Die Neuausgabe wurde vollständig durchgesehen und um weiterführende Anhänge ergänzt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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In Zeiten von Dauerkrise und Untergangslust: Wie ist eine wünschenswerte Zukunft überhaupt noch vorstellbar?
Ob beim Thema Demokratie, Digitalisierung oder Klimawandel: Verfolgt man öffentliche Debatten, scheinen die Vorzeichen auf Katastrophe zu stehen. Die Omnipräsenz dystopischer und postapokalyptischer Narrative ist Ausdruck eines nervösen Zeitgeistes. Unsere Zeit sei keine für Utopien, meinen auch die Sozialwissenschaften.
Vor diesem Hintergrund legt Emanuel Herold ein unzeitgemäßes Plädoyer vor: für die Wiederentdeckung der Tradition der literarischen Utopie. Sein Buch rekonstruiert zunächst anhand wirkmächtiger theoretischer Texte die blinden Flecken der deutschen Utopiekritik. Vergleichende Fallstudien zeigen dann die Wandelbarkeit literarischer Utopien vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Texte von William Morris, Marge Piercy oder Kim Stanley Robinson versuchen stets, den Krisen ihrer Zeit ein Wissen um Möglichkeiten abzuringen, wobei sie ihre Darstellungsformen kritisch reflektieren.
In einer Gesellschaft, die den Glauben an unaufhaltsamen Fortschritt hinter sich gelassen hat, erlaubt die Auseinandersetzung mit der Utopietradition, darüber nachzudenken, wie wir uns in der Zeit neu verorten können - ohne passiv an Zukunftsverlust zu leiden oder uns nach falschen Vergangenheiten zu sehnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In Zeiten von Dauerkrise und Untergangslust: Wie ist eine wünschenswerte Zukunft überhaupt noch vorstellbar?
Ob beim Thema Demokratie, Digitalisierung oder Klimawandel: Verfolgt man öffentliche Debatten, scheinen die Vorzeichen auf Katastrophe zu stehen. Die Omnipräsenz dystopischer und postapokalyptischer Narrative ist Ausdruck eines nervösen Zeitgeistes. Unsere Zeit sei keine für Utopien, meinen auch die Sozialwissenschaften.
Vor diesem Hintergrund legt Emanuel Herold ein unzeitgemäßes Plädoyer vor: für die Wiederentdeckung der Tradition der literarischen Utopie. Sein Buch rekonstruiert zunächst anhand wirkmächtiger theoretischer Texte die blinden Flecken der deutschen Utopiekritik. Vergleichende Fallstudien zeigen dann die Wandelbarkeit literarischer Utopien vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Texte von William Morris, Marge Piercy oder Kim Stanley Robinson versuchen stets, den Krisen ihrer Zeit ein Wissen um Möglichkeiten abzuringen, wobei sie ihre Darstellungsformen kritisch reflektieren.
In einer Gesellschaft, die den Glauben an unaufhaltsamen Fortschritt hinter sich gelassen hat, erlaubt die Auseinandersetzung mit der Utopietradition, darüber nachzudenken, wie wir uns in der Zeit neu verorten können - ohne passiv an Zukunftsverlust zu leiden oder uns nach falschen Vergangenheiten zu sehnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In Zeiten von Dauerkrise und Untergangslust: Wie ist eine wünschenswerte Zukunft überhaupt noch vorstellbar?
Ob beim Thema Demokratie, Digitalisierung oder Klimawandel: Verfolgt man öffentliche Debatten, scheinen die Vorzeichen auf Katastrophe zu stehen. Die Omnipräsenz dystopischer und postapokalyptischer Narrative ist Ausdruck eines nervösen Zeitgeistes. Unsere Zeit sei keine für Utopien, meinen auch die Sozialwissenschaften.
Vor diesem Hintergrund legt Emanuel Herold ein unzeitgemäßes Plädoyer vor: für die Wiederentdeckung der Tradition der literarischen Utopie. Sein Buch rekonstruiert zunächst anhand wirkmächtiger theoretischer Texte die blinden Flecken der deutschen Utopiekritik. Vergleichende Fallstudien zeigen dann die Wandelbarkeit literarischer Utopien vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Texte von William Morris, Marge Piercy oder Kim Stanley Robinson versuchen stets, den Krisen ihrer Zeit ein Wissen um Möglichkeiten abzuringen, wobei sie ihre Darstellungsformen kritisch reflektieren.
In einer Gesellschaft, die den Glauben an unaufhaltsamen Fortschritt hinter sich gelassen hat, erlaubt die Auseinandersetzung mit der Utopietradition, darüber nachzudenken, wie wir uns in der Zeit neu verorten können - ohne passiv an Zukunftsverlust zu leiden oder uns nach falschen Vergangenheiten zu sehnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ausgehend vom Werk Robert Musils rekonstruiert die Studie Modernisierungsprozesse in Philosophie, Ästhetik, den Naturwissenschaften und der Literatur als Poetologien der Kontingenz: Die Wahrnehmung einer Omnipräsenz des Zufälligen stellt traditionelle Formen wissenschaftlicher und literarischer Sinnstiftung infrage. Dies regt einerseits Katastrophendiskurse an, andererseits aber auch den Übergang zu einem Modus der Beobachtung zweiter Ordnung im Sinne Luhmanns. Das dadurch entworfene Bild der Welt als offener Spielraum von Möglichkeiten bildet die Basis für Experimente und Konzeptionen, in denen Kontingenz selbst zum Ausgangspunkt neuer Sinnstiftungsprojekte wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ausgehend vom Werk Robert Musils rekonstruiert die Studie Modernisierungsprozesse in Philosophie, Ästhetik, den Naturwissenschaften und der Literatur als Poetologien der Kontingenz: Die Wahrnehmung einer Omnipräsenz des Zufälligen stellt traditionelle Formen wissenschaftlicher und literarischer Sinnstiftung infrage. Dies regt einerseits Katastrophendiskurse an, andererseits aber auch den Übergang zu einem Modus der Beobachtung zweiter Ordnung im Sinne Luhmanns. Das dadurch entworfene Bild der Welt als offener Spielraum von Möglichkeiten bildet die Basis für Experimente und Konzeptionen, in denen Kontingenz selbst zum Ausgangspunkt neuer Sinnstiftungsprojekte wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ausgehend vom Werk Robert Musils rekonstruiert die Studie Modernisierungsprozesse in Philosophie, Ästhetik, den Naturwissenschaften und der Literatur als Poetologien der Kontingenz: Die Wahrnehmung einer Omnipräsenz des Zufälligen stellt traditionelle Formen wissenschaftlicher und literarischer Sinnstiftung infrage. Dies regt einerseits Katastrophendiskurse an, andererseits aber auch den Übergang zu einem Modus der Beobachtung zweiter Ordnung im Sinne Luhmanns. Das dadurch entworfene Bild der Welt als offener Spielraum von Möglichkeiten bildet die Basis für Experimente und Konzeptionen, in denen Kontingenz selbst zum Ausgangspunkt neuer Sinnstiftungsprojekte wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Sammelband untersucht die Vielfalt mittelalterlicher Kontingenzkonzeptionen in literarischen Texten.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Tobias Bulang,
Carla Dauven-v.Knippenberg,
Annette Gerok-Reiter,
Harald Haferland,
Albrecht Hausmann,
Cornelia Herberichs,
Elke Koch,
Ursula Kundert,
Volker Mertens,
Susanne Reichlin,
Werner Röcke,
Mireille Schnyder,
Peter Schnyder,
Peter Schulthess,
Armin Schulz,
Michael Waltenberger
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Der Sammelband untersucht die Vielfalt mittelalterlicher Kontingenzkonzeptionen in literarischen Texten.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Tobias Bulang,
Carla Dauven-v.Knippenberg,
Annette Gerok-Reiter,
Harald Haferland,
Albrecht Hausmann,
Cornelia Herberichs,
Elke Koch,
Ursula Kundert,
Volker Mertens,
Susanne Reichlin,
Werner Röcke,
Mireille Schnyder,
Peter Schnyder,
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Armin Schulz,
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Der Sammelband untersucht die Vielfalt mittelalterlicher Kontingenzkonzeptionen in literarischen Texten.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Tobias Bulang,
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Annette Gerok-Reiter,
Harald Haferland,
Albrecht Hausmann,
Cornelia Herberichs,
Elke Koch,
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Peter Schnyder,
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Michel Houellebecq gilt als Skandalautor, als Begründer des «déprimisme», ja gar als unmittelbarer Nachfahre einer existentialistischen Denk- und Schreibtradition. Diese Annäherungen geben Anlass, das Menschenbild Houellebecqs aus einer existenzorientierten Perspektive Bezug nehmend auf Kierkegaard, Heidegger, Camus und Sartre zu analysieren: Welche Bedeutung haben Absurdität, Geworfenheit, Freiheit und Authentizität für das «postmoderne Subjekt»? Gibt es in einer globalisierten Gesellschaft überhaupt noch die Möglichkeit von Solidarität und Revolte? Es wird gezeigt, dass Houellebecq das optimistische Menschenbild des existenzorientierten Denkens in sein Gegenteil verkehrt. Die Untersuchung verharrt jedoch nicht beim nihilistisch-destruktiven Moment seines Oeuvres, sondern widmet sich möglichen Rekonstruktionsstrategien von Subjektivität. So werden sowohl Houellebecqs Liebeskonzeption als auch der Stellenwert unterschiedlicher künstlerischer Ausdrucksformen – Musik, Poesie, Lektüre, Roman – besprochen und auf das existenzorientierte Denken bezogen.
Das Buch ist die erste deutschsprachige Gesamtdarstellung zum Werk Houellebecqs und bringt durch den existenzorientierten Ansatz sowie die Einbeziehung der wenig beachteten Lyrik neue Einsichten in dieses umstrittene Oeuvre.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Was meinen wir, wenn wir soziale Konstellationen als »möglich« bezeichnen? Diese Frage wurde allzu oft nur randständig beleuchtet, obwohl »Möglichkeit« seit Aristoteles zum grundbegrifflichen Repertoire der praktischen Philosophie zählt. Umso unverständlicher wirkt die Zurückhaltung von Horkheimer und Adorno, den Begriff gesellschaftstheoretisch zu explizieren. Gösta Gantner zeigt, inwiefern die Vorstellungen des »Andersseinkönnens« und der »Potentialität« die Kritische Theorie nahezu unbemerkt dominieren. Als Schlüsselbegriff trägt »Möglichkeit« dazu bei, aktuelle Varianten kritischen Denkens in ihrem leitenden Erkenntnisinteresse und ihrer praktischen Ausrichtung zu schärfen: Im Lichte der Kritik des Gegebenen geht es um das, was anders sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was meinen wir, wenn wir soziale Konstellationen als »möglich« bezeichnen? Diese Frage wurde allzu oft nur randständig beleuchtet, obwohl »Möglichkeit« seit Aristoteles zum grundbegrifflichen Repertoire der praktischen Philosophie zählt. Umso unverständlicher wirkt die Zurückhaltung von Horkheimer und Adorno, den Begriff gesellschaftstheoretisch zu explizieren. Gösta Gantner zeigt, inwiefern die Vorstellungen des »Andersseinkönnens« und der »Potentialität« die Kritische Theorie nahezu unbemerkt dominieren. Als Schlüsselbegriff trägt »Möglichkeit« dazu bei, aktuelle Varianten kritischen Denkens in ihrem leitenden Erkenntnisinteresse und ihrer praktischen Ausrichtung zu schärfen: Im Lichte der Kritik des Gegebenen geht es um das, was anders sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was meinen wir, wenn wir soziale Konstellationen als »möglich« bezeichnen? Diese Frage wurde allzu oft nur randständig beleuchtet, obwohl »Möglichkeit« seit Aristoteles zum grundbegrifflichen Repertoire der praktischen Philosophie zählt. Umso unverständlicher wirkt die Zurückhaltung von Horkheimer und Adorno, den Begriff gesellschaftstheoretisch zu explizieren. Gösta Gantner zeigt, inwiefern die Vorstellungen des »Andersseinkönnens« und der »Potentialität« die Kritische Theorie nahezu unbemerkt dominieren. Als Schlüsselbegriff trägt »Möglichkeit« dazu bei, aktuelle Varianten kritischen Denkens in ihrem leitenden Erkenntnisinteresse und ihrer praktischen Ausrichtung zu schärfen: Im Lichte der Kritik des Gegebenen geht es um das, was anders sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was meinen wir, wenn wir soziale Konstellationen als »möglich« bezeichnen? Diese Frage wurde allzu oft nur randständig beleuchtet, obwohl »Möglichkeit« seit Aristoteles zum grundbegrifflichen Repertoire der praktischen Philosophie zählt. Umso unverständlicher wirkt die Zurückhaltung von Horkheimer und Adorno, den Begriff gesellschaftstheoretisch zu explizieren. Gösta Gantner zeigt, inwiefern die Vorstellungen des »Andersseinkönnens« und der »Potentialität« die Kritische Theorie nahezu unbemerkt dominieren. Als Schlüsselbegriff trägt »Möglichkeit« dazu bei, aktuelle Varianten kritischen Denkens in ihrem leitenden Erkenntnisinteresse und ihrer praktischen Ausrichtung zu schärfen: Im Lichte der Kritik des Gegebenen geht es um das, was anders sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was meinen wir, wenn wir soziale Konstellationen als »möglich« bezeichnen? Diese Frage wurde allzu oft nur randständig beleuchtet, obwohl »Möglichkeit« seit Aristoteles zum grundbegrifflichen Repertoire der praktischen Philosophie zählt. Umso unverständlicher wirkt die Zurückhaltung von Horkheimer und Adorno, den Begriff gesellschaftstheoretisch zu explizieren. Gösta Gantner zeigt, inwiefern die Vorstellungen des »Andersseinkönnens« und der »Potentialität« die Kritische Theorie nahezu unbemerkt dominieren. Als Schlüsselbegriff trägt »Möglichkeit« dazu bei, aktuelle Varianten kritischen Denkens in ihrem leitenden Erkenntnisinteresse und ihrer praktischen Ausrichtung zu schärfen: Im Lichte der Kritik des Gegebenen geht es um das, was anders sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was haben ein Lichtschalter, die Nanotechnik oder die Risiken der Atomtechnik gemeinsam? Ob bei der Interaktion mit oder der Entwicklung von Technik - das Technische besteht in verschiedenen Formen des Erwartens.
Im Alltag heben wir etwa die Hand, um Karte und Geld zu entnehmen, noch bevor sie am Bankautomaten erscheinen. Entwicklungsvorhaben bestehen in der Erwartung, etwas zum Funktionieren zu bringen, das nicht funktioniert. Riskante Technologien rufen Misstrauen oder Vertrauen hervor, d.h. Erwartungen einer bestimmten Zukunft. Visionäre Technologien sind gar ausschließlich in Form von Erwartungen gegeben - es gibt sie nur in Kommunikationen, Bildern und Szenarien.
»Technik als Erwartung« ist der Vorschlag, auf dieser Grundlage eine allgemeine Technikphilosophie zu bilden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was haben ein Lichtschalter, die Nanotechnik oder die Risiken der Atomtechnik gemeinsam? Ob bei der Interaktion mit oder der Entwicklung von Technik - das Technische besteht in verschiedenen Formen des Erwartens.
Im Alltag heben wir etwa die Hand, um Karte und Geld zu entnehmen, noch bevor sie am Bankautomaten erscheinen. Entwicklungsvorhaben bestehen in der Erwartung, etwas zum Funktionieren zu bringen, das nicht funktioniert. Riskante Technologien rufen Misstrauen oder Vertrauen hervor, d.h. Erwartungen einer bestimmten Zukunft. Visionäre Technologien sind gar ausschließlich in Form von Erwartungen gegeben - es gibt sie nur in Kommunikationen, Bildern und Szenarien.
»Technik als Erwartung« ist der Vorschlag, auf dieser Grundlage eine allgemeine Technikphilosophie zu bilden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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