Kritik der praktischen Vernunft

Kritik der praktischen Vernunft von Kant,  Immanuel
Immanuel Kants 'Kritik der praktischen Vernunft' (1788) ist die zweite seiner drei großen Kritiken und zweifelsohne eine der wirkungsreichsten Schriften der neuzeitlichen Philosophie. Der Königsberger Denker widmet sich darin den allgemeinen Grundlagen der Ethik und den verbindlichen Voraussetzungen alles sittlichen Handelns. Für Kant entspringen die Prinzipien der Moral allein der menschlichen Vernunft: Indem wir uns als freie soziale Wesen begreifen, liegt es in unserer Macht und Verantwortung, nach dem kategorischen Imperativ und damit moralisch gut zu handeln.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kritik der praktischen Vernunft

Kritik der praktischen Vernunft von Kant,  Immanuel
Immanuel Kants 'Kritik der praktischen Vernunft' (1788) ist die zweite seiner drei großen Kritiken und zweifelsohne eine der wirkungsreichsten Schriften der neuzeitlichen Philosophie. Der Königsberger Denker widmet sich darin den allgemeinen Grundlagen der Ethik und den verbindlichen Voraussetzungen alles sittlichen Handelns. Für Kant entspringen die Prinzipien der Moral allein der menschlichen Vernunft: Indem wir uns als freie soziale Wesen begreifen, liegt es in unserer Macht und Verantwortung, nach dem kategorischen Imperativ und damit moralisch gut zu handeln.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kritik der praktischen Vernunft

Kritik der praktischen Vernunft von Kant,  Immanuel
Immanuel Kants 'Kritik der praktischen Vernunft' (1788) ist die zweite seiner drei großen Kritiken und zweifelsohne eine der wirkungsreichsten Schriften der neuzeitlichen Philosophie. Der Königsberger Denker widmet sich darin den allgemeinen Grundlagen der Ethik und den verbindlichen Voraussetzungen alles sittlichen Handelns. Für Kant entspringen die Prinzipien der Moral allein der menschlichen Vernunft: Indem wir uns als freie soziale Wesen begreifen, liegt es in unserer Macht und Verantwortung, nach dem kategorischen Imperativ und damit moralisch gut zu handeln.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein Leben als Artikulation

Ein Leben als Artikulation von Sarin,  Bernhard
Imre Kertész ist 1929 in Budapest geboren und dort aufgewachsen. 1944 wurde er im Rahmen einer Judendeportation verhaftet und über Auschwitz in das KZ Buchenwald verbracht. Nach der Befreiung des Lagers 1945 kehrte er in seine Heimatstadt zurück, wo er seit 1953 als Schriftsteller und Übersetzer tätig war. 2001 verlegte er seinen Lebensmittelpunkt nach Berlin. 2002 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Ziel der Untersuchung ist die Rekonstruktion einer in Kertész’ Werk allegorisch codierten Anthropologie und einer damit implizierten Ästhetik. Die Basis der fraglichen Anthropologie ist der Begriff des Lebens. Das spezifisch menschliche Leben zeichnet sich durch den Prozess der kulturellen Evolution aus, welcher durch verständigungsorientierte Mittel rational zu steuern ist. Die hieraus resultierende Dialektik wird von autonomen Personen konstituiert. Dabei erscheint die generationenübergreifende Reproduktion der Personenrolle und des damit einhergehenden menschlichen Bewusstseins als unbedingte Pflicht im Sinne Kants. Letzterer Vorgang kann als ästhetische Erfahrung beschrieben werden, bei der die menschliche Ontogenese jeweils in Orientierung an paradigmatischen Darstellungen der Personalität respektive der Personalisierung erfolgt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Wie lässt sich Moral begründen?

Wie lässt sich Moral begründen? von Hoerster,  Norbert
Wie lässt sich intersubjektiv, also für jedermann nachvollziehbar, begründen, dass es allgemein verbindliche Moralnormen gibt? Diese grundlegende philosophische Frage ist durchaus auch von praktischer Bedeutung. Denn es gibt immer wieder moralische Fragen, über die es sogar in ein und derselben Gesellschaft zu gravierenden Meinungsverschiedenheiten kommt. Das zeigt, dass die Frage nach der richtigen Methode der Moralbegründung nicht nur in theoretischer, sondern auch in praktischer Hinsicht einer Antwort bedarf. Hoerster sichtet in diesem Buch kritisch verschiedene Möglichkeiten der Moralbegründung. Letztlich erteilt er in seiner leicht verständlichen Abhandlung allen prominenten Versuchen einer objektiven Moralbegründung – wie Kants kategorischem Imperativ und Habermas’ Diskurstheorie – eine Absage. Eine Moralnorm, so das Fazit des Buches, ist nur insoweit intersubjektiv begründet, als ihre soziale Geltung im Interesse der betroffenen Individuen liegt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Kritik der praktischen Vernunft

Kritik der praktischen Vernunft von Kant,  Immanuel
Immanuel Kants 'Kritik der praktischen Vernunft' (1788) ist die zweite seiner drei großen Kritiken und zweifelsohne eine der wirkungsreichsten Schriften der neuzeitlichen Philosophie. Der Königsberger Denker widmet sich darin den allgemeinen Grundlagen der Ethik und den verbindlichen Voraussetzungen alles sittlichen Handelns. Für Kant entspringen die Prinzipien der Moral allein der menschlichen Vernunft: Indem wir uns als freie soziale Wesen begreifen, liegt es in unserer Macht und Verantwortung, nach dem kategorischen Imperativ und damit moralisch gut zu handeln.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Reichweite und Grenzen interessenfundierter Moralbegründungen

Reichweite und Grenzen interessenfundierter Moralbegründungen von Benninghoff,  Niels
Lässt sich Moral auf der Basis individueller Interessen rational begründen? Anhand der Konzeptionen zweier Vertreter der interessenfundierten Moralbegründung werden in diesem Buch Probleme dargelegt, die mit der Beantwortung dieser Frage einhergehen. Zum einen untersucht der Autor die Moraltheorie des Mainzer Juristen und Philosophen Norbert Hoerster. Zum anderen setzt er sich mit dem »hypothetischen Kontraktualismus« des Konstanzer Philosophen Peter Stemmer auseinander. Beide Konzeptionen sind in der Tradition des moralischen Kontraktualismus zu verorten. Im Sinne einer kritischen Rekonstruktion zeigt der Autor deren Reichweite und Grenzen auf. Hierbei werden in erster Linie Grundlagenfragen der Metaethik sowie der Normativen Ethik berührt. Im Rahmen der Diskussion, welche Arten von Individuen gemäß den zugrunde gelegten Positionen Mitglieder der »moralischen Gemeinschaft« sein können, werden zudem Fragen der Angewandten Ethik, etwa der Tierethik oder der Embryonenschutzethik, aufgegriffen. Es wird geprüft, ob die Theorien Hoersters und Stemmers moralische Rechte beispielsweise für Menschen mit kognitiven Einschränkungen, Kleinkinder oder Tiere zu begründen vermögen.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Genesis und Geltung

Genesis und Geltung von Gutmann,  Thomas, Laukötter,  Sebastian, Pollmann,  Arnd, Siep,  Ludwig
Die Überzeugung, dass die allgemeine "Geltung" moralischer und rechtlicher Normen unabhängig von deren historischer Entstehung oder kultureller "Genese" erwiesen werden könne, ist in moralphilosophischen und rechtswissenschaftlichen Debatten so verbreitet wie umstritten. Die Debatte verläuft zwischen zwei Polen: Das eine Lager ist von der erfahrungsunabhängigen, zeitlosen und mithin "universellen" Sollgeltung zumindest mancher Normen, etwa der Menschenrechte, überzeugt, zu deren Rechtfertigung der Hinweis auf historisch und kulturell konkrete Erfahrungshorizonte substanziell nichts beitrage. Die andere Seite kritisiert eben diese Universalitätsansprüche als "abstrakt" oder auch "idealistisch" und folgt stattdessen meist der Auffassung, dass sich die Bedeutung und Bindekraft moralischer und rechtlicher Normen allein im Rückgriff auf konkrete und mithin kulturrelative Erfahrungen der Entrechtung, Unterdrückung oder auch Gewalt verstehen lassen. Angesichts dieser festgefahrenen Diskussion werden im Band konstruktive Vermittlungsversuche unternommen. Die Beiträge gehen der Frage nach, wie in historischen Erfahrungsprozessen und kulturellen Lerngeschichten konkrete Normen entstehen, die für Gegenwart und Zukunft durchaus allgemeine Geltung besitzen können. Inwiefern also liefert der Verweis auf spezifische Unrechtserfahrungen einen methodischen Beitrag zur Begründung universeller Normen? Mit Beiträgen von Myriam Bienenstock, Micha Brumlik, Wolfgang van den Daele, Stefan Gosepath, Thomas Gutmann, Rahel Jaeggi, Bernhard Jakl, Hans Joas, Sebastian Laukötter, Gertrud Nummer-Winkler, Arnd Pollmann, Peter Schaber, Lothar Schilling, Ludwig Siep, Rolf Zimmermann
Aktualisiert: 2022-12-22
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Jenseits von Indikativ und Imperativ

Jenseits von Indikativ und Imperativ von Horn,  Friedrich Wilhelm, Zimmermann,  Ruben
Die weit verbreitete Beschreibung der Ethik in neutestamentlichen Schriften mit den Kategorien "Indikativ und Imperativ" hält einer kritischen Prüfung am Text nicht stand. Die Beiträge dieses Sammelbandes versuchen deshalb Begründungsmuster jenseits von Indikativ und Imperativ zu erfassen. Hierbei werden Verflechtungen mit ethischem Denken im Vor- und Umfeld des Neuen Testaments (z.B. hellenistisches Judentum; Stoa) wahrgenommen; ferner wird die Anwendbarkeit von Leitbegriffen im Diskurs zur antiken Ethik wie z.B. "Lebenskunst" oder "Güterabwägung" in Glücksethiken geprüft. Im Zentrum stehen die ethischen Begründungsformen in einzelnen neutestamentlichen Schriften, sei es bei Paulus, in den Evangelien oder in der Briefliteratur (Jak, 1Petr). Ein Beitrag zur Begründung der Ethik bei den frühchristlichen Apologeten und ihren Gegnern rundet den Band ab. Das Ensemble der Beiträge macht deutlich, dass das rechte Tun bzw. das Gute in neutestamentlichen Texten auf ganz unterschiedliche Weise begründet wird und ein komplexer methodischer Zugang erforderlich ist, um diese Argumentationen und Hintergründe deskriptiv darzustellen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Objektität des Bewusstseins

Die Objektität des Bewusstseins von Wolfstädter,  Ulrich Thomas
Blickt ein Kleinkind in den Spiegel, dann glaubt es, nicht sich selbst, sondern einen anderen zu sehen. Dieses fehlende Ich-Bewusstsein lässt sich auf die gesamtgesellschaftliche Kultur übertragen: Der Mensch erkennt sich nicht selbst. Er ist einfach da – und weiß nicht, wie er sich angesichts der Konfrontation mit der Welt verhalten soll. Stattdessen verklärt er die Welt kurzum zum Objekt, das von geistigen Subjekten getrennt ist. Damit wird er blind für das, was er ist: verwirklichtes Bewusstsein, seine Objektität. Ulrich Thomas Wolfstädter beschreibt den blinden Fleck bisherigen meta­physischen und postmetaphysischen Denkens. Mit seiner Konzeption einer Objektität des Bewusstseins unternimmt er den Versuch, eine objektive Ethik mit dauerhaftem Fundament an die Stelle des ethischen Relativismus zu setzen.
Aktualisiert: 2021-07-30
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Fundamente theologischer Ethik in postkonfessioneller Zeit

Fundamente theologischer Ethik in postkonfessioneller Zeit von Bogner,  Daniel, Zimmermann,  Markus
Kann es eine «theologische» Ethik eigentlich geben? An wen richtet sie sich? Lässt sich gar ein konfessionelles Profil ausmachen? Der Band dokumentiert eine Grundsatzdiskussion über die Fundamente und Quellen theologischer Ethiken, die heute mehr denn je unter Erklärungszwang stehen. Die Ursachen dafür liegen in gesellschaftlichen Veränderungen – Säkularisierung, Fragmentierung, Individualisierung und Globalisierung –, aber auch in kirchlichen Entwicklungen. In der Folge werden bestimmte «traditionalistische» oder aber «liberale» ethische Positionen konfessions- und manchmal sogar religionsübergreifend vertreten. Innerkonfessionell hingegen führen diese Veränderungen mitunter zu massiven Konflikten. Vor diesem Hintergrund fragen die Autorinnen und Autoren, wie sich Ethik heute noch als eine theologische ausweisen kann und welche Potenziale darin liegen.
Aktualisiert: 2020-10-15
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Fundamente theologischer Ethik in postkonfessioneller Zeit

Fundamente theologischer Ethik in postkonfessioneller Zeit von Bogner,  Daniel, Zimmermann,  Markus
Kann es eine «theologische» Ethik eigentlich geben? An wen richtet sie sich? Lässt sich gar ein konfessionelles Profil ausmachen? Der Band dokumentiert eine Grundsatzdiskussion über die Fundamente und Quellen theologischer Ethiken, die heute mehr denn je unter Erklärungszwang stehen. Die Ursachen dafür liegen in gesellschaftlichen Veränderungen – Säkularisierung, Fragmentierung, Individualisierung und Globalisierung –, aber auch in kirchlichen Entwicklungen. In der Folge werden bestimmte «traditionalistische» oder aber «liberale» ethische Positionen konfessions- und manchmal sogar religionsübergreifend vertreten. Innerkonfessionell hingegen führen diese Veränderungen mitunter zu massiven Konflikten. Vor diesem Hintergrund fragen die Autorinnen und Autoren, wie sich Ethik heute noch als eine theologische ausweisen kann und welche Potenziale darin liegen.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Lässt sich das Prinzip Verantwortung doch noch verteidigen?

Lässt sich das Prinzip Verantwortung doch noch verteidigen? von Claas,  Anna
Das "PrinzipVerantwortung" ist in der Form, in der es Hans Jonas im Jahr 1979 entwickelt hat, nicht zu halten. Zugleich ist ein solches Prinzip angesichts der sich verdichtenden ökologischen Probleme und von Menschen verursachten Katastrophen aber unverzichtbar. Anna Claas löst es daher aus seinem ursprünglichen naturphilosophisch-metaphysischen Begründungsrahmen heraus und begründet es im Rahmen einer diskursiven Ethik neu. Dieser Anspruch führt die Autorin zunächst zur transzendentalpragmatischen Diskurs- und Mit-Verantwortungsethik von Karl-Otto Apel, die jedoch aufgrund ihrer idealistischen Implikationen eigene Schwierigkeiten mit sich bringt. Eine Lösung sieht sie in der diskursiven und neo-pragmatistischen Minimalethik von Albrecht Wellmer, in die sich das Prinzip Verantwortung überzeugend einfügen lässt. Auf dem Weg der lebensweltlichen Begründung gewinnt Anna Claas so ein geeignetes moralisches Handlungsprinzip, ohne das heute den von Technik und Globalisierung aufgeworfenen Problemen kaum begegnet werden kann.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der ethische Relativismus als Herausforderung für die ethischen Theorien

Der ethische Relativismus als Herausforderung für die ethischen Theorien von Braun,  Florian
Das Phänomen konfligierender Moralvorstellungen tritt dann zutage, wenn hinsichtlich der auf eine bestimmte moralische Fragestellung hervorgebrachten und voneinander abweichenden Antworten keine Einigung erzielt werden kann. Gelingt es nicht, eine dieser Ansichten auf fehlerhafte Annahmen zurückzuführen, wäre es schlicht vermessen, diese als "falsch" zu bewerten. Vielmehr scheint es vernünftig, anzunehmen, dass in einem solchen Fall auch unterschiedliche Meinungen gleichwertige Gültigkeit beanspruchen können und dass der Lösung moralischer Probleme durchaus verschiedene Wege offenstehen. Zwei Hauptanliegen werden in diesem Buch verfolgt. Zum einen soll gezeigt werden, dass eine konsistente Version eines ethischen Relativismus entwickelt werden kann, die auf der Möglichkeit des Bestehens grundlegender und unauflösbarer moralischer Meinungsunterschiede beruht. Zum anderen stellt ein so verstandener Relativismus eine nachgeordnete Theorie dar, die sich direkt aus den metaethischen Festlegungen der gewählten ethischen Theorie ergeben, sodass ein Großteil prominenter ethischer Theorien potenziell mit einem ethischen Relativismus vereinbar scheint, diese zumindest aber vor erhebliche Schwierigkeiten gestellt werden, wollen sie die Möglichkeit unauflösbarer moralischer Meinungsunterschiede bestreiten.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Wie lässt sich Moral begründen?

Wie lässt sich Moral begründen? von Hoerster,  Norbert
Wie lässt sich intersubjektiv, also für jedermann nachvollziehbar, begründen, dass es allgemein verbindliche Moralnormen gibt? Diese grundlegende philosophische Frage ist durchaus auch von praktischer Bedeutung. Denn es gibt immer wieder moralische Fragen, über die es sogar in ein und derselben Gesellschaft zu gravierenden Meinungsverschiedenheiten kommt. Das zeigt, dass die Frage nach der richtigen Methode der Moralbegründung nicht nur in theoretischer, sondern auch in praktischer Hinsicht einer Antwort bedarf. Hoerster sichtet in diesem Buch kritisch verschiedene Möglichkeiten der Moralbegründung. Letztlich erteilt er in seiner leicht verständlichen Abhandlung allen prominenten Versuchen einer objektiven Moralbegründung – wie Kants kategorischem Imperativ und Habermas’ Diskurstheorie – eine Absage. Eine Moralnorm, so das Fazit des Buches, ist nur insoweit intersubjektiv begründet, als ihre soziale Geltung im Interesse der betroffenen Individuen liegt.
Aktualisiert: 2023-04-05
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