In den 1960er Jahren traute sich der Staat etwas zu: Die Gesellschaft und ihre Institutionen sollten moderner und Krisen vorausschauend gemanagt werden. Die USA riefen den »Krieg gegen die Armut« aus und legten dazu ambitionierte Programme auf. Spätestens mit der Wahl Ronald Reagans zum Präsidenten war es damit vorbei; das staatliche »Biest« sollte »ausgehungert« werden.
Ein bislang nicht ausreichend gewürdigtes Motiv dieser Staatskritik ist Gegenstand von Ariane Leendertz’ großer Studie: der Diskurs über Komplexität. Die soziale Welt sei letztlich viel zu kompliziert und unüberschaubar, es gebe immer überraschende Wechselwirkungen und nicht intendierte Folgen; staatliche Eingriffe, so die Rhetorik, würden alles nur noch schlimmer machen.
Seit den 1960er Jahren erodierte, wie die Historikerin zeigt, die Überzeugung, mithilfe des Staates gesellschaftliche Probleme lösen zu können. Ihre Studie zeichnet diesen Prozess anhand der Debatten über Komplexität und Regierbarkeit und der Geschichte der Urban Policy in den USA nach.
Mit ihrem Buch gelingt es Ariane Leendertz auf bestechende Weise, den Wandel von Staatlichkeit und die Verbindung zwischen neoliberaler Theorie und politischer Praxis zu veranschaulichen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In den 1960er Jahren traute sich der Staat etwas zu: Die Gesellschaft und ihre Institutionen sollten moderner und Krisen vorausschauend gemanagt werden. Die USA riefen den »Krieg gegen die Armut« aus und legten dazu ambitionierte Programme auf. Spätestens mit der Wahl Ronald Reagans zum Präsidenten war es damit vorbei; das staatliche »Biest« sollte »ausgehungert« werden.
Ein bislang nicht ausreichend gewürdigtes Motiv dieser Staatskritik ist Gegenstand von Ariane Leendertz’ großer Studie: der Diskurs über Komplexität. Die soziale Welt sei letztlich viel zu kompliziert und unüberschaubar, es gebe immer überraschende Wechselwirkungen und nicht intendierte Folgen; staatliche Eingriffe, so die Rhetorik, würden alles nur noch schlimmer machen.
Seit den 1960er Jahren erodierte, wie die Historikerin zeigt, die Überzeugung, mithilfe des Staates gesellschaftliche Probleme lösen zu können. Ihre Studie zeichnet diesen Prozess anhand der Debatten über Komplexität und Regierbarkeit und der Geschichte der Urban Policy in den USA nach.
Mit ihrem Buch gelingt es Ariane Leendertz auf bestechende Weise, den Wandel von Staatlichkeit und die Verbindung zwischen neoliberaler Theorie und politischer Praxis zu veranschaulichen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In den 1960er Jahren traute sich der Staat etwas zu: Die Gesellschaft und ihre Institutionen sollten moderner und Krisen vorausschauend gemanagt werden. Die USA riefen den »Krieg gegen die Armut« aus und legten dazu ambitionierte Programme auf. Spätestens mit der Wahl Ronald Reagans zum Präsidenten war es damit vorbei; das staatliche »Biest« sollte »ausgehungert« werden.
Ein bislang nicht ausreichend gewürdigtes Motiv dieser Staatskritik ist Gegenstand von Ariane Leendertz’ großer Studie: der Diskurs über Komplexität. Die soziale Welt sei letztlich viel zu kompliziert und unüberschaubar, es gebe immer überraschende Wechselwirkungen und nicht intendierte Folgen; staatliche Eingriffe, so die Rhetorik, würden alles nur noch schlimmer machen.
Seit den 1960er Jahren erodierte, wie die Historikerin zeigt, die Überzeugung, mithilfe des Staates gesellschaftliche Probleme lösen zu können. Ihre Studie zeichnet diesen Prozess anhand der Debatten über Komplexität und Regierbarkeit und der Geschichte der Urban Policy in den USA nach.
Mit ihrem Buch gelingt es Ariane Leendertz auf bestechende Weise, den Wandel von Staatlichkeit und die Verbindung zwischen neoliberaler Theorie und politischer Praxis zu veranschaulichen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wer waren die Verlierer, wer die Gewinner des Strukturbruchs in Westeuropa nach dem Boom?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Marc Bonaldo,
Anselm Doering-Manteuffel,
Eva Klos,
Timo Kupitz,
Christian Marx,
Marc Meyer,
Stefanie Middendorf,
Arndt Neumann,
Lutz Raphael,
Morten Reitmayer,
Tobias Vetterle
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Wer waren die Verlierer, wer die Gewinner des Strukturbruchs in Westeuropa nach dem Boom?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Marc Bonaldo,
Anselm Doering-Manteuffel,
Eva Klos,
Timo Kupitz,
Christian Marx,
Marc Meyer,
Stefanie Middendorf,
Arndt Neumann,
Lutz Raphael,
Morten Reitmayer,
Tobias Vetterle
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Wer waren die Verlierer, wer die Gewinner des Strukturbruchs in Westeuropa nach dem Boom?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Marc Bonaldo,
Anselm Doering-Manteuffel,
Eva Klos,
Timo Kupitz,
Christian Marx,
Marc Meyer,
Stefanie Middendorf,
Arndt Neumann,
Lutz Raphael,
Morten Reitmayer,
Tobias Vetterle
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Kohlenstoff, C, Teil der Erdkruste und der Meere, wird in natürlichen und technischen Prozessen mit Sauerstoff und weiteren Atomen verbunden. Dabei entsteht Wärme. Der Mensch nutzt diesen Vorgang seit je, vorab zum Kochen und Heizen, seit rund 300 Jahren immer mehr auch zu mechanischen, chemischen und thermoelektrischen Zwecken. Die so entstandenen, gebundenen und meist gasförmigen Kohlenstoffverbindungen werden in der Natur mithilfe von Sonnenenergie zurückgewonnen und der Erde vorübergehend oder auch längerfristig in fester Form zur Lagerung übergeben. Das Gleichgewicht dieses Kreislaufs scheint durch menschliche Übernutzung gestört.
Unser Thesenpapier zeigt zunächst auf, dass es sich bei der Nutzung von C durch den Menschen um einen klassischen ökonomischem Vorgang handelt. Er kann mit theoretischen Mitteln beschrieben werden, ebenso die Problematik der Übernutzung. Diese ist der «Tragik der Allmende» zuzuordnen. Die ökonomischen Rezepte zur Bewältigung eines Allmendeproblems sind bekannt und werden in diesem Aufsatz evaluiert. Deren Funktionieren hängt stark von der Existenz und Höhe der gegebenen Informations- und Transaktionskosten ab.
Die Autoren dieses Thesenpapiers weisen auf die dramatische Verringerung, ja Elimination ebendieser Informations- und Transaktionskosten über die letzten Jahrzehnte aufgrund der technologischen Entwicklung hin. Es handelt sich um eine säkulare, unumkehrbare reale Veränderung in den Interaktionen zwischen den Menschen. Sie wird in ihrer umfassenden Bedeutung noch nicht richtig verstanden und eingeschätzt. Im Zusammenhang mit Verbrauch und Rekuperation von C erachten es die Autoren als hoch wahrscheinlich, dass als Folge davon neue Eigentumsrechte und ein neuer Markt entstehen. Der Markt würde dann für die Bildung eines neuen, nachhaltigen Gleichgewichtszustands sorgen, indem C-Nutzer die C-Rekuperierer zu einem Marktpreis entschädigen würden.
Der Weg zu dieser als idealtypisch zu bezeichnenden, nachhaltigeren Welt ist reich an Hindernissen und Klippen. So werden im Thesenpapier sowohl Lenkungsabgaben als auch die an der Endverwendung von Kohlestoff orientierten Kontrollmechanismen als suboptimal qualifiziert. Der eigenständige Vorschlag der Autoren läuft auf eine Abgeltung der externen Kosten der C-Nutzung an der Quelle ihrer Entstehung und eine entsprechende Überwälzung entlang der Wertschöpfungskette bis zum Endkonsumenten hinaus. Die auf diese Weise geschöpften Finanzmittel stehen zur Entschädigung der Kohlenstoff-Rekuperierung (an Waldbesitzer, Landwirte, industrielle Bewirtschafter) zur Verfügung.
Ordnungspolitisch relevant ist der Umstand, dass die vorgeschlagene Marktlösung des Kohlenstoff-Allmendeproblems weitgehend ohne komplexe Administration und ohne bürgerfeindliche Kontrollmechanismen auskommt. Die einzige Voraussetzung bildet ein durchsetzbarer Konsens über das tolerierte Ausmass von Kohlestoffemissionen («Netto Null» oder äquivalente Begrenzungsziele) in eindeutig definierten Rechtskreisen der Welt.
Aktualisiert: 2023-03-09
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In den 1960er Jahren traute sich der Staat etwas zu: Die Gesellschaft und ihre Institutionen sollten moderner und Krisen vorausschauend gemanagt werden. Die USA riefen den »Krieg gegen die Armut« aus und legten dazu ambitionierte Programme auf. Spätestens mit der Wahl Ronald Reagans zum Präsidenten war es damit vorbei; das staatliche »Biest« sollte »ausgehungert« werden.
Ein bislang nicht ausreichend gewürdigtes Motiv dieser Staatskritik ist Gegenstand von Ariane Leendertz’ großer Studie: der Diskurs über Komplexität. Die soziale Welt sei letztlich viel zu kompliziert und unüberschaubar, es gebe immer überraschende Wechselwirkungen und nicht intendierte Folgen; staatliche Eingriffe, so die Rhetorik, würden alles nur noch schlimmer machen.
Seit den 1960er Jahren erodierte, wie die Historikerin zeigt, die Überzeugung, mithilfe des Staates gesellschaftliche Probleme lösen zu können. Ihre Studie zeichnet diesen Prozess anhand der Debatten über Komplexität und Regierbarkeit und der Geschichte der Urban Policy in den USA nach.
Mit ihrem Buch gelingt es Ariane Leendertz auf bestechende Weise, den Wandel von Staatlichkeit und die Verbindung zwischen neoliberaler Theorie und politischer Praxis zu veranschaulichen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Sphäre der Öffentlichkeit wandelt sich massiv und rasant. Kommunikations- und Handlungsmöglichkeiten vervielfältigen sich unter digitalen Bedingungen. Wir begegnen »Trollen«, die Diskurse sabotieren, oder »Stürmen« invektiver Entrüstung, versammeln Wissen oder biographische Welten in »Clouds«, die über die alte Unterscheidung von öffentlich und privat gleichsam hinwegschweben, und wir bilden merkwürdige »Blasen«, in denen sich Meinungen und Affekte zu Eskalationsdynamiken aufschaukeln.
Solche Phänomene erscheinen als Elemente eines Wandels, der mit neuen Medien, Formaten und Konventionen einhergeht und sich insofern als tiefgreifende, strukturelle Transformation darstellt. Die Beiträge des vorliegenden Bands fragen aus verschiedenen Perspektiven zwischen Geistes-, Gesellschafts- und Rechtswissenschaft danach, welche Folgen diese Transformation für den Begriff von Öffentlichkeit haben muss: Wie, in welchem Rahmen, mit welchen Prämissen, Konzepten und Methoden lässt sich heute exemplarisch über Öffentlichkeit nachdenken – im Hinblick auf deren normative Implikationen, aber auch ihr Verhältnis zu Politik, Recht, zur Wahrheit und zur Dimension der Affekte?
Mit Beiträgen von: Andreas Antić, Albert Ingold, Katja Kanzler, Alexander Kästner und Wiebke Voigt, Jan-Philipp Kruse, Sabine Müller-Mall, Tanja Prokić und Anna Häusler, Dominik Schrage und Sonja Engel, Sandra Seubert und Carlos Becker, Thorsten Thiel und Niklas Rakowski sowie Tim Wihl.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Wer waren die Verlierer, wer die Gewinner des Strukturbruchs in Westeuropa nach dem Boom?
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Marc Bonaldo,
Anselm Doering-Manteuffel,
Eva Klos,
Timo Kupitz,
Christian Marx,
Marc Meyer,
Stefanie Middendorf,
Arndt Neumann,
Lutz Raphael,
Morten Reitmayer,
Tobias Vetterle
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Die operative Planung in der Produktionslogistik besteht im Kern aus der Prognose von Bedarfen, dem Management von Lagerbeständen, der Planung des Produktionsprogramms, der Materialbedarfsplanung und der Fertigungssteuerung. Kommerziell verfügbare Enterprise Resource Planning-Systeme oder Produktionsplanungs- und -steuerungssysteme bieten hierfür sehr viele Verfahren mit vielen Einstellungsmöglichkeiten an, die in diesem Buch detailliert erläutert werden. Die ausführlichen Beispiele und Fallstudien erleichtern das Nachvollziehen der Einzelschritte dieser Verfahren. Die Alternativen haben zum Teil signifikante Auswirkungen auf Parameter wie Termineinhaltung, Durchlaufzeit und Kapitalbindung, die das Erreichen der Unternehmensziele maßgeblich beeinflussen. Zur Unterstützung von Anwendern wird die Wirkung dieser Einstellungsmöglichkeiten analysiert und es werden Hinweise bzw. Leitfäden zu ihrer Einstellung gegeben.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die operative Planung in der Produktionslogistik besteht im Kern aus der Prognose von Bedarfen, dem Management von Lagerbeständen, der Planung des Produktionsprogramms, der Materialbedarfsplanung und der Fertigungssteuerung. Kommerziell verfügbare Enterprise Resource Planning-Systeme oder Produktionsplanungs- und -steuerungssysteme bieten hierfür sehr viele Verfahren mit vielen Einstellungsmöglichkeiten an, die in diesem Buch detailliert erläutert werden. Die ausführlichen Beispiele und Fallstudien erleichtern das Nachvollziehen der Einzelschritte dieser Verfahren. Die Alternativen haben zum Teil signifikante Auswirkungen auf Parameter wie Termineinhaltung, Durchlaufzeit und Kapitalbindung, die das Erreichen der Unternehmensziele maßgeblich beeinflussen. Zur Unterstützung von Anwendern wird die Wirkung dieser Einstellungsmöglichkeiten analysiert und es werden Hinweise bzw. Leitfäden zu ihrer Einstellung gegeben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Ausgaben im deutschen Gesundheitswesen sind in den letzten Jahrzehnten stetig gestiegen. Der demografische Alterungsprozess in Deutschland sowie steigende Kosten stellen das Gesundheitswesen insbesondere im Hinblick auf die nachhaltige Finanzierbarkeit vor eine große Herausforderung. Im Rahmen dieser Arbeit werden zunächst wesentliche Einflussgrößen der Gesundheitsausgaben herausgearbeitet. Anschließend erfolgt auf Basis dieser Überlegungen eine statistisch-ökonometrische Untersuchung der Gesundheitsausgaben in Deutschland. Da nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeit langfristige Zusammenhänge von Interesse sind, findet die Methode der Kointegrationsanalyse mit ihren weiterführenden Analysemöglichkeiten Anwendung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Dieser Band behandelt die Veränderungen der Arbeitsbeziehungen und Arbeitswelt in den letzten vier Jahrzehnten. Er geht von der bekannten These aus, dass in den frühen 1970er-Jahren ein tiefer gesellschafts- und sozialpolitischer "Strukturbruch"stattgefunden hat. Welche Zäsuren zeichnen das späte 20. Jahrhundert aus? Gab es einen "Strukturbruch" als "sozialen Wandel von revolutionärer Qualität"? Anhand so wichtiger Themen wie der digitalen Revolution, Arbeit im Betrieb, Gewerkschaften und Rationalisierung, Mitbestimmung oder Tarifautonomie wird dieser Wandel erkundet. Mit Beiträgen von: Ingrid Artus, Thilo Fehmel, David Furch, Anselm Doering-Manteuffel, Rüdiger Hachtmann, Jan-Otmar Hesse, Viktoria Kalass, Monika Matthes, Stephan Meise, Lutz Rafael, Andrea Rehling, Anne Seibring, Dietmar Süß, Winfried Süß, Christian Testorf und Nina Weimann-Sandig.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Der Zusammenbruch der DDR und die deutsche Wiedervereinigung haben zu tiefgreifenden und abrupten Veränderungen in den politischen, ökonomischen sowie gesellschaftlichen Rahmenbedingungen in Ostdeutschland geführt. Am Beispiel des Buch- und Zeitschriftenverlagsgewerbes wird in dem vorliegenden Beitrag analysiert, wie sich dieser Strukturbruch auf die ökonomischen Aktivitäten sowie auf die zugrundeliegende Wissens- und Erfahrungsbasis der ostdeutschen Unternehmen ausgewirkt hat. Neben den unternehmerischen Erneuerungsprozessen werden zudem räumliche Dynamiken des ostdeutschen Verlagsgewerbes untersucht. Im Fokus stehen dabei insbesondere die Veränderungen an den beiden Fallstudienstandorten Berlin und Leipzig.
Theoretisch-konzeptionell ist die Arbeit der evolutionären Wirtschaftsgeographie zuzuordnen. Mit dem Mikro-Meso-Makro-Ansatz wird ein sehr umfassender evolutionsökonomischer Analyserahmen erstmals auf die Geographie übertragen und in einer empirischen Untersuchung angewandt.
Aktualisiert: 2020-08-03
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