Anhand der exemplarischen Arbeit von H.R. Fricker werden die Vernetzung und die Ausdrucksformen von Mail-Art dargelegt. Internationale Autorinnen und Autoren wie John Held, Clemente Padin, Pawel Petasz, Serge Segay, Rea Nikonova und weitere beschreiben die Entwicklung von Mail-Art und ihre persönlichen Erfahrungen mit dieser Kunstform.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Rainer Bollinger,
Antonia D'Orio,
Niklaus Erb,
Hans R Fricker,
Pascal Froidevaux,
John Held,
Ko de Jonge,
Pius Kessler,
Christina Kühn,
Peter Küstermann,
Clemente Padin,
Pawel Petasz,
Georg Rutishauser,
Hans P Schiess,
Serge Segay,
Andrej Tisma,
Roland Wäspe,
Marcel Zünd
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Anhand der exemplarischen Arbeit von H.R. Fricker werden die Vernetzung und die Ausdrucksformen von Mail-Art dargelegt. Internationale Autorinnen und Autoren wie John Held, Clemente Padin, Pawel Petasz, Serge Segay, Rea Nikonova und weitere beschreiben die Entwicklung von Mail-Art und ihre persönlichen Erfahrungen mit dieser Kunstform.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Rainer Bollinger,
Antonia D'Orio,
Niklaus Erb,
Hans R Fricker,
Pascal Froidevaux,
John Held,
Ko de Jonge,
Pius Kessler,
Christina Kühn,
Peter Küstermann,
Clemente Padin,
Pawel Petasz,
Georg Rutishauser,
Hans P Schiess,
Serge Segay,
Andrej Tisma,
Roland Wäspe,
Marcel Zünd
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Der 1947 geborene Schweizer Künstler Hans Ruedi Fricker praktiziert seit 1981 Mail Art. Diese Kunstform findet in einem offenen Netzwerk statt, in dem die Teilnehmenden über den Postweg Objekte und Gegenstände sowie selbstgestaltete Briefmarken, Postkarten und Kuverts austauschen und eigenverantwortlich die Aufgaben des Ausstellens, Sammelns und Bewahrens übernehmen. Fricker beabsichtigte bereits vor seiner Mail Art-Aktivität, den von ihm als elitär empfundenen Kunstmarkt zu enthierarchisieren, zu dezentralisieren und schließlich zu demokratisieren. Er zählt zu einem neuen Künstlertypus, der auf originelle Weise auf Gegenwärtiges reagiert und sich mit seiner Kunst für persönliche und gesellschaftliche Prozesse engagiert.
Aktualisiert: 2022-06-16
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Mit «Schöner Post» kunstvoll und kreativ Freundschaften pflegen.
Ein Koffer voller Ideen für Umschläge, Postkarten, Mini-Bücher, Etiketten und Aufbewahrungsboxen.
Drucken, Buchbinden, Falten, Zeichnen, Lettering, Füllen und Schneiden.
Ein handgeschriebener Brief oder eine selbst gestaltete Postkarte transportieren mehr als nur den Text. Sie drücken Wertschätzung aus, denn zwischen den Zeilen steht: Hier hat sich jemand Zeit genommen und bewusst die analoge Reise gewählt.
Mit diesem Buch inspirieren Michaela Müller und Tabea Heinicker zum Briefeschreiben unter künstlerischen Aspekten. Abwechselnd stellen sie kreative Techniken, Projekte und Ideen zum Verschicken vor, vom schablonierten Briefpapier über die schwungvoll inszenierte Etikette hin zur gebundenen Reise-Post-Mappe. Zudem animieren die beiden - wie auf ihrem Blog «Post-Kunst-Werk» - Postkunstprojekte anzustoßen und sich auf persönlichem Weg auszutauschen.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Regionale Kulturerbestätten bedürfen einer Vermittlung, welche die Identifikation der Menschen, die Wahrnehmung und kulturelle Teilhabe sowie das gesellschaftliche Verantwortungsbewusstsein stärkt und fördert. Kulturerbebildung soll als Teil einer umfassenden Bildung verstanden werden. Dazu müssen die kulturellen Wertigkeiten, die sich durch in der Vergangenheit zugeschriebene Bedeutungen und Praktiken entwickelt haben, reflektiert, hinterfragt und weiterentwickelt werden.
Die Externsteine, eine Sandsteinformation im Teutoburger Wald bei Horn Bad-Meinberg, stellen im Sinne der kulturwissenschaftlichen Forschung eine solche regionale Kulturerbestätte dar. An diesem Ort, der seit dem 16. Jahrhundert das öffentliche Interesse weckt, verdichten sich Wertvorstellungen, Traditionen, Geschichten(n) und Identitäten zu einer komplexen und kontroversen Rezeptionsgeschichte. Die Initiierung von zukunftsweisenden Vermittlungsprojekten mit unmittelbarem Bezug zur Geschichte soll dazu beitragen, alte Sichtweisen aufzubrechen und neue Betrachtungsweisen über die Kunstdidaktik zu schaffen.
Larissa Eikermann entwickelt dazu in dieser Arbeit drei kunstdidaktische Konzepte – Lost Places, Mail Art und A bis Z –, die einen exemplarischen Beitrag im Sinne der Übertragbarkeit auf andere Kulturerbestätten zur kulturellen Bildung darstellen sollen. Die traditionellen Konzepte aus der Kunstvermittlung, qualitativ erprobt in der universitären Lehramtsausbildung, bieten das entsprechende Potential, indem unmittelbare ästhetische Erfahrungen gewonnen werden können, die kognitive, materielle und reflexive Prozesse aktivieren. Damit kompensieren sie zudem durch die digitale Vermittlung regressive Fähigkeiten.
Diese Studie möchte einen methodischen Rahmen für die Initiierung von Vermittlungsprojekten an den Externsteinen bieten und damit dem Desiderat an Lehr- und Bildungsmaterialien für diese Stätte entgegenwirken.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Mit diesem Buch stellt sich der Verleger als Künstler vor. In der Mail Art-Szene ist er seit langem aktiv und Postkunst ist für ihn beides: Kunst per Post und Kunst nach Kunst. Aber keine, die zeitlich nach der Kunst käme, sondern eine, die durch Begegnungen mit Künstlern angeregt wird und die das Leben interessanter macht als das pure Leben.
Lutz Wohlrab (*1959) ist seit 1985 an vielen internationalen Mail Art-Ausstellungen beteiligt. 1994 gab er das Standardwerk Mail Art-Szene DDR mit heraus. 2007 folgte ein Mail Artisten-Lexikon im Netz.
Er arbeitet als Psychoanalytiker in Berlin.
Leseprobe und weitere Informationen:
https://www.wohlrab-verlag.de/buecher_wohlrab.php
Aktualisiert: 2019-12-30
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In der Kunst der DDR ist Ruth Wolf-Rehfeldt eine singuläre Erscheinung. Außer ihr hat sich niemand intensiv mit Schreibmaschinengrafik beschäftigt. Doch auch in der internationalen Szene der Konkreten und Visuellen Poeten hat sie sich einen Namen gemacht, ihr Werk wird weltweit gesammelt.
Weitere Informationen und Leseprobe unter:
http://wohlrab-verlag.de/buecher_rwrehfeldt_schriftstuecke.php
Aktualisiert: 2019-12-30
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Regionale Kulturerbestätten bedürfen einer Vermittlung, welche die Identifikation der Menschen, die Wahrnehmung und kulturelle Teilhabe sowie das gesellschaftliche Verantwortungsbewusstsein stärkt und fördert. Kulturerbebildung soll als Teil einer umfassenden Bildung verstanden werden. Dazu müssen die kulturellen Wertigkeiten, die sich durch in der Vergangenheit zugeschriebene Bedeutungen und Praktiken entwickelt haben, reflektiert, hinterfragt und weiterentwickelt werden.
Die Externsteine, eine Sandsteinformation im Teutoburger Wald bei Horn Bad-Meinberg, stellen im Sinne der kulturwissenschaftlichen Forschung eine solche regionale Kulturerbestätte dar. An diesem Ort, der seit dem 16. Jahrhundert das öffentliche Interesse weckt, verdichten sich Wertvorstellungen, Traditionen, Geschichte(n) und Identitäten zu einer komplexen und kontroversen Rezeptionsgeschichte. Die Initiierung von zukunftsweisenden Vermittlungsprojekten mit unmittelbarem Bezug zur Geschichte soll dazu beitragen, alte Sichtweisen aufzubrechen und neue Betrachtungsweisen über die Kunstdidaktik zu schaffen.
Larissa Eikermann entwickelt dazu in dieser Arbeit drei kunstdidaktische Konzepte – Lost Places, Mail Art und A bis Z –, die einen exemplarischen Beitrag im Sinne der Übertragbarkeit auf andere Kulturerbestätten zur kulturellen Bildung darstellen sollen. Die traditionellen Konzepte aus der Kunstvermittlung, qualitativ erprobt in der universitären Lehramtsausbildung, bieten das entsprechende Potential, indem unmittelbare ästhetische Erfahrungen gewonnen werden können, die kognitive, materielle und reflexive Prozesse aktivieren. Damit kompensieren sie zudem durch die digitale Vermittlung regressive Fähigkeiten.
Diese Studie möchte einen methodischen Rahmen für die Initiierung von Vermittlungsprojekten an den Externsteinen bieten und damit dem Desiderat an Lehr- und Bildungsmaterialien für diese Stätte entgegenwirken.
Aktualisiert: 2023-04-04
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"Sei Kunst im Getriebe." (Robert Rehfeldt)
Rund 1000 eigens gestaltete Kunst!Post!Karten!, von Südamerika über Skandinavien bis nach Asien, zeigen in der Mail-Art-Ausstellung zum 25. Jubiläum der Tuchfabrik eindrucksvoll, dass Tufa-Fans aus aller Welt die Kreativität, die täglich in der Tufa tobt, zu würdigen wissen.
Mail Art ist grundsätzlich alles künstlerisch Gestaltete, was die Post im Postkartenbereich versendet. Und die Phantasie, die die Karten zeigen, ist schier unendlich: als Klappkarte oder erweitert als mehrteiliges Mobile, versendet als Torte aus Schaumstoff, in Form gebracht mit Flechtwerken aus Papier und Stoff, Aquarellen, Collagen, Drucken oder bearbeiteten Fotografien.
So einzigartig die Mail-Art-Kunstwerke sind, befassen sie sich doch alle mit den Themen "Geburtstag" - denn vor 25 Jahren wurde das Kultur- und Kommunikationszentrum Tuchfabrik in Trier gegründet. Oder mit dem Thema "Tuch, Stoff": früher war die Tuchfabrik schließlich eine richtige Tuchfabrik.
Aktualisiert: 2020-06-23
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Mit einem Beitrag von Carl Aigner
Aktualisiert: 2021-12-30
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Wie schreiben sich Empfindungen in Briefe ein, und welche Empfindungen bringen Briefe selbst hervor? Inwiefern überträgt sich die Regung eines im Affekt verfassten Briefes auf den Empfänger, mit welchen literarischen Mitteln können Absender auf den Gefühlshaushalt des Adressaten Einfluss nehmen? Mit welchen Emotionen reagieren wir bereits auf all das, was den eigentlichen Text umgibt, auf eine vertraute Handschrift, auf die materielle Beschaffenheit von Kuvert und Papier, auf unerwartete Briefbeigaben? Der literatur- und kulturwissenschaftliche Band untersucht den emotionalen und insbesondere affektiven Gehalt von Briefen mittels eines Streifzugs durch verschiedene Epochen, Textsorten und Ausdrucksformen. Der Blick schweift dabei vom Supplikenwesen der Frühen Neuzeit über die Denunziationsschriften der DDR-Zeit bis hin zur künstlerischen Konfrontation des Postsystems durch die jüngste Mail-Art-Bewegung.
Aktualisiert: 2019-01-08
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FAUN UND ZERFALL
Sechs postalische Kontrafakturen
... abkratzen, einfärben, abstempeln, überschreiben, kaschieren, aufkleben, beflecken, radieren, zerschneiden, retuschieren, bedrucken, schwärzen und weißen ...
Worte schreiben sich ein, lösen sich ab, Spruchbänder reißen Lücken, öffnen Räume. Bilder suchen sich, fliehen weiter, werfen Schatten, verlieren Kontur und Raum.
Was heißt das:
Drei Autoren schicken sich sechs Postkarten im Kreis.
Was heißt das:
Du bekommst eine Postkarte. Du beschreibst, überschreibst, schreibst sie fort und schickst sie an einen weiter, der sie wiederum beschreibt, überschreibt, fortschreibt, bemalt, beklebt und weiterschickt.
Du weißt:
Deine Karte, die du gerade geschrieben hast, gibt es bald nicht mehr. Sie wird aufgegriffen, weitergeführt, überformt.
Was heißt das:
Jede neue Schicht wird zum Sediment und du fragst dich am Ende: Was trägt?
Aktualisiert: 2020-11-17
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Robert Rehfeldt erhob den Briefverkehr zur Kunst und war Schaltstelle zwischen Künstlern in Ost und West. Von Ost-Berlin aus wurde er der wichtigste deutsche Mail Artist. Dieses Buch würdigt Leben und Werk des 1993 Verstorbenen.
Mit Beiträgen von: Eugen Blume, Wolfgang Leber, Joachim John, Roger Servais, Matthias Wegehaupt, Dieter Goltzsche, Oskar Manigk, Joachim Pohl, Harald Metzkes, Edgar Binder, Lutz Wohlrab, Valeri Scherstjanoi, Lothar Böhme, Ursula Strozynski, Viola Sandberg, Karla Sachse, Bernd Kuhnert, Leonard Frank Duch, Ruth Wolf-Rehfeldt, Thea Herold, Gerd Börner, Dietrich Schneider, Birger Jesch, Claus Löser, Jürgen Schweinebraden, H.R. Fricker und Klaus Staeck.
Aktualisiert: 2019-12-30
Autor:
Eugen Blume,
Gerd Börner,
Dieter Goltzsche,
Birger Jesch,
Joachim John,
Wolfgang Leber,
Claus Löser,
Oskar Manigk,
Dietrich Schneider,
Jürgen Schweinebraden,
Roger Servais,
Lutz Wohlrab
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Die geteilte Stadt Berlin als Stoff für Bestseller-Romane, Hollywood-Filme und Gemälde - Wie setzten sich Künstler mit der Berliner Mauer auseinander?
Aktualisiert: 2021-10-28
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Der Katalog zur Ausstellung ARTE POSTALE stellt eine Auswahl von bildkünstlerischen Postsendungen in Wort und Bild vor. Kurze Essays erläutern Entstehungshintergründe, Kontexte, Text-Bild-Bezüge und Adressatenbeziehungen der bebilderten Liebesbotschaften, Solidaritätsadressen, visuellen Gedichte und politischen Statements, der Bildgeschichten, der Entwürfe für Künstlerpostkarten und der vielgestaltigen Mail Art-Massensendungen. Das ästhetische Spektrum reicht von spätromantisch, Dada, expressionistisch, Fluxus, Konzept-Kunst bis postmodern, von spielerisch-dilettantisch bis künstlerisch herausragend. Ein Verzeichnis der Künstler-Autoren und aller in der Ausstellung gezeigten Werke runden den Katalog ab.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Anhand der exemplarischen Arbeit von H.R. Fricker werden die Vernetzung und die Ausdrucksformen von Mail-Art dargelegt. Internationale Autorinnen und Autoren wie John Held, Clemente Padin, Pawel Petasz, Serge Segay, Rea Nikonova und weitere beschreiben die Entwicklung von Mail-Art und ihre persönlichen Erfahrungen mit dieser Kunstform.
Aktualisiert: 2021-11-10
Autor:
Rainer Bollinger,
Antonia D'Orio,
Niklaus Erb,
Hans R Fricker,
Pascal Froidevaux,
John Held,
Ko de Jonge,
Pius Kessler,
Christina Kühn,
Peter Küstermann,
Clemente Padin,
Pawel Petasz,
Georg Rutishauser,
Hans P Schiess,
Serge Segay,
Andrej Tisma,
Roland Wäspe,
Marcel Zünd
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Ein Jahr nach seinem Debüt als Erzähler legt der Maler Oskar Manigk einen zweiten Band mit Geschichten vor. 1934 in Berlin geboren, wuchs er in Ückeritz auf Usedom auf. Zwischen diesen beiden Orten pendelt er seit Jahren. Was er dort und auf seinen Reisen erlebt oder sich gedacht hat, beschreibt er mit einer unverwechselbaren Mischung aus Ernst und Ironie. Manigk schildert ungewöhnliche, aber auch alltägliche Ereignisse aus seiner Kindheit in der Nazi- und Nachkriegszeit, aus seinem Leben als junger Künstler im Sozialismus und von Begegnungen mit anderen Künstlern. Die Themen seiner Geschichten reichen bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Wilfried Nold hat im Herbst 1995 über 70 leere Schachteln verschickt und die Adressaten gebeten, ein Zeit-Thema auszuwählen: Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft oder „Überzeit“. Das Schachtelmuseum ist auf kleinstem Raum ein geballtes Konzentrat an kreativen, witzigen und nachdenklichen Ideen und Anregungen zu ungewöhnlichen Formen von Kommunikation und Lebensgestaltung. In diesem Museum findet man alle Künste, aber ganz anders: poetische Objekte des Alltags, wort-bildhafte Dinge, die die Grenzen überschreiten, Biographisches, Philosophisches, Mögliches, Unmögliches.
Aktualisiert: 2021-09-22
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Martin Bernhardt war ein lebensdurstiger Mensch und ein melancholischer Dichter. Verlust und Tod waren seine bevorzugten Themen. Seit Beginn des Medizinstudiums in Greifswald wurde er von der Staatssicherheit beobachtet. 1985 wurde er aus politischen Gründen zu fünf Monaten Haft verurteilt. Erst nach dreijähriger Bewährung als Hilfskrankenpfleger durfte er sein Studium abschließen. Er wurde Facharzt für Neurologie/Psychiatrie und arbeitete zuletzt als Oberarzt in Ueckermünde, wo er sich mit 39 Jahren das Leben nahm. Dieses Buch enthält fast alle im Nachlass gefundenen Gedichte sowie einige seiner Mail Art-Karten.
'Überschaue ich Martin Bernhardts stolzes Leben von seinem jähen Ende her, spüre ich die Not, die diesen Sensiblen und Begabten in den Tod trieb. Von sich selbst verstümmelnden Verhältnissen gefordert, verhaftet und vom Studium ausgeschlossen, schien die Wende das ihm Angetane gutmachen zu wollen. Es genügte nicht; denn der Heiler war inzwischen selbst ein Kranker. Auf seinem Boddensegler den Lethestrom kreuzend, bleibt er uns Kapitän und Dichter des Dennoch.'
Richard Pietraß
Aktualisiert: 2019-12-30
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Fundamental Ephemeris, Katalog zur Mail-Art-Ausstellung New York - Frankfurt am Main, mit Texten von Aline von der Assen, Jutta Heun und einem Gespräch mit Jean-Christophe Ammann.
August 2015
Aktualisiert: 2022-04-20
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