Österreichische Mediengeschichte

Österreichische Mediengeschichte von Karmasin,  Matthias, Oggolder,  Christian
Der Band legt eine Mediengeschichte des Landes im Sinne einer Kultur- und Gesellschaftsgeschichte vor. Dieser sozial- und kulturhistorische Zugang geht von einer Wechselwirkung gesellschaftlicher Entwicklungen und medialer Veränderungen aus. Im Zentrum des Interesses steht daher nicht die exakte Rekonstruktion von Entwicklungslinien einzelner Mediengattungen in Österreich, sondern gerade diese Interdependenzen von gesellschaftlichen und politischen Veränderungen sowie medialen Entwicklungen und Innovationen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Österreichische Mediengeschichte

Österreichische Mediengeschichte von Karmasin,  Matthias, Oggolder,  Christian
Der Band legt eine Mediengeschichte des Landes im Sinne einer Kultur- und Gesellschaftsgeschichte vor. Dieser sozial- und kulturhistorische Zugang geht von einer Wechselwirkung gesellschaftlicher Entwicklungen und medialer Veränderungen aus. Im Zentrum des Interesses steht daher nicht die exakte Rekonstruktion von Entwicklungslinien einzelner Mediengattungen in Österreich, sondern gerade diese Interdependenzen von gesellschaftlichen und politischen Veränderungen sowie medialen Entwicklungen und Innovationen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Österreichische Mediengeschichte

Österreichische Mediengeschichte von Karmasin,  Matthias, Oggolder,  Christian
Der Band legt eine Mediengeschichte des Landes im Sinne einer Kultur- und Gesellschaftsgeschichte vor. Dieser sozial- und kulturhistorische Zugang geht von einer Wechselwirkung gesellschaftlicher Entwicklungen und medialer Veränderungen aus. Im Zentrum des Interesses steht daher nicht die exakte Rekonstruktion von Entwicklungslinien einzelner Mediengattungen in Österreich, sondern gerade diese Interdependenzen von gesellschaftlichen und politischen Veränderungen sowie medialen Entwicklungen und Innovationen.
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Österreichische Mediengeschichte

Österreichische Mediengeschichte von Karmasin,  Matthias, Oggolder,  Christian
Der Band legt eine Mediengeschichte des Landes im Sinne einer Kultur- und Gesellschaftsgeschichte vor. Dieser sozial- und kulturhistorische Zugang geht von einer Wechselwirkung gesellschaftlicher Entwicklungen und medialer Veränderungen aus. Im Zentrum des Interesses steht daher nicht die exakte Rekonstruktion von Entwicklungslinien einzelner Mediengattungen in Österreich, sondern gerade diese Interdependenzen von gesellschaftlichen und politischen Veränderungen sowie medialen Entwicklungen und Innovationen. Im zweiten Band liegt der Schwerpunkt auf dem Zeitraum 1918 bis heute.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Österreichische Mediengeschichte

Österreichische Mediengeschichte von Karmasin,  Matthias, Oggolder,  Christian
Der Band legt eine Mediengeschichte des Landes im Sinne einer Kultur- und Gesellschaftsgeschichte vor. Dieser sozial- und kulturhistorische Zugang geht von einer Wechselwirkung gesellschaftlicher Entwicklungen und medialer Veränderungen aus. Im Zentrum des Interesses steht daher nicht die exakte Rekonstruktion von Entwicklungslinien einzelner Mediengattungen in Österreich, sondern gerade diese Interdependenzen von gesellschaftlichen und politischen Veränderungen sowie medialen Entwicklungen und Innovationen. Im zweiten Band liegt der Schwerpunkt auf dem Zeitraum 1918 bis heute.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Österreichische Mediengeschichte

Österreichische Mediengeschichte von Karmasin,  Matthias, Oggolder,  Christian
Der Band legt eine Mediengeschichte des Landes im Sinne einer Kultur- und Gesellschaftsgeschichte vor. Dieser sozial- und kulturhistorische Zugang geht von einer Wechselwirkung gesellschaftlicher Entwicklungen und medialer Veränderungen aus. Im Zentrum des Interesses steht daher nicht die exakte Rekonstruktion von Entwicklungslinien einzelner Mediengattungen in Österreich, sondern gerade diese Interdependenzen von gesellschaftlichen und politischen Veränderungen sowie medialen Entwicklungen und Innovationen. Im zweiten Band liegt der Schwerpunkt auf dem Zeitraum 1918 bis heute.
Aktualisiert: 2023-07-02
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August Schwingenstein (1881-1968)

August Schwingenstein (1881-1968) von Reiser,  Jörg
August Schwingenstein (1881-1968) war 1945 einer von drei Lizenzträgern der Süddeutschen Zeitung. Geboren und aufgewachsen in Memmingen, erlernte er zunächst den Beruf des Försters. Schwingenstein nahm vier Jahre am Ersten Weltkrieg teil und engagierte sich in der Weimarer Republik als liberaler Journalist. Er bekämpfte in dieser Zeit die Nationalsozialisten in Wort und Schrift. Nach Hitlers Machtergreifung bewegte er sich dann zwischen Anpassung und Existenzangst, was eine Auswertung seiner Publikationen erstmals deutlich zeigt. So beinhalten einige seiner Essays regimefreundliche Sentenzen. Nach Kriegsende wurden die Amerikaner auf ihn aufmerksam und boten ihm die Verlagsleitung der ersten Nachkriegszeitung in Bayern an, und so erschien am 6. Oktober 1945 in München die erste Nummer der Süddeutschen Zeitung. Neben dieser Arbeit wurde Schwingenstein als Mitbegründer der CSU auch politisch tätig. Für diese Partei engagierte er sich als Abgeordneter in der Verfassungsgebenden Landesversammlung und als Mitglied des ersten Bayerischen Landtages. Als stellvertretender Vorsitzender des Vereins Bayerischer Zeitungsverleger kümmerte er sich um die Belange der neuen Verlegergeneration.
Aktualisiert: 2023-06-30
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August Schwingenstein (1881-1968)

August Schwingenstein (1881-1968) von Reiser,  Jörg
August Schwingenstein (1881-1968) war 1945 einer von drei Lizenzträgern der Süddeutschen Zeitung. Geboren und aufgewachsen in Memmingen, erlernte er zunächst den Beruf des Försters. Schwingenstein nahm vier Jahre am Ersten Weltkrieg teil und engagierte sich in der Weimarer Republik als liberaler Journalist. Er bekämpfte in dieser Zeit die Nationalsozialisten in Wort und Schrift. Nach Hitlers Machtergreifung bewegte er sich dann zwischen Anpassung und Existenzangst, was eine Auswertung seiner Publikationen erstmals deutlich zeigt. So beinhalten einige seiner Essays regimefreundliche Sentenzen. Nach Kriegsende wurden die Amerikaner auf ihn aufmerksam und boten ihm die Verlagsleitung der ersten Nachkriegszeitung in Bayern an, und so erschien am 6. Oktober 1945 in München die erste Nummer der Süddeutschen Zeitung. Neben dieser Arbeit wurde Schwingenstein als Mitbegründer der CSU auch politisch tätig. Für diese Partei engagierte er sich als Abgeordneter in der Verfassungsgebenden Landesversammlung und als Mitglied des ersten Bayerischen Landtages. Als stellvertretender Vorsitzender des Vereins Bayerischer Zeitungsverleger kümmerte er sich um die Belange der neuen Verlegergeneration.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Trauma, Hoffnung und Ernüchterung: Wahlergebnisse der PvdA und der SPD im Spiegel der niederländischen Presse (2017–2021)

Trauma, Hoffnung und Ernüchterung: Wahlergebnisse der PvdA und der SPD im Spiegel der niederländischen Presse (2017–2021) von Krause,  André
Die niederländische Sozialdemokratie befindet sich seit gut fünf Jahren in einer existenziellen Krise, die Auswirkungen auf die gesamte Parteienlandschaft in unserem Nachbarland hat. Ehemalige enttäuschte Wähler schenken Flanken- und Splitterparteien ihr Vertrauen, womit Regierungsbildungen in Den Haag erheblich erschwert werden. Sogar der Fortbestand der Partij van de Arbeid, die seit ihrer Gründung im Jahr 1946 dreimal den Ministerpräsidenten gestellt hat, als eigenständige politische Kraft steht inzwischen zur Disposition. In diesem Buch liegt der Fokus auf Artikeln aus überregional publizierten niederländischen Zeitungen und Nachrichtenmagazinen, die sich kurz vor und nach Wahlen in den Jahren 2017 bis 2021 mit dem Status quo der arg gebeutelten Partei befassen. Darüber hinaus erfolgt ein Blick nach Deutschland, um zu analysieren, wie die Journalisten aus den Niederlanden das Abschneiden der ebenfalls kriselnden SPD im gleichen Zeitraum beurteilen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Trauma, Hoffnung und Ernüchterung: Wahlergebnisse der PvdA und der SPD im Spiegel der niederländischen Presse (2017–2021)

Trauma, Hoffnung und Ernüchterung: Wahlergebnisse der PvdA und der SPD im Spiegel der niederländischen Presse (2017–2021) von Krause,  André
Die niederländische Sozialdemokratie befindet sich seit gut fünf Jahren in einer existenziellen Krise, die Auswirkungen auf die gesamte Parteienlandschaft in unserem Nachbarland hat. Ehemalige enttäuschte Wähler schenken Flanken- und Splitterparteien ihr Vertrauen, womit Regierungsbildungen in Den Haag erheblich erschwert werden. Sogar der Fortbestand der Partij van de Arbeid, die seit ihrer Gründung im Jahr 1946 dreimal den Ministerpräsidenten gestellt hat, als eigenständige politische Kraft steht inzwischen zur Disposition. In diesem Buch liegt der Fokus auf Artikeln aus überregional publizierten niederländischen Zeitungen und Nachrichtenmagazinen, die sich kurz vor und nach Wahlen in den Jahren 2017 bis 2021 mit dem Status quo der arg gebeutelten Partei befassen. Darüber hinaus erfolgt ein Blick nach Deutschland, um zu analysieren, wie die Journalisten aus den Niederlanden das Abschneiden der ebenfalls kriselnden SPD im gleichen Zeitraum beurteilen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Trauma, Hoffnung und Ernüchterung: Wahlergebnisse der PvdA und der SPD im Spiegel der niederländischen Presse (2017–2021)

Trauma, Hoffnung und Ernüchterung: Wahlergebnisse der PvdA und der SPD im Spiegel der niederländischen Presse (2017–2021) von Krause,  André
Die niederländische Sozialdemokratie befindet sich seit gut fünf Jahren in einer existenziellen Krise, die Auswirkungen auf die gesamte Parteienlandschaft in unserem Nachbarland hat. Ehemalige enttäuschte Wähler schenken Flanken- und Splitterparteien ihr Vertrauen, womit Regierungsbildungen in Den Haag erheblich erschwert werden. Sogar der Fortbestand der Partij van de Arbeid, die seit ihrer Gründung im Jahr 1946 dreimal den Ministerpräsidenten gestellt hat, als eigenständige politische Kraft steht inzwischen zur Disposition. In diesem Buch liegt der Fokus auf Artikeln aus überregional publizierten niederländischen Zeitungen und Nachrichtenmagazinen, die sich kurz vor und nach Wahlen in den Jahren 2017 bis 2021 mit dem Status quo der arg gebeutelten Partei befassen. Darüber hinaus erfolgt ein Blick nach Deutschland, um zu analysieren, wie die Journalisten aus den Niederlanden das Abschneiden der ebenfalls kriselnden SPD im gleichen Zeitraum beurteilen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Trauma, Hoffnung und Ernüchterung: Wahlergebnisse der PvdA und der SPD im Spiegel der niederländischen Presse (2017–2021)

Trauma, Hoffnung und Ernüchterung: Wahlergebnisse der PvdA und der SPD im Spiegel der niederländischen Presse (2017–2021) von Krause,  André
Die niederländische Sozialdemokratie befindet sich seit gut fünf Jahren in einer existenziellen Krise, die Auswirkungen auf die gesamte Parteienlandschaft in unserem Nachbarland hat. Ehemalige enttäuschte Wähler schenken Flanken- und Splitterparteien ihr Vertrauen, womit Regierungsbildungen in Den Haag erheblich erschwert werden. Sogar der Fortbestand der Partij van de Arbeid, die seit ihrer Gründung im Jahr 1946 dreimal den Ministerpräsidenten gestellt hat, als eigenständige politische Kraft steht inzwischen zur Disposition. In diesem Buch liegt der Fokus auf Artikeln aus überregional publizierten niederländischen Zeitungen und Nachrichtenmagazinen, die sich kurz vor und nach Wahlen in den Jahren 2017 bis 2021 mit dem Status quo der arg gebeutelten Partei befassen. Darüber hinaus erfolgt ein Blick nach Deutschland, um zu analysieren, wie die Journalisten aus den Niederlanden das Abschneiden der ebenfalls kriselnden SPD im gleichen Zeitraum beurteilen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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August Schwingenstein (1881-1968)

August Schwingenstein (1881-1968) von Reiser,  Jörg
August Schwingenstein (1881-1968) war 1945 einer von drei Lizenzträgern der Süddeutschen Zeitung. Geboren und aufgewachsen in Memmingen, erlernte er zunächst den Beruf des Försters. Schwingenstein nahm vier Jahre am Ersten Weltkrieg teil und engagierte sich in der Weimarer Republik als liberaler Journalist. Er bekämpfte in dieser Zeit die Nationalsozialisten in Wort und Schrift. Nach Hitlers Machtergreifung bewegte er sich dann zwischen Anpassung und Existenzangst, was eine Auswertung seiner Publikationen erstmals deutlich zeigt. So beinhalten einige seiner Essays regimefreundliche Sentenzen. Nach Kriegsende wurden die Amerikaner auf ihn aufmerksam und boten ihm die Verlagsleitung der ersten Nachkriegszeitung in Bayern an, und so erschien am 6. Oktober 1945 in München die erste Nummer der Süddeutschen Zeitung. Neben dieser Arbeit wurde Schwingenstein als Mitbegründer der CSU auch politisch tätig. Für diese Partei engagierte er sich als Abgeordneter in der Verfassungsgebenden Landesversammlung und als Mitglied des ersten Bayerischen Landtages. Als stellvertretender Vorsitzender des Vereins Bayerischer Zeitungsverleger kümmerte er sich um die Belange der neuen Verlegergeneration.
Aktualisiert: 2023-06-29
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August Schwingenstein (1881-1968)

August Schwingenstein (1881-1968) von Reiser,  Jörg
August Schwingenstein (1881-1968) war 1945 einer von drei Lizenzträgern der Süddeutschen Zeitung. Geboren und aufgewachsen in Memmingen, erlernte er zunächst den Beruf des Försters. Schwingenstein nahm vier Jahre am Ersten Weltkrieg teil und engagierte sich in der Weimarer Republik als liberaler Journalist. Er bekämpfte in dieser Zeit die Nationalsozialisten in Wort und Schrift. Nach Hitlers Machtergreifung bewegte er sich dann zwischen Anpassung und Existenzangst, was eine Auswertung seiner Publikationen erstmals deutlich zeigt. So beinhalten einige seiner Essays regimefreundliche Sentenzen. Nach Kriegsende wurden die Amerikaner auf ihn aufmerksam und boten ihm die Verlagsleitung der ersten Nachkriegszeitung in Bayern an, und so erschien am 6. Oktober 1945 in München die erste Nummer der Süddeutschen Zeitung. Neben dieser Arbeit wurde Schwingenstein als Mitbegründer der CSU auch politisch tätig. Für diese Partei engagierte er sich als Abgeordneter in der Verfassungsgebenden Landesversammlung und als Mitglied des ersten Bayerischen Landtages. Als stellvertretender Vorsitzender des Vereins Bayerischer Zeitungsverleger kümmerte er sich um die Belange der neuen Verlegergeneration.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Kenntnis Rußlands im deutschsprachigen Raum im 18. Jahrhundert

Die Kenntnis Rußlands im deutschsprachigen Raum im 18. Jahrhundert von Astrina,  Natascha, Blome,  Astrid, Bucher,  Gudrun, Dahlmann,  Dittmar, Hacke,  Christian, Hildebrand,  Klaus, Hillgruber,  Christian, Hoffmann,  Peter, Keipert,  Helmut, Schippan,  Michael, Schneider,  Ulrich Johannes, Scholtyseck,  Joachim, Scholz,  Birgit, Welke,  Martin, Wendland,  Folkwart
Dieser Band geht zurück auf ein Arbeitsgespräch in der Wolfenbütteler Herzog August Bibliothek.Bis heute fehlt eine umfassende Darstellung der deutsch-russischen Wissenschaftsbeziehungen. In zwölf Beiträgen wird aus deutscher Perspektive erörtert, was man im 18. Jahrhundert im deutschsprachigen Raum über das ferne Rußland wußte, worüber an deutschen Universitäten geforscht wurde, wie man die fremde Sprache erlernen konnte und was die Zeitungen darüber schrieben. Der Band beschäftigt sich zudem mit den europäischen wissenschaftlichen Netzwerken, der Zusammenarbeit der Gelehrten im Zeitalter der Aufklärung. So entstehen neue Einblicke in die wissenschaftliche Welt des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Kenntnis Rußlands im deutschsprachigen Raum im 18. Jahrhundert

Die Kenntnis Rußlands im deutschsprachigen Raum im 18. Jahrhundert von Astrina,  Natascha, Blome,  Astrid, Bucher,  Gudrun, Dahlmann,  Dittmar, Hacke,  Christian, Hildebrand,  Klaus, Hillgruber,  Christian, Hoffmann,  Peter, Keipert,  Helmut, Schippan,  Michael, Schneider,  Ulrich Johannes, Scholtyseck,  Joachim, Scholz,  Birgit, Welke,  Martin, Wendland,  Folkwart
Dieser Band geht zurück auf ein Arbeitsgespräch in der Wolfenbütteler Herzog August Bibliothek.Bis heute fehlt eine umfassende Darstellung der deutsch-russischen Wissenschaftsbeziehungen. In zwölf Beiträgen wird aus deutscher Perspektive erörtert, was man im 18. Jahrhundert im deutschsprachigen Raum über das ferne Rußland wußte, worüber an deutschen Universitäten geforscht wurde, wie man die fremde Sprache erlernen konnte und was die Zeitungen darüber schrieben. Der Band beschäftigt sich zudem mit den europäischen wissenschaftlichen Netzwerken, der Zusammenarbeit der Gelehrten im Zeitalter der Aufklärung. So entstehen neue Einblicke in die wissenschaftliche Welt des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Kenntnis Rußlands im deutschsprachigen Raum im 18. Jahrhundert

Die Kenntnis Rußlands im deutschsprachigen Raum im 18. Jahrhundert von Astrina,  Natascha, Blome,  Astrid, Bucher,  Gudrun, Dahlmann,  Dittmar, Hacke,  Christian, Hildebrand,  Klaus, Hillgruber,  Christian, Hoffmann,  Peter, Keipert,  Helmut, Schippan,  Michael, Schneider,  Ulrich Johannes, Scholtyseck,  Joachim, Scholz,  Birgit, Welke,  Martin, Wendland,  Folkwart
Dieser Band geht zurück auf ein Arbeitsgespräch in der Wolfenbütteler Herzog August Bibliothek.Bis heute fehlt eine umfassende Darstellung der deutsch-russischen Wissenschaftsbeziehungen. In zwölf Beiträgen wird aus deutscher Perspektive erörtert, was man im 18. Jahrhundert im deutschsprachigen Raum über das ferne Rußland wußte, worüber an deutschen Universitäten geforscht wurde, wie man die fremde Sprache erlernen konnte und was die Zeitungen darüber schrieben. Der Band beschäftigt sich zudem mit den europäischen wissenschaftlichen Netzwerken, der Zusammenarbeit der Gelehrten im Zeitalter der Aufklärung. So entstehen neue Einblicke in die wissenschaftliche Welt des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-28
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