Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Maler und Tänzer Alexander Camaro (1901–1992) hinterließ eine bemerkenswerte Anzahl an Werken rund um die Welt der Rummelplätze und Vergnügungsparks. Es ist eine Welt, die er aus seiner Jugend in Breslau kannte, wo er mit Schaustellern, Musikern, Artistinnen und Artisten aus dem Umfeld des Lunaparks in Kontakt kam, und die für ihn auch später im Nachkriegsberlin nichts an Faszinationskraft verlor.
Camaros Blick ist so eigenwillig wie einzigartig. Seine Bilder und Texte erzählen von der traurig-schönen Wahrheit der Bühne und Buden, aber auch von verlassenen Festplätzen und der Vereinzelung des Menschen. Zugleich ist es die Würdigung einer gesellschaftlichen Gruppe und (womöglich) verschwindenden Kultur, die es zu wahren gilt.
Mit über 75 bislang zum Teil unveröffentlichten Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die Gemälde der Moderne bilden in der vielfältigen Sammlung des LWL-Museums für Kunst und Kultur einen wichtigen Schwerpunkt. Der vorliegende Katalog umfasst rund 630 Gemälde von 239 Künstler:innen und präsentiert eine große Spannweite zwischen Expressionismus und geometrischer Abstraktion. Dazu gehören Werke von Josef Albers, Peter August Böckstiegel, Willi Baumeister, Ida Gerhardi, August Macke, Paula Modersohn-Becker sowie Karl Schmidt-Rottluff, Ernst Wilhelm Nay und Max Liebermann.
Die intensive Auseinandersetzung mit dem Bestand ergab in zahlreichen Fällen neue, zum Teil überraschende Erkenntnisse, unter anderem gewonnen aus Ankaufsbegründungen und zeitgenössischen Rezeptionen. Während viele der Gemälde und Künstler:innen fest in den Kanon der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts gehören, werden andere Werke zum ersten Mal überhaupt abgebildet. Der reich illustrierte und inhaltlich fundierte Katalog spiegelt diesen Facettenreichtum der Sammlung der Moderne im LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Aktualisiert: 2022-11-15
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Hauptwerke der beiden tonangebenden expressionistischen Gruppen vereinen sich in diesem Band zu einer epochalen Gemäldeschau. Die Künstler*innen von »Brücke« und »Blauem Reiter« stehen synonym für den Expressionismus in Deutschland. Sie kannten einander, besuchten sich, schätzten und verachteten sich auch bisweilen. Sie stellten miteinander aus, waren in denselben Verbänden, hatten dieselben Galeristen und Sammler. Sie gelten als Fanal der
klassischen Moderne hierzulande.
Für die »Brücke«:
Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt-Rottluff, Erich Heckel, Max Pechstein, Emil Nolde, Otto Mueller und Fritz Bleyl
Für den »Blauen Reiter«:
Wassily Kandinsky, Gabriele Münter, Franz Marc, August Macke, Alexej von Jawlensky, Marianne von Werefkin und Paul Klee
Aktualisiert: 2022-12-09
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DIE SAMMLUNG DER NEUEN NATIONALGALERIE BERLIN
Die Neue Nationalgalerie in Berlin, das letzte Bauwerk des Architekten Mies van der Rohe, war ganze sechs Jahre sanierungsbedingt geschlossen. Zur Neueröffnung präsentiert sie unter dem Titel "Die Kunst der Gesellschaft 1900–1945" die Höhepunkte ihrer Sammlung der Klassischen Moderne. Visionär, kritisch, radikal, resignativ oder utopisch zeugen die Gemälde und Skulpturen vom Dialog der Kunst mit den gesellschaftlichen Verhältnissen – vom Kaiserreich über den Ersten Weltkrieg und die Weimarer Republik bis zum Nationalsozialismus. In 13 Kapiteln spürt der Katalog, der sämtliche Werke der Ausstellung dokumentiert, den großen Linien der Kunst in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nach. Eine ebenso fesselnde wie erhellende Wiederbegegnung mit Werken von Edvard Munch, Ernst Ludwig Kirchner, Tamara de Lempicka, Lotte Laserstein, Otto Dix, George Grosz, Max Beckmann und vielen anderen.
Aktualisiert: 2022-08-15
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Der Maler und Tänzer Alexander Camaro (1901–1992) hinterließ eine bemerkenswerte Anzahl an Werken rund um die Welt der Rummelplätze und Vergnügungsparks. Es ist eine Welt, die er aus seiner Jugend in Breslau kannte, wo er mit Schaustellern, Musikern, Artistinnen und Artisten aus dem Umfeld des Lunaparks in Kontakt kam, und die für ihn auch später im Nachkriegsberlin nichts an Faszinationskraft verlor.
Camaros Blick ist so eigenwillig wie einzigartig. Seine Bilder und Texte erzählen von der traurig-schönen Wahrheit der Bühne und Buden, aber auch von verlassenen Festplätzen und der Vereinzelung des Menschen. Zugleich ist es die Würdigung einer gesellschaftlichen Gruppe und (womöglich) verschwindenden Kultur, die es zu wahren gilt.
Mit über 75 bislang zum Teil unveröffentlichten Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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'Einfach kompliziert' – so war das Verhältnis Thomas Bernhards zu seinen Verlegern in Österreich und Deutschland. Manuela Dressel wirft in ihrer Untersuchung einen Blick hinter die Kulissen einer Schriftsteller-Karriere. Sie zeigt, dass Verlage den Erfolg eines Autors in hohem Maß befördern können.
Dressel hat unveröffentlichtes Archivmaterial verwertet und erweitert damit das Bild, das man sich von Bernhard als schwierigen und anspruchsvollen, aber auch heiteren Geschäftspartner machen konnte. Anspruchsvoll waren auch Bernhards Verleger: Mitunter lehnten sie Texte des Autors ab. Sie halfen ihm besonders in den frühen Jahren einen Weg zu finden, der nicht immer ohne Enttäuschungen und Kränkungen verlaufen ist, letztlich aber in den Kanon der Weltliteratur geführt hat.
Aktualisiert: 2020-12-09
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Erstmalig thematisiert eine Ausstellung den enormen Einfluss des Brücke-Malers und Expressionisten Otto Mueller: Als Mentor für eine jüngere Generation lehrte er über zehn Jahre an der Staatlichen Akademie für Kunst und Kunstgewerbe in Breslau (heute Wrocław/ Polen), die in den 1920er-Jahren zu den fortschrittlichsten Kunstschulen in Europa zählte. Hier standen gleichberechtigt die vielfältigen Strömungen der modernen Malerei nebeneinander: Académie Matisse, Expressionismus, Neue Sachlichkeit und Bauhaus. Vor allem der charismatische, unangepasste Otto Mueller hatte maßgeblichen Ein uss auf die dortige Kunstszene. Das Buch vertieft erstmals dieses wichtige Kapitel deutsch-polnischer Kunstgeschichte und begleitet die gleichnamige Ausstellung der Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin, in Zusammenarbeit mit der Alexander und Renata Camaro Stiftung.
Aktualisiert: 2020-03-21
Autor:
Magdalena Droste,
Lidia Gluchowska,
Barbara Ilkosz,
Florian Karsch,
Agnes Kern,
Gerhard Leistner,
Iwona Luba,
Piotr Łukaszewicz,
Otto Müller,
Tanja Pirsig-Marshall,
Sarah M. Schlachetzki,
Dagmar Schmengler,
Dieter Scholz,
Peter Sprengel,
Małgorzata Stolarska-Fronia
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Broschüre zur gleichnamigen Ausstellung in der Städtischen Galerie Bietigheim-Bissingen (16. April – 10. Juli 2011)
Die Liebe beschäftigt seit jeher Musiker, Literaten und Bildende Künstler. Sie umfasst die Sehnsucht und den Rausch des Glücks ebenso wie die Eifersucht und das quälende Leid. Grafiken vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zu den 1960er Jahren offenbaren die unterschiedlichen künstlerischen Vorstellungen von der Liebe anhand bedeutender Positionen, darunter Max Klinger und Henri de Toulouse-Lautrec, Edvard Munch und Emil Nolde, Marc Chagall und Pablo Picasso bis hin zu HAP Grieshaber und Niki de Saint Phalle.
Aktualisiert: 2020-04-14
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Zu Beginn des 20. Jahrhunderts bewegte sich die Kunst in Deutschland und anderen Ländern in eine neue Richtung, gegen das bestehende Kunstverständnis und gegen den Impressionismus, hin zu reduzierten Motiven mit ausdrucksstarken Farben. Gerade in Deutschland wurde der Expressionismus von Künstlern der 'Brücke' und der Vereinigung 'Der blaue Reiter' geprägt. Ob z. B. Ernst Ludwig Kirchner, Otto Mueller oder Franz Marc, die Künstler protestierten mit ihren Bildern und ihrem Lebensstil gegen das Bürgertum. In diesem Buch im Postkartenformat findet man 20 ausgewählte Werke namhafter Künstler des Expressionismus.
Aktualisiert: 2021-04-27
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Erich Heckel (1883-1970) war Mitbegründer der Künstlergruppe „Brücke“ und ist als einer der bedeutenden Vertreter des deutschen Expressionismus in die Kunstgeschichte eingegangen. Die Künstlergruppe „Brücke“ bestand von 1905 bis 1913. Das Schaffen ihrer Mitglieder wie Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt-Rottluff u.a. ist durch zahlreiche Ausstellungen bekannt und kunstwissenschaftlich vielfach untersucht. „Erich Heckels Werk der Zwischenkriegsjahre 1918-1937“ befasst sich mit der Kunst Erich Heckels, die nach dem Ausklingen des Expressionismus entstand. Der Erste Weltkrieg (1914-1918) bedeutete eine tiefe Zäsur in Leben und Schaffen der expressionistischen Künstler. Die persönliche Entwicklung, die durch die Kriegserfahrung ausgelöst wurde, wirkte sich auch auf Heckels künstlerischen Ausdruck aus. Seine Malerei wurde ruhiger und weichlinig, die Farben naturnäher und von einem nuancenreichen Leuchten durchdrungen. Der spitzwinklige Gestus der expressionistischen Stilphase wich einer harmonischen Komposition. Janina Dahlmanns beleuchtet in einer umfassenden biografischen Untersuchung die Umstände von Heckels Lebenssituation in der Weimarer Republik. Es folgt eine stilanalytische Betrachtung von Heckels malerischem Werk dieser Zeit. Verschiedene Werkgruppen werden vorgestellt und Einflüsse und Inspirationsquellen dargelegt. Die Stilentwicklung Heckels in den 1920er Jahren wird außerdem zur Kunst der Zeit in Beziehung gesetzt, wie beispielsweise der Neuen Sachlichkeit, dem Magischen Realismus und der europaweit zu beobachtenden Rückkehr zum Naturalismus. Endpunkt dieser für Heckel so fruchtbaren Werkphase war die Machtergreifung der Nationalsozialisten. Als Ausblick wird das Schicksal von Heckels Kunst im Rahmen der Aktion „Entartete Kunst“ beschrieben. Janina Dahlmanns zeigt das Schaffen Heckels der Zwischenkriegsjahre als in sich abgeschlossenen Werkkomplex. So bietet das Buch einen Beitrag zum Verständnis der Künstler der Generation des Expressionismus.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der 1920 im damaligen Königsberg geborene Bildhauer Hans Josephsohn war ein ruhiger und konzentrierter Mensch. Er verbrachte den größten Teil seiner Zeit im Atelier und galt als zurückhaltend. Durch seine Art prägte er viele Menschen, die ihn im Atelier besuchten und sich für seine Arbeit interessierten, mit ihm über Gott und die Welt redeten.
Im ersten Artikel dieser "Du"-Ausgabe beschreibt Stephan Kunz Leben und Werk von Hans Josephsohn anhand von 24 Stichworten, von A wie Atelier über G wie Gips und K wie Kesselhaus bis hin zu Z wie Zeichnungen.
Der Schriftsteller Paul Nizon hat in einem kleinen Text über die "existenzielle Richtigkeit" des Werks von Josephson geschrieben.
In einem Gespräch mit dem Herausgeber Oliver Prange äußert sich der Architekt Peter Märkli über Hans Josephsohn und über das La-Congiunta-Museum in Giornico, das er für dessen Werke entwarf.
In "From memory" schreiben verschiedene Persönlichkeiten aus der Kunst-Szene über Hans Josephsohn und sein Werk, darunter der Redakteur und Autor Gerhard Mack, die Architektin Annette Gigon, der ehemalige Direktor des Museum Folkwang Tobia Bezzola, der Galerist Iwan Wirth, der Architekt Roger Diener und die Kunsthistorikerin Jacqueline Burckhardt.
Über eine große Ausstellung von Josephson im berühmten Skulpturenpark von Yorkshire im Jahr 2013 berichtet die international renommierte britische Kuratorin Clare Lilley.
Das Magazin enthält zahlreiche Fotografien von Hans Josephsohn und seinen Werken.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Die Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung "Otto Mueller. Gegenwelten" im Kunstmuseum Ravensburg. Als besonderen Schwerpunkt stellt diese dem malerischen Werk Otto Muellers historische Sinti- und Roma-Fotografien aus der österreichischen Nationalbibliothek in Wien gegenüber. Bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert bildete sich ein breites Spektrum von fotografischen 'Zigeuner'-Stereotypen heraus, die weniger die Lebensrealitäten der Sinti und Roma reflektierten als vielmehr – in zwischen Abwertung und Romantik changierenden Zerrbildern – ihre Lebenswelt darstellten.
Uwe Schögl beleuchtet die Rolle der Fotografie für die öffentliche Wahrnehmung und Vorstellungswelt von Sinti und Roma und stellt diese in den allgemeinen Kontext der historischen Bildforschung. Tanja Pirsig-Marshall untersucht Mythos und Wirklichkeit des als 'Zigeunermaler' bekannten Künstlers Otto Mueller.
Aktualisiert: 2020-03-21
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Emil Nolde, Ernst Luwig Kirchner, Erich Heckel, Otto Mueller, Edvard Munch, Ferdinand Hodler – die klangvollen Namen der klassischen Moderne in der Kunstsammlung der Städtischen Museen Jena prägten einst das Bild der Kunststadt Jena mit. Sie gehörten
zur 1912 gegründeten Sammlung expressionistischer Malerei und Graphik des Jenaer Kunstvereins, der sich – anderen Vereinen weit voraus – bereits vor dem Ersten Weltkrieg den Avantgarden zuwandte. Von den akademischen Protagonisten zeitgenössischer
Kunst in Jena wie Hans Fehr, Botho Graef, Eberhard Grisebach und Walter Dexel, wurde bis in die zwanziger Jahre konsequent die Moderne gesammelt. Wertvollster Bestand war die 260 Radierungen, Holzschnitte und Lithographien umfassende Botho-Graef-Stiftung Ernst Ludwig Kirchners, eingerichtet als Dank und Erinnerung an seinen früh verstorbenen Freund und Förderer Botho Graef in Jena. Sie ist heute weltweit in privaten und
öffentlichen Sammlungen verstreut. Im Jahre 1934 wurde die Jenaer Kunstsammlung dem Stadtmuseum angegliedert.
1937 wurden im Rahmen der nationalsozialistischen Aktion 'Entartete Kunst' wertvolle Bestände beschlagnahmt. In Jena blieb nur der Rest der einzigartigen Sammlung zurück. Die Pflege der Sammlung war angesichts des verpflichtenden Vermächtnisses zu keiner Zeit eine leichte Aufgabe für das Stadtmuseum.
Jahrzehntelang bemühte man sich, den kleinen Grundstock aus den ersten Dezennien des 20. Jahrhunderts weiter auszubauen. Bedeutende Erwerbungen gelangen jedoch erst nach 1990.
Aktualisiert: 2020-02-21
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