Florian Stahl untersucht, welche Strategien der Preisgestaltung dazu beitragen, den elektronischen Handel mit digitalen kostenpflichtigen Inhalten zu optimieren und die Umsätze sowie die Anzahl der Verkaufstransaktionen der Anbieter zu maximieren. Er stützt sich dabei auf Daten realisierter Verkaufstransaktionen, nicht auf die Befragung von Konsumenten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie können journalistische Angebote nachhaltig finanziert werden? Dies bleibt die Kernfrage für Medienhäuser und journalistische Neugründungen bei der Entwicklung und beim Aufbau tragfähiger digitaler Geschäftsmodelle.
Die Autoren des vorliegenden Bandes vermitteln einen breiten Überblick über den Wissensstand zum Thema Paid Content, Plattformen und Zahlungsbereitschaft im Journalismus und eröffnen innovative Blickwinkel auf neuartige Plattformmodelle ebenso wie auf Motive und Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer digitaljournalistischer Inhalte. Auf Grundlage empirischer Forschung werden Handlungsempfehlungen für die nutzerzentrierte Ausgestaltung von Paid-Content-Angeboten sowie neue Perspektiven auf Zahlungsbereitschaft im digitalen Journalismus erschlossen – relevant sowohl für die Wissenschaft wie auch für die Medienpraxis.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie können Tageszeitungsverlage im Internet gewinnbringend Inhalte vermarkten? Digitalisierung und Online-Journalismus haben nun endgültig die traditionellen Printmedien in Deutschland erreicht. Über 100 Zeitungen bieten inzwischen digitale Inhalte im World Wide Web an.
Vor diesem Kontext werden auf theoretischer und empirischer Basis das Geschäftsmodell „Paid Content“ analysiert sowie Erfolgsfaktoren bestimmt, die für die gewinnbringende Gestaltung digitaler Inhalte entscheidend sind. Die empirische Untersuchung besteht aus einer quantitativen Online-Befragung mit integrierter Conjoint-Analyse von über 1600 ePaper-Abonnenten der Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten, deren Ergebnisse im Anschluss mit den Entscheidern der Südwestdeutschen Medienholding diskutiert werden.
Irene Mahle ist seit September 2014 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kompetenzzentrum Marketing & Branding der Hochschule Neu-Ulm und plant ihre Promotion im Bereich Paid Content und digitale Markenführung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie können Tageszeitungsverlage im Internet gewinnbringend Inhalte vermarkten? Digitalisierung und Online-Journalismus haben nun endgültig die traditionellen Printmedien in Deutschland erreicht. Über 100 Zeitungen bieten inzwischen digitale Inhalte im World Wide Web an.
Vor diesem Kontext werden auf theoretischer und empirischer Basis das Geschäftsmodell „Paid Content“ analysiert sowie Erfolgsfaktoren bestimmt, die für die gewinnbringende Gestaltung digitaler Inhalte entscheidend sind. Die empirische Untersuchung besteht aus einer quantitativen Online-Befragung mit integrierter Conjoint-Analyse von über 1600 ePaper-Abonnenten der Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten, deren Ergebnisse im Anschluss mit den Entscheidern der Südwestdeutschen Medienholding diskutiert werden.
Irene Mahle ist seit September 2014 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kompetenzzentrum Marketing & Branding der Hochschule Neu-Ulm und plant ihre Promotion im Bereich Paid Content und digitale Markenführung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Medienunternehmen wollen den digitalen Wandel erzwingen, doch Vorsicht ist geboten, denn kurzfristig können sie nur verlieren. Eine langfristige Kundenbindungs- und Plattformstrategie ist essentiell
Aktualisiert: 2021-12-01
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Wie können journalistische Angebote nachhaltig finanziert werden? Dies bleibt die Kernfrage für Medienhäuser und journalistische Neugründungen bei der Entwicklung und beim Aufbau tragfähiger digitaler Geschäftsmodelle.
Die Autoren des vorliegenden Bandes vermitteln einen breiten Überblick über den Wissensstand zum Thema Paid Content, Plattformen und Zahlungsbereitschaft im Journalismus und eröffnen innovative Blickwinkel auf neuartige Plattformmodelle ebenso wie auf Motive und Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer digitaljournalistischer Inhalte. Auf Grundlage empirischer Forschung werden Handlungsempfehlungen für die nutzerzentrierte Ausgestaltung von Paid-Content-Angeboten sowie neue Perspektiven auf Zahlungsbereitschaft im digitalen Journalismus erschlossen – relevant sowohl für die Wissenschaft wie auch für die Medienpraxis.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wie können journalistische Angebote nachhaltig finanziert werden? Dies bleibt die Kernfrage für Medienhäuser und journalistische Neugründungen bei der Entwicklung und beim Aufbau tragfähiger digitaler Geschäftsmodelle.
Die Autoren des vorliegenden Bandes vermitteln einen breiten Überblick über den Wissensstand zum Thema Paid Content, Plattformen und Zahlungsbereitschaft im Journalismus und eröffnen innovative Blickwinkel auf neuartige Plattformmodelle ebenso wie auf Motive und Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer digitaljournalistischer Inhalte. Auf Grundlage empirischer Forschung werden Handlungsempfehlungen für die nutzerzentrierte Ausgestaltung von Paid-Content-Angeboten sowie neue Perspektiven auf Zahlungsbereitschaft im digitalen Journalismus erschlossen – relevant sowohl für die Wissenschaft wie auch für die Medienpraxis.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Florian Stahl untersucht, welche Strategien der Preisgestaltung dazu beitragen, den elektronischen Handel mit digitalen kostenpflichtigen Inhalten zu optimieren und die Umsätze sowie die Anzahl der Verkaufstransaktionen der Anbieter zu maximieren. Er stützt sich dabei auf Daten realisierter Verkaufstransaktionen, nicht auf die Befragung von Konsumenten.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Transformationsprozess der Zeitungsbranche
geht voran. Auch wenn Print noch auf lange Sicht die
Hauptstütze des Verlagsgeschäfts bleiben wird, so gewinnt
der Digitalbereich weiter an Bedeutung. Neben
den mehr als 46 Millionen täglichen Lesern der gedruckten
Tageszeitungen registrieren die Verlage mittlerweile
27 Millionen regelmäßige Besucher (Unique
User) auf ihren Websites. Dabei partizipieren sie auch
vom Boom des mobilen Internets. Laut Allensbacher
Computer- und Technikanalyse (ACTA) 2012 greifen
2,5 Millionen User pro Woche über mobile Endgeräte
auf die Online-Angebote der Zeitungshäuser zu – ein
Zuwachs von 136 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Hinzu kommen stetig wachsende Zugriffszahlen auf
die fast 400 Smartphone- und Tablet-PC-Apps. Kurzum:
Die Zeitungen sind Kommunikationsgiganten und
erreichen heute – gedruckt, mobil und im Internet –
mehr Menschen als jemals zuvor.
Für die Verlage gilt es nun jedoch, diese neuen
Reichweiten noch besser zu monetarisieren. Ermutigend
erscheint dabei: Im Mobile-Bereich sind die
Nutzer bereit, für hochwertige journalistische Inhalte
zu bezahlen; ob dies auch im stationären Internet
gilt, testen bereits jetzt mehr als 30 Zeitungen. Die
größte Herausforderung dabei: Die Verlage müssen
aus flüchtigen Gelegenheitsnutzern loyale Besucher
machen und bei diesen eine Zahlungsbereitschaft
entwickeln. Neue hyperlokale Angebote, die auch
jüngere Zielgruppen ansprechen, erscheinen dafür
geradezu prädestiniert. Ob jung oder alt, das Interesse
an der eigenen Heimat ist in allen Altersgruppen
ungebrochen.
Was eine Paid-Content-Strategie erfolgreich macht,
wie zukunftsgerichteter hyperlokaler Journalismus
aussehen kann, wie sich Verlage als Digitalagentur
positionieren können und was sie juristisch beim
Einsatz von sozialen Netzwerken beachten müssen –
Dies und viele weitere Facetten des Geschäfts diskutiert
die vorliegende Publikation „Auf neuen Wegen
- Verlage und ihr Digitalgeschäft“. Mit fünf Expertenbeiträgen
und anhand zahlreicher Daten und Schaubilder
will sie all jenen, die sich mit der digitalen Dimension
der Zeitung beschäftigen, einen kompakten
Überblick zum Stand der Dinge an die Hand geben.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Das Jahrbuch Zeitungen wird jährlich vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger herausgegeben und umfasst aktuelle Beiträge relevanter Themen, die die deutsche Zeitungsbranche bewegt.
Aktualisiert: 2021-11-10
Autor:
Florian Bauer,
Christian Eggert,
Gernot Facius,
Philipp Fleischmann,
Johannes Freytag,
Helmut Heinen,
Holger Kansky,
Dieter Keller,
Peter Littger,
Claudia Mast,
Christian Meier,
Joachim Meinhold,
Frederik Meyer,
Heinz-Werner Nienstedt,
Anja Pasquay,
Stefan Plöchinger,
Christian Resing,
Katja Riefler,
Christof Seeger,
Erik Staschöfsky,
Lutz Tillmanns,
Dietmar Wolff
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Das Jahrbuch Zeitungen wird jährlich vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger herausgegeben und umfasst aktuelle Beiträge und Informationen zu Trends in der Branche, so dass ein umfassender Überblick gegeben wird.
Aktualisiert: 2021-11-10
Autor:
Sonja Boss,
Oliver Bruttel,
Stefan Dahlem,
Ken Doctor,
Florian Dr. Bauer,
Christian Eggert,
Meinolf Ellers,
Gernot Facius,
Johannes Freytag,
Barbara Geier,
Ralf Geisenhanslüke,
Helmut Heinen,
Holger Kansky,
Dieter Keller,
Jens Lönneker,
Jutta Lütkecosmann,
Annette Milz,
Anja Pasquay,
Christian Resing,
Rüdiger Schulz,
Lutz Tillmanns,
Dietmar Wolff
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Das Internet hat zu tief greifenden Veränderungen von Strategien und Wertschöpfungsstrukturen in Medienunternehmen geführt. Für Zeitungs- und Zeitschriftenverlage haben sich neue Marktpotenziale eröffnet, die durch innovative Geschäftsmodelle erschlossen werden können. Deren erfolgreiche Umsetzung erfordert grundsätzlich ein fundiertes Verständnis für die Gewohnheiten und Bedürfnisse der jeweiligen Nutzergruppen. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Untersuchung dieser Erfolgsfaktoren beim kostenpflichtigen Vertrieb journalistischer Inhalte über das WWW. Die Diskussion um das Erlösmodell Paid Content gewinnt vor dem Hintergrund konjunkturbedingt einbrechender Anzeigenumsätze im Printsegment gegenwärtig erneut an Bedeutung, da "alle Verlage eine Antwort darauf suchen, wie Qualitätsjournalismus künftig finanziert werden kann", wie Sven Scheffler, Chefredakteur Handelsblatt.com, kürzlich in einem Interview konstatierte. Die Umsetzung von Bezahlinhalten gestaltet sich in der Praxis jedoch schwierig. Dies ist insbesondere auf die viel zitierte "Kostenlosmentalität" auf Seiten der Nutzer zurückzuführen. Um Zahlungsbereitschaft zu generieren, muss Paid Content einen konkreten Mehrwert gegenüber kostenfreien Inhalten aufweisen, und dieser Mehrwert muss für den Nutzer auch erkennbar sein. Letzlich ist die Zufriedenheit eines Nutzers mit kostenpflichtigen Inhalten Voraussetzung dafür, dass dieser auch zukünftig auf das Angebot zugreift und damit nachhaltig zum Erfolg des Erlösmodells beiträgt. Diese Arbeit verfolgt die Zielsetzung, die zentralen Treiber der Nutzerzufriedenheit mit journalistischem Paid Content zu identifizieren. Dafür entwickelt die Autorin ein verhaltenswissenschaftlich fundiertes Modell, welches die Einflussgrößen der Zufriedenheit konzeptualisiert und in einen kausalen Zusammenhang bringt. Anhand des Partial Least Squares-Verfahrens (PLS) werden die Wirkbeziehungen zwischen den Modellgrößen auf Basis empirischer Daten quantifiziert und managementorientierte Handlungsempfehlungen für die Verlagspraxis abgeleitet, anhand derer die Anbieter die Zufriedenheit ihrer Nutzer erfolgswirksam erhöhen können.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Wie können Tageszeitungsverlage im Internet gewinnbringend Inhalte vermarkten? Digitalisierung und Online-Journalismus haben nun endgültig die traditionellen Printmedien in Deutschland erreicht. Über 100 Zeitungen bieten inzwischen digitale Inhalte im World Wide Web an.
Vor diesem Kontext werden auf theoretischer und empirischer Basis das Geschäftsmodell „Paid Content“ analysiert sowie Erfolgsfaktoren bestimmt, die für die gewinnbringende Gestaltung digitaler Inhalte entscheidend sind. Die empirische Untersuchung besteht aus einer quantitativen Online-Befragung mit integrierter Conjoint-Analyse von über 1600 ePaper-Abonnenten der Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten, deren Ergebnisse im Anschluss mit den Entscheidern der Südwestdeutschen Medienholding diskutiert werden.
Irene Mahle ist seit September 2014 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kompetenzzentrum Marketing & Branding der Hochschule Neu-Ulm und plant ihre Promotion im Bereich Paid Content und digitale Markenführung.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *
Florian Stahl untersucht, welche Strategien der Preisgestaltung dazu beitragen, den elektronischen Handel mit digitalen kostenpflichtigen Inhalten zu optimieren und die Umsätze sowie die Anzahl der Verkaufstransaktionen der Anbieter zu maximieren. Er stützt sich dabei auf Daten realisierter Verkaufstransaktionen, nicht auf die Befragung von Konsumenten.
Aktualisiert: 2023-04-07
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