Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Identifikation von Menschen mit der Region als überschaubarer und beeinflussbarer Rahmen gewinnt in Zeiten von Unsicherheit, zunehmender Entgrenzung und globaler Vernetzung an Bedeutung. Unmittelbar erfahren haben wir dies in den letzten Monaten durch Corona-bedingte Einschränkungen, welche die allgemeine Mobilität zeitweise extrem reduziert und uns gleichzeitig unsere Abhängigkeit von technischen Infrastrukturen vor Augen geführt haben. Dabei wurde für manche die Auseinandersetzung mit dem eigenen Wohnort unweigerlich mehr in den Vordergrund gerückt.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Südliche Friedrichstadt war bis in die 1970er Jahre hinein größtenteils eine riesige Stadtbrache in West-Berlin, mitten im ehemaligen Zentrum der historischen Innenstadt. Im Rahmen der IBA ´87 (Internationale Bauausstellung Berlin) wurde ein neuartiger Stadtentwurf für den Wiederaufbau entwickelt. Ein neues Verständnis von der städte-baulichen Ebene der Blöcke war ein wichtiges Ergebnis dieser IBA.
Aktualisiert: 2022-06-28
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Bereits in seiner ersten offiziellen Rede als tschechoslowakischer Präsident warb Vaclav Havel für einen ehrlichen Umgang mit der Umwelt. Amira Pehak rief gleichzeitig dazu auf, mit “ökologischen“ beziehungsweise “umweltbezogenen“ Argumenten nicht nur Einschränkungen individueller und kollektiver Freiheiten zu fordern!
Rudolf Schmidt, Heinrich Eilingsfeld, Otto Gruber und Rene Weiersmüller zeigen, wie bereis seit alters her mit politischen bis religiösen Argumenten Macht über Menschen erworben oder auch erschlichen werden konnte. Herbert Eder und Otto Kandler belegen an den Beispielen des sogenannten „Waldsterbens“ beziehungsweise von Flechtenausbreitungen, wie ökologische / umweltbezogene Argumente ge- und auch mißbraucht wurden. Karlheinz Marquardt betont schließlich, dass sich die Welt stets auch ohne menschliches Zutun ändert und das Bemühen, erkannte bis gewohnte Zustände der Welt festhalten zu wollen eher schadet!
Aktualisiert: 2022-03-17
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Fällt der Blick auf die Stadt- und Verkehrsplanung der 1950er- und 1960er-Jahre, so wird offenkundig, dass viele städtebauliche Leitlinien, die damals als modern und fortschrittlich galten, heute als überholt und bewohnerfeindlich angesehen werden.
Die Stadt- und Verkehrsplaner sahen sich dem mit dem „Wirtschaftswunder“ einsetzenden und ständig ansteigenden Motorisierungstrend verpflichtet. Vorherrschend war mehrheitlich die Vision von der perfekt durchgeplanten, autogerechten Stadt und eine Wohnungsbaupolitik, die den Abriss innerstädtischer Altbauten und die Schaffung von Großsiedlungen des sozialen Wohnungsbaus am Stadtrand forcierte – bis Proteste von Bürgerinitiativen und Kritik von Kultur- und Sozialwissenschaftlern dazu führten,
dass Politik und Verwaltung in den 1970er- und 1980er-Jahren von ihren städtebaulichen Rahmenvorgaben Abstand nahmen.
Andreas Jüttemann geht der Frage nach, welche Veränderungen die stadt- und verkehrsplanerischen Leitbilder in Westberlin erfuhren, welchen Einfluss Kulturkritiker und Bürgerinitiativen auf die Bewusstseinsänderung und die öffentliche Meinungsbildung ausübten und was im Laufe der 1970er-Jahre zur Abkehr von den zweifelhaft gewordenen Planungsidealen führte.
Aktualisiert: 2021-03-25
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Städte verlieren ihr Gesicht. Quartiersidentität geht mehr und mehr verloren, die Abrissbirne regiert zunehmend Denkmalschutz stört, alles muss sich rechnen: Investors First! ist die vorherrschende Maxime. Anhand von Beispielen aus den Hamburger Stadtteilen Ottensen, Altona-Altstadt und Altona-Nord beschreibt das Buch diese Entwicklung. Das Buch bietet Einblicke in die Industrie- und Alltaggeschichte der drei Stadtteile und beschreibt aktuelle Prozesse. Im Mittelpunkt steht dabei der Umgang mit unserem industriellen Erbe, wie Fabrikgebäude, Verkehrsanlagen und Bürohäuser. Sie haben es besonders schwer, sich zu behaupten gegen Investoreninteressen und eine Politik, die ihnen den Weg bereitet. Die beschriebenen Prozesse stehen exemplarisch für eine Entwicklung, die weltweit zu beobachten ist.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Das vorliegende Handbuch bietet einen umfassenden systematischen Überblick über das Themenfeld Lokale Ökonomie in Bezug auf Konzepte, Quartierskontexte und Interventionen. In prägnanten Kurzkapiteln diskutieren Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen (Humangeographie, Soziologie, Wirtschaftswissenschaften etc.) sowie Akteure aus der Stadtentwicklungspraxis grundlegende Konzepte der lokalen Ökonomie und verwandte Ansätze, Dynamiken und Prozesse in unterschiedlichen Quartieren sowie Gestaltungsoptionen zur Stärkung lokal-ökonomischer Strukturen in Deutschland. Das Handbuch richtet sich gleichermaßen an Studierende, Wissenschaftler und Praktiker aus der integrierten Stadt- und Quartiersentwicklung.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Texte des Bandes befassen sich schwerpunktmäßig mit den Erfahrungen der Quartiersentwicklung im Globalen Süden und der Frage, wie es gelingen kann, selbst in Situationen geringster Ressourcenverfügbarkeit und größter Not menschenwürdige Lebensbedingungen auf der Quartiersebene zu verwirklichen. Von diesen Beispielen können wir für unsere eigenen Herausforderungen auf unterschiedlichste Weise profitieren: zum einen in methodischer Hinsicht, stellen sie doch höchste Anforderungen an die Mobilisierung von Selbsthilfekräften und die Beteiligung von Bewohnerinnen und Bewohnern, wenn sie überhaupt ernsthaft an einer schrittweisen Aufwertung interessiert sind; zum anderen hinsichtlich des Umgangs mit den Einflüssen des globalen und lokalen Immobilienkapitals, das auf eine maximale Verwertung insbesondere von günstig gelegenen Lagen mit Quartieren geringer Dichte und immobilienwirtschaftliche Erträge abzielt und dabei nicht selten die Lebensbedingungen der ärmsten Städter fundamental in Frage stellt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die historisch belegte wie auch aktuell spürbare enge Verflechtung von Zuwanderung und Stadt führt zwangsläufig zu der Frage, wie Stadtentwicklungspolitik und -planung heute mit Zuwanderung umgehen können und sollten. Der zunehmende Funktionsverlust des Arbeitsmarktes als bisherige zentrale Integrationsinstanz fordert dabei zur Erschließung anderer Handlungsebenen auf - mit dem Ziel, die klassische Integrationsfähigkeit der Städte, indem sie auf neue Strukturen und Mechanismen gegründet wird, auch unter entscheidend veränderten Rahmenbedingungen zu bewahren oder neu zu beleben.Die vorliegende Arbeit begibt sich in diesem Sinne auf die Suche nach stadtentwicklungspolitischen Strategien der Integration von Zuwandernden und konzentriert sich dabei auf die Ebene des Wohnens, nicht zuletzt unter der Annahme vergleichsweise großer kommunaler Handlungszwänge, aber auch Handlungspotentiale im Wohnungssektor. Bezugspunkte dieser Suche sind Merkmale bisheriger Migrationsprozesse, Lebenslagen der Zugewanderten, die spezifische Betroffenheit großer Städte und Agglomerationen, übergreifende ökonomische und soziale Rahmenbedingungen mit ihrer Spiegelung in Stadtentwicklung und Wohnungsversorgung sowie schließlich die Positionen in der fachlichen, politischen und öffentlichen Diskussion um funktionsfähige und wünschenswerte Integrationskonzepte. Die gewonnenen Erkenntnisse werden zu Strategiebausteinen verdichtet und anhand exemplarischer Handlungsansätze punktuell konkretisiert.
Aktualisiert: 2020-06-05
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Das vorliegende Handbuch bietet einen umfassenden systematischen Überblick über das Themenfeld Lokale Ökonomie in Bezug auf Konzepte, Quartierskontexte und Interventionen. In prägnanten Kurzkapiteln diskutieren Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen (Humangeographie, Soziologie, Wirtschaftswissenschaften etc.) sowie Akteure aus der Stadtentwicklungspraxis grundlegende Konzepte der lokalen Ökonomie und verwandte Ansätze, Dynamiken und Prozesse in unterschiedlichen Quartieren sowie Gestaltungsoptionen zur Stärkung lokal-ökonomischer Strukturen in Deutschland. Das Handbuch richtet sich gleichermaßen an Studierende, Wissenschaftler und Praktiker aus der integrierten Stadt- und Quartiersentwicklung.
Aktualisiert: 2022-03-12
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Das vorliegende Handbuch bietet einen umfassenden systematischen Überblick über das Themenfeld Lokale Ökonomie in Bezug auf Konzepte, Quartierskontexte und Interventionen. In prägnanten Kurzkapiteln diskutieren Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen (Humangeographie, Soziologie, Wirtschaftswissenschaften etc.) sowie Akteure aus der Stadtentwicklungspraxis grundlegende Konzepte der lokalen Ökonomie und verwandte Ansätze, Dynamiken und Prozesse in unterschiedlichen Quartieren sowie Gestaltungsoptionen zur Stärkung lokal-ökonomischer Strukturen in Deutschland. Das Handbuch richtet sich gleichermaßen an Studierende, Wissenschaftler und Praktiker aus der integrierten Stadt- und Quartiersentwicklung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Texte des Bandes befassen sich schwerpunktmäßig mit den Erfahrungen der Quartiersentwicklung im Globalen Süden und der Frage, wie es gelingen kann, selbst in Situationen geringster Ressourcenverfügbarkeit und größter Not menschenwürdige Lebensbedingungen auf der Quartiersebene zu verwirklichen. Von diesen Beispielen können wir für unsere eigenen Herausforderungen auf unterschiedlichste Weise profitieren: zum einen in methodischer Hinsicht, stellen sie doch höchste Anforderungen an die Mobilisierung von Selbsthilfekräften und die Beteiligung von Bewohnerinnen und Bewohnern, wenn sie überhaupt ernsthaft an einer schrittweisen Aufwertung interessiert sind; zum anderen hinsichtlich des Umgangs mit den Einflüssen des globalen und lokalen Immobilienkapitals, das auf eine maximale Verwertung insbesondere von günstig gelegenen Lagen mit Quartieren geringer Dichte und immobilienwirtschaftliche Erträge abzielt und dabei nicht selten die Lebensbedingungen der ärmsten Städter fundamental in Frage stellt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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How can higher education institutions make a greater contribution to StadtLand networks and the productive development of rural regions along with their respective provincial towns in Germany? Results from academic teaching and a national winter school have sparked a critical debate regarding the future development of rural communities. Are more academic research and teaching required in rural areas? Does the educational training to become a planner need to be broadened? This publication provides food for thought on how to tap into local know-how and encourage dialog between urban and rural players on equal footing. Prospective planners and designers scrutinize prescribed restrictions and demand a conscious effort to incorporate rural spaces into the curriculum at both schools and universities. They lead the way by developing dynamic images of the provincial town as a teaching and learning environment within the StadtLand system.
Aktualisiert: 2020-03-02
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Folgen der zunehmenden gesellschaftlichen Diversität auch in ländlichen Regionen sind ambivalent: Auf der einen Seite steigen die Anforderungen an die Integrationskraft der lokalen Gesellschaft und der Organisationen. Auf der anderen Seite stellt gesellschaftliche Diversität beispielsweise im Sinne der Vielfalt der Erfahrungs- und Bewältigungsstrategien der Menschen ein Potenzial für die Gestaltung lokaler Veränderungsprozesse dar.
In diesem Spannungsfeld arbeitete an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim, Holzminden, Göttingen zwischen 2012 und 2016 der Forschungsschwerpunkt DIALOG, gefördert durch das ›Niedersächsische Vorab‹ der Volkswagen Stiftung. Ausgewählte Ergebnisse aus neun Teilprojekten zu dörflicher Lebensqualität, Migration, Gleichwertigkeit, Jugend und Medien oder Stadtentwicklungspolitik, sind in diesem Band zusammengefasst.
Aktualisiert: 2020-10-22
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Die Befunde gleichen sich allenthalben. Unser demokratisches System hat einen nie zuvor erreichten Stand der Entwicklung erklommen, die demokratischen Institutionen des Bundes, der Bundesländer oder der Kommunen gelten in höchstem Maße als ausgereift und stehen in voller Blüte. Und doch ist vor allem auf lokaler Ebene, ein gewisses, immer öfter auch lautstark artikuliertes Unwohlsein in Sachen Demokratie zu verspüren, das u. a. im „Wutbürger“ konkrete Gestalt gewinnt. Der umfassende Strukturwandel und die weitreichenden Verwerfungen in fast allen Bereichen des gesellschaftlichen Zusammenlebens auf der einen Seite, aber auch die emanzipatorischen Bestrebungen der Bürger auf der anderen Seite bewirken heute einen schleichenden Verlust an Einfluss- und Steuerungsmöglichkeiten der demokratischen Institutionen bei ihren originären Gestaltungsaufgaben - gerade in den Kommunen. Lokale Demokratie muss sich demgemäß weiterentwickeln und braucht neue Steuerungs- sowie passfähige Regelungsstrukturen. Höchste Zeit also, die Stärkung der Lokalen Demokratie ganz oben auf die politische Agenda zu setzen.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Neben der Zusammenstellung von elf ganz unterschiedlichen Beiträgen von Autorinnen und Autoren aus den unterschiedlichsten Hintergründen zu einer aktuellen und relevanten Problematik ist es gelungen, mit Robert Beauregard und Bent Flyvbjerg zwei
international renommierte Autoren zu gewinnen, die bisher kaum oder gar nicht in deutscher Sprache publiziert haben.
Inhaltsverzeichnis:
Sandra Huning / Deike Peters: Großprojekte und Stadtentwicklungspolitik
Katja Simons: Großprojekte in der Stadtentwicklungspolitik: Zwischen Steuerung und Eigendynamik das Beispiel Euralille
Bent Flyvbjerg / Mette Skamris Holm / Søren Buhl: Kostenunterschätzungen bei öffentlichen Infrastrukturprojekten: Irrtum oder Lüge?
Frank Scholles: Planung unter Unsicherheit: Der Risikobegriff in Theorie und Methodik der Umweltplanung
Jochen Hanisch: Das Elend der Raum- und Umweltplanung im praktizierten Neoliberalismus. Das Beispiel der Erweiterung der Airbus-Produktionsanlagen in Hamburg
Charlotte Halpern: Flughäfen zwischen Wettbewerbsfähigkeit und politischer Integration. Das Beispiel Paris / Charles de Gaulle
Floridea DiCiommo: Der Norden von Paris: Auf dem Weg zu einer interkommunalen Zusammenarbeit
Wulf Tessin: Kraft durch Freude? Wolfsburgs Weg aus der Arbeits- in die Erlebnisgesellschaft
Frank Roost: Metropolen als Standorte imageorientierter Großprojekte - Das Beispiel Tokyo
Bob Beauregard: Die Wiederaufbauplanung des World Trade Center in New York
Renzo Lecardane: Territorium, Stadt, Großprojekte: Das Beispiel der Expo 98 in Lissabon
Uwe Altrock:Der Schlossplatz in Berlin im Licht der Großprojektforschung
Weitere Beiträge außerhalb des Themenschwerpunkts:
Margit Mayer: Der Höhenflug des Sozialkapital-Konzepts (Vorstellung von Sandra Huning)
Yvonne P. Doderer: Urbane Praktiken. Strategien und Raumproduktionen feministischer Frauenöffentlichkeit (Buchbesprechung von Sandra Huning)
Matthias Bernt: Rübergeklappt. Die Behutsame Stadterneuerung im Berlin der 90er Jahre (Buchbesprechung von Uwe Altrock)
Klaus Humpert / Martin Schenk: Entdeckung der mittelalterlichen Stadtplanung (Buchbesprechung von Uwe Altrock)
Jean Hillier: Shadows of Power (Buchbesprechung von Uwe Altrock)
Aktualisiert: 2014-02-16
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Aktualisiert: 2019-12-30
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