Die Zeitschrift »Soziologie« ist das offizielle Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs und informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Zeitschrift »Soziologie« ist das offizielle Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs und informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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»Warum studierst du Theologie?« Dieser Frage geht Maximilian Baden anhand einer quantitativen, fragebogenbasierten Studie nach, die 2016 bis 2018 im ganzen deutschsprachigen Raum stattfand. Knapp 600 Erstsemester im Theologiestudium (Pfarramt/Magister) haben Auskunft zu ihrer Studienmotivation gegeben. Im Hintergrund steht dabei ein Multi-Komponenten-Modell der Studienmotivation. Situative und persönliche Aspekte spielen darin genauso eine Rolle wie der Blick auf die eigene Zukunft. Besonders die Interessen und die Religiosität der Studierenden wurden als Komponenten identifiziert, die ihre Motivation leiten. Ausgehend von diesen (und anderen) Grundlagen wird ausführlich die Perspektive der Studierenden auf das Theologiestudium, den Pfarrberuf und die Zukunft der Kirche untersucht.
[Why Are You Studying Theology? A Study on Motivation of Students in the First Semester]
»Why are you studying theology?« Maximilian Baden investigates this question on the basis of a quantitative, questionnaire-based study that took place in the entire German-speaking region in 2016–2ß18. Almost 600 freshmen in theology studies provided information on their motivation to study. A multi-component model of "motivation" is in the background. Situational and personal aspects play just as much a role as a view of one's own future. In particular, the interests and religiosity of the students were identified as components that guide their motivation. On the basis of these (and other) components, the students' perspective on 'studying theology', the 'pastoral profession' and the 'future of the Church' is examined in detail.
Aktualisiert: 2022-04-01
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»Warum studierst du Theologie?« Dieser Frage geht Maximilian Baden anhand einer quantitativen, fragebogenbasierten Studie nach, die 2016 bis 2018 im ganzen deutschsprachigen Raum stattfand. Knapp 600 Erstsemester im Theologiestudium (Pfarramt/Magister) haben Auskunft zu ihrer Studienmotivation gegeben. Im Hintergrund steht dabei ein Multi-Komponenten-Modell der Studienmotivation. Situative und persönliche Aspekte spielen darin genauso eine Rolle wie der Blick auf die eigene Zukunft. Besonders die Interessen und die Religiosität der Studierenden wurden als Komponenten identifiziert, die ihre Motivation leiten. Ausgehend von diesen (und anderen) Grundlagen wird ausführlich die Perspektive der Studierenden auf das Theologiestudium, den Pfarrberuf und die Zukunft der Kirche untersucht.
[Why Are You Studying Theology? A Study on Motivation of Students in the First Semester]
»Why are you studying theology?« Maximilian Baden investigates this question on the basis of a quantitative, questionnaire-based study that took place in the entire German-speaking region in 2016–2ß18. Almost 600 freshmen in theology studies provided information on their motivation to study. A multi-component model of "motivation" is in the background. Situational and personal aspects play just as much a role as a view of one's own future. In particular, the interests and religiosity of the students were identified as components that guide their motivation. On the basis of these (and other) components, the students' perspective on 'studying theology', the 'pastoral profession' and the 'future of the Church' is examined in detail.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Das Lehramt wurde schon immer politisch gedacht und politisch instrumentalisiert; es ist ein politischer Beruf. Das ermöglicht nicht nur die politisch-theoretische Analyse des Lehramts, sondern erlaubt es auch, ein normatives Ideal einer auf Reflexivität und Kritik basierenden Demokratieprofession Lehramt zu entwickeln. Ausgehend von einer empirischen Untersuchung der Einstellungen Heidelberger Lehramtsstudierender, die aufzeigt, dass diese zwar politisch motiviert sind, also Gesellschaft verändern und gestalten möchten, sich aber über ihre eigene Rolle in diesem Prozess, z.B. in Hinblick auf Neutralität unsicher sind, wird in dieser Arbeit diskutiert, wie die universitäre Lehrer*innenbildung zu einer Demokratieprofessionalisierung beitragen kann.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Durch das Bachelor-Studium hat sich das Studieren verändert. Häufige Prüfungen und überfrachtete Studienpläne setzen Studierende unter Druck, die Prüfungsangst nimmt zu. Die Autoren leiten eine Beratungsstelle des Studentenwerks, sie kennen diese Nöte. In ihrem Ratgeber zeigen sie auf einfühlsame und humorvolle Weise, wie sich Studierende physisch und psychisch stärken können: durch Bewegung, Entspannungstechniken und Genuss. Sie vermitteln Strategien für effektives Lernen, für das Stressmanagement sowie Hilfen zur Bewältigung der Prüfungsangst.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Studieren ohne allgemeine Hochschulreife – das ist an einigen hessischen Universitäten möglich. Für die Aufnahme des Bachelorstudiums reicht mancherorts die Fachhochschulreife. Stellt diese Entwicklung eine Chance auf größere Bildungsgerechtigkeit dar?
Gunar Sonntag untersucht am Beispiel des Studiengangs Wirtschaftspädagogik an der Universität Kassel, ob Studierende ohne allgemeine Hochschulreife ähnlich erfolgreich sein können wie Studierende mit allgemeiner Hochschulreife. In welcher Weise unterscheiden sich die beiden Gruppen hinsichtlich ihrer Studienwahlmotivation und ihrer bildungsbiographischen Herkunft? Sonntag setzt die Wahlmotive, Vorkenntnisse und Erfolgserwartung der Studierenden in Relation zu deren Prüfungsergebnissen sowie soziodemographischen Angaben. Die Ergebnisse stehen teilweise im Widerspruch zu den theoretischen Überlegungen anderer Autoren und bieten so neue Anregungen für Studieninteressierte, Bildungspolitiker, Studienberater und Hochschulplaner.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Studieren ohne allgemeine Hochschulreife – das ist an einigen hessischen Universitäten möglich. Für die Aufnahme des Bachelorstudiums reicht mancherorts die Fachhochschulreife. Stellt diese Entwicklung eine Chance auf größere Bildungsgerechtigkeit dar?
Gunar Sonntag untersucht am Beispiel des Studiengangs Wirtschaftspädagogik an der Universität Kassel, ob Studierende ohne allgemeine Hochschulreife ähnlich erfolgreich sein können wie Studierende mit allgemeiner Hochschulreife. In welcher Weise unterscheiden sich die beiden Gruppen hinsichtlich ihrer Studienwahlmotivation und ihrer bildungsbiographischen Herkunft? Sonntag setzt die Wahlmotive, Vorkenntnisse und Erfolgserwartung der Studierenden in Relation zu deren Prüfungsergebnissen sowie soziodemographischen Angaben. Die Ergebnisse stehen teilweise im Widerspruch zu den theoretischen Überlegungen anderer Autoren und bieten so neue Anregungen für Studieninteressierte, Bildungspolitiker, Studienberater und Hochschulplaner.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-04-01
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In ihrer Dissertation geht die Autorin der Frage nach, welche Faktoren den Lernerfolg nicht-traditioneller Studierender im berufsbegleitenden Studium fördern. Erstaunliche Antworten erwarten den Leser, insbesondere was die Rolle der Anerkennung in der Interaktion zwischen Studierenden und Lehrenden anbelangt. So liefert die Arbeit wichtige Erkenntnisse für Studiengangsleiter und -entwickler, besonders in berufsbegleitenden Formaten sowie für Verantwortliche für wissenschaftliche Weiterbildung.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Warum entscheiden sich Schulabgänger für ein Hochschulstudium? Was sind die Motive, Zahnmedizin zu wählen? Zur Klärung dieser Frage wurden mit Hilfe eines Fragebogens Zahnmedizinstudenten einer deutschen Hochschule mittels Fragebogen näher befragt. Berücksichtigt wurden geschlechtsspezifische Beweggründe, der Berufsstand der Eltern sowie die geographische Herkunft der Studierenden.
Die Fragebogenmethode diente der Kategorisierung der Studienmotivation, bewertet nach der eigenen Einschätzung (Selbstbeurteilung) und beurteilt aus der Perspektive der Mitstudierenden (Fremdbeurteilung). Unterschieden werden konnten das persönliche Interesse bzw. die Eignung für den Beruf sowie berufliche Erwartungen. Die Einflussnahme der Familie, Verwandter und Anderer wurde für Studierende aus Arztfamilien besonders herausgestellt, die finanziellen Erwartungen der Annahme einen prestigeträchtigen Beruf zu erlernen gegenübergestellt. Zudem konnte die geplante Tätigkeit als Zahnarzt erfasst werden.
Fragen wurden zudem zur aktuellen Studienstruktur gestellt. Die Bedeutung einzelner Fächer für die zahnärztliche Berufsausübung wurde aus studentischer Sicht dargestellt. Alles in allem waren die Befragten mit dem Studium zufrieden, wenngleich dies in der Fremdbeurteilung von jedem dritten Mitstudierenden in Frage gestellt wurde.
Bedeutsam zeigte sich allen voran die familiäre Prägung. Die parentale Selbstrekrutierungsquote unter den Zahnmedizinern lag bei ca. 65%. Über 75% der Studierenden mit elterlicher Praxis planten für die Zukunft eine Tätigkeit in eigener Praxis und folgen damit dem Prinzip der Intergenerationen-Weitergabe (Intergenerationenshift) in gerader Linie. Die befragten Studentinnen sahen hinsichtlich einer Familiengründung keine studien- oder beruflich bedingten Einschränkungen.
Aktualisiert: 2021-12-20
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Stand 2016 können aus- und weitergebildete Fachkräfte in jedem Bundesland auch ohne Abitur unter bestimmten VorausSetzungen ein Bachelorstudium aufnehmen. Gleichzeitig bieten immer mehr Hochschulen Studiengänge an, die parallel zum Erwerbsleben studierbar sind. Nichtsdestotrotz sind berufsbegleitend Studierende häufig zu Kompromissen bei der Arbeit und im Privatleben gezwungen. Insofern stellen sich Fragen nach den Gründen Berufstätiger, ein Studium neben dem Beruf aufzunehmen. Christian Dittmann untersucht, welche Orientierungen und Motivationen mit der Entscheidung für ein Studium neben dem Beruf verbunden sind.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Aktualisiert: 2023-04-11
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Die Zeitschrift »Soziologie« ist das offizielle Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs und informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Aktualisiert: 2022-01-20
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Studieren ohne allgemeine Hochschulreife – das ist an einigen hessischen Universitäten möglich. Für die Aufnahme des Bachelorstudiums reicht mancherorts die Fachhochschulreife. Stellt diese Entwicklung eine Chance auf größere Bildungsgerechtigkeit dar? Gunar Sonntag untersucht am Beispiel des Studiengangs Wirtschaftspädagogik an der Universität Kassel, ob Studierende ohne allgemeine Hochschulreife ähnlich erfolgreich sein können wie Studierende mit allgemeiner Hochschulreife. In welcher Weise unterscheiden sich die beiden Gruppen hinsichtlich ihrer Studienwahlmotivation und ihrer bildungsbiographischen Herkunft? Sonntag setzt die Wahlmotive, Vorkenntnisse und Erfolgserwartung der Studierenden in Relation zu deren Prüfungsergebnissen sowie soziodemographischen Angaben. Die Ergebnisse stehen teilweise im Widerspruch zu den theoretischen Überlegungen anderer Autoren und bieten so neue Anregungen für Studieninteressierte, Bildungspolitiker, Studienberater und Hochschulplaner.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Musikwissenschaft und Reflexion über Musik haben in Deutschland eine lange Tradition. Wem und wofür nutzt ein musikwissenschaftliches Universitätsstudium heute? Überproportional zunehmende Studentenzahlen seit Beginn der Siebziger Jahre (1985: ca. 5000) lassen auf steigendes Interesse an musik- und kulturwissenschaftlichen Fragen schliessen. Worin bestehen die subjektiven Studienmotivationen angesichts des sich rapide verändernden gesellschaftlichen Ge- und Verbrauchs von Musik? Was motiviert: Entdecken, bewahren, erforschen, vermitteln, entwickeln oder selbst musikalisch tätig werden? Der Autor untersucht auf der Basis zweier Befragungen von insgesamt 525 Studenten Studienmotivation, Berufsziele und die Genese musikalisch konservativer bis progressiver Einstellungen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die über Jahrhunderte tradierte Vorstellung einer natürlichen Geschlechterdifferenz und die damit einhergehende Arbeitsteilung der Geschlechter waren auch Grundgedanken der Begründerinnen der Berufsausbildung Sozialer Arbeit. Die weibliche Begabung einer fürsorgerischen Hinwendung zu Kindern und Hilfsbedürftigen galt als Voraussetzung für das Berufsfeld. Spätestens seit der Akademisierung bei gleichzeitig einsetzender Vermännlichung und Professionalisierung der Sozialen Arbeit ab den 1970er Jahren schienen diese Vorstellungen überholt. Ist Soziale Arbeit heute also kein typisch weiblicher Studiengang mehr?
Die vorliegende Studie beschäftigt sich anhand empirischer Untersuchungen und am Beispiel des Master-studiengangs Soziale Arbeit der HAWK Hildesheim/ Holzminden/ Göttingen mit der Frage, mit welcher Motivation und welchem Selbstverständnis junge Menschen heute gerade dieses Studium aufnehmen und absolvieren. Auf dem Hintergrund eines „Genderblicks“ in die soziale Praxis und die Berufsentwicklung der Gegenwart und der Vergangenheit steht dabei vor allem die enge Verzahnung von Sozialer Arbeit, Geschlecht und Profession im Mittelpunkt des Interesses. Die vielfältigen Ergebnisse der Untersuchung sollen auch dazu anregen, weiterhin bestehende Defizite in der akademischen Ausbildung auszugleichen und das Potenzial der studentischen Sichtweisen zu nutzen.
Aktualisiert: 2022-11-18
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