
Wolfgang Thönissen,
Wassilis Tzallas,
Ulrike Wagner-Rau
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Beim Theologisieren mit Heranwachsenden im Religionsunterricht wird ihnen zugetraut, Fragen zu religiösen Themen zu stellen und eigene Antworten zu finden - kurzum: selbst Theologie zu betreiben. Eine Herausforderung besteht darin, dass eine religiöse Sozialisation der Jugendlichen nicht mehr selbstverständlich ist. Das heißt konkret, dass das Theologisieren mit religionsfernen Jugendlichen an Bedeutung gewinnt. Daraus ergibt sich eine Spannung zwischen dem ursprünglichen Ansatz und seiner aktuellen empirischen Praxis. Saskia Eisenhardt richtet daher die Perspektive auf die religionsfernen Jugendlichen selbst: Wie theologisieren und argumentieren sie? (Wie) nehmen sie religiöse Traditionen auf? Lassen sich Muster des Theologisierens erkennen?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Beim Theologisieren mit Heranwachsenden im Religionsunterricht wird ihnen zugetraut, Fragen zu religiösen Themen zu stellen und eigene Antworten zu finden - kurzum: selbst Theologie zu betreiben. Eine Herausforderung besteht darin, dass eine religiöse Sozialisation der Jugendlichen nicht mehr selbstverständlich ist. Das heißt konkret, dass das Theologisieren mit religionsfernen Jugendlichen an Bedeutung gewinnt. Daraus ergibt sich eine Spannung zwischen dem ursprünglichen Ansatz und seiner aktuellen empirischen Praxis. Saskia Eisenhardt richtet daher die Perspektive auf die religionsfernen Jugendlichen selbst: Wie theologisieren und argumentieren sie? (Wie) nehmen sie religiöse Traditionen auf? Lassen sich Muster des Theologisierens erkennen?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Beim Theologisieren mit Heranwachsenden im Religionsunterricht wird ihnen zugetraut, Fragen zu religiösen Themen zu stellen und eigene Antworten zu finden - kurzum: selbst Theologie zu betreiben. Eine Herausforderung besteht darin, dass eine religiöse Sozialisation der Jugendlichen nicht mehr selbstverständlich ist. Das heißt konkret, dass das Theologisieren mit religionsfernen Jugendlichen an Bedeutung gewinnt. Daraus ergibt sich eine Spannung zwischen dem ursprünglichen Ansatz und seiner aktuellen empirischen Praxis. Saskia Eisenhardt richtet daher die Perspektive auf die religionsfernen Jugendlichen selbst: Wie theologisieren und argumentieren sie? (Wie) nehmen sie religiöse Traditionen auf? Lassen sich Muster des Theologisierens erkennen?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Potenziale des Religionsunterrichts im Kontext weltanschaulich-religiöser Vielfalt
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Annett Abdel-Rahman,
Tarek Badawia,
Michael Bauer,
Anne Burkhard,
Angelika Günzel,
Uri-Robert Kaufmann,
Eva-Maria Kenngott,
Susanne Klinger,
Andreas Kubik,
Hendrik Munsonius,
Janbernd Oebbecke,
Coskun Saglam,
Bernd Schroeder,
Said Topalovic,
Joachim Willems,
Jan Woppowa
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Potenziale des Religionsunterrichts im Kontext weltanschaulich-religiöser Vielfalt
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Annett Abdel-Rahman,
Tarek Badawia,
Michael Bauer,
Anne Burkhard,
Angelika Günzel,
Uri-Robert Kaufmann,
Eva-Maria Kenngott,
Susanne Klinger,
Andreas Kubik,
Hendrik Munsonius,
Janbernd Oebbecke,
Coskun Saglam,
Bernd Schroeder,
Said Topalovic,
Joachim Willems,
Jan Woppowa
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Potenziale des Religionsunterrichts im Kontext weltanschaulich-religiöser Vielfalt
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Annett Abdel-Rahman,
Tarek Badawia,
Michael Bauer,
Anne Burkhard,
Angelika Günzel,
Uri-Robert Kaufmann,
Eva-Maria Kenngott,
Susanne Klinger,
Andreas Kubik,
Hendrik Munsonius,
Janbernd Oebbecke,
Coskun Saglam,
Bernd Schroeder,
Said Topalovic,
Joachim Willems,
Jan Woppowa
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Kein Gott – kein Trost? Wie nichtreligiöse Menschen Krisen bewältigen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kein Gott – kein Trost? Wie nichtreligiöse Menschen Krisen bewältigen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Berühmte Wiener Juden sind aus dem Judentum ausgetreten, einige blieben konfessionslos, andere wieder haben die Taufe angenommen. Mit dem Austritt war vom Jahr 1868 an der Status der Konfessionslosigkeit verbunden. Die Quellenlage ist schwierig. Es wurde hier der Versuch einer Rekonstruktion aus verschiedenen Quellen unternommen: Aufgenommen wurden allein jene Personen, die mit der Überschreitung ihres 14. Lebensjahres gesetzlich zu einem Austritt berechtigt waren. Ein Behelf, gedacht für Historiker, Biographen und Familienforscher. Rekonstruiert wurde eine Bestandsaufnahme der Austritte in Wien mit zwei Leitquellen, den amtlichen Austrittserklärungen und den Austrittsprotokollen der Wiener Kultusgemeinden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Berühmte Wiener Juden sind aus dem Judentum ausgetreten, einige blieben konfessionslos, andere wieder haben die Taufe angenommen. Mit dem Austritt war vom Jahr 1868 an der Status der Konfessionslosigkeit verbunden. Die Quellenlage ist schwierig. Es wurde hier der Versuch einer Rekonstruktion aus verschiedenen Quellen unternommen: Aufgenommen wurden allein jene Personen, die mit der Überschreitung ihres 14. Lebensjahres gesetzlich zu einem Austritt berechtigt waren. Ein Behelf, gedacht für Historiker, Biographen und Familienforscher. Rekonstruiert wurde eine Bestandsaufnahme der Austritte in Wien mit zwei Leitquellen, den amtlichen Austrittserklärungen und den Austrittsprotokollen der Wiener Kultusgemeinden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Berühmte Wiener Juden sind aus dem Judentum ausgetreten, einige blieben konfessionslos, andere wieder haben die Taufe angenommen. Mit dem Austritt war vom Jahr 1868 an der Status der Konfessionslosigkeit verbunden. Die Quellenlage ist schwierig. Es wurde hier der Versuch einer Rekonstruktion aus verschiedenen Quellen unternommen: Aufgenommen wurden allein jene Personen, die mit der Überschreitung ihres 14. Lebensjahres gesetzlich zu einem Austritt berechtigt waren. Ein Behelf, gedacht für Historiker, Biographen und Familienforscher. Rekonstruiert wurde eine Bestandsaufnahme der Austritte in Wien mit zwei Leitquellen, den amtlichen Austrittserklärungen und den Austrittsprotokollen der Wiener Kultusgemeinden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Berühmte Wiener Juden sind aus dem Judentum ausgetreten, einige blieben konfessionslos, andere wieder haben die Taufe angenommen. Mit dem Austritt war vom Jahr 1868 an der Status der Konfessionslosigkeit verbunden. Die Quellenlage ist schwierig. Es wurde hier der Versuch einer Rekonstruktion aus verschiedenen Quellen unternommen: Aufgenommen wurden allein jene Personen, die mit der Überschreitung ihres 14. Lebensjahres gesetzlich zu einem Austritt berechtigt waren. Ein Behelf, gedacht für Historiker, Biographen und Familienforscher. Rekonstruiert wurde eine Bestandsaufnahme der Austritte in Wien mit zwei Leitquellen, den amtlichen Austrittserklärungen und den Austrittsprotokollen der Wiener Kultusgemeinden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kirchenkritik – Ja! Austreten – Nein!
17 prominente katholische Frauen erzählen ehrlich und unerschrocken ihre Kritik an der katholischen Kirche und wieso sie trotzdem bleiben.
Ist die katholische Kirche noch zu retten? Massenhaft sind die Austritte, die Gründe sind bekannt. Und dennoch! Engagierte Katholikinnen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft halten dagegen. Sie erzählen, wie sie trotz ihrer Enttäuschungen, ja ihres Zorns, in innerer Freiheit und aufrechtem Gang ihren Weg in der Kirche finden.
Es sind ermutigende Beispiele entschieden kritischer Frauen, die sich behaupten – und bleiben: »Es braucht gerade jetzt Frauen – und Männer –, die sich selbstbewusst bekennen« (Monika Grütters). Nicht aus Nostalgie und diffusem Weihrauchgefühl, sondern überzeugt, weil ihnen der Glaube viel bedeutet.
Für alle die wissen wollen, was Frauen über die katholische Kirche wirklich denken
Austreten oder Bleiben? Die Autorinnen erzählen, warum sie trotz allem bleiben und die Zukunft der Kirche mitbestimmen
17 Frauen, die Kirche neu denken: Mit Beiträgen von Politikerinnen Ulrike Böhmer und Gesine Schwan, Schriftstellerinnen Nora Gomringer und Felicitas Hoppe, Influencerin Claudia Danzer von Mein Gott diskriminiert nicht, u.v.m.
Der Synodale Weg und Maria 2.0. kämpfen für die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle, die Zulassung von Frauen als Priesterinnen, Segensfeiern für gleichgeschlechtliche Paare, Frauenquoten und mehr. Zurecht, finden die Autorinnen dieses Buchs. Doch sie entscheiden sich gegen den Kirchenaustritt, weil es auch ihre Kirche ist und sie für eine gleichberechtigte Gemeinschaft im Christentum kämpfen – auch das ist Feminismus.
»Wenn unsere katholische Kirche sich nicht öffnet, sich nicht modernisiert, wird sie große Probleme bekommen. Und sie wird einen großen Teil der jungen Generation verlieren. « (Kathrin Budde)
»Nach der Erstkommunion durften meine Brüder Ministranten werden. Ich nicht. Das habe ich nicht verstanden. Es hieß damals zur Begründung: Du bist ‚bloß‘ ein Mädchen. Aber: Warum bin ich ‚bloß‘? Innerlich rebellierte ich dagegen. Die Kirche versuchte mich klein zu machen. « (Gerlinde Kretschmann)
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Johanna Beck,
Ulrike Böhmer,
Katrin Budde,
Claudia Danzer,
Malu Dreyer,
Andrea Fleming,
Nora Gomringer,
Monika Grütters,
Felicitas Hoppe,
Ursula Kalb,
Gerlinde Kretschmann,
Gudrun Lux,
Andrea Nahles,
Christel Neudeck,
Annette Schavan,
Gesine Schwan,
Hubertine Underberg-Ruder,
Susanne Wasum-Rainer,
Elisabeth Zoll
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Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Johanna Beck,
Ulrike Böhmer,
Katrin Budde,
Claudia Danzer,
Malu Dreyer,
Andrea Fleming,
Nora Gomringer,
Monika Grütters,
Felicitas Hoppe,
Ursula Kalb,
Gerlinde Kretschmann,
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Andrea Nahles,
Christel Neudeck,
Annette Schavan,
Gesine Schwan,
Hubertine Underberg-Ruder,
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