Musik im NS-Staat

Musik im NS-Staat von Prieberg,  Fred K
Fred K. Prieberg liefert eine »politische Musikgeschichte« der Jahre 1933–45 in Deutschland bis hin zu den im Krieg besetzten Ländern. Anhand typischer Lebensläufe von Komponisten, Dirigenten und Musikschriftstellern wird gezeigt, daß jede Art von Karriere nur im Hinblick auf politische Nützlichkeit gelingen konnte, sei es durch Ergebenheitsadressen, durch Hitlerkantaten, Soldatenlieder etc. Daneben gab es aber auch geschützte Ecken, in denen Künstler »undeutsch« agieren konnten, sofern es deutsche oder »nordische« Künstler waren: So gingen selbst Hindemithscher Stil und Zwölftontechnik, sogar Jazz unbemerkt oder zumindest ungerügt durch. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Musik im NS-Staat

Musik im NS-Staat von Prieberg,  Fred K
Fred K. Prieberg liefert eine »politische Musikgeschichte« der Jahre 1933–45 in Deutschland bis hin zu den im Krieg besetzten Ländern. Anhand typischer Lebensläufe von Komponisten, Dirigenten und Musikschriftstellern wird gezeigt, daß jede Art von Karriere nur im Hinblick auf politische Nützlichkeit gelingen konnte, sei es durch Ergebenheitsadressen, durch Hitlerkantaten, Soldatenlieder etc. Daneben gab es aber auch geschützte Ecken, in denen Künstler »undeutsch« agieren konnten, sofern es deutsche oder »nordische« Künstler waren: So gingen selbst Hindemithscher Stil und Zwölftontechnik, sogar Jazz unbemerkt oder zumindest ungerügt durch. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hans Fallada

Hans Fallada von Walther,  Peter
Hans Fallada: Mit Größe am Leben gescheitert. Die umfassende Biographie: Populär war er schon immer, mittlerweile erkennt man seinen weltliterarischen Rang: Der Autor Hans Fallada wurde in den letzten Jahren noch einmal völlig neu entdeckt. Es ist Zeit, sich auch seiner Biographie neu zu nähern und das reiche, bislang unerschlossene Material auszuwerten. So schärfen sich selbst für den Kenner die Konturen und schließen sich die Lücken. Hier der von seinen Dämonen bedrängte Künstler, Frauenheld, Opportunist, Ex-Sträfling und Morphinist, dort der respektierte Landwirt, liebende Familienvater, sich unter Lebensgefahr vom Alptraum des Dritten Reichs freischreibende Nazi-Gegner – die dramatische Biographie einer zerrissenen Persönlichkeit. Mit zahlreichen neuen Archivfunden – von Peter Walther kenntnisreich und souverän erzählt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Vergessene Stimmen

Vergessene Stimmen von Berger,  Michael
„Vergessene Stimmen“ ist die erste umfassende Publikation über jüdische Kantoren und Opernsänger. Zu diesem Thema wurde bisher kaum geforscht oder wissenschaftlich publiziert. Das Buch beschreibt zum einen die Kunst der Kantoren (Chasanut) – zum anderen die enge Verbindung zwischen der Welt der Kantoren und der Opernsänger. Einige bedeutende Opernsänger kamen aus ostjüdischen Kantorenfamilien. „Vergessene Stimmen“ erzählt den Weg dieser Sänger von der Synagoge auf die Opernbühne, von Osteuropa nach Zentral- und Westeuropa und auch nach Übersee. Durch die vollständige und sorgfältig angelegte Liste der Kantoren und Sänger sowie die Diskografie weckt das Buch das Interesse jüdischer Leser und auch der Kenner und Liebhaber von Opernmusik.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Vergessene Stimmen

Vergessene Stimmen von Berger,  Michael
„Vergessene Stimmen“ ist die erste umfassende Publikation über jüdische Kantoren und Opernsänger. Zu diesem Thema wurde bisher kaum geforscht oder wissenschaftlich publiziert. Das Buch beschreibt zum einen die Kunst der Kantoren (Chasanut) – zum anderen die enge Verbindung zwischen der Welt der Kantoren und der Opernsänger. Einige bedeutende Opernsänger kamen aus ostjüdischen Kantorenfamilien. „Vergessene Stimmen“ erzählt den Weg dieser Sänger von der Synagoge auf die Opernbühne, von Osteuropa nach Zentral- und Westeuropa und auch nach Übersee. Durch die vollständige und sorgfältig angelegte Liste der Kantoren und Sänger sowie die Diskografie weckt das Buch das Interesse jüdischer Leser und auch der Kenner und Liebhaber von Opernmusik.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Vergessene Stimmen

Vergessene Stimmen von Berger,  Michael
"Vergessene Stimmen" ist die erste umfassende Publikation über jüdische Kantoren und Opernsänger. Zu diesem Thema wurde bisher kaum geforscht oder wissenschaftlich publiziert. Das Buch beschreibt zum einen die Kunst der Kantoren (Chasanut) – zum anderen die enge Verbindung zwischen der Welt der Kantoren und der Opernsänger. Einige bedeutende Opernsänger kamen aus ostjüdischen Kantorenfamilien. "Vergessene Stimmen" erzählt den Weg dieser Sänger von der Synagoge auf die Opernbühne, von Osteuropa nach Zentral- und Westeuropa und auch nach Übersee. Durch die vollständige und sorgfältig angelegte Liste der Kantoren und Sänger sowie die Diskografie weckt das Buch das Interesse jüdischer Leser und auch der Kenner und Liebhaber von Opernmusik.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Vergessene Stimmen

Vergessene Stimmen von Berger,  Michael
„Vergessene Stimmen“ ist die erste umfassende Publikation über jüdische Kantoren und Opernsänger. Zu diesem Thema wurde bisher kaum geforscht oder wissenschaftlich publiziert. Das Buch beschreibt zum einen die Kunst der Kantoren (Chasanut) – zum anderen die enge Verbindung zwischen der Welt der Kantoren und der Opernsänger. Einige bedeutende Opernsänger kamen aus ostjüdischen Kantorenfamilien. „Vergessene Stimmen“ erzählt den Weg dieser Sänger von der Synagoge auf die Opernbühne, von Osteuropa nach Zentral- und Westeuropa und auch nach Übersee. Durch die vollständige und sorgfältig angelegte Liste der Kantoren und Sänger sowie die Diskografie weckt das Buch das Interesse jüdischer Leser und auch der Kenner und Liebhaber von Opernmusik.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Friedrich Nietzsche

Friedrich Nietzsche von Harich,  Wolfgang, Heyer,  Andreas
Seit seiner Jugend kritisierte Wolfgang Harich die Philosophie Friedrich Nietzsches. Davon zeugen seine frühen Äußerungen aus den Jahren des Zweiten Weltkriegs sowie entsprechende autobiographische Schilderungen. In den fünfziger Jahren verfestigte sich dann ein dezidiert marxistisches Nietzsche-Bild, das er Zeit seines Lebens verteidigte. Für Harich war Nietzsche der Wegbereiter, ja, Begründer der faschistischen Ideologie. Die Kulturpolitik der DDR sah in der Hinwendung zu Nietzsche jedoch die Chance, von den eigentlichen Problemen des real existierenden Sozialismus abzulenken. Indem Harich am sozialistischen und humanistischen Erbe des originären Marxismus festhielt, löste er in den achtziger Jahren die Nietzsche-Debatte der DDR aus, die bis zum Untergang des Staates anhielt und Harich im kulturellen und wissenschaftlichen Leben der DDR endgültig isolierte. Band 12 der "Schriften aus dem Nachlass Wolfgang Harichs" präsentiert Harichs letztes großes Werk, den Dialog "Nietzsche und seine Brüder". Außerdem kommen zahlreiche Dokumente, Gutachten und Vorträge zum Abdruck, darunter auch Briefe an Erich Honecker, Willy Stoph, Kurt Hager oder Stephan Hermlin.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Friedrich Nietzsche

Friedrich Nietzsche von Harich,  Wolfgang, Heyer,  Andreas
Seit seiner Jugend kritisierte Wolfgang Harich die Philosophie Friedrich Nietzsches. Davon zeugen seine frühen Äußerungen aus den Jahren des Zweiten Weltkriegs sowie entsprechende autobiographische Schilderungen. In den fünfziger Jahren verfestigte sich dann ein dezidiert marxistisches Nietzsche-Bild, das er Zeit seines Lebens verteidigte. Für Harich war Nietzsche der Wegbereiter, ja, Begründer der faschistischen Ideologie. Die Kulturpolitik der DDR sah in der Hinwendung zu Nietzsche jedoch die Chance, von den eigentlichen Problemen des real existierenden Sozialismus abzulenken. Indem Harich am sozialistischen und humanistischen Erbe des originären Marxismus festhielt, löste er in den achtziger Jahren die Nietzsche-Debatte der DDR aus, die bis zum Untergang des Staates anhielt und Harich im kulturellen und wissenschaftlichen Leben der DDR endgültig isolierte. Band 12 der »Schriften aus dem Nachlass Wolfgang Harichs« präsentiert Harichs letztes großes Werk, den Dialog »Nietzsche und seine Brüder«. Außerdem kommen zahlreiche Dokumente, Gutachten und Vorträge zum Abdruck, darunter auch Briefe an Erich Honecker, Willy Stoph, Kurt Hager oder Stephan Hermlin.
Aktualisiert: 2023-04-15
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In der Reihe und außer der Reihe

In der Reihe und außer der Reihe von Johne,  Marc, Kouschil,  Christa, Schiller,  Dieter
... und wer zu trennen meint zwischen dem Dichter und dem Minister, der hat mich gründlich mißverstanden. (JOHANNES R. BECHER, 1954) In gewisser Weise steht Johannes R. Becher (1891–1958) exemplarisch für die Konflikte und Haltungen vieler politisch aktiver Bürger in der DDR. Auch das ist ein Grund, ihn gerade heute zu lesen. Denn fast dreißig Jahre nach dem Ende dieses Staates ist es an der Zeit, genauer danach zu fragen, was die Überzeugungen und Handlungsmotive jener Menschen waren, die ihn gestaltet und über Jahrzehnte getragen haben. Ein Dialog über versteinerte Vorurteile hinweg, der Prozeß gegenseitigen Verstehens im vereinigten, aber noch längst nicht gemeinsamen Deutschland hat ja kaum erst begonnen. Die hier vorgelegte Sammlung mischt publizistische und interpretierende Beiträge des Literaturwissenschaftlers Dieter Schiller, langjähriger Leiter des Zentralen Arbeitskreises Johannes R. Becher im Kulturbund der DDR. Der Titel »In der Reihe und außer der Reihe« soll daran erinnern, daß Becher, der sich bewußt als einer der Vielen in der Marschkolonne des kämpfenden Proletariats verstanden hat, doch immer wieder aus der Reihe tanzte. Er hatte seinen eigenen Kopf, auch wenn er ihn am Ende meist der Parteidisziplin beugte. Johannes R. Becher ist und bleibt eine imposante Erscheinung in der deutschen Literatur, als ein Dichter, aber auch als zentrale Figur des Bundes proletarisch-revolutionärer Schriftsteller, als Gründer des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands und schließlich als Kulturminister der DDR. Das Buch bemüht sich dem Dichter zu geben, was des Dichters ist. Denn es lohnt, ihn zu lesen – in kritischer Auswahl, versteht sich. Kritik hat er verdient, vergessen zu werden nicht.
Aktualisiert: 2022-11-21
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Musik im NS-Staat

Musik im NS-Staat von Prieberg,  Fred K
Fred K. Prieberg liefert eine »politische Musikgeschichte« der Jahre 1933–45 in Deutschland bis hin zu den im Krieg besetzten Ländern. Anhand typischer Lebensläufe von Komponisten, Dirigenten und Musikschriftstellern wird gezeigt, daß jede Art von Karriere nur im Hinblick auf politische Nützlichkeit gelingen konnte, sei es durch Ergebenheitsadressen, durch Hitlerkantaten, Soldatenlieder etc. Daneben gab es aber auch geschützte Ecken, in denen Künstler »undeutsch« agieren konnten, sofern es deutsche oder »nordische« Künstler waren: So gingen selbst Hindemithscher Stil und Zwölftontechnik, sogar Jazz unbemerkt oder zumindest ungerügt durch. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-04-05
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Deutsche und ungarische Minderheiten in Kroatien und der Vojvodina 1918-1941

Deutsche und ungarische Minderheiten in Kroatien und der Vojvodina 1918-1941 von Bethke,  Carl
Bei den deutschstämmigen „Schwaben“ der Vojvodina und Ost-Kroatiens ging in der späten Habsburger Monarchie der soziale Aufstieg zum großen Teil mit der Annahme einer (pro-) ungarischen oder kroatischen politischen Identität einher. In Jugoslawien setzte sich dem gegenüber ab 1918 ein Selbstverständnis als „deutsche Minderheit“ durch. Der Erfolg dieser v. a. über das Netzwerk des „Schwäbisch- Deutschen Kulturbundes“ vermittelten Identitätsoption im „Alltag“ lag zum Teil begründet in der Unterstützung aus dem Deutschen Reich, er korrespondierte aber auch mit Trends gesellschaftlichen und sozialen Wandels sowie spezifischen innen- und außenpolitischen Konstellationen. Der Einfluss des NS-Regimes sowie entsprechender Propagandaeffekte und Mobilisierungstechniken bewirkten Modifikationen in den Feldern von Ideologie und Habitus, zugleich verbreiterten sich die anvisierten Zielgruppen gegen konkurrierende Angebote etwa der Kroatischen Bauernpartei. Die nach jahrelangen Konflikten 1939 erfolgte ,“Machtergreifung“ der nationalsozialistischen „Erneuerer“ im Kulturbund und seinen Institutionen 1939 sollte schließlich auf Ansätze „parallelgesellschaftlicher“ Strukturen hinauslaufen. Ein historischer Vergleich mit der ethnopolitischen Mobilisierung der ungarischen Minderheit - als Irredenta, unter deutlich anderen sozialgeschichtlichen Rahmenbedingungen – zeigte einige konvergente Muster. Es konnten hinsichtlich Politik, Gesellschaft, Organisation und Ideologie aber auch markante Differenzen festgestellt werden, die zur genaueren Spezifizierung und Typologisierung beider Fälle beitragen.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Issachar Ber Ryback

Issachar Ber Ryback von Meidler-Waks,  Sigalit
Das Werk des russisch-jüdischen Malers Issachar Ryback (1897–1935) war geprägt durch die jüdische Renaissance in Russland und weist signifikante Unterschiede in den verschiedenen Phasen seines Schaffens auf. Stationen seines Lebens waren Kiew, Moskau, Berlin, die Sowjetunion und schließlich Paris. Sein Frühwerk entstand im Kontext der „Kultur-Lige“, einem säkularen jüdischen Kulturbund in Kiew, deren Künstler den Versuch unternahmen, eine nationale jüdische Kunst zu schaffen, indem sie Motive alter jüdischer Volkskunst mit modernen Strömungen wie dem Kubismus und dem Futurismus zu verbinden suchten. Von 1921 bis 1924 weilte Ryback in Berlin, wo er seine erste Einzelausstellung hatte und sich u.a. an Ausstellungen der Novembergruppe beteiligte. Während seines anschließenden einjährigen Aufenthaltes in der Sowjetunion ließ er den Kubismus hinter sich und entwickelte eine naturalistischere Darstellungsweise. Auch wenn neue Motive im Stil eines romantischen Realismus sein Œuvre in Paris erweiterten, hielt er bis zu seinem Lebensende an der Darstellung jüdischen Lebens fest.
Aktualisiert: 2020-04-21
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Der Kulturbund auf dem Eibenhof

Der Kulturbund auf dem Eibenhof von Angela,  Grabley, de Bruyn,  Wolfgang
Die Rittergutsanlage Eibenhof in Bad Saarow erfuhr im Laufe der Zeit unterschiedliche Nutzungen, unter anderem als Sanatorium. 1948 pachtete der Kulturbund der DDR die Anlage als Erholungs- und Tagungsort für Kulturschaffende. Den Anstoß dafür gab Johannes R. Becher, der erste Präsident des Kulturbundes und spätere DDR-Kulturminister, der seit 1948 in Bad Saarow ein Sommerhaus hatte. Im Mittelpunkt des Bandes steht die Zeit, in der der Eibenhof als Erholungsheim des Kulturbundes genutzt wurde. Persönliche Reminiszenzen an Begegnungen auf dem Eibenhof werden um Reflexionen in Werken von Günter Grass, Stefan Heym, Elfriede Brüning, Hans Bentzien und Walther Victor ergänzt. Doch stand der Eibenhof, dem Anspruch des Kulturbundes entsprechend, auch den Mitgliedern der anderen Sektionen des Verbandes offen, wie Philatelie, Numismatik und Fotografie. Daran wird ebenfalls erinnert. Viele bisher unveröffentlichte Fotos, ein umfangreicher Dokumententeil und ein Grußwort von Johannes Freiherr von Salmuth, seit 2004 Eigentümer des Eibenhofes, der das Gebäudeensemble denkmalgerecht saniert hat und die kulturellen Traditionen unter neuen Vorzeichen fortführt, runden den Band ab.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Was uns bewegt

Was uns bewegt von Bauer,  Yvonne, Erdmann,  Christiane, Felke,  Elke, Günther,  Heinz-Georg, Käsemann,  Tino, Knaust,  Heinz, Ludwig,  Anneliese, Sommer-Brommer,  Katharina, Thon,  Ronny, Weber,  Elisabeth
Einer langjährigen Tradition folgend ist es den Mitgliedern des Mühlhäuser Autorenkreises, unter der Trägerschaft des Mühlhäuser Kulturbundes e.v., eine große Freude, ihre diesjährige Anthologie zu präsentieren. Lassen Sie sich in die Gedankenwelt der Autoren verführen und genießen Sie einige schöne Stunden mit diesem Buch. Elisabeth Weber Ronny Thon Katharina Sommer-Brommer Anneliese Ludwig Heinz Knaust Tino Käsemann Heinz-Georg Günther Elke Felke Christiane Erdmann Yvonne Bauer
Aktualisiert: 2022-04-22
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Hans Fallada

Hans Fallada von Walther,  Peter
Hans Fallada: Mit Größe am Leben gescheitert. Die umfassende Biographie: Populär war er schon immer, mittlerweile erkennt man seinen weltliterarischen Rang: Der Autor Hans Fallada wurde in den letzten Jahren noch einmal völlig neu entdeckt. Es ist Zeit, sich auch seiner Biographie neu zu nähern und das reiche, bislang unerschlossene Material auszuwerten. So schärfen sich selbst für den Kenner die Konturen und schließen sich die Lücken. Hier der von seinen Dämonen bedrängte Künstler, Frauenheld, Opportunist, Ex-Sträfling und Morphinist, dort der respektierte Landwirt, liebende Familienvater, sich unter Lebensgefahr vom Alptraum des Dritten Reichs freischreibende Nazi-Gegner – die dramatische Biographie einer zerrissenen Persönlichkeit. Mit zahlreichen neuen Archivfunden – von Peter Walther kenntnisreich und souverän erzählt.
Aktualisiert: 2022-03-13
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