Allgemeine Systemtheorie

Allgemeine Systemtheorie von Mueller,  Klaus
Mit den Systemwissenschaften, den 'Behavioral Sciences' und der 'General System Theory' wurde um die Mitte dieses Jahrhunderts ein neues Verständnis von Wissenschaft etabliert, dessen Einflüsse sich von der Naturphilosophie bis in die gegenwärtige soziologische Theorie erstrecken. Der Autor rekonstruiert die Entstehungsgeschichte, die interdisziplinären Grundbegriffe und die spezifischen Erklärungsansprüche der Allgemeinen Systemtheorie in Auseinandersetzung mit der Analytischen Wissenschaftstheorie. Die wechselnde Bedeutung des Systembegriffs in der Soziologie von Talcott Parsons ist als Bestandteil dieser Entwicklung zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wissensgesellschaft im Krisenstress

Wissensgesellschaft im Krisenstress von Tretter,  Felix
Die Corona-Pandemie hat die Fragilität der fragmentierten Wissensgesellschaft verdeutlicht. Felix Tretter legt eine kritische, konkrete Diagnose vor und empfiehlt als Therapie eine umfassende interdisziplinäre Perspektive der Humanökologie/Sozialökologie: eine Art multifokale Brille, mit der verschiedene Bereiche in einem verbindenden Rahmen betrachtet werden. Pandemie, Klimakatastrophe, Ernährungskrise, Überbevölkerung: Die Komplexität, Wechselwirkungen und Dynamik aktueller Ereignisse erfordern die Anwendung systemischen Denkens auf der Basis der Systemwissenschaft; die Kompetenz für interdisziplinäres wissenschaftliches Zusammenhangsdenken wird überlebenswichtig. Das Postulat gilt nicht nur für die Scientific Community und die politisch-wirtschaftlich-kulturell relevanten Eliten. In Demokratien benötigt eine möglichst breite Bevölkerung Bildung und Zusammenhangsdenken, um das Informationsangebot der Wissenschaft adäquat rezipieren und sich an der Willensbildung bzw. Krisenbewältigung konstruktiv-kompetent beteiligen zu können.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Wissensgesellschaft im Krisenstress

Wissensgesellschaft im Krisenstress von Tretter,  Felix
Die Corona-Pandemie hat die Fragilität der fragmentierten Wissensgesellschaft verdeutlicht. Felix Tretter legt eine kritische, konkrete Diagnose vor und empfiehlt als Therapie eine umfassende interdisziplinäre Perspektive der Humanökologie/Sozialökologie: eine Art multifokale Brille, mit der verschiedene Bereiche in einem verbindenden Rahmen betrachtet werden. Pandemie, Klimakatastrophe, Ernährungskrise, Überbevölkerung: Die Komplexität, Wechselwirkungen und Dynamik aktueller Ereignisse erfordern die Anwendung systemischen Denkens auf der Basis der Systemwissenschaft; die Kompetenz für interdisziplinäres wissenschaftliches Zusammenhangsdenken wird überlebenswichtig. Das Postulat gilt nicht nur für die Scientific Community und die politisch-wirtschaftlich-kulturell relevanten Eliten. In Demokratien benötigt eine möglichst breite Bevölkerung Bildung und Zusammenhangsdenken, um das Informationsangebot der Wissenschaft adäquat rezipieren und sich an der Willensbildung bzw. Krisenbewältigung konstruktiv-kompetent beteiligen zu können.
Aktualisiert: 2022-07-12
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Systemtheorie im klinischen Kontext

Systemtheorie im klinischen Kontext von Tretter,  Felix
„Systemisches Denken“ bedeutet, einen Gegenstand als „System“, also als Gefüge von miteinander funktionell verbundenen Elementen, zu begreifen. Das ist im Bereich der Forschung ebenso wie im Bereich des Managements oder im klinischen Kontext, insbesondere im Rahmen von Therapie, möglich. Untersucht man die Anwendbarkeit des systemischen Modellierens im klinischen Bereich, ist es günstig, zunächst ein systemisches Konzept von Gesundheit und Krankheit zu entwickeln. Dies erfolgt in diesem Buch. Der Autor erörtert das ökologische Problem der Gegenwartsgesellschaft im Rahmen der „Weltmodelle“, die der Ursprung systemischen Modellierens sind. Anhand dieser anschaulichen Beispiele betrachtet der Autor systemisch - die Epidemiologie des Konsums von Heroin und Tabak, - die Versorgung von Alkoholikern, - die Funktionsweise von Krankenhäusern und Familiendynamiken. Die systemische Modellierung psychischer Störungen nimmt einen breiten Raum ein; das Gehirn wird als biologisches System betrachtet. Abschließend stellt der Autor ein mathematisches Modell der Suchtentwicklung dar. Das Buch soll Psychologen, Medizinern, Wirtschaftswissenschaftlern, Pädagogen, Soziologen und anderen an der klinischen Systemforschung interessierten Lesern mit einem Minimum an Mathematik einen Einstieg in die systemische Modellierung bieten.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Allgemeine Systemtheorie

Allgemeine Systemtheorie von Mueller,  Klaus
Mit den Systemwissenschaften, den 'Behavioral Sciences' und der 'General System Theory' wurde um die Mitte dieses Jahrhunderts ein neues Verständnis von Wissenschaft etabliert, dessen Einflüsse sich von der Naturphilosophie bis in die gegenwärtige soziologische Theorie erstrecken. Der Autor rekonstruiert die Entstehungsgeschichte, die interdisziplinären Grundbegriffe und die spezifischen Erklärungsansprüche der Allgemeinen Systemtheorie in Auseinandersetzung mit der Analytischen Wissenschaftstheorie. Die wechselnde Bedeutung des Systembegriffs in der Soziologie von Talcott Parsons ist als Bestandteil dieser Entwicklung zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Organisation als System

Organisation als System von Bleicher,  Knut
Probleme der Organisation und Führung sozialer Einheiten haben sich in den letzten Jahren ständig in den Vordergrund geschoben. Dabei wurden gleicher maßen von Praxis und Theorie im Rahmen einer großen Anzahl von Wissen schaften umfangreiche Anstrengungen unternommen. Betrachtet man die soziologisch-gesellschaftlichen, politischen, ökonomischen und technologischen Bedingungen, unter denen soziale Einheiten rational ihre Aufgaben zu erfül len haben, so scheint die Vielfalt der Bemühungen durchaus verständlich: Die AufgabensteIlung sozialer Systeme ist ständig komplexer, ihre Verände rungsgeschwindigkeit größer geworden; der Mensch als Träger der Aufgaben erfüllung stellt zunehmend und weitgehend veränderte Anforderungen an seine Mitarbeit im System; die Sachmittel ermöglichen dem Menschen eine wachsende Entlastung von bestimmten Aufgaben, beinhalten jedoch zugleich Probleme eigener Art. Derart erschwerte Bedingungen werfen die Frage nach Hilfsmitteln auf, die bei der Führung sozialer Einheiten zur Bewälti gung der Aufgaben zur Verfügung gestellt werden können oder bereits zur Verfügung stehen. Von ihnen wird es letztlich abhängen, ob und in welcher Form die sozialen Einheiten ihre Aufgaben auch in der Zukunft werden er füllen können. Unter diesen Hilfsmitteln nimmt die Gestaltung der Organi sation und der Führung unter systemtheoretischen Aspekten einen wesent lichen Platz ein. Die mit dem vorliegenden Werk eingeleitete Schriftenreihe will dieser Frage stellung nachgehen. Dabei werden Arbeiten, welche die Organisations- und Führungsprobleme der Unternehmung als eine besondere, ökonomisch-soziale Einheit zum Untersuchungsobjekt erheben, im Mittelpunkt stehen.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Systemrelevanz (in) der Versicherungswirtschaft?

Systemrelevanz (in) der Versicherungswirtschaft? von Brandtner,  Katja, Wagner,  Fred
Die systemische Relevanz der Versicherungswirtschaft ist im Nachgang der Finanzkrise seit 2007 ein in Fachkreisen viel diskutiertes Thema, das von den Debatten rund um die Kreditwirtschaft überschattet wird. Mit dieser Publikation erscheint nun erstmals eine Abhandlung, die sich allein der Assekuranz widmet und wesentliche Erkenntnisse über deren Bedeutung zusammen trägt. Vor dem Hintergrund der Systemtheorie wird der Frage nachgegangen, inwiefern sich in der Versicherungsindustrie systemische Risiken manifestieren können, die die Gesellschaft - ähnlich wie zuletzt die Kreditinstitute - in eine tiefe Krise stürzen können. Dazu vermittelt die Autorin ein umfassendes Verständnis zur systemischen Bedeutung von Versicherungsunternehmen für das Finanz- und Gesellschaftssystem und geht auf mögliche Kriterien zur Identifikation systemisch relevanter Versicherungsunternehmen ein. Sie analysiert in der Folge die systemische Relevanz der Versicherungswirtschaft und untersucht darüber hinaus die Lebens-, Komposit- und Rückversicherungssparte sowie die Ebene der Gruppen und Konzerne. Zahlreiche historische Beispiele vermitteln den notwendigen Kontext und illustrieren die Bedeutung und Vernetzung der Versicherungswirtschaft. Den umfangreichen rechtlichen, regulatorischen und unternehmenspolitischen Konsequenzen ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Das Werk wendet sich an Entscheidungsträger und Mitarbeiter aus den Bereichen der Unternehmenssteuerung, Politik und Aufsicht. Ferner ist es dem an der Versicherungswirtschaft und deren Leistungen interessierten Leserkreis aus Theorie und Praxis zu empfehlen.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Permakultur

Permakultur von Fersterer,  Matthias, Holmgren,  David
Permakultur (von englisch 'permanent' und 'agriculture') wurde in den 1970er Jahren von den Australiern Bill Mollison und David Holmgren als Methode einer dauerhaft nachhaltigen Landwirtschaft entwickelt. Inzwischen schätzen und praktizieren Menschen in aller Welt die Permakultur als besonders sanfte und ganzheitliche Weise der Bodenbestellung. Permakultur ist jedoch noch viel mehr: Ihre umfassenden Ethik- und Gestaltungsprinzipien lassen sich nicht nur auf Landbau und Ökologie im engeren Sinn anwenden, sondern auf eine Vielzahl von Lebensbereichen – von Bildung, Gesundheit und Architektur bis hin zu Unternehmensführung, Finanzwesen und ganzen Wirtschaftssystemen. Weitgefasst verstanden, kann die Permakultur sogar Wege in eine postfossile 'Niedrigenergiekultur' weisen, die in organischen Kreisläufen organisert ist und sich an den Rhythmen der Natur, nicht am kurzfristigen Profit orientiert. Aus eigener jahrzehntelanger Permakulturpraxis destilliert Holmgren in diesem Buch Prinzipien, nach denen schon heute in sich selbst erhaltenden Systemen von sich selbst erneuernden Ressourcen gelebt werden kann. Darüber hinaus werden Methoden und Wege gezeigt, wie wir eine umfassende Kultur gestalten können, deren Lebensweisen auf ein symbiotisches Miteinander des Menschen mit den ihn umgebenden Landschaften und ihren Bewohnern ausgelegt sind. In einer solchen zukunftsfähigen Kultur wird der Mensch nicht zum Schädling, sondern zum Nützling der Erde.
Aktualisiert: 2019-10-19
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Systemrelevanz (in) der Versicherungswirtschaft?

Systemrelevanz (in) der Versicherungswirtschaft? von Brandtner,  Katja, Wagner,  Fred
Die systemische Relevanz der Versicherungswirtschaft ist im Nachgang der Finanzkrise seit 2007 ein in Fachkreisen viel diskutiertes Thema, das von den Debatten rund um die Kreditwirtschaft überschattet wird. Mit dieser Publikation erscheint nun erstmals eine Abhandlung, die sich allein der Assekuranz widmet und wesentliche Erkenntnisse über deren Bedeutung zusammen trägt. Vor dem Hintergrund der Systemtheorie wird der Frage nachgegangen, inwiefern sich in der Versicherungsindustrie systemische Risiken manifestieren können, die die Gesellschaft - ähnlich wie zuletzt die Kreditinstitute - in eine tiefe Krise stürzen können. Dazu vermittelt die Autorin ein umfassendes Verständnis zur systemischen Bedeutung von Versicherungsunternehmen für das Finanz- und Gesellschaftssystem und geht auf mögliche Kriterien zur Identifikation systemisch relevanter Versicherungsunternehmen ein. Sie analysiert in der Folge die systemische Relevanz der Versicherungswirtschaft und untersucht darüber hinaus die Lebens-, Komposit- und Rückversicherungssparte sowie die Ebene der Gruppen und Konzerne. Zahlreiche historische Beispiele vermitteln den notwendigen Kontext und illustrieren die Bedeutung und Vernetzung der Versicherungswirtschaft. Den umfangreichen rechtlichen, regulatorischen und unternehmenspolitischen Konsequenzen ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Das Werk wendet sich an Entscheidungsträger und Mitarbeiter aus den Bereichen der Unternehmenssteuerung, Politik und Aufsicht. Ferner ist es dem an der Versicherungswirtschaft und deren Leistungen interessierten Leserkreis aus Theorie und Praxis zu empfehlen.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Allgemeine Systemtheorie

Allgemeine Systemtheorie von Mueller,  Klaus
Mit den Systemwissenschaften, den 'Behavioral Sciences' und der 'General System Theory' wurde um die Mitte dieses Jahrhunderts ein neues Verständnis von Wissenschaft etabliert, dessen Einflüsse sich von der Naturphilosophie bis in die gegenwärtige soziologische Theorie erstrecken. Der Autor rekonstruiert die Entstehungsgeschichte, die interdisziplinären Grundbegriffe und die spezifischen Erklärungsansprüche der Allgemeinen Systemtheorie in Auseinandersetzung mit der Analytischen Wissenschaftstheorie. Die wechselnde Bedeutung des Systembegriffs in der Soziologie von Talcott Parsons ist als Bestandteil dieser Entwicklung zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Alles fühlt

Alles fühlt von Succow,  Michael, Weber,  Andreas
In den Biowissenschaften wird zunehmend erkannt, dass Empfindungsvermögen, Innerlichkeit und Subjektivität keine auszuklammernden Sonderfälle, sondern elementare Eigenschaften des Lebens selbst sind. Als solche sind sie nicht nur dem Menschen, sondern auch Tieren, Pflanzen und Materie an sich zu eigen: Alles fühlt. In persönlicher und poetischer Sprache lädt Andreas Weber auf eine Reise ein, die diesen Paradigmenwechsel in den Lebenswissenschaften sinnlich erfahrbar macht. Jenseits von materialistischem Darwinismus einerseits und irrationalem Kreationismus andererseits entwickelt der Biologe und Philosoph eine 'Schöpferische Biologie', die uns ins Fleisch der Welt einbettet. Die aktualisierte Neuausgabe dieses Grundlagenwerks wird durch ein Vorwort des renommierten Biologen, Naturschützers und Trägers des Alternativen Nobelpreises Michael Succow eingeleitet.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Organisation als System

Organisation als System von Bleicher,  Knut
Probleme der Organisation und Führung sozialer Einheiten haben sich in den letzten Jahren ständig in den Vordergrund geschoben. Dabei wurden gleicher maßen von Praxis und Theorie im Rahmen einer großen Anzahl von Wissen schaften umfangreiche Anstrengungen unternommen. Betrachtet man die soziologisch-gesellschaftlichen, politischen, ökonomischen und technologischen Bedingungen, unter denen soziale Einheiten rational ihre Aufgaben zu erfül len haben, so scheint die Vielfalt der Bemühungen durchaus verständlich: Die AufgabensteIlung sozialer Systeme ist ständig komplexer, ihre Verände rungsgeschwindigkeit größer geworden; der Mensch als Träger der Aufgaben erfüllung stellt zunehmend und weitgehend veränderte Anforderungen an seine Mitarbeit im System; die Sachmittel ermöglichen dem Menschen eine wachsende Entlastung von bestimmten Aufgaben, beinhalten jedoch zugleich Probleme eigener Art. Derart erschwerte Bedingungen werfen die Frage nach Hilfsmitteln auf, die bei der Führung sozialer Einheiten zur Bewälti gung der Aufgaben zur Verfügung gestellt werden können oder bereits zur Verfügung stehen. Von ihnen wird es letztlich abhängen, ob und in welcher Form die sozialen Einheiten ihre Aufgaben auch in der Zukunft werden er füllen können. Unter diesen Hilfsmitteln nimmt die Gestaltung der Organi sation und der Führung unter systemtheoretischen Aspekten einen wesent lichen Platz ein. Die mit dem vorliegenden Werk eingeleitete Schriftenreihe will dieser Frage stellung nachgehen. Dabei werden Arbeiten, welche die Organisations- und Führungsprobleme der Unternehmung als eine besondere, ökonomisch-soziale Einheit zum Untersuchungsobjekt erheben, im Mittelpunkt stehen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Systemtheorie im klinischen Kontext

Systemtheorie im klinischen Kontext von Tretter,  Felix
„Systemisches Denken“ bedeutet, einen Gegenstand als „System“, also als Gefüge von miteinander funktionell verbundenen Elementen, zu begreifen. Das ist im Bereich der Forschung ebenso wie im Bereich des Managements oder im klinischen Kontext, insbesondere im Rahmen von Therapie, möglich. Untersucht man die Anwendbarkeit des systemischen Modellierens im klinischen Bereich, ist es günstig, zunächst ein systemisches Konzept von Gesundheit und Krankheit zu entwickeln. Dies erfolgt in diesem Buch. Der Autor erörtert das ökologische Problem der Gegenwartsgesellschaft im Rahmen der „Weltmodelle“, die der Ursprung systemischen Modellierens sind. Anhand dieser anschaulichen Beispiele betrachtet der Autor systemisch - die Epidemiologie des Konsums von Heroin und Tabak, - die Versorgung von Alkoholikern, - die Funktionsweise von Krankenhäusern und Familiendynamiken. Die systemische Modellierung psychischer Störungen nimmt einen breiten Raum ein; das Gehirn wird als biologisches System betrachtet. Abschließend stellt der Autor ein mathematisches Modell der Suchtentwicklung dar. Das Buch soll Psychologen, Medizinern, Wirtschaftswissenschaftlern, Pädagogen, Soziologen und anderen an der klinischen Systemforschung interessierten Lesern mit einem Minimum an Mathematik einen Einstieg in die systemische Modellierung bieten.
Aktualisiert: 2019-01-09
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