Lebensstufen können erklommen, Lebenswege beschritten, Lebensanfang und -abend erlebt werden – der Sammelband Lebensstufen setzt thematisch an diesen tradierten Chiffren der westlichen Kultur- und Ideengeschichte an, um der Inszenierung von Lebensabschnitten im Spannungsfeld von Tradition und Innovation nachzuspüren. Sprach-, literatur- und kulturwissenschaftliche Studien eröffnen aus interdisziplinärer Perspektive ein differenziertes Verständnis von Kindheit, Jugend, mittleren Jahren und Alter. Besondere Aufmerksamkeit erfahren hierbei Entwürfe, die kontingente Lebenswirklichkeiten berücksichtigen. Untersucht wird der Verlauf jenes Phänomens, das uns alle angeht – der Verlauf des menschlichen Lebens.
Mit Beiträgen von
Robin Aust | Sigrid Belzer-Kielhorn | Dietrich Busse | Volker Dörr | Dietrich von Engelhardt | Heiner Fangerau | Christian Heinrichs | Daniel Hoffmann | Sabrina Huber | Andrea von Hülsen-Esch | Christoph Kann | Sonja Klein | Thomas Küpper | Daniela Link | Volker Michels | Hans-Georg Pott | Maike Rettmann | Miriam Seidler | Mara Stuhlfauth-Trabert | Florian Trabert | Larissa Woischnig | Alexander Ziem
Aktualisiert: 2023-06-28
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Lebensstufen können erklommen, Lebenswege beschritten, Lebensanfang und -abend erlebt werden – der Sammelband Lebensstufen setzt thematisch an diesen tradierten Chiffren der westlichen Kultur- und Ideengeschichte an, um der Inszenierung von Lebensabschnitten im Spannungsfeld von Tradition und Innovation nachzuspüren. Sprach-, literatur- und kulturwissenschaftliche Studien eröffnen aus interdisziplinärer Perspektive ein differenziertes Verständnis von Kindheit, Jugend, mittleren Jahren und Alter. Besondere Aufmerksamkeit erfahren hierbei Entwürfe, die kontingente Lebenswirklichkeiten berücksichtigen. Untersucht wird der Verlauf jenes Phänomens, das uns alle angeht – der Verlauf des menschlichen Lebens.
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Robin Aust | Sigrid Belzer-Kielhorn | Dietrich Busse | Volker Dörr | Dietrich von Engelhardt | Heiner Fangerau | Christian Heinrichs | Daniel Hoffmann | Sabrina Huber | Andrea von Hülsen-Esch | Christoph Kann | Sonja Klein | Thomas Küpper | Daniela Link | Volker Michels | Hans-Georg Pott | Maike Rettmann | Miriam Seidler | Mara Stuhlfauth-Trabert | Florian Trabert | Larissa Woischnig | Alexander Ziem
Aktualisiert: 2023-05-29
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Lebensstufen können erklommen, Lebenswege beschritten, Lebensanfang und -abend erlebt werden – der Sammelband Lebensstufen setzt thematisch an diesen tradierten Chiffren der westlichen Kultur- und Ideengeschichte an, um der Inszenierung von Lebensabschnitten im Spannungsfeld von Tradition und Innovation nachzuspüren. Sprach-, literatur- und kulturwissenschaftliche Studien eröffnen aus interdisziplinärer Perspektive ein differenziertes Verständnis von Kindheit, Jugend, mittleren Jahren und Alter. Besondere Aufmerksamkeit erfahren hierbei Entwürfe, die kontingente Lebenswirklichkeiten berücksichtigen. Untersucht wird der Verlauf jenes Phänomens, das uns alle angeht – der Verlauf des menschlichen Lebens.
Mit Beiträgen von
Robin Aust | Sigrid Belzer-Kielhorn | Dietrich Busse | Volker Dörr | Dietrich von Engelhardt | Heiner Fangerau | Christian Heinrichs | Daniel Hoffmann | Sabrina Huber | Andrea von Hülsen-Esch | Christoph Kann | Sonja Klein | Thomas Küpper | Daniela Link | Volker Michels | Hans-Georg Pott | Maike Rettmann | Miriam Seidler | Mara Stuhlfauth-Trabert | Florian Trabert | Larissa Woischnig | Alexander Ziem
Aktualisiert: 2023-05-18
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Ursula Ostendorf: Identifizierung und Konzeptualisierung – ein schwieriges wie notwendiges Wechselspiel von intuitivem Fühlen und zuordnendem Verstehen
Vic Sedlak: Der analytische Prozess und die Ich-Ideale des Analytikers
Jutta Gutwinski-Jeggle: Pathologische subjektive Überzeugungen: Über Funktion und Wirksamkeit bewusster und unbewusster Phantasien
Bernd Nissen: Es ist keine Schande zu hinken ... Zum psychoanalytischen Verstehen und Nichtverstehen
Hermann Erb: Konzeptualisieren als ein fortwährend stattfindender Prozess – Über das Verflochtensein von Wahrnehmen, Deuten und Konzeptualisieren
Claudia Thußbas: Veränderungen psychoanalytisch verstehen
Marilia Aisenstein: Konzeptualisierungen in der Psychoanalyse – Destruktivität und Masochismus, klinische Fragen und theoretische Herausforderungen
Eva Schmid-Gloor: Melancholie und ›entliehenes Schuldgefühl‹
Mariana Schütt: Auf den Spuren Freuds. Zur psychischen Eigenzeit bei Adorno
Karl-Abraham-Vorlesung:
Riccardo Steiner: Erste Versuche britischer Psychoanalytiker, die gesellschaftlichen Probleme ihrer Zeit zu analysieren
Aktualisiert: 2020-04-27
Autor:
Jorge L. Ahumada,
Marilia Aisenstein,
Tatjana Aladvidze,
Hermann Beland,
Wolfgang Berner,
Giuseppe Civitarese,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Henrik Enckel,
Hermann Erb,
Terttu Eskelinen de Folch,
Claudia Frank,
Lilli Gast,
Ilse Grubrich-Simitis,
Jutta Gutwinski-Jeggle,
Ludger M. Hermanns,
Helmut Hinz,
Albrecht Kuchenbuch,
Egle Laufer,
Howard Levine,
Elfriede Löchel,
Patrick Miller,
Carine Minne,
Bernd Nissen,
Ursula Ostendorf,
Johannes Picht,
Eva Schmid-Gloor,
Gerhard Schneider,
Mariana Schütt,
Vic Sedlak,
Riccardo Steiner,
Claudia Thußbas,
Peter Wegner,
Rob Wille,
Leon Wurmser,
Uta Zeitzschel
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Die Wahrnehmung und kognitive Verarbeitung der Welt ist nicht immer eindeutig. Daher sehen wir z.B. in ein und demselben Vexierbild zwei Gestalten, und während Deutsche überwiegend von Lebensgefahr sprechen, wird im französischen Sprachraum derselbe Zustand mehrheitlich als Todesgefahr (danger de mort) konzeptualisiert. Die vorliegende Arbeit betrachtet diese „Ambiguität der Dinge“ am Beispiel von Kollektivität und Paarigkeit, wo ebenfalls zwei Konzeptualisierungen konkurrieren: steht bei einem Wald oder einem Ehepaar die Einheit des Ganzen oder aber die Vielheit der Bäume bzw. die Zweiheit der Personen im Vordergrund?
Die Ausdrucksschwankungen, die aus dieser Ambiguität resultieren, werden in der Arbeit systematisch beschrieben. Hierzu gehört
• einerseits die Modellierung von Kollektivität und Paarigkeit als universelles Problem, andererseits ein genauer Blick auf den einzelsprachlich variierenden Umgang mit diesem Problem (v.a. im Französischen, Italienischen und Spanischen).
• die qualitative und quantitative Analyse der einzelnen Phänomene in Grammatik (syntaktische Kongruenz, Nominaldetermination) und Lexik (Kollektivnomina).
• die Berücksichtigung der diachronen Perspektive: Die Arbeit mündet in eine Typologie von Sprachwandelmustern, in denen Kollektivität und Paarigkeit eine zentrale Rolle spielen.
Aktualisiert: 2019-06-19
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Ursula Ostendorf: Identifizierung und Konzeptualisierung – ein schwieriges wie notwendiges Wechselspiel von intuitivem Fühlen und zuordnendem Verstehen
Vic Sedlak: Der analytische Prozess und die Ich-Ideale des Analytikers
Jutta Gutwinski-Jeggle: Pathologische subjektive Überzeugungen: Über Funktion und Wirksamkeit bewusster und unbewusster Phantasien
Bernd Nissen: Es ist keine Schande zu hinken ... Zum psychoanalytischen Verstehen und Nichtverstehen
Hermann Erb: Konzeptualisieren als ein fortwährend stattfindender Prozess – Über das Verflochtensein von Wahrnehmen, Deuten und Konzeptualisieren
Claudia Thußbas: Veränderungen psychoanalytisch verstehen
Marilia Aisenstein: Konzeptualisierungen in der Psychoanalyse – Destruktivität und Masochismus, klinische Fragen und theoretische Herausforderungen
Eva Schmid-Gloor: Melancholie und ›entliehenes Schuldgefühl‹
Mariana Schütt: Auf den Spuren Freuds. Zur psychischen Eigenzeit bei Adorno
Karl-Abraham-Vorlesung:
Riccardo Steiner: Erste Versuche britischer Psychoanalytiker, die gesellschaftlichen Probleme ihrer Zeit zu analysieren
Aktualisiert: 2020-04-27
Autor:
Jorge L. Ahumada,
Marilia Aisenstein,
Tatjana Aladvidze,
Hermann Beland,
Wolfgang Berner,
Giuseppe Civitarese,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Henrik Enckel,
Hermann Erb,
Terttu Eskelinen de Folch,
Claudia Frank,
Lilli Gast,
Ilse Grubrich-Simitis,
Jutta Gutwinski-Jeggle,
Ludger M. Hermanns,
Helmut Hinz,
Albrecht Kuchenbuch,
Egle Laufer,
Howard Levine,
Elfriede Löchel,
Patrick Miller,
Carine Minne,
Bernd Nissen,
Ursula Ostendorf,
Johannes Picht,
Eva Schmid-Gloor,
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Mariana Schütt,
Vic Sedlak,
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Claudia Thußbas,
Peter Wegner,
Rob Wille,
Leon Wurmser,
Uta Zeitzschel
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Im Rahmen der Debatte um Kompetenzen seit den PISA-Testungen 2000 und den sich anschließenden Bildungsreformen will diese Arbeit den Entwicklungen im Bereich der schulischen Vermittlung und Überprüfung von Kenntnissen und Fähigkeiten am Beispiel literarischen Lernens nachgehen. Die Auseinandersetzung gilt zunächst der Frage nach einem tragfähigen Bildungsbegriff öffentlicher Schulen im Spannungsfeld von Bildungstheorie, empirischer Bildungsforschung und bildungspolitischer Steuerung. In einem weiteren Schritt werden Chancen und Grenzen der empirischen wie fachdidaktischen Modellierung literarischer Rezeptionskompetenz beleuchtet. Vor diesem Hintergrund gibt die Untersuchung von Prüfaufgaben für den Mittleren Schulabschluss im Fach Deutsch Auskunft über die bildungsadministrative Auslegung von Kompetenz im Umgang mit literarischen Texten. Im Anschluss werden Lernaufgaben aus Deutschlehrwerken für die 10. Klasse auf ihre Konzeptualisierungen literarischer Kompetenz hin analysiert. Dabei lässt sich eine deutliche Rückwirkung der Einführung von Bildungsstandards und einer neuen Test- und Prüfaufgabenkultur auf die Didaktisierung literarischen Lernens nachzeichnen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2019-12-19
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Nicht nur die Literatur bringt Räume hervor, auch Räume können über Jahrhunderte hinweg neue literarische Narrative erzeugen. In Konzeptualisierungen der Hucul‘ščyna in der polnischen, ukrainischen und österreichischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts – als Heimat der Edlen Wilden, Schmiede von Nationalhelden, verlorenes Paradies, Nabel der Welt, neues Hellas, Ursprung des Erzählens – spielen die Elemente der kulturellen Energie der Ostkarpaten (Beschaffenheit der Landschaft, Verbundenheit zwischen Mensch und Natur, religiöser Synkretismus, Topoi der oralen Tradition, Mehrsprachigkeit und materielle Kultur) eine zentrale Rolle. Unter Einbezug der Diskussionen um den spatial turn, die Mitteleuropa-Debatte sowie die Regionalisierungsprozesse im heutigen Europa werden zahlreiche literarische Texte analysiert.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Band „Chancen und Perspektiven einer Emotionslinguistik“ versammelt Aufsätze zu einem Thema, das die Fachwelt zunehmend interessiert. Und so möchten die HerausgeberInnen mit der Titelwahl sowohl provozieren als auch inspirieren. So vielfältig die Textformen sein mögen, die den kommunikativen Alltag des Menschen im digitalen Zeitalter prägen, so gemeinsam ist ihnen, dass Sachinformationen in der Regel konzeptuell mit Wertungen und Emotionspotenzialen verbunden sind. Und da hier entscheidende Wirkungspotenziale liegen, lohnt es sich, die wissenschaftliche Diskussion zur Rolle von Emotionen im Rahmen sprachlicher Kommunikation zu intensivieren und zugleich zu weiterführenden Forschungen anzuregen. Der interessierte Leser wird in dem vorliegenden Band sowohl Überlegungen zu methodologischen Fragen wie auch zahlreiche Einzeluntersuchungen finden, deren Ergebnisse überraschende Einblicke in die Vielschichtigkeit des Gegenstandes vermitteln.
Aktualisiert: 2023-04-06
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