Authentisierung im Museum

Authentisierung im Museum von Eser,  Thomas, Farrenkopf,  Michael, Kimmel,  Dominik, Saupe,  Arnim, Warnke,  Ursula
Museen sind Orte des »Originals« und »authentischer« Objekte. Aber was ist mit dem schillernden Begriff des Authentischen im musealen Bereich überhaupt gemeint? Können Kopien, wenn schon keine Originale, so doch authentische Objekte sein? Ist Authentizität eine Eigenschaft der Dinge oder eine Zuschreibung durch Museumsmacher? Und welche Rolle spielen Authentizität und Aura für die Besucher und Nutzer unterschiedlicher Museen?
Aktualisiert: 2023-05-04
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Burgen des 9. bis zur Mitte des 11. Jahrhunderts in Niederösterreich – eine Bestandsaufnahme

Burgen des 9. bis zur Mitte des 11. Jahrhunderts in Niederösterreich – eine Bestandsaufnahme von Kühtreiber,  Karin, Obenaus,  Martin
Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über das frühmittelalterliche Burgen¬wesen in Niederösterreich – einer Region, die im 9.-11. Jahrhundert eine weitläufige Kontaktzone zwischen dem »Reich« im Westen und den Herrschaftsräumen im Norden und Osten (Böhmen, Mähren, Ungarn) bildete.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Urbanitas – urbane Qualitäten

Urbanitas – urbane Qualitäten von Berns,  Christof, Boschung,  Dietrich, Burkhardt,  Nadin, Busch,  Alexandra W., Eck,  Werner, Freyberger,  Klaus S., Galli,  Marco, Griesbach,  Jochen, Henning,  Agnes, Hertel,  Dieter, Kreuz,  Patric-Alexander, Langner,  Martin, Lipps,  Johannes, Mägele,  Semra, Márquez,  Carlos, Neudecker,  Richard, Peña,  Antonio, Prokova,  Alexandra, Raeck,  Wulf, Rose,  Hannelore, Schäfer,  Alfred, Sporn,  Katja, Tabaczek,  Marianne, Vandeput,  Lutgarde
Die hier gesammelten Beiträge, die nicht nur die großen Zentren, sondern auch Städte verschiedenster Größenordnungen bis an die Peripherie der Mittelmeerwelt im Zeitraum vom 7.Jahrhundert v. Chr. bis in die Spätantike in den Blick nehmen, geben unterschiedliche Antworten darauf, was eine Stadt ausmacht. Es gibt durchaus wiedererkennbare Muster und verbindliche Normvorstellungen, aber nicht minder eigenwillige Lösungen und Sonderwege, dank derer die Städte ein eigenes Image entwickeln konnten.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Die byzantinischen Häfen Konstantinopels

Die byzantinischen Häfen Konstantinopels von Daim,  Falko
Der Bedeutung der byzantinischen Häfen Konstantinopels widmen sich zwölf Beiträge. Sie behandeln Häfen und Anlegestellen der Stadt am Marmarameer und am Goldenen Horn – aber auch zu jenen in ihrem europäischen und asiatischen Vorfeld –und schaffen unter Auswertung schriftlicher, bildlicher und archäologischer Quellen eine Synthese des aktuellen Forschungsstandes.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Auf Gedeih und Verderb

Auf Gedeih und Verderb von Baron,  Henriette
Ein Jahrtausend lang (395-1453 n. Chr.) prägte das Byzantinische Reich den östlichen Mittelmeerraum. Die gut erhaltenen Ruinenstädte von Caricin Grad, Ephesos oder Palmyra mit ihren Kirchen und Mosaiken führen uns eindrucksvoll seine Pracht und Wirkmächtigkeit vor Augen. In diesen urbanen Zentren spielte sich aber nur ein Bruchteil des byzantinischen Lebens ab. Der größte Teil der Bevölkerung arbeitete in der Landwirtschaft, der Fischerei, dem Handwerk und dem Handel. Diese Tätigkeiten waren weitgehend mit Tieren oder tierischen Rohstoffen verbunden und führten die Menschen hinaus auf die steinigen Äcker, in die Auwälder, in die Berge und auf das Meer. Dieses Buch geht der Frage nach, wie Menschen im Byzantinischen Reich Tiere nutzten und damit ihre Umwelt prägten und veränderten. Aber auch der Aspekt, wie sich Tiere den Aktivitäten der Menschen anpassten, wird beleuchtet. Wie nutzten sie die menschlichen Infrastrukturen? Historisch-archäologische Forschungen, naturwissenschaftliche Methoden, schriftliche Quellen und bildliche Darstellungen geben einen Eindruck von dem fächerübergreifenden Instrumentarium, das uns heute zur Verfügung steht, um dieses zukunftsweisende Feld der Altertumskunde zu untersuchen. Und auch der byzantinischen Umwelt wird auf diesem Wege wieder etwas Leben eingehaucht.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Für Seelenheil und Lebensglück

Für Seelenheil und Lebensglück von Ariantzi,  Despoina, Eichner,  Ina
Die Beiträge erörtern die Zusammenhänge des byzantinischen Pilgerwesens mit der heidnischen und jüdischen Pilgerfahrt. Vor allem aber präsentieren und diskutieren sie die Praxis des Pilgerwesens zwischen „Kult und Kommerz“ im sakraltopographischen und landschaftlichen Kontext einzelner Regionen und Orte des Byzantinischen Reiches von Ägypten bis Bulgarien und von Süditalien bis zum Heiligen Land.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Menschen, Bilder, Sprache, Dinge

Menschen, Bilder, Sprache, Dinge von Bevilacqua,  Livia, Bosselmann-Ruickbie,  Antje, Chotzakoglou,  Charalampos G., Clemens,  Lukas, Daim,  Falko, Effenberger,  Arne, Heher,  Dominik, Horn,  Martina, Koenen,  Ulrike, Mailis,  Athanassios, Matheus,  Michael, Rapp,  Claudia, Rühling,  Susanne, Schellewald,  Barbara, Schmidt,  Jessica, Ungerman,  Simon
2018 zeigt das Römisch-Germanische Zentralmuseum Mainz in Zusammenarbeit mit der Schallaburg in dem prachtvollen Renaissanceschloss nahe Melk (Niederösterreich) die Ausstellung »Byzanz & der Westen. 1000 vergessene Jahre«. Beide, Byzanz und der europäische Westen, entspringen dem römischen Weltreich, doch nehmen sie schon ab dem 5. Jahrhundert unterschiedliche Entwicklungen. Während das Römische Reich im Osten Bestand hatte und sich zum Byzantinischen Reich des Mittelalters wandelte, traten im Westen gentile Herrschaften an dessen Stelle, Königreiche der Goten, Vandalen, Angelsachsen, Langobarden und Franken. Zwar blieb Byzanz zumindest 800 Jahre lang das Vorbild für die anderen europäischen Entitäten, doch kam es sehr schnell zu Missverständnissen, Meinungsverschiedenheiten und Zwistigkeiten. Die Verständigung wurde immer schwieriger – im orthodoxen Osten sprach man zumeist Griechisch, im katholischen Westen war die Verkehrssprache Latein. Auch bei der Auslegung des christlichen Glaubens war man sich zusehends uneinig. Aber immer noch bewunderte man die byzantinischen Schätze – die herrlichen Seiden, Elfenbeinreliefs, technische Wunderwerke, die vielen Reliquien, grandiose Bauwerke. Die Wende kam 1204 mit der Eroberung und Plünderung Konstantinopels durch die Bischöfe und Ritter des Vierten Kreuzzugs. Für das bereits vorher geschwächte Byzantinische Reich bedeutete diese Katastrophe den Abstieg in die zweite politische Liga. Im Osten machten sich Kreuzfahrerstaaten breit, Venedig und Genua waren schon früher im Handel erfolgreich, jetzt hatten sie praktisch die alleinige Kontrolle. Anlässlich dieser Schau erscheinen insgesamt zwei Begleitbände mit insgesamt Beiträgen zu den ebenso vielfältigen wie wechselhaften Beziehungen zwischen dem lateinischen Westen und dem Byzantinischen Reich. Die Bände sind nach den Medien der Kommunikation strukturiert: Menschen, Bilder, Sprache, Dinge. Sie versammeln Beiträge namhafter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit arc
Aktualisiert: 2023-01-07
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Menschen, Bilder, Sprache, Dinge

Menschen, Bilder, Sprache, Dinge von Daim,  Falko, Gastgeber,  Christian, Heher,  Dominik, Rapp,  Claudia
Beide, Byzanz und der europäische Westen, entspringen dem römischen Weltreich, doch nehmen sie schon ab der Spätantike unterschiedliche Entwicklungen. Während das Römische Reich im Osten Bestand hatte und nahtlos in das Byzantinische Reich des Mittelalters u¨berging, traten im Westen gentile Herrschaften an dessen Stelle, Königreiche der Goten, Vandalen, Angelsachsen, Langobarden und Franken. Zwar blieb Byzanz zumindest 800 Jahre lang fu¨r die anderen europäischen Entitäten respektierte oder akzeptierte Großmacht, doch kam es sehr schnell zu Gebietsstreitigkeiten, Zwistigkeiten und kulturellen Differenzen. Zudem wurde die Verständigung immer schwieriger – im »orthodoxen« Osten war Griechisch Verkehrssprache, im »katholischen« Westen Latein die lingua franca. Unterschiede in Liturgie und Glaubensfragen verstärkten die Differenzen oder wurden (religions)politisch zur Betonung der Verschiedenheit sogar noch unterstrichen. Aber immer noch bewunderte man das »reiche Konstantinopel« und die byzantinischen Schätze – darunter die herrlichen Seiden, Elfenbeinreliefs, technische Wunderwerke, die vielen Reliquien, grandiose Bauwerke. Die Wende kam 1204 mit der Eroberung und Plu¨nderung Konstantinopels durch die Kreuzfahrer. Fu¨r das bereits vorher geschwächte Byzantinische Reich bedeutete diese Katastrophe eine völlige neue Situation als ein Exilreich, dessen Kaiser und Patriarch nach Kleinasien ausweichen mussten. In einem Großteil des ehemals europäischen Byzantinischen Reiches machten sich Kreuzfahrerstaaten breit; Venedig und Genua, die durch Sonderverträge schon zuvor als Handelsmächte stark präsent waren, wurden zu bestimmenden Faktoren der westlichen Mächte im Osten. Anlässlich dieser Schau erscheinen zwei Begleitbände mit insgesamt 41 Beiträgen zu den ebenso vielfältigen wie wechselhaften Beziehungen zwischen dem lateinischen Westen und dem Byzantinischen Reich. Die Bände sind nach den Medien der Kommunikation strukturiert: Menschen, Bilder, Sprache, Dinge. Sie ver
Aktualisiert: 2023-01-07
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Die römische Besiedlung im Umland der antiken Tuffbergwerke am Laacher See-Vulkan

Die römische Besiedlung im Umland der antiken Tuffbergwerke am Laacher See-Vulkan von Giljohann,  Ricarda
Die aufstrebende Tuffsteinindustrie und die Stationierung römischer Truppenverbände ließen rasch eine wohlhabende provinzialrömische Mischkultur entstehen. Selbst nach gravierenden Zerstörungen im 3. Jh. entwickelte sich im 4. Jh. erneut eine prosperierende Gesellschaft. Neu vorgelegt wird hier archäologisches Fundmaterial aus dem 1.-5. Jh., vor allem aus Gräbern der frühen Kaiserzeit und der ersten Hälfte des 2. Jhs.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Werla 3 – In presidio urbis

Werla 3 – In presidio urbis von Arnhold,  Elmar, Blaich,  Markus C., Bode,  Tina, Geschwinde,  Michael
Die Ausgrabungen auf der Königspfalz Werla im niedersächsischen Nordharzvorland zwischen 1934 und 1964 zählen zu den Meilensteinen bei der Entwicklung der Mittelalterarchäologie in Deutschland. Ergänzt durch gezielte Sondagen von 2007 bis 2015 sowie flächendeckende geophysikalische Prospektionen können jetzt die Befunde der Grabungen zu den Befestigungsanlagen zum ersten Mal vollständig vorgelegt und ausgewertet werden. Dabei erweist sich die Werla als eine herausragende Befestigung des 10. Jahrhunderts, die danach keine weitere Überformung mehr erfahren hat. Die systematische Analyse der Befunde führt zu einem weitgehend neuen Bild der Befestigungen der Pfalz und ihrer Entwicklung. Als gut erforschte große königliche Anlage des 10. Jahrhunderts ist die Werla damit ein wichtiges Beispiel für die Erschließung archäologischer Quellen für die Zeit der Sachsen-Kaiser. Die Auswertung der Grabungen wird ergänzt durch einen interaktiven Gesamtplan der Grabungen 1934-2015 und ein darauf aufbauendes 3D-Modell der Königspfalz auf einer beigefügten DVD.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Authentisierung im Museum

Authentisierung im Museum von Eser,  Thomas, Farrenkopf,  Michael, Kimmel,  Dominik, Saupe,  Arnim, Warnke,  Ursula
Der vorliegende Band schlägt einen neuen Weg bei der Beantwortung dieser Fragen ein: Er untersucht Praktiken des Authentisierens im Museum. Thematisiert wird, wie Sammlungslogiken und Auswahlprozesse, wissenschaftliche Forschung, restauratorische und konservierende Praktiken sowie Ausstellungspräsentationen und Vermittlungsperspektiven Dinge authentisieren. Oder aber umgekehrt ehemalige Gewissheiten infrage stellen. Insofern schaffen Museen nicht nur historische Authentizität, sondern sie zerstören sie auch, indem alte Zusammenhänge verändert und neue kreiert werden. Der Band gibt Einblicke in Museen und ihren Umgang mit dem Authentischen. Er geht auf aktuelle Forschungen des Leibniz-Forschungsverbunds Historische Authentizität und seiner beteiligten Institutionen zurück und will zugleich dafür sensibel machen, in der Praxis die Chancen und Hürden beim Operieren mit dem Authentizitätsbegriff stärker wahrzunehmen.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Brandstrukturen im späten Magdalénien

Brandstrukturen im späten Magdalénien von Moseler,  Frank
Die vielschichtige Auswertung paläolithischer Brandstrukturen und ihrer näheren Umgebung liefert wichtige Beiträge zum Verständnis des räumlichen und sozialen Verhaltens der Jäger und Sammler-Gruppen, nicht zuletzt im Kontext der Entstehung überregionaler Regelwerke, die insbesondere im späten Jungpaläolithikum archäologisch greifbar werden. Eine vergleichende, diachrone Auswertung von Brandstrukturen bedarf eines standardisierten und allgemein anwendbaren Methodenapparates. Mit der vorliegenden Arbeit wurde ein Ausgangspunkt geschaffen, basierend auf den teils hervorragend konservierten Feuerstellenbefunden aus dem späten Magdalénien. Auf dieser Grundlage entstand ein detailliertes Bild zur Nutzung und zur Bedeutung des Feuers nach dem Höhepunkt der letzten Kaltzeit.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Römische Landnutzung im antiken Industrierevier der Osteifel

Römische Landnutzung im antiken Industrierevier der Osteifel von Giljohann,  Riccarda, Grünewald,  Martin, Wenzel,  Stefan
Seit Beginn der Römischen Kaiserzeit erlebte die Gegend zwischen Mayen am Rande der Eifel und Andernach am Rhein eine enorme Steigerung ihrer wirtschaftlichen Aktivität. In kurzer Zeit entstand dort ein Industrierevier, von dem aus weite Gebiete in den römischen Nordwestprovinzen mit hochwertigen Basaltlava-Mühlsteinen, leichten Tuffsteinen und später auch mit hitzebeständiger Keramik versorgt wurden. Steinbrüche wurden neu angelegt, Land- und Wasserwege ausgebaut, bestehende Absatzräume ausgedehnt und andere erst noch erschlossen. Auf Rückschläge im 3. und 4. Jahrhundert folgten weitere Boomphasen. Wie konnten die zahlreichen Arbeiter und ihre Familien ernährt werden, und welche Folgen hatte der Erfolg der Stein- und der energieintensiven Keramikindustrie für die Umwelt? Um dies zu klären, wurden zwei römische Villen am Nordrand der Mayener Mühlsteinbrüche mit geophysikalischen Messungen, Grabungen, geoarchäologischen und botanischen Untersuchungen erforscht und ihr gesamtes Umfeld erkundet. Die Ergebnisse präsentiert dieses Buch. Die Bewohner der villa Mendig, »Im Winkel« waren selbst an der Herstellung von Mühlsteinen beteiligt. In der Spätantike dürfte eine Flächendrainage dort einen Umschlagplatz für Mühlsteine am Segbach trocken gehalten haben, während ein wehrhafter Speicherbau die Versorgung der Steinbrucharbeiter sicherstellte. In der villa Mendig, »Lungenkärchen« residierten Steinbruchbesitzer. Sie erwies sich als Axialhofanlage mit imposantem Wasserbecken. Begehungen führten ebenso zur Auffindung des zu »Lungenkärchen« gehörenden Begräbnisplatzes mit Monumenten aus Lothringer Kalkstein wie zur Entdeckung eines bislang unbekannten vicus »Im Terl«. Roman Land Use in the Ancient Industrial Region of the East Eifel From the beginning of the Roman Imperial period, the area between Mayen on the edge of the Eifel and Andernach on the Rhine experienced an enormous increase in its economic activity. In a short time, an industrial area developed there, f
Aktualisiert: 2023-01-07
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Burgen des 9. bis zur Mitte des 11. Jahrhunderts in Niederösterreich – eine Bestandsaufnahme

Burgen des 9. bis zur Mitte des 11. Jahrhunderts in Niederösterreich – eine Bestandsaufnahme von Kühtreiber,  Karin, Obenaus,  Martin
Neben einem detaillierten Katalog, illustriert mit 3D-Geländemodellen und den wichtigsten Funden, werden u. a. Fragen nach den politischen Herrschaftsträgern, kultu-rellen Einflussräumen und etwaigen »Burgentypen« behandelt. Besonderes Augen¬merk gilt den möglichen Auswirkungen auf den Burgenbau durch die ab dem späten 9. Jahrhundert im Karpatenbecken landnehmenden Ungarn, in deren Hoheits- und Inter-essengebiet der Raum im 10. Jahrhundert und bis zur Mitte des 11. Jahrhunderts lag.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Römische Landnutzung im antiken Industrierevier der Osteifel

Römische Landnutzung im antiken Industrierevier der Osteifel von Giljohann,  Riccarda, Grünewald,  Martin, Wenzel,  Stefan
Seit Beginn der römischen Kaiserzeit erlebte die Gegend zwischen Mayen am Rande der Eifel und Andernach am Rhein eine enorme Steigerung der wirtschaftlichen Aktivität. In kurzer Zeit entstand dort ein Industrierevier, von dem aus weite Gebiete in den römischen Nordwestprovinzen mit hochwertigen Basaltlava-Mühlsteinen, leichten Tuffsteinen und später mit hitzebeständiger Keramik versorgt wurden. Steinbrüche wurden neu angelegt, Land- und Wasserwege ausgebaut, bestehende Exportgebiete ausgedehnt und andere erschlossen. From the beginning of the Roman Imperial period, the area between Mayen on the edge of the Eifel and Andernach on the Rhine experienced an enormous increase in its economic activity. In a short time, an industrial area developed there, from which wide areas in the Roman north-western provinces were supplied with high-quality basalt lava millstones, light tuff and later also heat-resistant ceramics. Quarries were newly established, land and water routes were expanded, existing outlets were extended and others were still to be developed.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Brandstrukturen im späten Magdalénien

Brandstrukturen im späten Magdalénien von Moseler,  Frank
Die Nutzung des Feuers war einer der entscheidenden Meilensteine in der Evolution des Menschen und seines Verhaltens. Im Laufe der Jahrhunderttausende gewann das Element Feuer immer mehr an Bedeutung. Bis heute kommt ihm eine zentrale Rolle im Leben der Menschen zu – eine Rolle, die weit über die handwerkliche und kulinarische Nutzung hinausgeht: Das Feuer wurde immer mehr zum Mittelpunkt des sozialen Lebens und bildet letztendlich die Grundlage unserer Zivilisation.
Aktualisiert: 2021-12-31
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Menschen, Bilder, Sprache, Dinge

Menschen, Bilder, Sprache, Dinge von Bevilacqua,  Livia, Bosselmann-Ruickbie,  Antje, Chotzakoglou,  Charalampos G., Clemens,  Lukas, Daim,  Falko, Effenberger,  Arne, Heher,  Dominik, Horn,  Martina, Koenen,  Ulrike, Mailis,  Athanassios, Matheus,  Michael, Rapp,  Clauda, Rapp,  Claudia, Rühling,  Susanne, Schellewald,  Barbara, Schmidt,  Jessica, Ungerman,  Simon
Begleitbände zur Ausstellung des Römisch-Germanische Zentralmuseums Mainz vom 17. März bis 11. November 2018 auf der Schallaburg (Niederösterreich) Anlässlich dieser Schau erscheinen drei Begleitbände mit insgesamt 40 Beiträgen zu den ebenso vielfältigen wie wechselhaften Beziehungen zwischen dem lateinischen Westen und dem Byzantinischen Reich. Die drei Bände versammeln Beiträge namhafter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit archäologischer, kunsthistorischer, philologischer und historischer Schwerpunktsetzung. Das vielschichtige Bild an Überblicksdarstellungen und Detailstudien gewinnt zusätzlichen Wert durch teils erstmals veröffentlichte Ergebnisse aktueller Forschungsprojekte vornehmlich des Leibniz-WissenschaftsCampus Mainz „Byzanz zwischen Orient und Okzident“ sowie der byzantinistischen Forschungseinrichtungen in Wien. Der Grundkonzeption der Ausstellung entsprechend, stehen die Sammelbände unter dem Zeichen der vielfältigen Kommunikation zwischen der byzantinischen und der lateinischen Welt. Hierfür werden archäologische und kunsthistorische Befunde herangezogen (Band 1), ebenso wie primär über Schriftquellen erschlossene Austauschprozesse (Band 2). Fallstudien aus verschiedensten Bereichen runden das Bild ab (Band 3).
Aktualisiert: 2022-11-29
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