"Die Schriftstellerin Lena Christ und der Maler Cosmas Damian Asam,
der Architekt Günther Benisch und der Komponist Orlando di Lasso,
der Bildhauer Ludwig Schwanthaler und der Regisseur Rainer Werner
Fassbinder – herausragende Künstler prägen seit zehn Jahrhunderten
das Bild der Kulturstadt München. Dass „München leuchtete“, wie
Thomas Mann schrieb, und noch immer leuchtet: Das ist den vielen
Künstlerinnen und Künstlern zu verdanken, die in München lebten
und arbeiteten, die von München aus die Kunstwelt eroberten oder
vom Ruf der Kulturmetropole an der Isar angezogen wurden. Vom
Mittelalter über Renaissance und Barock, in der Prinzregentenzeit
und Moderne war München auch immer eine Stadt der künstlerischen
Avantgarde – und ist es bis heute geblieben. Das dritte Buch aus der
München-Reihe der SZ-Edition ist eine Spurensuche: Welche Maler
und Schriftsteller, Komponisten und Architekten, Bildhauer und Kulturschaffenden haben der Stadt ihren Stempel aufgedrückt? Wo sind
Werke dieser Künstler zu entdecken? Und welche Menschen bewahren
das Erbe dieser unvergessenen Künstler? Entstanden sind faszinierende
Porträts und zugleich ein Kunstführer durch die Millionenstadt:
Münchner Kulturgeschichte(n) eben."
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Ebenso wie die verbale Psychotherapie in den letzten 30 Jahren eine bedeutsame Weiterentwicklung erfahren hat, so gilt dies auch für die nonverbalen Verfahren, bei denen die Musiktherapie eine prominente Rolle einnimmt. Dies ist nicht zuletzt den Erkenntnissen der Neurowissenschaften, der Formulierung von Leitlinien und einer breiten klinischen Anwendung zu verdanken. Das Buch liefert einen kompakten, fachlich fundierten Überblick über Wirkungsweise, praktisches Vorgehen und Anwendungsgebiete, veranschaulicht durch Fallbeispiele. Es folgt dabei einem individualisierten, ressourcenorientierten und resilienzfördernden Ansatz.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ebenso wie die verbale Psychotherapie in den letzten 30 Jahren eine bedeutsame Weiterentwicklung erfahren hat, so gilt dies auch für die nonverbalen Verfahren, bei denen die Musiktherapie eine prominente Rolle einnimmt. Dies ist nicht zuletzt den Erkenntnissen der Neurowissenschaften, der Formulierung von Leitlinien und einer breiten klinischen Anwendung zu verdanken. Das Buch liefert einen kompakten, fachlich fundierten Überblick über Wirkungsweise, praktisches Vorgehen und Anwendungsgebiete, veranschaulicht durch Fallbeispiele. Es folgt dabei einem individualisierten, ressourcenorientierten und resilienzfördernden Ansatz.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ebenso wie die verbale Psychotherapie in den letzten 30 Jahren eine bedeutsame Weiterentwicklung erfahren hat, so gilt dies auch für die nonverbalen Verfahren, bei denen die Musiktherapie eine prominente Rolle einnimmt. Dies ist nicht zuletzt den Erkenntnissen der Neurowissenschaften, der Formulierung von Leitlinien und einer breiten klinischen Anwendung zu verdanken. Das Buch liefert einen kompakten, fachlich fundierten Überblick über Wirkungsweise, praktisches Vorgehen und Anwendungsgebiete, veranschaulicht durch Fallbeispiele. Es folgt dabei einem individualisierten, ressourcenorientierten und resilienzfördernden Ansatz.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde das Fußballspiel als exklusiv männliches Reservat verteidigt. Fußball galt als Kampf- und Mannschaftssport, als Schule der Männlichkeit und als Instanz der Vermittlung militärischer Tugenden. Dagegen wurde der Frauenfußball erst seit den 1970er Jahren von den Verbänden als Sport anerkannt.
In diesem Band wird der Aufstieg des Frauenfußballs von einem Objekt der Verachtung hin zu einem Sport- und Medienereignis ersten Ranges beschrieben. Schwerpunkte sind die Gründung der "Damen"-Fußballabteilungen in deutschen und österreichischen Vereinen, der Schul- und Hochschulsport sowie Marketingstrategien für den Frauenfußball und die ästhetische Dimension seiner Darstellung in Werbung, Künsten und Medien.
Insbesondere über die ersten, vorübergehenden Anfänge des organisierten Frauenfußballs in den frühen 1920er Jahren und über dessen nachhaltigen Aufbruch seit den späten 1960er Jahren liefert der Band überraschende neue Forschungsergebnisse.
Veröffentlicht mit Unterstützung der DFB-Kulturstiftung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde das Fußballspiel als exklusiv männliches Reservat verteidigt. Fußball galt als Kampf- und Mannschaftssport, als Schule der Männlichkeit und als Instanz der Vermittlung militärischer Tugenden. Dagegen wurde der Frauenfußball erst seit den 1970er Jahren von den Verbänden als Sport anerkannt.
In diesem Band wird der Aufstieg des Frauenfußballs von einem Objekt der Verachtung hin zu einem Sport- und Medienereignis ersten Ranges beschrieben. Schwerpunkte sind die Gründung der "Damen"-Fußballabteilungen in deutschen und österreichischen Vereinen, der Schul- und Hochschulsport sowie Marketingstrategien für den Frauenfußball und die ästhetische Dimension seiner Darstellung in Werbung, Künsten und Medien.
Insbesondere über die ersten, vorübergehenden Anfänge des organisierten Frauenfußballs in den frühen 1920er Jahren und über dessen nachhaltigen Aufbruch seit den späten 1960er Jahren liefert der Band überraschende neue Forschungsergebnisse.
Veröffentlicht mit Unterstützung der DFB-Kulturstiftung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde das Fußballspiel als exklusiv männliches Reservat verteidigt. Fußball galt als Kampf- und Mannschaftssport, als Schule der Männlichkeit und als Instanz der Vermittlung militärischer Tugenden. Dagegen wurde der Frauenfußball erst seit den 1970er Jahren von den Verbänden als Sport anerkannt.
In diesem Band wird der Aufstieg des Frauenfußballs von einem Objekt der Verachtung hin zu einem Sport- und Medienereignis ersten Ranges beschrieben. Schwerpunkte sind die Gründung der "Damen"-Fußballabteilungen in deutschen und österreichischen Vereinen, der Schul- und Hochschulsport sowie Marketingstrategien für den Frauenfußball und die ästhetische Dimension seiner Darstellung in Werbung, Künsten und Medien.
Insbesondere über die ersten, vorübergehenden Anfänge des organisierten Frauenfußballs in den frühen 1920er Jahren und über dessen nachhaltigen Aufbruch seit den späten 1960er Jahren liefert der Band überraschende neue Forschungsergebnisse.
Veröffentlicht mit Unterstützung der DFB-Kulturstiftung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde das Fußballspiel als exklusiv männliches Reservat verteidigt. Fußball galt als Kampf- und Mannschaftssport, als Schule der Männlichkeit und als Instanz der Vermittlung militärischer Tugenden. Dagegen wurde der Frauenfußball erst seit den 1970er Jahren von den Verbänden als Sport anerkannt.
In diesem Band wird der Aufstieg des Frauenfußballs von einem Objekt der Verachtung hin zu einem Sport- und Medienereignis ersten Ranges beschrieben. Schwerpunkte sind die Gründung der "Damen"-Fußballabteilungen in deutschen und österreichischen Vereinen, der Schul- und Hochschulsport sowie Marketingstrategien für den Frauenfußball und die ästhetische Dimension seiner Darstellung in Werbung, Künsten und Medien.
Insbesondere über die ersten, vorübergehenden Anfänge des organisierten Frauenfußballs in den frühen 1920er Jahren und über dessen nachhaltigen Aufbruch seit den späten 1960er Jahren liefert der Band überraschende neue Forschungsergebnisse.
Veröffentlicht mit Unterstützung der DFB-Kulturstiftung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Die Schriftstellerin Lena Christ und der Maler Cosmas Damian Asam,
der Architekt Günther Benisch und der Komponist Orlando di Lasso,
der Bildhauer Ludwig Schwanthaler und der Regisseur Rainer Werner
Fassbinder – herausragende Künstler prägen seit zehn Jahrhunderten
das Bild der Kulturstadt München. Dass „München leuchtete“, wie
Thomas Mann schrieb, und noch immer leuchtet: Das ist den vielen
Künstlerinnen und Künstlern zu verdanken, die in München lebten
und arbeiteten, die von München aus die Kunstwelt eroberten oder
vom Ruf der Kulturmetropole an der Isar angezogen wurden. Vom
Mittelalter über Renaissance und Barock, in der Prinzregentenzeit
und Moderne war München auch immer eine Stadt der künstlerischen
Avantgarde – und ist es bis heute geblieben. Das dritte Buch aus der
München-Reihe der SZ-Edition ist eine Spurensuche: Welche Maler
und Schriftsteller, Komponisten und Architekten, Bildhauer und Kulturschaffenden haben der Stadt ihren Stempel aufgedrückt? Wo sind
Werke dieser Künstler zu entdecken? Und welche Menschen bewahren
das Erbe dieser unvergessenen Künstler? Entstanden sind faszinierende
Porträts und zugleich ein Kunstführer durch die Millionenstadt:
Münchner Kulturgeschichte(n) eben."
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Die Schriftstellerin Lena Christ und der Maler Cosmas Damian Asam,
der Architekt Günther Benisch und der Komponist Orlando di Lasso,
der Bildhauer Ludwig Schwanthaler und der Regisseur Rainer Werner
Fassbinder – herausragende Künstler prägen seit zehn Jahrhunderten
das Bild der Kulturstadt München. Dass „München leuchtete“, wie
Thomas Mann schrieb, und noch immer leuchtet: Das ist den vielen
Künstlerinnen und Künstlern zu verdanken, die in München lebten
und arbeiteten, die von München aus die Kunstwelt eroberten oder
vom Ruf der Kulturmetropole an der Isar angezogen wurden. Vom
Mittelalter über Renaissance und Barock, in der Prinzregentenzeit
und Moderne war München auch immer eine Stadt der künstlerischen
Avantgarde – und ist es bis heute geblieben. Das dritte Buch aus der
München-Reihe der SZ-Edition ist eine Spurensuche: Welche Maler
und Schriftsteller, Komponisten und Architekten, Bildhauer und Kulturschaffenden haben der Stadt ihren Stempel aufgedrückt? Wo sind
Werke dieser Künstler zu entdecken? Und welche Menschen bewahren
das Erbe dieser unvergessenen Künstler? Entstanden sind faszinierende
Porträts und zugleich ein Kunstführer durch die Millionenstadt:
Münchner Kulturgeschichte(n) eben."
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Die Schriftstellerin Lena Christ und der Maler Cosmas Damian Asam,
der Architekt Günther Benisch und der Komponist Orlando di Lasso,
der Bildhauer Ludwig Schwanthaler und der Regisseur Rainer Werner
Fassbinder – herausragende Künstler prägen seit zehn Jahrhunderten
das Bild der Kulturstadt München. Dass „München leuchtete“, wie
Thomas Mann schrieb, und noch immer leuchtet: Das ist den vielen
Künstlerinnen und Künstlern zu verdanken, die in München lebten
und arbeiteten, die von München aus die Kunstwelt eroberten oder
vom Ruf der Kulturmetropole an der Isar angezogen wurden. Vom
Mittelalter über Renaissance und Barock, in der Prinzregentenzeit
und Moderne war München auch immer eine Stadt der künstlerischen
Avantgarde – und ist es bis heute geblieben. Das dritte Buch aus der
München-Reihe der SZ-Edition ist eine Spurensuche: Welche Maler
und Schriftsteller, Komponisten und Architekten, Bildhauer und Kulturschaffenden haben der Stadt ihren Stempel aufgedrückt? Wo sind
Werke dieser Künstler zu entdecken? Und welche Menschen bewahren
das Erbe dieser unvergessenen Künstler? Entstanden sind faszinierende
Porträts und zugleich ein Kunstführer durch die Millionenstadt:
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Aktualisiert: 2023-06-30
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»Ich behaupte, daß mir meine Flops im Lauf der Zeit geradezu ans Herz gewachsen sind.« (Hans Magnus Enzensberger)
In diesem Schwarzbuch nimmt Enzensberger ein Thema ins Visier, das viele Künstlerkollegen scheuen, den Mißerfolg: »Wenigen Erfahrungen verdanke ich so viel; ich behaupte sogar, daß mir meine Flops im Lauf der Zeit geradezu ans Herz gewachsen sind. Sie gewähren Einblick in die Produktionsbedingungen, Manieren und Usancen des Kulturbetriebs und helfen dem Ahnungslosen, die Fallstricke, Minenfelder und Selbstschußanlagen einzuschätzen, mit denen er auf diesem Terrain zu rechnen hat.«
Das demonstriert der Autor anhand von Geschichten und Einfällen, Exposés, Treatments, Szenen und Projekten aus fünfzig Jahren. Vieles von dem, was auf dem Weg zur Kinoleinwand, zur Theater-, Opern- und Operettenbühne, zum Magazin oder zur verlegerischen Unternehmung verworfen wurde oder versandet ist, sei’s zu Recht oder zu Unrecht, passiert in diesem schwarzen Buch Revue. Wer oder was war schuld an den kleinen und großen Niederlagen? Lag es am Geld, an der Justiz oder am eigenen Übermut? Aber das ist für Enzensberger nicht der springende Punkt. Jammern, sagt er, sei ungesund. Er amüsiert sich lieber und überläßt dem Publikum zu guter Letzt noch Ideen, aus denen sich jeder gratis und portofrei bedienen kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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»Ich behaupte, daß mir meine Flops im Lauf der Zeit geradezu ans Herz gewachsen sind.« (Hans Magnus Enzensberger)
In diesem Schwarzbuch nimmt Enzensberger ein Thema ins Visier, das viele Künstlerkollegen scheuen, den Mißerfolg: »Wenigen Erfahrungen verdanke ich so viel; ich behaupte sogar, daß mir meine Flops im Lauf der Zeit geradezu ans Herz gewachsen sind. Sie gewähren Einblick in die Produktionsbedingungen, Manieren und Usancen des Kulturbetriebs und helfen dem Ahnungslosen, die Fallstricke, Minenfelder und Selbstschußanlagen einzuschätzen, mit denen er auf diesem Terrain zu rechnen hat.«
Das demonstriert der Autor anhand von Geschichten und Einfällen, Exposés, Treatments, Szenen und Projekten aus fünfzig Jahren. Vieles von dem, was auf dem Weg zur Kinoleinwand, zur Theater-, Opern- und Operettenbühne, zum Magazin oder zur verlegerischen Unternehmung verworfen wurde oder versandet ist, sei’s zu Recht oder zu Unrecht, passiert in diesem schwarzen Buch Revue. Wer oder was war schuld an den kleinen und großen Niederlagen? Lag es am Geld, an der Justiz oder am eigenen Übermut? Aber das ist für Enzensberger nicht der springende Punkt. Jammern, sagt er, sei ungesund. Er amüsiert sich lieber und überläßt dem Publikum zu guter Letzt noch Ideen, aus denen sich jeder gratis und portofrei bedienen kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Unter dem Begriff der Interartifizialität versammeln sich Beiträge von Mediävisten, die sich den Diskursen und Konzepten von ‚Kunst’ und dem weiten Feld der ‚Künste’/artes der Vormoderne widmen, wie sie sich insbesondere in den mittelalterlichen Literaturen präsentieren. In der je verschiedenen Auffächerung ganz unterschiedlicher Künste im Medium der Literatur zeigt sich eine Tendenz zur Korrelation und Konfrontation, zur Abgleichung und Verhandlung ihrer jeweiligen Vermögen und Kriterien. Interartifizialität soll in erster Linie solche literaturimmanenten Kunst-Kunst-Relationen oder Interferenzen der Künste in mittelalterlichen Texten begrifflich fassen. Das Sonderheft der Zeitschrift für deutsche Philologie hat sich zum Ziel gesetzt, das genuine Feld ‚Kunst‘ des Mittelalters mit seinen ‚eigenen‘, jeweils den kulturellen Semantiken entsprechenden Relationen, Regeln und Begrifflichkeiten, Kriterien und Konzepten erneut in den Blick zu rücken und dessen Möglichkeiten und Spielräume auszuleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Manuel Braun,
Susanne Bürkle,
Mark Chinca,
Margreth Egidi,
Ulrich Ernst,
Barbara Haupt,
Christoph Huber,
Beate Kellner,
Corinna Laude,
Henrike Manuwald,
Ursula Peters,
Silvia Schmitz,
Ursula Schulze,
Andreas Speer
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Unter dem Begriff der Interartifizialität versammeln sich Beiträge von Mediävisten, die sich den Diskursen und Konzepten von ‚Kunst’ und dem weiten Feld der ‚Künste’/artes der Vormoderne widmen, wie sie sich insbesondere in den mittelalterlichen Literaturen präsentieren. In der je verschiedenen Auffächerung ganz unterschiedlicher Künste im Medium der Literatur zeigt sich eine Tendenz zur Korrelation und Konfrontation, zur Abgleichung und Verhandlung ihrer jeweiligen Vermögen und Kriterien. Interartifizialität soll in erster Linie solche literaturimmanenten Kunst-Kunst-Relationen oder Interferenzen der Künste in mittelalterlichen Texten begrifflich fassen. Das Sonderheft der Zeitschrift für deutsche Philologie hat sich zum Ziel gesetzt, das genuine Feld ‚Kunst‘ des Mittelalters mit seinen ‚eigenen‘, jeweils den kulturellen Semantiken entsprechenden Relationen, Regeln und Begrifflichkeiten, Kriterien und Konzepten erneut in den Blick zu rücken und dessen Möglichkeiten und Spielräume auszuleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Manuel Braun,
Susanne Bürkle,
Mark Chinca,
Margreth Egidi,
Ulrich Ernst,
Barbara Haupt,
Christoph Huber,
Beate Kellner,
Corinna Laude,
Henrike Manuwald,
Ursula Peters,
Silvia Schmitz,
Ursula Schulze,
Andreas Speer
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Unter dem Begriff der Interartifizialität versammeln sich Beiträge von Mediävisten, die sich den Diskursen und Konzepten von ‚Kunst’ und dem weiten Feld der ‚Künste’/artes der Vormoderne widmen, wie sie sich insbesondere in den mittelalterlichen Literaturen präsentieren. In der je verschiedenen Auffächerung ganz unterschiedlicher Künste im Medium der Literatur zeigt sich eine Tendenz zur Korrelation und Konfrontation, zur Abgleichung und Verhandlung ihrer jeweiligen Vermögen und Kriterien. Interartifizialität soll in erster Linie solche literaturimmanenten Kunst-Kunst-Relationen oder Interferenzen der Künste in mittelalterlichen Texten begrifflich fassen. Das Sonderheft der Zeitschrift für deutsche Philologie hat sich zum Ziel gesetzt, das genuine Feld ‚Kunst‘ des Mittelalters mit seinen ‚eigenen‘, jeweils den kulturellen Semantiken entsprechenden Relationen, Regeln und Begrifflichkeiten, Kriterien und Konzepten erneut in den Blick zu rücken und dessen Möglichkeiten und Spielräume auszuleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Manuel Braun,
Susanne Bürkle,
Mark Chinca,
Margreth Egidi,
Ulrich Ernst,
Barbara Haupt,
Christoph Huber,
Beate Kellner,
Corinna Laude,
Henrike Manuwald,
Ursula Peters,
Silvia Schmitz,
Ursula Schulze,
Andreas Speer
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De- und postkoloniale ästhetische Praktiken haben als Interventionen das Kunstfeld nachhaltig verändert und einen wichtigen Beitrag zu postkolonialer Kritik und dekolonialer Theorie-Praxis geleistet. Sie haben Gegen-Narrative und Methoden der Erinnerung entworfen und für die Sicht- und Lesbarkeit hegemonialer Strukturen sensibilisiert. Dennoch ist angesichts der fortgesetzten epistemischen Gewalt die Dekolonisierung der Künste ein unabgeschlossener und umkämpfter Prozess. Die Beiträger*innen des Bandes fokussieren gegenwärtige künstlerische, ästhetische und epistemische Praktiken des Lernens und Verlernens und fragen nach den Konsequenzen dieser Wissenspraktiken für die Kunst- und Kulturwissenschaften, für die Institutionen der Kunst und für die Frage der Vermittlung von Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Ein interdisziplinärer Sammelband über die Wahrnehmung, Aneignung und Gestaltung von Räumen: Er stellt konzeptionelle, theoretische und empirische Ansätze an den Schnittfeldern zwischen Architektur und Städtebau, Pädagogik und Psychologie sowie Kunst und Musik vor und nimmt den Zusammenhang zwischen Lebens- und Lernorten sowie Raumidealen und Bildungsutopien besonders in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ein interdisziplinärer Sammelband über die Wahrnehmung, Aneignung und Gestaltung von Räumen: Er stellt konzeptionelle, theoretische und empirische Ansätze an den Schnittfeldern zwischen Architektur und Städtebau, Pädagogik und Psychologie sowie Kunst und Musik vor und nimmt den Zusammenhang zwischen Lebens- und Lernorten sowie Raumidealen und Bildungsutopien besonders in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ein interdisziplinärer Sammelband über die Wahrnehmung, Aneignung und Gestaltung von Räumen: Er stellt konzeptionelle, theoretische und empirische Ansätze an den Schnittfeldern zwischen Architektur und Städtebau, Pädagogik und Psychologie sowie Kunst und Musik vor und nimmt den Zusammenhang zwischen Lebens- und Lernorten sowie Raumidealen und Bildungsutopien besonders in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-23
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