Mittelalterliche Taufgefäße gehörten zur Ausstattung verschiedener Kirchentypen. Ihre Form und ihre bildnerische Gestaltung sind überaus vielfältig. Sie reichen vom schlichten Kessel bis zur höchst qualitätvollen Bildhauer- oder Bronzegießer-Arbeit. Ausgehend von einer umfassenden Bestandsaufnahme sowie der Beschreibung von liturgischem Kontext und Funktion im jeweiligen Kirchentypus entwirft die Autorin ein differenziertes Bild des mittelalterlichen Taufortes. Form, Situierung, Inszenierung und bildnerische Ausstattung des Taufgefäßes waren Kirche, Ritus und Feier gemäß gestaltet. In dem reich bebilderten Band werden die unterschiedlichen Typen mittelalterlicher Taufgefäße beschrieben und die wichtigsten figürlichen Werke bis um 1300 erstmals in einem Katalog vorgestellt. Er stellt damit einen bedeutenden Beitrag zur Erforschung des mittelalterlichen Kirchenraums und seiner Ausstattung dar.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mittelalterliche Taufgefäße gehörten zur Ausstattung verschiedener Kirchentypen. Ihre Form und ihre bildnerische Gestaltung sind überaus vielfältig. Sie reichen vom schlichten Kessel bis zur höchst qualitätvollen Bildhauer- oder Bronzegießer-Arbeit. Ausgehend von einer umfassenden Bestandsaufnahme sowie der Beschreibung von liturgischem Kontext und Funktion im jeweiligen Kirchentypus entwirft die Autorin ein differenziertes Bild des mittelalterlichen Taufortes. Form, Situierung, Inszenierung und bildnerische Ausstattung des Taufgefäßes waren Kirche, Ritus und Feier gemäß gestaltet. In dem reich bebilderten Band werden die unterschiedlichen Typen mittelalterlicher Taufgefäße beschrieben und die wichtigsten figürlichen Werke bis um 1300 erstmals in einem Katalog vorgestellt. Er stellt damit einen bedeutenden Beitrag zur Erforschung des mittelalterlichen Kirchenraums und seiner Ausstattung dar.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Mittelalterliche Taufgefäße gehörten zur Ausstattung verschiedener Kirchentypen. Ihre Form und ihre bildnerische Gestaltung sind überaus vielfältig. Sie reichen vom schlichten Kessel bis zur höchst qualitätvollen Bildhauer- oder Bronzegießer-Arbeit. Ausgehend von einer umfassenden Bestandsaufnahme sowie der Beschreibung von liturgischem Kontext und Funktion im jeweiligen Kirchentypus entwirft die Autorin ein differenziertes Bild des mittelalterlichen Taufortes. Form, Situierung, Inszenierung und bildnerische Ausstattung des Taufgefäßes waren Kirche, Ritus und Feier gemäß gestaltet. In dem reich bebilderten Band werden die unterschiedlichen Typen mittelalterlicher Taufgefäße beschrieben und die wichtigsten figürlichen Werke bis um 1300 erstmals in einem Katalog vorgestellt. Er stellt damit einen bedeutenden Beitrag zur Erforschung des mittelalterlichen Kirchenraums und seiner Ausstattung dar.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Kaufmannskirche – sie ist eine der ältesten Pfarrkirchen Erfurts und hat, am Eingang zur Altstadt gelegen, eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Nicht zuletzt war sie Hauskirche der großen Musikerfamilie Bach, die über Jahrhunderte das Musikleben der Stadt bestimmte. Hier heirateten die Eltern des großen Johann Sebastian Bach, unzählige Kinder wurden hier über das Taufbecken gehalten, gaben sich Paare das Ja-Wort, wurden Mitglieder der Familie betrauert und zu Grabe getragen.
Wie aber haben die „Stadtbachen“, wie sie die Erfurter einst nannten, in ihrer Zeit gelebt, gearbeitet, gewohnt, ihre Kinder erzogen? Welchen Pflichten und Traditionen waren sie unterworfen? Dieses Büchlein soll einen Einblick gewähren und schließlich dem interessierten Musikliebhaber die Möglichkeit bieten, selbst auf den Spuren der Bachs durch das heutige Erfurt zu spazieren.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Kirchenräume sind gebaute Liturgie und gebauter Glaube. Denn gerade im Zusammenspiel der vielfältigen Elemente können Menschen im Weg durch den Kirchenraum das Göttliche berührbar erleben. Und wer darin Gottesdienst oder die Sakramente feiert, erhält Impulse, tiefer in das hineinzufinden, was gefeiert wird. Das Buch bietet gottesdienstliche wie kirchenpädagogische Modelle, diese Annäherung an den Glauben mit allen Sinnen zu gestalten. Es greift die Atmosphäre und die Gestaltung des Kirchenraumes auf und entwickelt unterschiedliche Zugänge für biografische und katechetische Erkundungen. Im Blick sind sowohl die zentralen liturgischen Orte, beispielsweise Ambo, Altar, Tabernakel, als auch Elemente wie Deckengewölbe, Kreuzweg oder Orgel, die es verdienen, nicht nur en passant wahrgenommen zu werden.
Aktualisiert: 2019-04-11
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Die Taufe ist wesentlicher Bestandteil des Christentums. Der Täufling wird gereinigt, in den Glauben und die religiöse Gemeinschaft eingeführt. Bereits im Mittelalter wurde dieser rituelle Akt mit geweihtem Wasser durchgeführt, das sich im Regelfall in hölzernen, steinernen oder metallenen Becken befand. Oft waren diese Taufbecken zentral im Kirchenraum platziert und im Zusammenhang von Altar, Wandmalerei oder Prozessionsweg inszeniert. Die Gefäße wurden häufig aufwendig verziert, mit Bildern und narrativen Sequenzen ausgestaltet oder mit Inschriften versehen. Als Gebrauchsgegenstände des Taufsakraments und der Taufwasserweihe waren sie in rituelle Praktiken eingebunden. Die räumliche Inszenierung und die figürliche Ausgestaltung mit Bildern und Inschriften nehmen auf diese Zusammenhänge Bezug. Durch die Analyse der Artefakte werden Aussagen über Wahrnehmungskonventionen, materielle Praktiken des Sakralen und Medialitätskonzepte des Mittelalters getroffen.
Der vorliegende Band fragt nach den Strategien und Intentionen derartiger Inszenierungen und Ausgestaltungen, wobei sowohl archäologische, kunsthistorische, historische wie liturgiewissenschaftliche Quellen ausgewertet werden. Dabei wurden die Taufgefäße nicht nur in ihren theologischen, religiösen und künstlerischen Implikationen erfasst, sondern auch in ihren sozialen, politischen und medialen Dimensionen betrachtet.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Der Hildesheimer Dom ist seit 1985 Weltkulturerbe der UNESCO. Nicht nur der Bau, auch seine Ausstattung, zu der neben den hier präsentierten Werken u.a. der bekannte Hezilo-Leuchter gehört, zeugen von hervorragender Qualität. Grund genug, letzterer eine Publikationsreihe zu widmen. Die einzelnen Broschüren zeichnen sich durch prägnante Texte und brillante Illustrationen aus.
Aktualisiert: 2021-08-12
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»Reformation und die Eine Welt«: Passend zum neuen Themenjahr der Lutherdekade, das die globale Dimension der reformatorischen Bewegung in den Mittelpunkt stellt, werden rund 300 Gedächtnisorte der Reformation und ihrer Wirkungen in Norddeutschland sowie in Dänemark, Polen und im Baltikum in den Blick genommen und wissenschaftlich fundiert vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Mittelalterliche Taufgefäße gehörten zur Ausstattung verschiedener Kirchentypen. Ihre Form und ihre bildnerische Gestaltung sind überaus vielfältig. Sie reichen vom schlichten Kessel bis zur höchst qualitätvollen Bildhauer- oder Bronzegießer-Arbeit. Ausgehend von einer umfassenden Bestandsaufnahme sowie der Beschreibung von liturgischem Kontext und Funktion im jeweiligen Kirchentypus entwirft die Autorin ein differenziertes Bild des mittelalterlichen Taufortes. Form, Situierung, Inszenierung und bildnerische Ausstattung des Taufgefäßes waren Kirche, Ritus und Feier gemäß gestaltet. In dem reich bebilderten Band werden die unterschiedlichen Typen mittelalterlicher Taufgefäße beschrieben und die wichtigsten figürlichen Werke bis um 1300 erstmals in einem Katalog vorgestellt. Er stellt damit einen bedeutenden Beitrag zur Erforschung des mittelalterlichen Kirchenraums und seiner Ausstattung dar.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Lutherische Kirchen verfügen oft über schöne Kirchenräume und sehr ansehnliche Kunstwerke lutherischer Prägung. Dabei gehören Taufbecken aus Metall, Stein oder Holz neben Altar und Kanzel zu den Prinzipalstücken evangelischer Kirchenausstattungen. Gerade in Niedersachsen zählen Taufbecken zu den ersten Trägern eines reichen reformatorischen Bildprogramms. Trotzdem hat sie die Forschung bisher vernachlässigt: Eine Lücke, die mit dieser reich bebilderten Publikation endlich geschlossen wird.
Aktualisiert: 2019-11-12
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Beim Betreten einer Kirche fällt der Blick stets auf den Altar. Die anderen Ausstattungsstücke werden erst nach und nach vom Auge aufgenommen. Taufbecken und Taufengel führen ein eher bescheidenes Dasein in der Wahrnehmung. Wie vielfältig sie jedoch als besondere Form von Taufgerät ausgestaltet sind, zeigt dieser Band am Beispiel des heutigen Landes Niedersachsen.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Wenn ein Kind geboren wird, staunen wir. Über die winzigen Finger, die kleine Nase und die zierlichen Füße. Die Eltern und die großen Geschwister wollen das Baby beschützen. Aber auch Gott ist da, um es zu behüten. Das feiern wir in der Taufe und begrüßen das Kind in dieser Welt. Aber was bedeutet die Taufe eigentlich? Wofür ist sie gut? Und was passiert während der Tauffeier? Was hat es mit den Paten auf sich, dem Taufbecken oder der Taufkerze?
Mit einfachen Worten und farbenfrohen Bildern erklären Antoinette Lühmann und Kerstin M. Schuld die Taufe. Ein informatives Buch für die ganze Familie.
Aktualisiert: 2022-12-23
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Heute ist die Brüdernkirche die Pfarrkirche der evangelischen Gemeinde St. Ulrici. Ihre Ursprünge reichen jedoch in das 13. Jh. zurück, als sich franziskanische Bettelmönche in Braunschweig niederließen. Im 14. Jh. wurde ein Neubau errichtet, der 1944 schwer beschädigt, aber bis 1978 weitgehend wieder hergestellt wurde. Dazwischen liegt eine lange Geschichte, auch mit einem wichtigen Kapitel der Reformationszeit. Zu den Schätzen der Kirche zählen ein großer spätgotischer Flügelaltar, liturgisches Gerät wie ein gotischer Abendmahlskelch und ein romanisches Kruzifix.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Städte wie Jerusalem sind aus Stein erbaut, und damit liegt es nahe, auch Stein – meist Marmor, Basalt oder Sandstein – als das „authentische“ Material zu seiner künstlerischen Darstellung heranzuziehen. Da viele der Steinwerke recht großformatig geschaffen sind, so hat sich auch heute noch ein recht respektabler Zustand erhalten. Gerade für nicht Lesekundige waren die Gerichtsszenen an Portalen, die ja fast immer auch das Himmlische Jerusalem thematisierten, ein wichtiger Orientierungspunkt im religiösen Alltagsgeschehen, und so gehören die Bildhauerarbeiten der Portale von Autun, Bourges oder Paris zu den bekanntesten Jerusalem-Darstellungen überhaupt.
Während in Frankreich und auch in Skandinavien das Himmlische Jerusalem überaus oft am Tympanon und Kapitellen von Sakralbauten oder in Form von Taufsteinen zu finden ist, so ist Deutschland unbestritten der Ort der Jerusalem-Denkmale. Erwähnenswert sind hier der Kitzinger Stadtbrunnen, das Synagogendenkmal in Hildesheim oder die Jerusalemstele in Rodgau.
Ähnlich scheint es auch bei Grabsteinen zu sein. Grabmäler in Anlehnung an das Himmlische Jerusalem gab es zwar schon seit der Antike, wohl, weil damit ein „Ewigkeitswert“ gesichert schien, doch erst seit der letzten Jahrtausendwende wurde das Himmlische Jerusalem zum „Friedhofsrenner“. Ganze Steinmetzbetriebe in Deutschland haben sich dieser Mode verschrieben und bieten die Stadt im Ganzen oder Ausschnitte in Form der beliebten Himmelspforte an, so Gerhard Stickel in seinem Atelier in Nagold, die „Kurz Natursteine GmbH“ in Bensheim, Hanns-Christian Luibl in Höhenkirchen-Siegertsbrunn, Sebastian Langner in Wittlich/Hunsrück u.v.a.
Inhalt u.a.:
Taufbecken aus Redecilla del Camino (12. Jh.)
Tympanon von Autun (um 1120)
Taufbecken aus Sandhem (um 1140-1160)
Kapitell von Saint Austremoine (um 1160)
Basilika San Vicente (um 1175)
Kathedrale von Bourges (1195-1260)
Domkirche Ribe (1200-1250)
Ulmer Münster (um 1360)
Kaschauer Dom (um 1400)
Hauptportal des Berner Münsters (um 1485)
Ehrenmal des Sir Anthony Babington (1538)
Taufbecken aus dem Salzburger Land (1854)
Gewölbestein der Stadtkirche Freudenstadt von Hans Ludwig Pfeiffer (um 1950)
Keramikarbeiten von Max van der Linden (1965)
Kirchenumbau in Dresden von Friedrich Press (1970)
Altar von Cäcilia Scheffer (1982)
Nino Medici: Kerzenhalter aus Antognano (1986)
Lies Ebinger: Keramik (1987)
Sepp Hürten: Altar aus Marmagen (1997)
Enzo Pezzi: Jerusalemsdenkmal in Ravenna (2003)
Aktualisiert: 2022-04-20
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