Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Hanse war ein Zusammenschluss niederdeutscher Fernhändler und existierte vor allem vom 12. bis zum 16. Jahrhundert. Die Hansekaufleute beherrschten mit Hilfe ihrer Heimatstädte den Ost- und Nordseeraum. Klar und systematisch führt das Buch in die Wirtschafts- und Gesellschaftsgeschichte der Hanse, aber auch in ihre Rezeptionsgeschichte ein.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Matthias Becher,
Kai Brodersen,
Walter Demel,
Gudrun Gleba,
Elke Goez,
Robert Gramsch,
Michael Grünbart,
Klaus Herbers,
Christian Hesse,
Sigrid Jahns,
Kay Peter Jankrift,
Nikolas Jaspert,
Jochen Johrendt,
Martin Kaufhold,
Jan Keupp,
Martin Kintzinger,
Ludger Körntgen,
Hans-Henning Kortüm,
Ulrich Meier,
Heribert Müller,
Merith Niehuss,
Cordula Nolte,
Jörg Oberste,
Malte Prietzel,
Uwe Puschner,
Volker Reinhardt,
Jörg Rogge,
Felicitas Schmieder,
Bernd Schneidmüller,
Hagen Schulze,
Stephan Selzer,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Stefan Weinfurter
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Im Jahr 2005 feierte der Deutsche Städtetag sein 100-jähriges Bestehen, nachdem ein Jahr zuvor der Rheinische Städtebund der 750. Wiederkehr seiner Gründung gedenken konnte. Dieses Doppeljubiläum war Anlass für das Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz, einen vergleichenden Blick auf Städtebünde und Städtetage im Wandel der Geschichte zu werfen. Die Erträge dieser Vortragsreihe sind in diesem Band nachzulesen.
Zu allen Zeiten versuchten Kommunen, Probleme, die sie nicht alleine in den Griff bekamen, gemeinsam anzugehen und sich gegen ungerechtfertigte Ansprüche der Herrschenden vereint zur Wehr zu setzen. Dieses Bemühen zieht sich wie ein roter Faden vom späten Mittelalter bis in unsere heutigen Tage, wobei die Themenpalette von Fragen der Sicherheit über wirtschaftliche Motive bis hin zu sozialen Problemen reicht.
War der Rheinische Städtebund von 1254/56 ein vorwiegend vom Sicherheitsdenken geprägter Zusammenschluss, ist der Deutsche Städtetag heute die Interessenvertretung der Kommunen gegenüber Bund, Europäischer Union und zahlreichen anderen Organisationen. Weitere Beiträge zur Hanse, zu Bündnissen städtischer und ländlicher Gemeinden in der Schweiz sowie zum gemeinsamen Handeln der rheinischen Städte gegenüber dem preußischen Staat im 19. Jahrhundert zeigen unterschiedliche Formen und Rahmenbedingungen städtischer Bündnispolitik in der Vergangenheit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Jahr 2005 feierte der Deutsche Städtetag sein 100-jähriges Bestehen, nachdem ein Jahr zuvor der Rheinische Städtebund der 750. Wiederkehr seiner Gründung gedenken konnte. Dieses Doppeljubiläum war Anlass für das Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz, einen vergleichenden Blick auf Städtebünde und Städtetage im Wandel der Geschichte zu werfen. Die Erträge dieser Vortragsreihe sind in diesem Band nachzulesen.
Zu allen Zeiten versuchten Kommunen, Probleme, die sie nicht alleine in den Griff bekamen, gemeinsam anzugehen und sich gegen ungerechtfertigte Ansprüche der Herrschenden vereint zur Wehr zu setzen. Dieses Bemühen zieht sich wie ein roter Faden vom späten Mittelalter bis in unsere heutigen Tage, wobei die Themenpalette von Fragen der Sicherheit über wirtschaftliche Motive bis hin zu sozialen Problemen reicht.
War der Rheinische Städtebund von 1254/56 ein vorwiegend vom Sicherheitsdenken geprägter Zusammenschluss, ist der Deutsche Städtetag heute die Interessenvertretung der Kommunen gegenüber Bund, Europäischer Union und zahlreichen anderen Organisationen. Weitere Beiträge zur Hanse, zu Bündnissen städtischer und ländlicher Gemeinden in der Schweiz sowie zum gemeinsamen Handeln der rheinischen Städte gegenüber dem preußischen Staat im 19. Jahrhundert zeigen unterschiedliche Formen und Rahmenbedingungen städtischer Bündnispolitik in der Vergangenheit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Jahr 2005 feierte der Deutsche Städtetag sein 100-jähriges Bestehen, nachdem ein Jahr zuvor der Rheinische Städtebund der 750. Wiederkehr seiner Gründung gedenken konnte. Dieses Doppeljubiläum war Anlass für das Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz, einen vergleichenden Blick auf Städtebünde und Städtetage im Wandel der Geschichte zu werfen. Die Erträge dieser Vortragsreihe sind in diesem Band nachzulesen.
Zu allen Zeiten versuchten Kommunen, Probleme, die sie nicht alleine in den Griff bekamen, gemeinsam anzugehen und sich gegen ungerechtfertigte Ansprüche der Herrschenden vereint zur Wehr zu setzen. Dieses Bemühen zieht sich wie ein roter Faden vom späten Mittelalter bis in unsere heutigen Tage, wobei die Themenpalette von Fragen der Sicherheit über wirtschaftliche Motive bis hin zu sozialen Problemen reicht.
War der Rheinische Städtebund von 1254/56 ein vorwiegend vom Sicherheitsdenken geprägter Zusammenschluss, ist der Deutsche Städtetag heute die Interessenvertretung der Kommunen gegenüber Bund, Europäischer Union und zahlreichen anderen Organisationen. Weitere Beiträge zur Hanse, zu Bündnissen städtischer und ländlicher Gemeinden in der Schweiz sowie zum gemeinsamen Handeln der rheinischen Städte gegenüber dem preußischen Staat im 19. Jahrhundert zeigen unterschiedliche Formen und Rahmenbedingungen städtischer Bündnispolitik in der Vergangenheit.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Dieses Buch bietet einen prägnanten Überblick über die Geschichte der Hanse von ihrer Frühphase seit Mitte des 12. Jahrhunderts bis zum letzten Hansetag im Jahre 1699 und der anschließenden Rezeption. Es zeigt, dass die Hanse kein hierarchisch gegliederter Städtebund war, sondern ein Bund von Egoisten, die sich zur Durchsetzung ihrer Außenhandelsinteressen zusammenschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Hanse ist einer der letzten ungetrübten deutschen Geschichtsmythen, die Verherrlichung vergangener Handelsherrlichkeit. Was aber war sie wirklich? Wann entstand sie und wie funktionierte sie? Stephan Selzer analysiert die Entstehung und den historischen Hintergrund der hansischen Gemeinschaft, ihre Konstruktion und Besonderheiten, die Verdichtung und die Auflösung der Hanse, die spätestens mit dem Dreißigjährigen Krieg ihren endgültigen Untergang fand. In den besten Zeiten nutzten Kaufleute aus bis zu 100 Städten die hansischen Privilegien und beherrschten den Handel im Ost- und Nordseeraum. Ihr Handelsverkehr reichte von Nowgorod über Bergen bis nach Brügge und London; von Danzig, Bremen und Hamburg bis nach Köln und Frankfurt am Main. An der Geschichte der Hanse lassen sich in seltener Deutlichkeit mittelalterliche Wirtschafts- wie Sozialgeschichte erklären, Aspekte der Seefahrt, des Piratenwesens wie auch die Auseinandersetzungen zwischen den Anrainerstaaten an Nord- und Ostsee.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Matthias Becher,
Kai Brodersen,
Walter Demel,
Gudrun Gleba,
Elke Goez,
Nikolas Jaspert,
Martin Kaufhold,
Martin Kintzinger,
Ludger Körntgen,
Hans-Henning Kortüm,
Ulrich Meier,
Merith Niehuss,
Jörg Rogge
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Die Hanse ist einer der letzten ungetrübten deutschen Geschichtsmythen, die Verherrlichung vergangener Handelsherrlichkeit. Was aber war sie wirklich? Wann entstand sie und wie funktionierte sie? Stephan Selzer analysiert die Entstehung und den historischen Hintergrund der hansischen Gemeinschaft, ihre Konstruktion und Besonderheiten, die Verdichtung und die Auflösung der Hanse, die spätestens mit dem Dreißigjährigen Krieg ihren endgültigen Untergang fand. In den besten Zeiten nutzten Kaufleute aus bis zu 100 Städten die hansischen Privilegien und beherrschten den Handel im Ost- und Nordseeraum. Ihr Handelsverkehr reichte von Nowgorod über Bergen bis nach Brügge und London; von Danzig, Bremen und Hamburg bis nach Köln und Frankfurt am Main. An der Geschichte der Hanse lassen sich in seltener Deutlichkeit mittelalterliche Wirtschafts- wie Sozialgeschichte erklären, Aspekte der Seefahrt, des Piratenwesens wie auch die Auseinandersetzungen zwischen den Anrainerstaaten an Nord- und Ostsee.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Matthias Becher,
Kai Brodersen,
Walter Demel,
Gudrun Gleba,
Elke Goez,
Nikolas Jaspert,
Martin Kaufhold,
Martin Kintzinger,
Ludger Körntgen,
Hans-Henning Kortüm,
Ulrich Meier,
Merith Niehuss,
Jörg Rogge
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Im Jahr 2005 feierte der Deutsche Städtetag sein 100-jähriges Bestehen, nachdem ein Jahr zuvor der Rheinische Städtebund der 750. Wiederkehr seiner Gründung gedenken konnte. Dieses Doppeljubiläum war Anlass für das Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz, einen vergleichenden Blick auf Städtebünde und Städtetage im Wandel der Geschichte zu werfen. Die Erträge dieser Vortragsreihe sind in diesem Band nachzulesen.
Zu allen Zeiten versuchten Kommunen, Probleme, die sie nicht alleine in den Griff bekamen, gemeinsam anzugehen und sich gegen ungerechtfertigte Ansprüche der Herrschenden vereint zur Wehr zu setzen. Dieses Bemühen zieht sich wie ein roter Faden vom späten Mittelalter bis in unsere heutigen Tage, wobei die Themenpalette von Fragen der Sicherheit über wirtschaftliche Motive bis hin zu sozialen Problemen reicht.
War der Rheinische Städtebund von 1254/56 ein vorwiegend vom Sicherheitsdenken geprägter Zusammenschluss, ist der Deutsche Städtetag heute die Interessenvertretung der Kommunen gegenüber Bund, Europäischer Union und zahlreichen anderen Organisationen. Weitere Beiträge zur Hanse, zu Bündnissen städtischer und ländlicher Gemeinden in der Schweiz sowie zum gemeinsamen Handeln der rheinischen Städte gegenüber dem preußischen Staat im 19. Jahrhundert zeigen unterschiedliche Formen und Rahmenbedingungen städtischer Bündnispolitik in der Vergangenheit.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Frontmatter -- Vorwort. -- Inhalt. -- I. Einleitung. -- II. Die Gründung des Bundes nnd seine allmälige Entwicklung. -- III. Der Burd und die Herzöge von Baiern. -- IV. Der Bund und die Gesellschaft vom Löwen. -- V. Der Kamps um Regensburg. Tod Kaiser Friedrichs III.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Im Jahr 2005 feierte der Deutsche Städtetag sein 100-jähriges Bestehen, nachdem ein Jahr zuvor der Rheinische Städtebund der 750. Wiederkehr seiner Gründung gedenken konnte. Dieses Doppeljubiläum war Anlass für das Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz, einen vergleichenden Blick auf Städtebünde und Städtetage im Wandel der Geschichte zu werfen. Die Erträge dieser Vortragsreihe sind in diesem Band nachzulesen.
Zu allen Zeiten versuchten Kommunen, Probleme, die sie nicht alleine in den Griff bekamen, gemeinsam anzugehen und sich gegen ungerechtfertigte Ansprüche der Herrschenden vereint zur Wehr zu setzen. Dieses Bemühen zieht sich wie ein roter Faden vom späten Mittelalter bis in unsere heutigen Tage, wobei die Themenpalette von Fragen der Sicherheit über wirtschaftliche Motive bis hin zu sozialen Problemen reicht.
War der Rheinische Städtebund von 1254/56 ein vorwiegend vom Sicherheitsdenken geprägter Zusammenschluss, ist der Deutsche Städtetag heute die Interessenvertretung der Kommunen gegenüber Bund, Europäischer Union und zahlreichen anderen Organisationen. Weitere Beiträge zur Hanse, zu Bündnissen städtischer und ländlicher Gemeinden in der Schweiz sowie zum gemeinsamen Handeln der rheinischen Städte gegenüber dem preußischen Staat im 19. Jahrhundert zeigen unterschiedliche Formen und Rahmenbedingungen städtischer Bündnispolitik in der Vergangenheit.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Die Hanse ist einer der letzten ungetrübten deutschen Geschichtsmythen, die Verherrlichung vergangener Handelsherrlichkeit. Was aber war sie wirklich? Wann entstand sie und wie funktionierte sie? Stephan Selzer analysiert die Entstehung und den historischen Hintergrund der hansischen Gemeinschaft, ihre Konstruktion und Besonderheiten, die Verdichtung und die Auflösung der Hanse, die spätestens mit dem Dreißigjährigen Krieg ihren endgültigen Untergang fand. In den besten Zeiten nutzten Kaufleute aus bis zu 100 Städten die hansischen Privilegien und beherrschten den Handel im Ost- und Nordseeraum. Ihr Handelsverkehr reichte von Nowgorod über Bergen bis nach Brügge und London; von Danzig, Bremen und Hamburg bis nach Köln und Frankfurt am Main. An der Geschichte der Hanse lassen sich in seltener Deutlichkeit mittelalterliche Wirtschafts- wie Sozialgeschichte erklären, Aspekte der Seefahrt, des Piratenwesens wie auch die Auseinandersetzungen zwischen den Anrainerstaaten an Nord- und Ostsee.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Matthias Becher,
Kai Brodersen,
Walter Demel,
Gudrun Gleba,
Elke Goez,
Nikolas Jaspert,
Martin Kaufhold,
Martin Kintzinger,
Ludger Körntgen,
Hans-Henning Kortüm,
Ulrich Meier,
Merith Niehuss,
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Die Hanse ist einer der letzten ungetrübten deutschen Geschichtsmythen, die Verherrlichung vergangener Handelsherrlichkeit. Was aber war sie wirklich? Wann entstand sie und wie funktionierte sie? Stephan Selzer analysiert die Entstehung und den historischen Hintergrund der hansischen Gemeinschaft, ihre Konstruktion und Besonderheiten, die Verdichtung und die Auflösung der Hanse, die spätestens mit dem Dreißigjährigen Krieg ihren endgültigen Untergang fand. In den besten Zeiten nutzten Kaufleute aus bis zu 100 Städten die hansischen Privilegien und beherrschten den Handel im Ost- und Nordseeraum. Ihr Handelsverkehr reichte von Nowgorod über Bergen bis nach Brügge und London; von Danzig, Bremen und Hamburg bis nach Köln und Frankfurt am Main. An der Geschichte der Hanse lassen sich in seltener Deutlichkeit mittelalterliche Wirtschafts- wie Sozialgeschichte erklären, Aspekte der Seefahrt, des Piratenwesens wie auch die Auseinandersetzungen zwischen den Anrainerstaaten an Nord- und Ostsee.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Matthias Becher,
Kai Brodersen,
Walter Demel,
Gudrun Gleba,
Elke Goez,
Nikolas Jaspert,
Martin Kaufhold,
Martin Kintzinger,
Ludger Körntgen,
Hans-Henning Kortüm,
Ulrich Meier,
Merith Niehuss,
Jörg Rogge
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Die Hanse ist einer der letzten ungetrübten deutschen Geschichtsmythen, die Verherrlichung vergangener Handelsherrlichkeit. Was aber war sie wirklich? Wann entstand sie und wie funktionierte sie? Stephan Selzer analysiert die Entstehung und den historischen Hintergrund der hansischen Gemeinschaft, ihre Konstruktion und Besonderheiten, die Verdichtung und die Auflösung der Hanse, die spätestens mit dem Dreißigjährigen Krieg ihren endgültigen Untergang fand. In den besten Zeiten nutzten Kaufleute aus bis zu 100 Städten die hansischen Privilegien und beherrschten den Handel im Ost- und Nordseeraum. Ihr Handelsverkehr reichte von Nowgorod über Bergen bis nach Brügge und London; von Danzig, Bremen und Hamburg bis nach Köln und Frankfurt am Main. An der Geschichte der Hanse lassen sich in seltener Deutlichkeit mittelalterliche Wirtschafts- wie Sozialgeschichte erklären, Aspekte der Seefahrt, des Piratenwesens wie auch die Auseinandersetzungen zwischen den Anrainerstaaten an Nord- und Ostsee.
Aktualisiert: 2023-03-31
Autor:
Matthias Becher,
Kai Brodersen,
Walter Demel,
Gudrun Gleba,
Elke Goez,
Nikolas Jaspert,
Martin Kaufhold,
Martin Kintzinger,
Ludger Körntgen,
Hans-Henning Kortüm,
Ulrich Meier,
Merith Niehuss,
Jörg Rogge
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Das Standardwerk zur Geschichte der Hanse, von Nils Jörn und Volker Henn auf den neuesten Stand der Forschung gebracht. Eine unverzichtbare Grundlage für jede Beschäftigung mit der Hanse. Mit Quellentexten, Statistiken, Zeittafel, Karten, Personen-, Orts- und Sachregister.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Dieses Buch bietet einen prägnanten Überblick über die Geschichte der Hanse von ihrer Frühphase seit Mitte des 12. Jahrhunderts bis zum letzten Hansetag im Jahre 1699 und der anschließenden Rezeption. Es zeigt, dass die Hanse kein hierarchisch gegliederter Städtebund war, sondern ein Bund von Egoisten, die sich zur Durchsetzung ihrer Außenhandelsinteressen zusammenschlossen.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Dieses Buch bietet einen prägnanten Überblick über die Geschichte der Hanse von ihrer Frühphase seit Mitte des 12. Jahrhunderts bis zum letzten Hansetag im Jahre 1699 und der anschließenden Rezeption. Es zeigt, dass die Hanse kein hierarchisch gegliederter Städtebund war, sondern ein Bund von Egoisten, die sich zur Durchsetzung ihrer Außenhandelsinteressen zusammenschlossen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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