Johann Caspar Lavater – eine schillernde Zentralfigur des 18. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Karl Baier,
Dominique Bourel,
Ursula Caflisch-Schnetzler,
Thilo Daniel,
Christian Eger,
Anette Graczyk,
Sabine Gruber,
Tilman Hannemann,
Sylvaine Hänsel,
Wolfgang Hirschmann,
Manfred Jakubowski-Tiessen,
Karl-Friedrich Kemper,
Jana Kittelmann,
Daniela Kohler,
Gabriela Lehmann-Carli,
Annette Lütteken,
Andreas Pecar,
Bernd Roling,
Heinz Schott,
Hans-Jürgen Schrader,
Christian Soboth,
Friedemann Stengel,
Michael Vesper
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Johann Caspar Lavater – eine schillernde Zentralfigur des 18. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Karl Baier,
Dominique Bourel,
Ursula Caflisch-Schnetzler,
Thilo Daniel,
Christian Eger,
Anette Graczyk,
Sabine Gruber,
Tilman Hannemann,
Sylvaine Hänsel,
Wolfgang Hirschmann,
Manfred Jakubowski-Tiessen,
Karl-Friedrich Kemper,
Jana Kittelmann,
Daniela Kohler,
Gabriela Lehmann-Carli,
Annette Lütteken,
Andreas Pecar,
Bernd Roling,
Heinz Schott,
Hans-Jürgen Schrader,
Christian Soboth,
Friedemann Stengel,
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Johann Caspar Lavater – eine schillernde Zentralfigur des 18. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Karl Baier,
Dominique Bourel,
Ursula Caflisch-Schnetzler,
Thilo Daniel,
Christian Eger,
Anette Graczyk,
Sabine Gruber,
Tilman Hannemann,
Sylvaine Hänsel,
Wolfgang Hirschmann,
Manfred Jakubowski-Tiessen,
Karl-Friedrich Kemper,
Jana Kittelmann,
Daniela Kohler,
Gabriela Lehmann-Carli,
Annette Lütteken,
Andreas Pecar,
Bernd Roling,
Heinz Schott,
Hans-Jürgen Schrader,
Christian Soboth,
Friedemann Stengel,
Michael Vesper
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Das geistige Zürich des zu Ende gehenden 18. und ersten Drittels des 19. Jahrhunderts war erschüttert durch das von Frankreich losgetretene Kriegsgeschehen, die in Mode gekommene Revolution und die damit einhergehenden politischen und gesellschaftlichen Umbrüche. Hans Georg Nägeli warf sich diesem Zeitgeschehen förmlich in die Arme: Er war begabt und begeisterungsfähig bis zur Hingabe, draufgängerisch und risikofreudig bis zur Realitätsferne. Als Musikhändler war er engagiert, ehrgeizig und mitunter aufsässig, als Politiker streitbar, geltungssüchtig und sich vergaloppierend. Als Redner war er hochbegabt, wenngleich eitel und masslos, als Menschenbildner fortschrittsgläubig und visionär. Freunden gegenüber war er anhänglich und von grosser Treue – und wie erst der Arzt dokumentierte, der den Sterbenden begleitete, kannte er auch Abgründe und Trauer, denen er freilich ein Leben lang entfloh. Der Band zeichnet ein biographisches Gesamtbild Nägelis und seines Lebenswerks.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Publikationsreihe des Frey-Grynaeischen Instituts in Basel betont die Verbindung der akademischen Theologie mit ihrem geistes- und kulturwissenschaftlichen Umfeld. Das humanistische Erbe der Stadt Basel und die über 250-jährige Geschichte des Instituts bieten dafür zahlreiche Anknüpfungspunkte. „Litterae“ deckt ein weites Spektrum ab – von der klassischen Literaturwissenschaft und Philologie bis hin zu den ganz konkreten „Buchstaben“ im Sinne einer Mediengeschichte des Christentums. Auch dafür bietet die Geschichte des Buchdrucks und der Bibliotheken in Basel einen anregenden Hintergrund.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Publikationsreihe des Frey-Grynaeischen Instituts in Basel betont die Verbindung der akademischen Theologie mit ihrem geistes- und kulturwissenschaftlichen Umfeld. Das humanistische Erbe der Stadt Basel und die über 250-jährige Geschichte des Instituts bieten dafür zahlreiche Anknüpfungspunkte. „Litterae“ deckt ein weites Spektrum ab – von der klassischen Literaturwissenschaft und Philologie bis hin zu den ganz konkreten „Buchstaben“ im Sinne einer Mediengeschichte des Christentums. Auch dafür bietet die Geschichte des Buchdrucks und der Bibliotheken in Basel einen anregenden Hintergrund.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Johann Caspar Lavater – eine schillernde Zentralfigur des 18. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Karl Baier,
Dominique Bourel,
Ursula Caflisch-Schnetzler,
Thilo Daniel,
Christian Eger,
Anette Graczyk,
Sabine Gruber,
Tilman Hannemann,
Sylvaine Hänsel,
Wolfgang Hirschmann,
Manfred Jakubowski-Tiessen,
Karl-Friedrich Kemper,
Jana Kittelmann,
Daniela Kohler,
Gabriela Lehmann-Carli,
Annette Lütteken,
Andreas Pecar,
Bernd Roling,
Heinz Schott,
Hans-Jürgen Schrader,
Christian Soboth,
Friedemann Stengel,
Michael Vesper
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Das geistige Zürich des zu Ende gehenden 18. und ersten Drittels des 19. Jahrhunderts war erschüttert durch das von Frankreich losgetretene Kriegsgeschehen, die in Mode gekommene Revolution und die damit einhergehenden politischen und gesellschaftlichen Umbrüche. Hans Georg Nägeli warf sich diesem Zeitgeschehen förmlich in die Arme: Er war begabt und begeisterungsfähig bis zur Hingabe, draufgängerisch und risikofreudig bis zur Realitätsferne. Als Musikhändler war er engagiert, ehrgeizig und mitunter aufsässig, als Politiker streitbar, geltungssüchtig und sich vergaloppierend. Als Redner war er hochbegabt, wenngleich eitel und masslos, als Menschenbildner fortschrittsgläubig und visionär. Freunden gegenüber war er anhänglich und von grosser Treue – und wie erst der Arzt dokumentierte, der den Sterbenden begleitete, kannte er auch Abgründe und Trauer, denen er freilich ein Leben lang entfloh. Der Band zeichnet ein biographisches Gesamtbild Nägelis und seines Lebenswerks.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Das geistige Zürich des zu Ende gehenden 18. und ersten Drittels des 19. Jahrhunderts war erschüttert durch das von Frankreich losgetretene Kriegsgeschehen, die in Mode gekommene Revolution und die damit einhergehenden politischen und gesellschaftlichen Umbrüche. Hans Georg Nägeli warf sich diesem Zeitgeschehen förmlich in die Arme: Er war begabt und begeisterungsfähig bis zur Hingabe, draufgängerisch und risikofreudig bis zur Realitätsferne. Als Musikhändler war er engagiert, ehrgeizig und mitunter aufsässig, als Politiker streitbar, geltungssüchtig und sich vergaloppierend. Als Redner war er hochbegabt, wenngleich eitel und masslos, als Menschenbildner fortschrittsgläubig und visionär. Freunden gegenüber war er anhänglich und von grosser Treue – und wie erst der Arzt dokumentierte, der den Sterbenden begleitete, kannte er auch Abgründe und Trauer, denen er freilich ein Leben lang entfloh. Der Band zeichnet ein biographisches Gesamtbild Nägelis und seines Lebenswerks.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Wilhelm Voßkamp analysiert eingehend die literarischen Strategien des »Erfinders« der modernen Autobiographie, Dichtung und Wahrheit miteinander zu verbinden.
»Dichtung und Wahrheit« entsteht in einer historischen Umbruchssituation um 1800, in der sich sowohl die literarischen Kommunikationsverhältnisse als auch die Rolle der Bilder im kulturellen Haushalt der Gesellschaft grundsätzlich ändern. Hinzu kommt Goethes persönliche Krise nach dem Tod Schillers, dem Tod der Herzogin Anna Amalia und dem Tod seiner Mutter. »Dichtung und Wahrheit« verdeutlicht bereits im Titel
die Doppelheit von künstlerisch-fiktiver und autobiografisch-authentischer Struktur. In einer Vielfalt intertextuell verknüpfter Erzählvarianten und Diskursformen werden einzelne Ordnungsmodelle erprobt und zur Diskussion gestellt. Es dominiert eine selbstreflexive Beobachter-Perspektive und die Frage nach dem erzählerischen Wie. Dafür bedarf es einer spezifischen narrativen Form. Goethe wählt die des Ich-Romans mit wiederholten Versuchen der »Flucht hinter ein Bild«. Die Beziehung von Text und Bild ist deshalb konstitutiv.
In den poetologischen Lektüren geht es daher um literarische Verfahren, um Möglichkeiten einer Poetik der Autobiografie, die sowohl der Selbstaufklärung wie der Selbstverrätselung dienen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das geistige Zürich des zu Ende gehenden 18. und ersten Drittels des 19. Jahrhunderts war erschüttert durch das von Frankreich losgetretene Kriegsgeschehen, die in Mode gekommene Revolution und die damit einhergehenden politischen und gesellschaftlichen Umbrüche. Hans Georg Nägeli warf sich diesem Zeitgeschehen förmlich in die Arme: Er war begabt und begeisterungsfähig bis zur Hingabe, draufgängerisch und risikofreudig bis zur Realitätsferne. Als Musikhändler war er engagiert, ehrgeizig und mitunter aufsässig, als Politiker streitbar, geltungssüchtig und sich vergaloppierend. Als Redner war er hochbegabt, wenngleich eitel und masslos, als Menschenbildner fortschrittsgläubig und visionär. Freunden gegenüber war er anhänglich und von grosser Treue – und wie erst der Arzt dokumentierte, der den Sterbenden begleitete, kannte er auch Abgründe und Trauer, denen er freilich ein Leben lang entfloh. Der Band zeichnet ein biographisches Gesamtbild Nägelis und seines Lebenswerks.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das geistige Zürich des zu Ende gehenden 18. und ersten Drittels des 19. Jahrhunderts war erschüttert durch das von Frankreich losgetretene Kriegsgeschehen, die in Mode gekommene Revolution und die damit einhergehenden politischen und gesellschaftlichen Umbrüche. Hans Georg Nägeli warf sich diesem Zeitgeschehen förmlich in die Arme: Er war begabt und begeisterungsfähig bis zur Hingabe, draufgängerisch und risikofreudig bis zur Realitätsferne. Als Musikhändler war er engagiert, ehrgeizig und mitunter aufsässig, als Politiker streitbar, geltungssüchtig und sich vergaloppierend. Als Redner war er hochbegabt, wenngleich eitel und masslos, als Menschenbildner fortschrittsgläubig und visionär. Freunden gegenüber war er anhänglich und von grosser Treue – und wie erst der Arzt dokumentierte, der den Sterbenden begleitete, kannte er auch Abgründe und Trauer, denen er freilich ein Leben lang entfloh. Der Band zeichnet ein biographisches Gesamtbild Nägelis und seines Lebenswerks.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das geistige Zürich des zu Ende gehenden 18. und ersten Drittels des 19. Jahrhunderts war erschüttert durch das von Frankreich losgetretene Kriegsgeschehen, die in Mode gekommene Revolution und die damit einhergehenden politischen und gesellschaftlichen Umbrüche. Hans Georg Nägeli warf sich diesem Zeitgeschehen förmlich in die Arme: Er war begabt und begeisterungsfähig bis zur Hingabe, draufgängerisch und risikofreudig bis zur Realitätsferne. Als Musikhändler war er engagiert, ehrgeizig und mitunter aufsässig, als Politiker streitbar, geltungssüchtig und sich vergaloppierend. Als Redner war er hochbegabt, wenngleich eitel und masslos, als Menschenbildner fortschrittsgläubig und visionär. Freunden gegenüber war er anhänglich und von grosser Treue – und wie erst der Arzt dokumentierte, der den Sterbenden begleitete, kannte er auch Abgründe und Trauer, denen er freilich ein Leben lang entfloh. Der Band zeichnet ein biographisches Gesamtbild Nägelis und seines Lebenswerks.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Johann Caspar Lavater war ein begnadeter Prediger an der Kirche St. Peter in Zürich und ein europäischer Philosoph und Schriftsteller. In seinem grossen Freundes- und Bekanntenkreis im In- und Ausland pflegte er über seine Korrespondenzen und persönlichen Begegnungen Kontakte zu den wichtigsten Gelehrten der Zeit wie auch zu den europäischen Fürstenhäusern, insbesondere zu jenen in Dessau, Weimar, London und St. Petersburg.
In diesem ersten Band der dreiteiligen Lavater-Biografie taucht die Autorin Ursula Caflisch-Schnetzler in die Jugendjahre des bekannten Zürchers ein. Dabei führt sie anhand zahlreichen Quellenmaterials aus, wie sich der junge Theologe in der europäischen Gelehrtenwelt etablierte und zu einer der bekanntesten Persönlichkeiten im Europa des 18. Jahrhunderts wurde.
Das Buch gibt einen einmaligen Einblick in die Kultur und Geistesgeschichte von Zürich als «Limmat-Athen» im Europa des 18. Jahrhunderts und überzeugt auch mit seiner starken Bebilderung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Johann Caspar Lavater – eine schillernde Zentralfigur des 18. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2023-05-09
Autor:
Karl Baier,
Dominique Bourel,
Ursula Caflisch-Schnetzler,
Thilo Daniel,
Christian Eger,
Anette Graczyk,
Sabine Gruber,
Tilman Hannemann,
Sylvaine Hänsel,
Wolfgang Hirschmann,
Manfred Jakubowski-Tiessen,
Karl-Friedrich Kemper,
Jana Kittelmann,
Daniela Kohler,
Gabriela Lehmann-Carli,
Annette Lütteken,
Andreas Pecar,
Bernd Roling,
Heinz Schott,
Hans-Jürgen Schrader,
Christian Soboth,
Friedemann Stengel,
Michael Vesper
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Johann Caspar Lavater – eine schillernde Zentralfigur des 18. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2023-05-06
Autor:
Karl Baier,
Dominique Bourel,
Ursula Caflisch-Schnetzler,
Thilo Daniel,
Christian Eger,
Anette Graczyk,
Sabine Gruber,
Tilman Hannemann,
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Johann Caspar Lavater – eine schillernde Zentralfigur des 18. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2023-05-05
Autor:
Karl Baier,
Dominique Bourel,
Ursula Caflisch-Schnetzler,
Thilo Daniel,
Christian Eger,
Anette Graczyk,
Sabine Gruber,
Tilman Hannemann,
Sylvaine Hänsel,
Wolfgang Hirschmann,
Manfred Jakubowski-Tiessen,
Karl-Friedrich Kemper,
Jana Kittelmann,
Daniela Kohler,
Gabriela Lehmann-Carli,
Annette Lütteken,
Andreas Pecar,
Bernd Roling,
Heinz Schott,
Hans-Jürgen Schrader,
Christian Soboth,
Friedemann Stengel,
Michael Vesper
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Das geistige Zürich des zu Ende gehenden 18. und ersten Drittels des 19. Jahrhunderts war erschüttert durch das von Frankreich losgetretene Kriegsgeschehen, die in Mode gekommene Revolution und die damit einhergehenden politischen und gesellschaftlichen Umbrüche. Hans Georg Nägeli warf sich diesem Zeitgeschehen förmlich in die Arme: Er war begabt und begeisterungsfähig bis zur Hingabe, draufgängerisch und risikofreudig bis zur Realitätsferne. Als Musikhändler war er engagiert, ehrgeizig und mitunter aufsässig, als Politiker streitbar, geltungssüchtig und sich vergaloppierend. Als Redner war er hochbegabt, wenngleich eitel und masslos, als Menschenbildner fortschrittsgläubig und visionär. Freunden gegenüber war er anhänglich und von grosser Treue – und wie erst der Arzt dokumentierte, der den Sterbenden begleitete, kannte er auch Abgründe und Trauer, denen er freilich ein Leben lang entfloh. Der Band zeichnet ein biographisches Gesamtbild Nägelis und seines Lebenswerks.
Aktualisiert: 2023-05-04
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