Anhand von 13 Leitfragen führt der Band in die Medienökonomie ein und stellt die wesentlichen Konzepte vor. In den Antworten werden die in den Fragen aufgeworfenen „Probleme" kontextualisiert und die jeweils involvierten Akteuren, Theorien und „Lösungen“ vorgestellt. Die Orientierung an Problemfeldern und Beispielen erleichtert den Zugang zu den zugrunde liegenden theoretischen Konzepten und macht die Medienökonomie als Teilbereich der Publizistik und Kommunikationswissenschaft greifbar.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Anhand von 13 Leitfragen führt der Band in die Medienökonomie ein und stellt die wesentlichen Konzepte vor. In den Antworten werden die in den Fragen aufgeworfenen „Probleme" kontextualisiert und die jeweils involvierten Akteuren, Theorien und „Lösungen“ vorgestellt. Die Orientierung an Problemfeldern und Beispielen erleichtert den Zugang zu den zugrunde liegenden theoretischen Konzepten und macht die Medienökonomie als Teilbereich der Publizistik und Kommunikationswissenschaft greifbar.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Anhand von 13 Leitfragen führt der Band in die Medienökonomie ein und stellt die wesentlichen Konzepte vor. In den Antworten werden die in den Fragen aufgeworfenen „Probleme" kontextualisiert und die jeweils involvierten Akteuren, Theorien und „Lösungen“ vorgestellt. Die Orientierung an Problemfeldern und Beispielen erleichtert den Zugang zu den zugrunde liegenden theoretischen Konzepten und macht die Medienökonomie als Teilbereich der Publizistik und Kommunikationswissenschaft greifbar.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Band geht der Frage nach, wie Publizistik im Rundfunk durch staatliche Steuerung weiterhin gesichert werden kann. Dazu werden Steuerungs- und Regulierungskonzepte für den Rundfunk aus sozialwissenschaftlicher Perspektive in allgemeiner, theoretischer Form systematisiert. Aufbauend auf diesen steuerungstheoretischen Überlegungen werden dann komparativ Steuerungs- und Regulierungskonzepte in der Schweiz sowie in anderen ausgewählten Ländern (Belgien, Grossbritannien, Kanada, Neuseeland) analysiert, sowie Probleme des Rundfunkrechts in Europa und der Diskurs um eine mögliche Konvergenz beleuchtet. Im Ergebnis wird ein Mehrebenen-Akteur-Modell vorgestellt, mit dessen Hilfe in der Rundfunkregulierung wieder verstärkt gesellschaftliche Ziele verfolgt werden können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band geht der Frage nach, wie Publizistik im Rundfunk durch staatliche Steuerung weiterhin gesichert werden kann. Dazu werden Steuerungs- und Regulierungskonzepte für den Rundfunk aus sozialwissenschaftlicher Perspektive in allgemeiner, theoretischer Form systematisiert. Aufbauend auf diesen steuerungstheoretischen Überlegungen werden dann komparativ Steuerungs- und Regulierungskonzepte in der Schweiz sowie in anderen ausgewählten Ländern (Belgien, Grossbritannien, Kanada, Neuseeland) analysiert, sowie Probleme des Rundfunkrechts in Europa und der Diskurs um eine mögliche Konvergenz beleuchtet. Im Ergebnis wird ein Mehrebenen-Akteur-Modell vorgestellt, mit dessen Hilfe in der Rundfunkregulierung wieder verstärkt gesellschaftliche Ziele verfolgt werden können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band geht der Frage nach, wie Publizistik im Rundfunk durch staatliche Steuerung weiterhin gesichert werden kann. Dazu werden Steuerungs- und Regulierungskonzepte für den Rundfunk aus sozialwissenschaftlicher Perspektive in allgemeiner, theoretischer Form systematisiert. Aufbauend auf diesen steuerungstheoretischen Überlegungen werden dann komparativ Steuerungs- und Regulierungskonzepte in der Schweiz sowie in anderen ausgewählten Ländern (Belgien, Grossbritannien, Kanada, Neuseeland) analysiert, sowie Probleme des Rundfunkrechts in Europa und der Diskurs um eine mögliche Konvergenz beleuchtet. Im Ergebnis wird ein Mehrebenen-Akteur-Modell vorgestellt, mit dessen Hilfe in der Rundfunkregulierung wieder verstärkt gesellschaftliche Ziele verfolgt werden können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Öffentlichkeit und öffentliche Kommunikation bleiben auch in der digitalen Ära konstitutiv für die moderne, demokratische Gesellschaft. Allerdings ist die Öffentlichkeit einem fundamentalen Wandel ausgesetzt. Dieser Band beschäftigt sich aus einer sozial-, medien- und kommunikationswissenschaftlichen Sicht mit dem digitalen Strukturwandel der Öffentlichkeit. Er stellt die Frage nach der historischen Bewertung und den gesellschaftlichen Konsequenzen des digitalen Öffentlichkeitswandels, aber auch danach, mit welchen theoretischen Konzepten digitale Öffentlichkeiten adäquat modelliert werden können.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Öffentlichkeit und öffentliche Kommunikation bleiben auch in der digitalen Ära konstitutiv für die moderne, demokratische Gesellschaft. Allerdings ist die Öffentlichkeit einem fundamentalen Wandel ausgesetzt. Dieser Band beschäftigt sich aus einer sozial-, medien- und kommunikationswissenschaftlichen Sicht mit dem digitalen Strukturwandel der Öffentlichkeit. Er stellt die Frage nach der historischen Bewertung und den gesellschaftlichen Konsequenzen des digitalen Öffentlichkeitswandels, aber auch danach, mit welchen theoretischen Konzepten digitale Öffentlichkeiten adäquat modelliert werden können.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Wie frei ist das Internet? Christian Möller führt die parallel stattfindenden technischen und politischen Medienregulierungs- und Men¬schen¬rechtsentwicklungen zusammen, die zur Schaffung des Internet Governance Forums (IGF) führen, und gibt einen Überblick, wie es heute um die Internetfreiheit bestellt ist. Das umfassende Verständnis historischer Zusammenhänge seit dem Beginn des Internet sowie aktueller Entwicklungen im Bereich Internetfreiheit im Spannungsfeld zwischen technischen Entwicklungen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Realitäten sowie gesetzgeberischem Regulierungshandeln ermöglicht einen Vorschlag, wie sich der Multistakeholder-Prozess des IGF mit zwischenstaatlichen Menschenrechtsregimen vereinbaren ließe.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die in Deutschland diskutierten Modelle und Fragen zu Regulierung, Partizipation und Mitbestimmung in den elektronischen Medien sind auch in anderen europäischen Staaten relevant. Die AutorInnen aus Wissenschaft und Praxis thematisieren dabei insbesondere die Beteiligung der Zivilgesellschaft. Da sich die Medienpolitik zunehmend auf europäischer Ebene abspielt, ist es sinnvoll, die europäischen wissenschaftlichen Ergebnisse mit den Erfahrungen von PraktikerInnen zusammenzuführen und zu diskutieren.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Mit Übungen und Lösungen
Digitalisierung, Transnationalisierung und Kommerzialisierung stellen die Medienpolitik vor große Herausforderungen. Wie kann sichergestellt werden, dass Medien und Plattformen ihre wichtige Funktion in einer demokratischen Gesellschaft erfüllen?
In diese Thematik führt Manuel Puppis systematisch und umfassend ein. Er vermittelt die Grundlagen für eine kritische Auseinandersetzung mit Medienpolitik, Medienregulierung und Media Governance. Problemorientiert und international vergleichend diskutiert er die verschiedenen Themenbereiche der Medienpolitik in Europa – von Medienkonzentration über den öffentlichen Rundfunk, Medienförderung, Plattformen und Algorithmen bis hin zu Medienkompetenz und Datenschutz.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Mittelpunkt der zurzeit geltenden EG-Fernsehrichtlinie steht vor allem noch die analoge Verbreitung von Fernsehen. Vor dem Hintergrund, dass die generelle Umstellung auf digitale Technologie für die Fernsehübertragung in der EU bereits bis
zum Jahr 2010 abgeschlossen sein soll, ist eine Anpassung der Rechtsordnungen erforderlich. Diesem Erfordernis will die von der Europäischen Kommission
vorgeschlagene umfassende Änderung der Fernsehrichtlinie Rechnung tragen. Der Entwurf sieht die Schaffung eines Rechtsrahmens mit technologieneutralem Ansatz für alle audiovisuellen Mediendienste vor. Künftig soll demnach eine inhaltsbezogene Betrachtung und Regulierung der Angebote anstatt einer Orientierung an der Art der
Verbreitung audiovisueller Inhalte erfolgen. Als Problem erweisen sich jedoch in diesem Zusammenhang die unterschiedlichen, sich teilweise widersprechenden nationalen Rechtsordnungen der einzelnen Mitgliedsstaaten. Vor dem Hintergrund der daraus resultierenden Fragen nach dem Harmoniesierungsbedarf hat die LfM die vorliegende rechtsvergleichende Betrachtung der gegenwärtigen Entwicklung der
Medienordnung und -politik in Auftrag gegeben. Das Gutachten des Instituts für Europäisches Medienrecht (EMR) soll dazu beitragen, die unterschiedlichen Ausgangslagen zu systematisieren und den Blickwinkel auf die derzeitigen Reformvorschläge für die EG-Fernsehrichtlinie zu erweitern.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Im Mittelpunkt der zurzeit geltenden EG-Fernsehrichtlinie steht vor allem noch die analoge Verbreitung von Fernsehen. Vor dem Hintergrund, dass die generelle Umstellung auf digitale Technologie für die Fernsehübertragung in der EU bereits bis
zum Jahr 2010 abgeschlossen sein soll, ist eine Anpassung der Rechtsordnungen erforderlich. Diesem Erfordernis will die von der Europäischen Kommission
vorgeschlagene umfassende Änderung der Fernsehrichtlinie Rechnung tragen. Der Entwurf sieht die Schaffung eines Rechtsrahmens mit technologieneutralem Ansatz für alle audiovisuellen Mediendienste vor. Künftig soll demnach eine inhaltsbezogene Betrachtung und Regulierung der Angebote anstatt einer Orientierung an der Art der
Verbreitung audiovisueller Inhalte erfolgen. Als Problem erweisen sich jedoch in diesem Zusammenhang die unterschiedlichen, sich teilweise widersprechenden nationalen Rechtsordnungen der einzelnen Mitgliedsstaaten. Vor dem Hintergrund der daraus resultierenden Fragen nach dem Harmoniesierungsbedarf hat die LfM die vorliegende rechtsvergleichende Betrachtung der gegenwärtigen Entwicklung der
Medienordnung und -politik in Auftrag gegeben. Das Gutachten des Instituts für Europäisches Medienrecht (EMR) soll dazu beitragen, die unterschiedlichen Ausgangslagen zu systematisieren und den Blickwinkel auf die derzeitigen Reformvorschläge für die EG-Fernsehrichtlinie zu erweitern.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Publizistische Medien werden aus unterschiedlichen Perspektiven bewertet: Nicht nur das Publikum bildet sich darüber ein Urteil, sondern auch Medienkritiker, Preisjuroren, Wissenschaftler, Juristen, Politiker und die Vertreter der gesellschaftlichen Gruppen kommentieren fortlaufend deren Qualität.
Ist es trotz dieser Vielfalt der Perspektiven möglich, sich auf Qualitätsmaßstäbe zu einigen? Oder dreht sich die Debatte im Kreis, weil jeder auf den eigenen Maßstäben beharrt? Und wie lässt sich konkret messen, ob die Medien die an sie gestellten Erwartungen erfüllen? Während es für die traditionellen Massenmedien Kriterienkataloge und eingespielte Verfahren gibt, sind Qualitätsdefinition und
-messung im Falle des Internets noch wenig entwickelt.
Der Anlass für diese Studie war der Drei-Stufen-Test, den öffentlich-rechtliche Telemedien durchlaufen müssen. Dabei geht es im Kern um die Frage: Welche Ansprüche stellt die Gesellschaft an das Internet? Die juristischen Vorgaben des Drei-Stufen-Tests liefern jedoch keine ausreichende Anleitung für die Prüfung, ob Internetangebote den demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnissen der
Gesellschaft entsprechen und welchen qualitativen Beitrag sie zum publizistischen Wettbewerb leisten.
Aus diesem Grund wurden in diesem Gutachten, das die Arbeitsgruppe der ARD-Medienforscher in Auftrag gegeben hat, gesellschaftliche Maßstäbe für das Internet entwickelt und erläutert. Neben diesem Beitrag zum aktuellen netzpolitischen Diskurs wird der Forschungsstand zur publizistischen Qualität resümiert und in
vorliegendem Buch publiziert, das sich an all jene richtet, die sich wissenschaftlich, beruflich oder als interessierte Laien kritisch mit der Qualität der Medien auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Publizistische Medien werden aus unterschiedlichen Perspektiven bewertet: Nicht nur das Publikum bildet sich darüber ein Urteil, sondern auch Medienkritiker, Preisjuroren, Wissenschaftler, Juristen, Politiker und die Vertreter der gesellschaftlichen Gruppen kommentieren fortlaufend deren Qualität.
Ist es trotz dieser Vielfalt der Perspektiven möglich, sich auf Qualitätsmaßstäbe zu einigen? Oder dreht sich die Debatte im Kreis, weil jeder auf den eigenen Maßstäben beharrt? Und wie lässt sich konkret messen, ob die Medien die an sie gestellten Erwartungen erfüllen? Während es für die traditionellen Massenmedien Kriterienkataloge und eingespielte Verfahren gibt, sind Qualitätsdefinition und
-messung im Falle des Internets noch wenig entwickelt.
Der Anlass für diese Studie war der Drei-Stufen-Test, den öffentlich-rechtliche Telemedien durchlaufen müssen. Dabei geht es im Kern um die Frage: Welche Ansprüche stellt die Gesellschaft an das Internet? Die juristischen Vorgaben des Drei-Stufen-Tests liefern jedoch keine ausreichende Anleitung für die Prüfung, ob Internetangebote den demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnissen der
Gesellschaft entsprechen und welchen qualitativen Beitrag sie zum publizistischen Wettbewerb leisten.
Aus diesem Grund wurden in diesem Gutachten, das die Arbeitsgruppe der ARD-Medienforscher in Auftrag gegeben hat, gesellschaftliche Maßstäbe für das Internet entwickelt und erläutert. Neben diesem Beitrag zum aktuellen netzpolitischen Diskurs wird der Forschungsstand zur publizistischen Qualität resümiert und in
vorliegendem Buch publiziert, das sich an all jene richtet, die sich wissenschaftlich, beruflich oder als interessierte Laien kritisch mit der Qualität der Medien auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Publizistische Medien werden aus unterschiedlichen Perspektiven bewertet: Nicht nur das Publikum bildet sich darüber ein Urteil, sondern auch Medienkritiker, Preisjuroren, Wissenschaftler, Juristen, Politiker und die Vertreter der gesellschaftlichen Gruppen kommentieren fortlaufend deren Qualität.
Ist es trotz dieser Vielfalt der Perspektiven möglich, sich auf Qualitätsmaßstäbe zu einigen? Oder dreht sich die Debatte im Kreis, weil jeder auf den eigenen Maßstäben beharrt? Und wie lässt sich konkret messen, ob die Medien die an sie gestellten Erwartungen erfüllen? Während es für die traditionellen Massenmedien Kriterienkataloge und eingespielte Verfahren gibt, sind Qualitätsdefinition und
-messung im Falle des Internets noch wenig entwickelt.
Der Anlass für diese Studie war der Drei-Stufen-Test, den öffentlich-rechtliche Telemedien durchlaufen müssen. Dabei geht es im Kern um die Frage: Welche Ansprüche stellt die Gesellschaft an das Internet? Die juristischen Vorgaben des Drei-Stufen-Tests liefern jedoch keine ausreichende Anleitung für die Prüfung, ob Internetangebote den demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnissen der
Gesellschaft entsprechen und welchen qualitativen Beitrag sie zum publizistischen Wettbewerb leisten.
Aus diesem Grund wurden in diesem Gutachten, das die Arbeitsgruppe der ARD-Medienforscher in Auftrag gegeben hat, gesellschaftliche Maßstäbe für das Internet entwickelt und erläutert. Neben diesem Beitrag zum aktuellen netzpolitischen Diskurs wird der Forschungsstand zur publizistischen Qualität resümiert und in
vorliegendem Buch publiziert, das sich an all jene richtet, die sich wissenschaftlich, beruflich oder als interessierte Laien kritisch mit der Qualität der Medien auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Zulassung und Aufsicht von privatem Rundfunk und Telemedien, die Fortentwicklung der Digitalisierung, die Vielfaltssicherung und Schaffung von Transparenz im Sinne der Mediennutzer, das sind die Hauptaufgaben der 14 Landesmedienanstalten und ihrer gemeinsamen Ausschüsse und Kommissionen.
Das neue Jahrbuch gibt einen ausführlichen Überblick über die Arbeitsschwerpunkte 2016 / 2017, von den Bemühungen um eine konvergente Medienordnung gemeinsam mit den medienpolitischen und wirtschaftlichen Akteuren bis hin zur Förderung der Medienkompetenz der Nutzer, deren „Awareness“ im Zeitalter von Fake News und Hate Speech besonders gefordert ist. Zudem werden die aktuellen Entwicklungen der Medienlandschaft bundesweit und auf Länderebene insbesondere im Hinblick auf die privaten Fernseh- und Hörfunkangebote dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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