Aktualisiert: 2023-05-24
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1328 wurde Ludwig IV. (1282-1347) in Rom zum Kaiser gekrönt - der Höhepunkt einer erstaunlichen Karriere des zweiten Sohns des Herzogs von Oberbayern. Ludwig, der einzige Wittelsbacher, der es im Mittelalter auf den Kaiserthron schaffte, hat maßgeblich zur Entstehung einer bayerisch-nationalen Identität beigetragen. Als römisch-deutscher König lenkte er die Geschicke des Heiligen Römischen Reiches und stellte wichtige Weichen, als Kaiser führte er die jahrhundertealte Konkurrenz der römisch-deutschen Könige und Kaiser mit den Päpsten zu einem Höhe- und Endpunkt.
Diese Biografie zeichnet die Herrschaft Ludwigs von den Anfängen bis zum Tod nach und macht deutlich, wo sich Landesherrschaft und Reichsherrschaft ergänzten oder blockierten und wo die AuseinanderSetzungen mit der Kurie die Reichsgeschichte beeinflusste.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zwischen Habsburgern und Wittelsbachern gab es überaus enge familiäre Verbindungen.
Ehen wurden geschlossen aus dynastischen ebenso wie politischen Gründen, selten aus Liebe. Sigrid-Maria Größing erzählt in ihrem neuen Buch die jahrhundertealte Geschichte von Sisis Ahnen aus dem Herrscherhaus der Wittelsbacher, beginnend beim ersten Kaiser aus dem Hause Wittelsbach, Ludwig IV. dem Bayer, und seinem Kontrahenten, Friedrich dem Schönen von Habsburg, die Cousins waren, über den Märchenkönig Ludwig II., Sisis »falschen Cousin«, bis zum vielfältigen Schicksal ihrer Schwestern, Cousinen und Tanten an den europäischen Adelshöfen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Rund um Heidelberg und Mannheim, von Landau bis Worms, von Bensheim bis Walldorf, vom Pfälzer Wald bis Mosbach – die Kurpfalz gehörte zu den mächtigsten Staaten des Alten Reiches. In Heidelberg wurde 1386 die erste Universität Deutschlands gegründet und in Mannheim entstand
im 18. Jahrhundert die prachtvolle, neue Residenzstadt der Kurfürsten, die mit ihrem streng quadratischen Grundriss die Macht der absolutistischen Herrscher bis heute eindrucksvoll
veranschaulicht.
Ein prägnantes historisches Porträt der Kurpfalz, die als Staat vor über 200 Jahren unterging, aber als Kultur- und Identitätsraum bis heute lebendig bleibt. Dass Geschichte nicht langweilig und verstaubt sein muss, sondern im Gegenteil spannend und hochinteressant sein kann, beweist Armin Kohnle in dem vorliegenden Band. Er bietet dem Leser eine wissenschaftlich fundierte und dennoch gut lesbare Einführung in die Geschichte der Kurpfalz.
Ein lebendiger Überblick – ein Muss für alle historisch und landeskundlich Interessierten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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1328 wurde Ludwig IV. (1282-1347) in Rom zum Kaiser gekrönt - der Höhepunkt einer erstaunlichen Karriere des zweiten Sohns des Herzogs von Oberbayern. Ludwig, der einzige Wittelsbacher, der es im Mittelalter auf den Kaiserthron schaffte, hat maßgeblich zur Entstehung einer bayerisch-nationalen Identität beigetragen. Als römisch-deutscher König lenkte er die Geschicke des Heiligen Römischen Reiches und stellte wichtige Weichen, als Kaiser führte er die jahrhundertealte Konkurrenz der römisch-deutschen Könige und Kaiser mit den Päpsten zu einem Höhe- und Endpunkt.
Diese Biografie zeichnet die Herrschaft Ludwigs von den Anfängen bis zum Tod nach und macht deutlich, wo sich Landesherrschaft und Reichsherrschaft ergänzten oder blockierten und wo die AuseinanderSetzungen mit der Kurie die Reichsgeschichte beeinflusste.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Mein Name ist Ninon de Lenclos. Ich war Kurtisane und Saloniére im Frankreich des 17. Jahrhunderts und galt als Meisterin des geistvollen Gespräches. An meinen JOURS teilzunehmen, galt als große gesellschaftliche Ehre. Ich legte wert auf meine Unabhängigkeit und hatte unzählige Liebhaber. Dies ist die Geschichte meines Lebens“
Aktualisiert: 2023-04-06
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Im Großherzoglich-Hessischen Familienarchiv, das im Staatsarchiv Darmstadt deponiert ist, liegen über 200 Briefe, die Prinzessin Elisabeth (Ella) von Hessen und bei Rhein an ihren Vater, Großherzog Ludwig IV. von Hessen und bei Rhein, in den Jahren von 1870 bis zum Tod ihres Vaters 1892 schrieb. Diese Briefe werden hier zum ersten Mal vollständig veröffentlicht. Einige der Briefe sind auf Englisch geschrieben, und diese werden hier in der Originalsprache zusammen mit einer deutschen Übersetzung präsentiert.
Die Briefe handeln vom Tod der Mutter, Großherzogin Alice von Hessen und bei Rhein, im Jahre 1878, vom Alltagsleben einer hessischen Prinzessin, von den vielen Reisen zu ihrer Großmutter Königin Victoria in England, von ihrer Heirat 1884 mit einem Bruder des russischen Zaren, vom Alltag als Mitglied der Zarenfamilie, von ihrem Heimweh nach der Darmstädter Heimat, von ihrer zunehmenden Religiosität bis hin zum Übertritt 1891 zum russisch-orthodoxen Glauben - zum Entsetzen ihres Vaters - und von ihren frühen Versuchen, ihre kleine Schwester Alix mit dem russischen Zaren zu verkuppeln.
Wer wissen möchte, wie eine hessische Prinzessin, eine der reichsten Frauen der damaligen Welt, all ihre Reichtümer verkaufte, um mit dem Geld eine in Russland ganz neue Art von Nonnenkloster zu gründen, und als dessen Äbtissin sich fortan persönlich um die Armen und Kranken zu kümmern, findet in diesen Briefen Hinweise.
Nach ihrem gewaltsamen Tod 1918 nach der Russischen Revolution wird sie heute als Märtyrerin und Heilige sowohl der orthodoxen wie auch der anglikanischen Kirche verehrt.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Aktualisiert: 2023-03-10
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Rund um Heidelberg und Mannheim, von Landau bis Worms, von Bensheim bis Walldorf, vom Pfälzer Wald bis Mosbach – die Kurpfalz gehörte zu den mächtigsten Staaten des Alten Reiches. In Heidelberg wurde 1386 die erste Universität Deutschlands gegründet und in Mannheim entstand
im 18. Jahrhundert die prachtvolle, neue Residenzstadt der Kurfürsten, die mit ihrem streng quadratischen Grundriss die Macht der absolutistischen Herrscher bis heute eindrucksvoll
veranschaulicht.
Ein prägnantes historisches Porträt der Kurpfalz, die als Staat vor über 200 Jahren unterging, aber als Kultur- und Identitätsraum bis heute lebendig bleibt. Dass Geschichte nicht langweilig und verstaubt sein muss, sondern im Gegenteil spannend und hochinteressant sein kann, beweist Armin Kohnle in dem vorliegenden Band. Er bietet dem Leser eine wissenschaftlich fundierte und dennoch gut lesbare Einführung in die Geschichte der Kurpfalz.
Ein lebendiger Überblick – ein Muss für alle historisch und landeskundlich Interessierten.
Aktualisiert: 2023-04-30
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1328 wurde Ludwig IV. (1282-1347) in Rom zum Kaiser gekrönt - der Höhepunkt einer erstaunlichen Karriere des zweiten Sohns des Herzogs von Oberbayern. Ludwig, der einzige Wittelsbacher, der es im Mittelalter auf den Kaiserthron schaffte, hat maßgeblich zur Entstehung einer bayerisch-nationalen Identität beigetragen. Als römisch-deutscher König lenkte er die Geschicke des Heiligen Römischen Reiches und stellte wichtige Weichen, als Kaiser führte er die jahrhundertealte Konkurrenz der römisch-deutschen Könige und Kaiser mit den Päpsten zu einem Höhe- und Endpunkt.
Diese Biografie zeichnet die Herrschaft Ludwigs von den Anfängen bis zum Tod nach und macht deutlich, wo sich Landesherrschaft und Reichsherrschaft ergänzten oder blockierten und wo die AuseinanderSetzungen mit der Kurie die Reichsgeschichte beeinflusste.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Zwischen Habsburgern und Wittelsbachern gab es überaus enge familiäre Verbindungen.
Ehen wurden geschlossen aus dynastischen ebenso wie politischen Gründen, selten aus Liebe. Sigrid-Maria Größing erzählt in ihrem neuen Buch die jahrhundertealte Geschichte von Sisis Ahnen aus dem Herrscherhaus der Wittelsbacher, beginnend beim ersten Kaiser aus dem Hause Wittelsbach, Ludwig IV. dem Bayer, und seinem Kontrahenten, Friedrich dem Schönen von Habsburg, die Cousins waren, über den Märchenkönig Ludwig II., Sisis »falschen Cousin«, bis zum vielfältigen Schicksal ihrer Schwestern, Cousinen und Tanten an den europäischen Adelshöfen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der erste Roman über Heinrich I und seinen Aufstieg zum König der Deutschen - Priska Lo Cascio lässt das Spiel der Königsmacher beginnen.
Frankfurt im Jahr 911: Als Ludwig IV. im Sterben liegt, ruft er die Adeligen und Stammesfürsten des Ostfränkischen Reiches zu sich. Unter den vielen Reisenden zur Königswahl sind auch der sächsische Krieger Liuthar und Sarhild, eine fränkische Adelige, deren Familie beim König in Ungnade gefallen ist. Unversehens werden die beiden zum Spielball der Fürsten. Denn die Großen des Reichs wählen den Franken Konrad zum neuen König und übergehen damit Liuthars Landesherrn Heinrich, künftiger Herzog der Sachsen, der auf Rache sinnt. Zugleich erfährt Sarhild, dass der kranke König keines natürlichen Todes stirbt. In einer Welt, in der jeder jeden hintergeht, bleibt Sarhild und Liuthar nur eines: Den Aufstieg Heinrichs voranzutreiben …
Liebe und Intrigen am Hof von König Heinrich I. - eines der spannendsten Kapitel in der Geschichte des Mittelalters.
»Ein historischer Roman auf hohem Niveau!« denglers-buchkritik.de
Aktualisiert: 2023-04-04
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Bayern, 1324: Am Tag vor ihrer Hochzeit fällt die Grafentochter Marijana in die Hände des gefürchteten Raubritters Robert Megling. Das geforderte Lösegeld kommt nie an. Daher muss Marijana bei den Räubern bleiben, die sich ihr Wissen, wie man Schwarzpulver herstellt, zunutze machen wollen. Als der durch eine Intrige beim König in Ungnade gefallene Robert von einer Mission nicht zurückkehrt, liegt es an Marijana, der Königin der Diebe, die Rätsel der Vergangenheit zu lösen, um sich und ihre große Liebe Robert zu retten ...
Aktualisiert: 2021-03-31
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Millionenfach wurden und werden sie verschlungen und immer wieder neu aufgelegt. Ihre Leser sitzen in aller Welt und nur ein Stichwort genügt „Musketiere“.
Aktualisiert: 2019-10-30
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Ein Historiendrama nach dem Leben von Cartouche, dem Meisterdieb von Paris. Sein Kampf gegen alle Konventionen, aber für die Menschlichkeit und für die Liebe …
Basierend auf realen Ereignissen in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts schuf der Autor nicht nur einen archaisch-wuchtigen, brillant erzählten Mix aus Survival- und Rachedrama, sondern ein aufwühlendes Sozialepos vor dem Hintergrund des französischen Absolutismus in der ausgehenden Ära von Sonnenkönig Ludwig XIV. Dabei entwickelt sich der Held der Geschichte inmitten aller brutalen Wirren seiner Zeit zu einem hingebungsvollen und leidenschaftlichen Charakter voller Tatkraft für Mitmenschlichkeit und Liebe.
Der Autor nimmt den Leser mit auf eine erschreckend gut erzählte Tour de Force: Einmal hineingerissen in das erbärmliche Dasein in den düsteren Armenvierteln von Paris, schnürt einem fast jede Szene gnadenlos die Kehle zu und man wird es schwer haben, vor dem Ende der Geschichte noch einmal in die Normalität des Lebens zurückzufinden …
Arnold Hiess erzählt nicht nur die fesselnde, bildgewaltige Geschichte eines Meisterdiebes aus Paris. Er lässt auch die längst vergessene Welt des geheimnisumwitterten Templerordens wieder auferstehen, mit all ihrer weltumspannenden Mystik, ergreifenden Menschlichkeit – und forscht nach dem bereits lange verloren geglaubten Wissen des alten Geheimbundes.
Der Glanz und das Elend des höfischen Absolutismus ist auch der Hintergrund einer großen Liebesgeschichte, deren Botschaft klar ist: Der Tod, so grausam er auch die Liebe zweier Menschen entzweien mag, könnte jedoch am Ende wieder zusammenfügen, was zusammen gehört. Vielleicht sogar für die Ewigkeit …
Aktualisiert: 2021-12-19
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Der erste Roman über Heinrich I und seinen Aufstieg zum König der Deutschen - Priska Lo Cascio lässt das Spiel der Königsmacher beginnen.
Frankfurt im Jahr 911: Als Ludwig IV. im Sterben liegt, ruft er die Adeligen und Stammesfürsten des Ostfränkischen Reiches zu sich. Unter den vielen Reisenden zur Königswahl sind auch der sächsische Krieger Liuthar und Sarhild, eine fränkische Adelige, deren Familie beim König in Ungnade gefallen ist. Unversehens werden die beiden zum Spielball der Fürsten. Denn die Großen des Reichs wählen den Franken Konrad zum neuen König und übergehen damit Liuthars Landesherrn Heinrich, künftiger Herzog der Sachsen, der auf Rache sinnt. Zugleich erfährt Sarhild, dass der kranke König keines natürlichen Todes stirbt. In einer Welt, in der jeder jeden hintergeht, bleibt Sarhild und Liuthar nur eines: Den Aufstieg Heinrichs voranzutreiben …
Liebe und Intrigen am Hof von König Heinrich I. - eines der spannendsten Kapitel in der Geschichte des Mittelalters.
»Ein historischer Roman auf hohem Niveau!« denglers-buchkritik.de
Aktualisiert: 2021-03-22
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Auf der Insel Capri trafen sich einst die Reichen und die Schönen, um der Männerliebe nachzugehen. Unter ihnen auch der hessische Großherzog Ernst Ludwig (1868-1937), dessen vornehmliches Interesse zumindest in jungen Jahren dem männlichen Geschlecht galt. Fernab der Heimat, in der homosexueller Verkehr unter Strafe gestellt wurde, konnte er auf der ,,Insel der Sirenen" seine Neigungen mit jugendlichen Liebhabern ausleben. Aber auch in Deutschland fanden sich Gelegenheiten, das Verbot des § 175 StGB zu umgehen. Der Blick auf einige Männerfreundschaften Ernst Ludwigs zeigt die private Seite des jungen Regenten. Die eines Kunst- und Kulturmäzens, der in Liebesdingen außergewöhnliche Pfade beschritt.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Die Landgrafen von Thüringen waren im 12. und 13. Jahrhundert eines der mächtigsten Fürstengeschlechter des Reiches. Hiervon zeugen prächtige Herrschaftsbauten wie die Wartburg, die Creuzburg und die Neuenburg. Um die Landgrafen ranken sich zugleich zahlreiche Sagen von Ludwig dem Springer über den Sängerkrieg auf der Wartburg bis hin zur Heiligen Elisabeth. Sie bilden damit ein zentrales Element der historischen Erinnerung in Thüringen.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Kaiser Ludwig IV. genannt „der Bayer“ war der erste
Wittelsbacher auf dem Kaiserthron und führte als letzter
deutscher Herrscher des Mittelalters eine jahrzehntelange
Auseinandersetzung mit dem Papsttum in Avignon.
Der ursprünglich abwertend gemeinte Beiname wurde
schließlich zum Ehrentitel für einen Förderer des Handels
und der Städte, der zukunftsweisende Reformen im
Reich anstieß.
Aktualisiert: 2021-09-26
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