Wie weiblich ist die Nation? Zwei herausragende und widersprüchliche Frauenvorbilder in der jungen israelischen Gesellschaft.
Julie Grimmeisen erforscht das Bild der »Neuen Hebräischen Frau« nach der Gründung des Staates Israel. Dabei wird deutlich, dass nicht nur politische, sondern insbesondere kulturelle Einflüsse aus Europa und den USA – in diesem Fall ein kommerzielles Schönheitsideal der Frau – das Projekt des israelischen nation building beeinflussten. Das Konsumverlangen der israelischen Gesellschaft, verkörpert durch die seit 1950 jährlich gewählte glamouröse Schönheitskönigin, stand im klaren Widerspruch zum ebenfalls sehr wirkmächtigen Vorbild der sozialistischen Pionierin, die als gleichberechtigtes Mitglied ihrer Gemeinschaft, Seite an Seite mit den männlichen Kameraden und unter großen Anstrengungen und Entsagungen die jüdische Nation in ihrem eigenen Land wiederbelebt haben soll. Beide Frauenvorbilder wurden von den ersten erfolgreichen Frauenmagazinen des Staates propagiert und steckten den Rahmen ab, innerhalb dessen sich der ideologische Kampf um die Deutungshoheit des Frauenideals Israels abspielte.
Die Autorin liefert mit ihrer Analyse der »Neuen Hebräischen Frau« einen innovativen Beitrag zur Nationalismus- und zur Geschlechterforschung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wie weiblich ist die Nation? Zwei herausragende und widersprüchliche Frauenvorbilder in der jungen israelischen Gesellschaft.
Julie Grimmeisen erforscht das Bild der »Neuen Hebräischen Frau« nach der Gründung des Staates Israel. Dabei wird deutlich, dass nicht nur politische, sondern insbesondere kulturelle Einflüsse aus Europa und den USA – in diesem Fall ein kommerzielles Schönheitsideal der Frau – das Projekt des israelischen nation building beeinflussten. Das Konsumverlangen der israelischen Gesellschaft, verkörpert durch die seit 1950 jährlich gewählte glamouröse Schönheitskönigin, stand im klaren Widerspruch zum ebenfalls sehr wirkmächtigen Vorbild der sozialistischen Pionierin, die als gleichberechtigtes Mitglied ihrer Gemeinschaft, Seite an Seite mit den männlichen Kameraden und unter großen Anstrengungen und Entsagungen die jüdische Nation in ihrem eigenen Land wiederbelebt haben soll. Beide Frauenvorbilder wurden von den ersten erfolgreichen Frauenmagazinen des Staates propagiert und steckten den Rahmen ab, innerhalb dessen sich der ideologische Kampf um die Deutungshoheit des Frauenideals Israels abspielte.
Die Autorin liefert mit ihrer Analyse der »Neuen Hebräischen Frau« einen innovativen Beitrag zur Nationalismus- und zur Geschlechterforschung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wie weiblich ist die Nation? Zwei herausragende und widersprüchliche Frauenvorbilder in der jungen israelischen Gesellschaft.
Julie Grimmeisen erforscht das Bild der »Neuen Hebräischen Frau« nach der Gründung des Staates Israel. Dabei wird deutlich, dass nicht nur politische, sondern insbesondere kulturelle Einflüsse aus Europa und den USA – in diesem Fall ein kommerzielles Schönheitsideal der Frau – das Projekt des israelischen nation building beeinflussten. Das Konsumverlangen der israelischen Gesellschaft, verkörpert durch die seit 1950 jährlich gewählte glamouröse Schönheitskönigin, stand im klaren Widerspruch zum ebenfalls sehr wirkmächtigen Vorbild der sozialistischen Pionierin, die als gleichberechtigtes Mitglied ihrer Gemeinschaft, Seite an Seite mit den männlichen Kameraden und unter großen Anstrengungen und Entsagungen die jüdische Nation in ihrem eigenen Land wiederbelebt haben soll. Beide Frauenvorbilder wurden von den ersten erfolgreichen Frauenmagazinen des Staates propagiert und steckten den Rahmen ab, innerhalb dessen sich der ideologische Kampf um die Deutungshoheit des Frauenideals Israels abspielte.
Die Autorin liefert mit ihrer Analyse der »Neuen Hebräischen Frau« einen innovativen Beitrag zur Nationalismus- und zur Geschlechterforschung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine Nation – multiple Vergangenheiten
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine Nation – multiple Vergangenheiten
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine Nation – multiple Vergangenheiten
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine Nation – multiple Vergangenheiten
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine Nation – multiple Vergangenheiten
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die ersten Panoramen waren bereits um 1800 in England, Deutschland und Frankreich zu sehen gewesen, bevor sie auf dem ganzen Kontinent und darüber hinaus populär wurden. Im 20. Jahrhundert schienen die umlaufenden illusionistischen Monumentalgemälde wegen der Konkurrenz des Kinos zunächst keine Zukunft mehr zu haben. Die Faszination des Mediums aber ist geblieben. Davon zeugen etwa verschiedene Wiederbelebungsversuche in sozialistischen Ländern und neuerdings der Erfolg der Panoramabilder Yadegar Asisis in Leipzig, Dresden und Berlin. Aus medien- und bildgeschichtlicher Sicht gelten Panoramen als wichtiger Schritt zur massenmedialen Vermittlung visueller Botschaften im öffentlichen Raum. Der vorliegende Band arbeitet die Spezifika der historisch-politischen Bilderwelten der Panoramen in der östlichen Hälfte Europas heraus und ordnet sie in die Geschichte dieses Mediums ein. Dabei wird ein Bogen von den bis heute erhaltenen Beispielen des späten 19. Jahrhunderts in Polen, Ungarn und Tschechien über Panoramen in der Zeit des Sozialismus bis zu den jüngsten Projekten geschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die ersten Panoramen waren bereits um 1800 in England, Deutschland und Frankreich zu sehen gewesen, bevor sie auf dem ganzen Kontinent und darüber hinaus populär wurden. Im 20. Jahrhundert schienen die umlaufenden illusionistischen Monumentalgemälde wegen der Konkurrenz des Kinos zunächst keine Zukunft mehr zu haben. Die Faszination des Mediums aber ist geblieben. Davon zeugen etwa verschiedene Wiederbelebungsversuche in sozialistischen Ländern und neuerdings der Erfolg der Panoramabilder Yadegar Asisis in Leipzig, Dresden und Berlin. Aus medien- und bildgeschichtlicher Sicht gelten Panoramen als wichtiger Schritt zur massenmedialen Vermittlung visueller Botschaften im öffentlichen Raum. Der vorliegende Band arbeitet die Spezifika der historisch-politischen Bilderwelten der Panoramen in der östlichen Hälfte Europas heraus und ordnet sie in die Geschichte dieses Mediums ein. Dabei wird ein Bogen von den bis heute erhaltenen Beispielen des späten 19. Jahrhunderts in Polen, Ungarn und Tschechien über Panoramen in der Zeit des Sozialismus bis zu den jüngsten Projekten geschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die ersten Panoramen waren bereits um 1800 in England, Deutschland und Frankreich zu sehen gewesen, bevor sie auf dem ganzen Kontinent und darüber hinaus populär wurden. Im 20. Jahrhundert schienen die umlaufenden illusionistischen Monumentalgemälde wegen der Konkurrenz des Kinos zunächst keine Zukunft mehr zu haben. Die Faszination des Mediums aber ist geblieben. Davon zeugen etwa verschiedene Wiederbelebungsversuche in sozialistischen Ländern und neuerdings der Erfolg der Panoramabilder Yadegar Asisis in Leipzig, Dresden und Berlin. Aus medien- und bildgeschichtlicher Sicht gelten Panoramen als wichtiger Schritt zur massenmedialen Vermittlung visueller Botschaften im öffentlichen Raum. Der vorliegende Band arbeitet die Spezifika der historisch-politischen Bilderwelten der Panoramen in der östlichen Hälfte Europas heraus und ordnet sie in die Geschichte dieses Mediums ein. Dabei wird ein Bogen von den bis heute erhaltenen Beispielen des späten 19. Jahrhunderts in Polen, Ungarn und Tschechien über Panoramen in der Zeit des Sozialismus bis zu den jüngsten Projekten geschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine transnationale Perspektive auf die Geschichte des Deutschen Kaiserreichs.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Sven Beckert,
David Blackbourn,
Sebastian Conrad,
Andreas Eckert,
Michael Geyer,
Dieter Gosewinkel,
Alexander Honold,
Birthe Kundrus,
Jürgen Osterhammel,
Johannes Paulmann,
Michael Pesek,
Niels P. Petersson,
Woodruff D. Smith,
Philipp Ther,
Dirk van Laak,
Helmut Walser Smith,
Andrew Zimmerman
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Eine transnationale Perspektive auf die Geschichte des Deutschen Kaiserreichs.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Sven Beckert,
David Blackbourn,
Sebastian Conrad,
Andreas Eckert,
Michael Geyer,
Dieter Gosewinkel,
Alexander Honold,
Birthe Kundrus,
Jürgen Osterhammel,
Johannes Paulmann,
Michael Pesek,
Niels P. Petersson,
Woodruff D. Smith,
Philipp Ther,
Dirk van Laak,
Helmut Walser Smith,
Andrew Zimmerman
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Strategische Verbindungen in Ostmitteleuropa im 12. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Dániel Bagi,
Zbigniew Dalewski,
Jürgen Dendorfer,
Knut Görich,
Libor Jan,
Anna Kernbach,
Frantisek Kubu,
Eduard Mühle,
Lukáš Reitiger,
André Thieme,
Michał Tomaszek,
Martin Wihoda
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Strategische Verbindungen in Ostmitteleuropa im 12. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Dániel Bagi,
Zbigniew Dalewski,
Jürgen Dendorfer,
Knut Görich,
Libor Jan,
Anna Kernbach,
Frantisek Kubu,
Eduard Mühle,
Lukáš Reitiger,
André Thieme,
Michał Tomaszek,
Martin Wihoda
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Wie weiblich ist die Nation? Zwei herausragende und widersprüchliche Frauenvorbilder in der jungen israelischen Gesellschaft.
Julie Grimmeisen erforscht das Bild der »Neuen Hebräischen Frau« nach der Gründung des Staates Israel. Dabei wird deutlich, dass nicht nur politische, sondern insbesondere kulturelle Einflüsse aus Europa und den USA – in diesem Fall ein kommerzielles Schönheitsideal der Frau – das Projekt des israelischen nation building beeinflussten. Das Konsumverlangen der israelischen Gesellschaft, verkörpert durch die seit 1950 jährlich gewählte glamouröse Schönheitskönigin, stand im klaren Widerspruch zum ebenfalls sehr wirkmächtigen Vorbild der sozialistischen Pionierin, die als gleichberechtigtes Mitglied ihrer Gemeinschaft, Seite an Seite mit den männlichen Kameraden und unter großen Anstrengungen und Entsagungen die jüdische Nation in ihrem eigenen Land wiederbelebt haben soll. Beide Frauenvorbilder wurden von den ersten erfolgreichen Frauenmagazinen des Staates propagiert und steckten den Rahmen ab, innerhalb dessen sich der ideologische Kampf um die Deutungshoheit des Frauenideals Israels abspielte.
Die Autorin liefert mit ihrer Analyse der »Neuen Hebräischen Frau« einen innovativen Beitrag zur Nationalismus- und zur Geschlechterforschung.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Wie weiblich ist die Nation? Zwei herausragende und widersprüchliche Frauenvorbilder in der jungen israelischen Gesellschaft.
Julie Grimmeisen erforscht das Bild der »Neuen Hebräischen Frau« nach der Gründung des Staates Israel. Dabei wird deutlich, dass nicht nur politische, sondern insbesondere kulturelle Einflüsse aus Europa und den USA – in diesem Fall ein kommerzielles Schönheitsideal der Frau – das Projekt des israelischen nation building beeinflussten. Das Konsumverlangen der israelischen Gesellschaft, verkörpert durch die seit 1950 jährlich gewählte glamouröse Schönheitskönigin, stand im klaren Widerspruch zum ebenfalls sehr wirkmächtigen Vorbild der sozialistischen Pionierin, die als gleichberechtigtes Mitglied ihrer Gemeinschaft, Seite an Seite mit den männlichen Kameraden und unter großen Anstrengungen und Entsagungen die jüdische Nation in ihrem eigenen Land wiederbelebt haben soll. Beide Frauenvorbilder wurden von den ersten erfolgreichen Frauenmagazinen des Staates propagiert und steckten den Rahmen ab, innerhalb dessen sich der ideologische Kampf um die Deutungshoheit des Frauenideals Israels abspielte.
Die Autorin liefert mit ihrer Analyse der »Neuen Hebräischen Frau« einen innovativen Beitrag zur Nationalismus- und zur Geschlechterforschung.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Wie rezipieren chinesische Historikerinnen und Historiker globalgeschichtliche Ansätze aus Nordamerika und Europa? Mit neun ausführlich kommentierten Texten parteinaher und -ferner Gelehrter mit und ohne Forschungserfahrung im Ausland, die hier erstmals in deutscher Übersetzung vorliegen, bietet dieser Band eine konzise Einführung in aktuelle Debatten zur Globalgeschichte in der Volksrepublik China. Die Breite der Stimmen reicht von der Kritik am Eurozentrismus globalgeschichtlicher Ansätze bis zu ihrem Beitrag für die Reinterpretation der chinesischen Geschichte seit Beginn der Globalisierung. Deutlich werden das Spannungsverhältnis von National- und Globalgeschichte, die Sorge um eine Verwestlichung der chinesischen Geisteswissenschaften, aber auch das Bemühen, chinesische Begrifflichkeiten für die Weiterentwicklung der Disziplin zu formulieren.
Aktualisiert: 2023-06-18
Autor:
Xinjie Dong,
Moniz Bandeira Egas,
Zhaoguang Ge,
Cheng Hu,
Mei Jiang,
Wenming Liu,
Keyao Ma,
Matten Marc Andre,
Marc André Matten,
Egas Moniz Bandeira,
Weiwei Zhang,
Xupeng Zhang,
Zhenhuan Zou
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Wie rezipieren chinesische Historikerinnen und Historiker globalgeschichtliche Ansätze aus Nordamerika und Europa? Mit neun ausführlich kommentierten Texten parteinaher und -ferner Gelehrter mit und ohne Forschungserfahrung im Ausland, die hier erstmals in deutscher Übersetzung vorliegen, bietet dieser Band eine konzise Einführung in aktuelle Debatten zur Globalgeschichte in der Volksrepublik China. Die Breite der Stimmen reicht von der Kritik am Eurozentrismus globalgeschichtlicher Ansätze bis zu ihrem Beitrag für die Reinterpretation der chinesischen Geschichte seit Beginn der Globalisierung. Deutlich werden das Spannungsverhältnis von National- und Globalgeschichte, die Sorge um eine Verwestlichung der chinesischen Geisteswissenschaften, aber auch das Bemühen, chinesische Begrifflichkeiten für die Weiterentwicklung der Disziplin zu formulieren.
Aktualisiert: 2023-06-18
Autor:
Xinjie Dong,
Moniz Bandeira Egas,
Zhaoguang Ge,
Cheng Hu,
Mei Jiang,
Wenming Liu,
Keyao Ma,
Matten Marc Andre,
Marc André Matten,
Egas Moniz Bandeira,
Weiwei Zhang,
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Aktualisiert: 2023-06-15
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