Die Beiträge dieses Bandes vermitteln zentrale Entwicklungslinien und Strukturen des Messewesens der wichtigsten europäischen sowie amerikanischen Messelandschaften vom Mittelalter bis in das 19. Jahrhundert. Sie zeichnen damit ein Gesamtbild des europäischen Messewesens in seiner internationalen Verflechtung von den mittelalterlichen Waren- über die frühneuzeitlichen Wechsel- bis hin zu den modernen Mustermessen und beziehen auch überregional bedeutende Jahrmärkte mit ein. Ein besonderes Anliegen ist es, die Unterschiede in den Messesystemen im Westen und im Osten Europas zu verdeutlichen und einander gegenüberzustellen, um auf diese Weise zum besseren Verständnis der dahinter stehenden Wirtschafts- und Handelsstrukturen beizutragen. Zudem werden die entscheidenden Innovationen im Messewesen der letzten 1000 Jahre in ihrer Bedeutung für Kommerzialisierungsprozesse und die internationale Handelsgeschichte herausgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hilario Casado Alonso,
Wim Blockmans,
Andrea Bonoldi,
Martin Buhl-Wagner,
Markus A. Denzel,
Carsten Jahnke,
Dimitrios M. Kontogeorgis,
Claudio Marsilio,
Renate Pieper,
Mihailo Popović,
Peter Rauscher,
Philipp Robinson Rössner,
Michael Rothmann,
Werner Scheltjens,
Marie-Claude Schöpfer,
Norbert Spannenberger,
Manfred Straube
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Die Beiträge dieses Bandes vermitteln zentrale Entwicklungslinien und Strukturen des Messewesens der wichtigsten europäischen sowie amerikanischen Messelandschaften vom Mittelalter bis in das 19. Jahrhundert. Sie zeichnen damit ein Gesamtbild des europäischen Messewesens in seiner internationalen Verflechtung von den mittelalterlichen Waren- über die frühneuzeitlichen Wechsel- bis hin zu den modernen Mustermessen und beziehen auch überregional bedeutende Jahrmärkte mit ein. Ein besonderes Anliegen ist es, die Unterschiede in den Messesystemen im Westen und im Osten Europas zu verdeutlichen und einander gegenüberzustellen, um auf diese Weise zum besseren Verständnis der dahinter stehenden Wirtschafts- und Handelsstrukturen beizutragen. Zudem werden die entscheidenden Innovationen im Messewesen der letzten 1000 Jahre in ihrer Bedeutung für Kommerzialisierungsprozesse und die internationale Handelsgeschichte herausgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hilario Casado Alonso,
Wim Blockmans,
Andrea Bonoldi,
Martin Buhl-Wagner,
Markus A. Denzel,
Carsten Jahnke,
Dimitrios M. Kontogeorgis,
Claudio Marsilio,
Renate Pieper,
Mihailo Popović,
Peter Rauscher,
Philipp Robinson Rössner,
Michael Rothmann,
Werner Scheltjens,
Marie-Claude Schöpfer,
Norbert Spannenberger,
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Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hilario Casado Alonso,
Wim Blockmans,
Andrea Bonoldi,
Martin Buhl-Wagner,
Markus A. Denzel,
Carsten Jahnke,
Dimitrios M. Kontogeorgis,
Claudio Marsilio,
Renate Pieper,
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Peter Rauscher,
Philipp Robinson Rössner,
Michael Rothmann,
Werner Scheltjens,
Marie-Claude Schöpfer,
Norbert Spannenberger,
Manfred Straube
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»Mein Leipzig lob ich mir.Es ist ein klein Paris und bildet seine Leute.«
Diese Worte legte Johann Wolfgang von Goethe in seinem Drama »Faust« dem Mephistopheles in den Mund – und sie sind zu einem geflügelten Wort geworden.Seit Jahrhunderten öffnet die Leipziger Messe dem bunten, internationalen Treiben ihre Tore. Der Ruf der Universität, die hier bereits im Jahr 1409 gegründet wurde, eilt um die Welt und lockt Professoren wie Studenten an die Alma mater lipsiensis. Die Verlage und der Buchhandel haben die Reputation Leipzigs geprägt so wie auch und nicht zuletzt die Musiker und Komponisten, die im Gewandhaus und den großen Kirchen der Stadt ihre Erfolge feierten. Überdies war Leipzig Schauplatz historischer Ereignisse, die nicht nur das Leben der Menschen vor Ort fundamental veränderten: die Völkerschlacht 1813 und die Demonstrationen im Herbst 1989.In Briefen, Tagebuchnotizen und Romanen erzählen Theodor Fontane, E.T.A. Hoffmann, Felix Mendelssohn Bartholdy, Hector Berlioz, Erich Loest und andere berühmte Autoren von epochemachenden Zeiten und auch sehr privaten Momenten in Leipzig.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Beiträge dieses Bandes vermitteln zentrale Entwicklungslinien und Strukturen des Messewesens der wichtigsten europäischen sowie amerikanischen Messelandschaften vom Mittelalter bis in das 19. Jahrhundert. Sie zeichnen damit ein Gesamtbild des europäischen Messewesens in seiner internationalen Verflechtung von den mittelalterlichen Waren- über die frühneuzeitlichen Wechsel- bis hin zu den modernen Mustermessen und beziehen auch überregional bedeutende Jahrmärkte mit ein. Ein besonderes Anliegen ist es, die Unterschiede in den Messesystemen im Westen und im Osten Europas zu verdeutlichen und einander gegenüberzustellen, um auf diese Weise zum besseren Verständnis der dahinter stehenden Wirtschafts- und Handelsstrukturen beizutragen. Zudem werden die entscheidenden Innovationen im Messewesen der letzten 1000 Jahre in ihrer Bedeutung für Kommerzialisierungsprozesse und die internationale Handelsgeschichte herausgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Hilario Casado Alonso,
Wim Blockmans,
Andrea Bonoldi,
Martin Buhl-Wagner,
Markus A. Denzel,
Carsten Jahnke,
Dimitrios M. Kontogeorgis,
Claudio Marsilio,
Renate Pieper,
Mihailo Popović,
Peter Rauscher,
Philipp Robinson Rössner,
Michael Rothmann,
Werner Scheltjens,
Marie-Claude Schöpfer,
Norbert Spannenberger,
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Die Beiträge dieses Bandes vermitteln zentrale Entwicklungslinien und Strukturen des Messewesens der wichtigsten europäischen sowie amerikanischen Messelandschaften vom Mittelalter bis in das 19. Jahrhundert. Sie zeichnen damit ein Gesamtbild des europäischen Messewesens in seiner internationalen Verflechtung von den mittelalterlichen Waren- über die frühneuzeitlichen Wechsel- bis hin zu den modernen Mustermessen und beziehen auch überregional bedeutende Jahrmärkte mit ein. Ein besonderes Anliegen ist es, die Unterschiede in den Messesystemen im Westen und im Osten Europas zu verdeutlichen und einander gegenüberzustellen, um auf diese Weise zum besseren Verständnis der dahinter stehenden Wirtschafts- und Handelsstrukturen beizutragen. Zudem werden die entscheidenden Innovationen im Messewesen der letzten 1000 Jahre in ihrer Bedeutung für Kommerzialisierungsprozesse und die internationale Handelsgeschichte herausgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Hilario Casado Alonso,
Wim Blockmans,
Andrea Bonoldi,
Martin Buhl-Wagner,
Markus A. Denzel,
Carsten Jahnke,
Dimitrios M. Kontogeorgis,
Claudio Marsilio,
Renate Pieper,
Mihailo Popović,
Peter Rauscher,
Philipp Robinson Rössner,
Michael Rothmann,
Werner Scheltjens,
Marie-Claude Schöpfer,
Norbert Spannenberger,
Manfred Straube
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1937 wurde der älteste jüdische Friedhof von Leipzig zwangsweise eingeebnet – ein unersetzbarer kultureller und stadtgeschichtlicher Verlust. Nur siebzehn Grabsteine blieben erhalten; seitdem befinden sie sich auf dem Neuen Israelitischen Friedhof. Der weitgehend vergessene Friedhof bezeugt eindrücklich, wie spezifisch und einzigartig die Geschichte der Leipziger Juden durch die Messe geprägt war. Er entstand 1814 auf Initiative von Messjuden aus dem galizischen Brody, lange bevor sich in Leipzig eine jüdische Gemeinde gründen durfte. Die meisten der bis 1864 hier bestatteten Personen stammten aus dem ost- und südosteuropäischen Raum von Wilna bis Shklow und Jassy, sie kamen aber auch als Messebesucher aus Amsterdam, Birmingham oder Paris. Die profund erzählte Geschichte des Friedhofs, der sich im Johannistal befand, ist nicht zuletzt ein Denkmal für die Menschen, die an diesem Ort bestattet waren und deren Namen nunmehr wieder gegenwärtig sind.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Aus dem Inhalt:
Thomas Krzenck: Predit ohne Unterlass. Johannes von Capestrano und sein Aufenthalt in Leipzig im Herbst 1452
Jens Kunze: Der ländliche Besitz des Leipziger Rates im 17. Jahrhundert
Alexander Querengässer: Leipzig und der Große Nordische Krieg von 1700 bis 1721
Birgit Richter: Christian Gottlob Frege (1715–1781) – Zum 300. Geburtstag des berühmten Leipziger Bankiers
Jörg Ludwig: Rabatten – Robota – Rubetum? Anmerkungen zum Leipziger Flurnamen Rabet
Martin Kühn: Leipzig als Austragungsort der Deutschen Bundesschießen 1884 und 1934
Frauke Gränitz: Die Leipziger Messe in den 1920er Jahren. Werbung im Ausland und Service für ausländische Messebesucher
Thomas Brünnler: Leipziger Eisenbahngeschichte in den Archivalien des Landesarchivs Sachsen-Anhalt
Julia Reinke: Zwischen Monarchie und Drittem Reich. Zur Leipziger Denkmalskultur in der Weimarer Republik
Bernd Lepping: Der Leipziger Stadtbankskandal in der Weimarer Republik
***
Markus Cottin: Hans Walther zum Gedenken
Aktualisiert: 2022-01-30
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Steffen, ein Journalist, bekommt den Auftrag, eine Reportage über das Leben in der DDR zu schreiben. Durch einen Zufall lernt er Paula kennen. Ihre Spur verliert sich aber schnell wieder. Um Material für seine Reportage zu sammeln, begibt er sich auf die Suche nach ihr. Dabei lernt er Menschen kennen, die ihr eine Menge im Leben bedeutet und ihren Lebensweg begleitet haben. Er erfährt von ihrer Mutter, dass sie schon im frühen Kindesalter in Berührung mit dem Westen gekommen ist. Sie erzählt ihm, dass Paula so nach und nach Verwandte und Vertraute verloren hat. Als Kind versteht sie die Zusammenhänge nicht und fühlt sich verraten. Ein halbes Jahr vor dem Mauerbau besuchen sie und ihre Mutter die Großeltern in der Bundesrepublik. Paula lernt den Westen von einer anderen Seite kennen und er gefällt ihr. Von einer Schulfreundin bekommt Steffen Einblicke in das Leben auf dem Gymnasium. Katherina, mit der sich Paula ein Zimmer während der Studienzeit teilt, lernt Steffen im Anschluss kennen. Sie wird Paulas beste Freundin und begleitet sie auf ihrem gesamten weiteren Lebensweg. Noch während ihrer Studienzeit heiratet Paula. Nach dem Studium suchen ihr Mann und sie sich entgegen den Plänen und Vorgaben der Studienvermittlung eine Arbeit in einem volkseigenen Betrieb ihrer Wahl. 1986 und in den Folgejahren bekommt sie die Genehmigung und darf ihren Großvater zum Geburtstag in der Bundesrepublik besuchen. Als sie im Sommer 1989, von der Geburtstagsfeier zurückkehrt, sind die wirtschaftliche und die politische Situation in ihrem Heimatland besorgniserregend. Paula hat die Befürchtung und Sorge für immer dem System ausgeliefert zu sein. Ihr ist bewusst, dass die Gesellschaft in der Form, so wie sie gelebt wird, keine Perspektive hat. Auch aus diesem Grund nimmt sie an der friedlichen Revolution 1989 aktiv teil. Seit März 1990 lebt und arbeitet sie im Westen.
Und wie geht die Geschichte mit Paula und Steffen weiter? Das Ende wird den Leser überraschen.
Aktualisiert: 2021-07-22
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Steffen, ein Journalist, bekommt den Auftrag, eine Reportage über das Leben in der DDR zu schreiben. Durch einen Zufall lernt er Paula kennen. Ihre Spur verliert sich aber schnell wieder. Um Material für seine Reportage zu sammeln, begibt er sich auf die Suche nach ihr. Dabei lernt er Menschen kennen, die ihr eine Menge im Leben bedeutet und ihren Lebensweg begleitet haben. Er erfährt von ihrer Mutter, dass sie schon im frühen Kindesalter in Berührung mit dem Westen gekommen ist. Sie erzählt ihm, dass Paula so nach und nach Verwandte und Vertraute verloren hat. Als Kind versteht sie die Zusammenhänge nicht und fühlt sich verraten. Ein halbes Jahr vor dem Mauerbau besuchen sie und ihre Mutter die Großeltern in der Bundesrepublik. Paula lernt den Westen von einer anderen Seite kennen und er gefällt ihr. Von einer Schulfreundin bekommt Steffen Einblicke in das Leben auf dem Gymnasium. Katherina, mit der sich Paula ein Zimmer während der Studienzeit teilt, lernt Steffen im Anschluss kennen. Sie wird Paulas beste Freundin und begleitet sie auf ihrem gesamten weiteren Lebensweg. Noch während ihrer Studienzeit heiratet Paula. Nach dem Studium suchen ihr Mann und sie sich entgegen den Plänen und Vorgaben der Studienvermittlung eine Arbeit in einem volkseigenen Betrieb ihrer Wahl. 1986 und in den Folgejahren bekommt sie die Genehmigung und darf ihren Großvater zum Geburtstag in der Bundesrepublik besuchen. Als sie im Sommer 1989, von der Geburtstagsfeier zurückkehrt, sind die wirtschaftliche und die politische Situation in ihrem Heimatland besorgniserregend. Paula hat die Befürchtung und Sorge für immer dem System ausgeliefert zu sein. Ihr ist bewusst, dass die Gesellschaft in der Form, so wie sie gelebt wird, keine Perspektive hat. Auch aus diesem Grund nimmt sie an der friedlichen Revolution 1989 aktiv teil. Seit März 1990 lebt und arbeitet sie im Westen.
Und wie geht die Geschichte mit Paula und Steffen weiter? Das Ende wird den Leser überraschen.
Aktualisiert: 2021-07-22
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Die Beiträge dieses Bandes vermitteln zentrale Entwicklungslinien und Strukturen des Messewesens der wichtigsten europäischen sowie amerikanischen Messelandschaften vom Mittelalter bis in das 19. Jahrhundert. Sie zeichnen damit ein Gesamtbild des europäischen Messewesens in seiner internationalen Verflechtung von den mittelalterlichen Waren- über die frühneuzeitlichen Wechsel- bis hin zu den modernen Mustermessen und beziehen auch überregional bedeutende Jahrmärkte mit ein. Ein besonderes Anliegen ist es, die Unterschiede in den Messesystemen im Westen und im Osten Europas zu verdeutlichen und einander gegenüberzustellen, um auf diese Weise zum besseren Verständnis der dahinter stehenden Wirtschafts- und Handelsstrukturen beizutragen. Zudem werden die entscheidenden Innovationen im Messewesen der letzten 1000 Jahre in ihrer Bedeutung für Kommerzialisierungsprozesse und die internationale Handelsgeschichte herausgestellt.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Hilario Casado Alonso,
Wim Blockmans,
Andrea Bonoldi,
Martin Buhl-Wagner,
Markus A. Denzel,
Carsten Jahnke,
Dimitrios M. Kontogeorgis,
Claudio Marsilio,
Renate Pieper,
Mihailo Popović,
Peter Rauscher,
Philipp Robinson Rössner,
Michael Rothmann,
Werner Scheltjens,
Marie-Claude Schöpfer,
Norbert Spannenberger,
Manfred Straube
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Fritz Felder, der jüngste Sohn der in ärmlichen Verhältnissen lebenden Familie zieht als junger Schmid aus der Innerschweiz nach Zürich. Rasch gewinnt er Anerkennung im Beruf. Er heiratet die Tochter einer Papeterie Besitzerin. Fleissig und vorausschauend entwickelt sich ihr Geschäft. Ihr Sohn und nach ihm ihre Söhne führen die Firma zu einem führenden Handelsunternehmen.
Der Besuch der Leipziger-Messe wird zur Tradition und über alle Wirren des Jahrhunderts gepflegt. Huldrych darf in den achtziger Jahren seinen Vater an die Messe begleiten. Am Stand eines volkseigenen Betriebs der Papierbranche lernt er Heike kennen. Sie, das Kind prominenter Republikflüchtigen findet Gefallen am gleichaltrigen. Die politischen, gesellschaftlichen und privaten Umstände machen ihr Verhältnis zum Hürdenlauf.
Aktualisiert: 2022-04-25
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Der Tischkalender »Leipzig« ist ein handlicher Monatskalender für das Jahr 2021, der sowohl aufgehängt als auch aufgestellt werden kann. Die Fotografien zeigen die Messestadt Leipzig von ihren schönsten Seiten: Sehenswürdigkeiten wie die Thomaskirche, das Neue Rathaus und Leipziger Innenstadtansichten sind ebenso vertreten wie der Leipziger Auwald zur Bärlauchblüte, der Clara-Zetkin-Park, die Messe, der Leipziger Zoo oder auch der Rückmarsdorfer Wasserturm, von dem aus sich ein wunderbarer Blick über die Stadt öffnet.
Aktualisiert: 2021-02-01
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Astrid Otto rekonstruiert anhand des Fallbeispiels des Leipziger Messeamts Umfang, Funktion und Strukturen der Öffentlichkeitsarbeit in der DDR ab 1959. Die Befunde werden aus systemtheoretischer Perspektive diskutiert und im Systemvergleich zur Entwicklung der Public Relations in der damaligen Bundesrepublik reflektiert. Die Leipziger Messe war ein Vorzeigeobjekt der DDR und war auf den Handel im sogenannten kapitalistischen Ausland ausgerichtet. Doch inwieweit wurde der PR-Output des Leipziger Messeamts vom SED-Staatsapparat reglementiert? Welche Handlungsspielräume hatten PR-Verantwortliche in der Presseabteilung des Leipziger Messeamts? Wie funktionierte die Kommunikation mit westdeutschen Journalisten?
Aktualisiert: 2023-03-14
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"Lukas – Eine deutsche Erzählung" war der erste Teil einer deutschen Geschichte der Nachkriegszeit, geschrieben entlang der Biographie eines 1943 Geborenen. Die Erzählung endet 1962.
Im vorliegenden Band erlebt der Leser das Land aus der Perspektive der Titelfigur im Jahrzehnt nach dem Bau der Berliner Mauer. Als Sechzehnjähriger hatte Lukas Bekanntschaft mit dem politischen Strafrecht der DDR gemacht. Nach anderthalb Jahren Haft sucht er jetzt einen Weg, doch noch zum Abitur zu kommen und zu studieren. Mehr als drei Jahre ist er als Hilfsarbeiter tätig. Blut, Gedärm und Fäulnis prägen seine Arbeitswelt in einem Anatomischen Institut. Parallel darf er die Abendoberschule besuchen.
Er wird zum Studium der Tiermedizin zugelassen, fühlt sich jedoch im gesellschaftlichen System der DDR weiterhin fremd, denkt immer wieder über Möglichkeiten zur Flucht nach. Die politische Entwicklung in Deutschland und der Welt verfolgt er aufmerksam. Die Kuba-Krise, die "Spiegel"-Affäre, der Vietnam-Krieg, der Mord an den Kennedy-Brüdern, der "Prager Frühling", die Ostverträge der Bundesregierung sind die großen Themen des Jahrzehnts, die zur Parteinahme auffordern. In der Auseinandersetzung der Systeme steht er auf der Seite des Westens. Personenkult um Ulbricht, Selbstherrlichkeit des Politbüros, Unterdrückung jeglicher Kritik, blindes kulturpolitisches Wüten nähren Lukas' Ablehnung des Systems immer aufs Neue. Der Selbstmord des Vorsitzenden der Staatlichen Plankommission, das Berufsverbot für Professor Robert Havemann, das Verbot einer ganzen Jahresproduktion von DEFA-Filmen durch das 11. Plenum, das Auftrittsverbot für Wolf Biermann, die Sprengung der Leipziger Universitätskirche stehen für die selbstmörderische Borniertheit der DDR-Führung.
Und dennoch gibt es für Lukas privat das richtige Leben im falschen. Verbotene Bücher, Theater, Westfernsehen, gleichgesinnte Freunde, ausgelassenes Studentenleben und die Liebe bestimmen seinen Alltag viel mehr als der politische Druck. Der Leser lernt mit ihm die Nylonmäntel, den Kampf um die Levi's Jeans, die Vita Cola, die DEDERON-Hose, den "Präsent 20"-Anzug, die DDR-Fußball-Oberliga, das Skatspiel, die Exquisit-Läden, den Intershop und noch viel mehr kennen.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Star-Designer fernab von Volk und Alltag gab es nicht in der DDR. Beim Urlaubmachen trafen sie sich mit all den anderen ferienhalber Nicht-Werktätigen im großen Speise- und Kultursaal, mit dem Kranbauer aus Eberswalde, dem Waggonbauer aus Ammendorf oder der Nähmaschinenmonteurin aus Wittenberge. DDR-Designer oder, korrekt gesagt, Formgestalter kreierten mit viel Fleiß und Hingabe
etliche auch heute noch in Gebrauch befi ndliche Gegenstände. Wer hinter diesen praktischen und bewährten Kreationen steckt, enthüllt Günter Höhne in seinem faszinierenden Band zum DDRDesign
in Arbeit, Freizeit und Ferien.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Gutes Design gab es aller Stereotype zum Trotz natürlich auch in der DDR. Bis 1990 waren etwa 2000 ausgebildete Formgestalter und Gebrauchsgrafi ker in Lohn und Brot. Es existierte
sogar ein hochoffi zielles Amt für industrielle Formgestaltung, das zu den Leipziger Frühjahrs- und Herbstmessen die Auszeichnung 'Gutes Design' verlieh.
Das Geheimnis, wer konkret die Urheber so mancher schöner und nützlicher Dinge für den Alltagsgebrauch – zwischen Exportauftrag und Mangelwirtschaft – waren, wird in diesem
großzügig bebilderten Buch gelüftet.
Aktualisiert: 2023-03-23
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In diesem Heft lassen Ulrike Albers und Johannes Saurer Lipsi den Löwen und das kleine Gespenst Jasu die Geschichten aus Leipzig erzählen.
Dabei erfahrt ihr von der Gründung der Stadt, der ersten Tageszeitung der Welt, von Johann Sebastian Bach, den Thomanern, Johann Wolfgang von Goethe, dem Leipziger Zoo, dem Völkerschlachtdenkmal und dem Leben in der ehemaligen DDR.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Astrid Otto rekonstruiert anhand des Fallbeispiels des Leipziger Messeamts Umfang, Funktion und Strukturen der Öffentlichkeitsarbeit in der DDR ab 1959. Die Befunde werden aus systemtheoretischer Perspektive diskutiert und im Systemvergleich zur Entwicklung der Public Relations in der damaligen Bundesrepublik reflektiert. Die Leipziger Messe war ein Vorzeigeobjekt der DDR und war auf den Handel im sogenannten kapitalistischen Ausland ausgerichtet. Doch inwieweit wurde der PR-Output des Leipziger Messeamts vom SED-Staatsapparat reglementiert? Welche Handlungsspielräume hatten PR-Verantwortliche in der Presseabteilung des Leipziger Messeamts? Wie funktionierte die Kommunikation mit westdeutschen Journalisten?
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aus dem Inhalt:
Thomas Krzenck: Predit ohne Unterlass. Johannes von Capestrano und sein Aufenthalt in Leipzig im Herbst 1452
Jens Kunze: Der ländliche Besitz des Leipziger Rates im 17. Jahrhundert
Alexander Querengässer: Leipzig und der Große Nordische Krieg von 1700 bis 1721
Birgit Richter: Christian Gottlob Frege (1715–1781) – Zum 300. Geburtstag des berühmten Leipziger Bankiers
Jörg Ludwig: Rabatten – Robota – Rubetum? Anmerkungen zum Leipziger Flurnamen Rabet
Martin Kühn: Leipzig als Austragungsort der Deutschen Bundesschießen 1884 und 1934
Frauke Gränitz: Die Leipziger Messe in den 1920er Jahren. Werbung im Ausland und Service für ausländische Messebesucher
Thomas Brünnler: Leipziger Eisenbahngeschichte in den Archivalien des Landesarchivs Sachsen-Anhalt
Julia Reinke: Zwischen Monarchie und Drittem Reich. Zur Leipziger Denkmalskultur in der Weimarer Republik
Bernd Lepping: Der Leipziger Stadtbankskandal in der Weimarer Republik
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Markus Cottin: Hans Walther zum Gedenken
Aktualisiert: 2020-12-12
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