Die Arbeit behandelt den Spracherhalt und Sprachverlust der ungarndeutschen Sprachinselminderheit, genau gesagt den Abbau der Dialektkompetenz und des Dialektgebrauchs, sowie den eventuellen Ausbau der Hochdeutschkompetenz und des Hochdeutschgebrauchs. Dies wird im Zusammenhang mit den daraus resultierenden Veränderungen in der Kommunikationsstruktur der untersuchten Familien und den damit zusammenhängenden objektiven (Alter, Wohnregion, Bildung etc.) sowie subjektiven (Spracheinstellungen, Identitätsstrukturen etc.) Faktoren erörtert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Arbeit behandelt den Spracherhalt und Sprachverlust der ungarndeutschen Sprachinselminderheit, genau gesagt den Abbau der Dialektkompetenz und des Dialektgebrauchs, sowie den eventuellen Ausbau der Hochdeutschkompetenz und des Hochdeutschgebrauchs. Dies wird im Zusammenhang mit den daraus resultierenden Veränderungen in der Kommunikationsstruktur der untersuchten Familien und den damit zusammenhängenden objektiven (Alter, Wohnregion, Bildung etc.) sowie subjektiven (Spracheinstellungen, Identitätsstrukturen etc.) Faktoren erörtert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Arbeit behandelt den Spracherhalt und Sprachverlust der ungarndeutschen Sprachinselminderheit, genau gesagt den Abbau der Dialektkompetenz und des Dialektgebrauchs, sowie den eventuellen Ausbau der Hochdeutschkompetenz und des Hochdeutschgebrauchs. Dies wird im Zusammenhang mit den daraus resultierenden Veränderungen in der Kommunikationsstruktur der untersuchten Familien und den damit zusammenhängenden objektiven (Alter, Wohnregion, Bildung etc.) sowie subjektiven (Spracheinstellungen, Identitätsstrukturen etc.) Faktoren erörtert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Grundlagenwerk stellt die Bestände von 16 Komitatsarchiven Ungarns vor, in denen Quellen zur Kultur und Geschichte der Ungarndeutschen, der so genannten Donauschwaben, zu finden sind. Das Spektrum umfasst sowohl die mittelalterliche Geschichte der Deutschen im Königreich Ungarn als auch die frühneuzeitliche Ansiedlung durch die Habsburger, den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aufstieg der Ungarndeutschen im 18., die Madjarisierung im 19. und 20. Jahrhundert sowie die Vertreibung nach 1945. Die einführenden Erläuterungen zu den Archivbeständen und ihrer Entstehungsgeschichte werfen ein Licht auf die Verwaltungsstrukturen (Komitate, Städte, Gemeinden), in denen die Ungarndeutschen über Jahrhunderte gelebt haben. Die in diesen Archiven erhaltenen Materialien betreffen alle Bereiche ungarndeutscher Geschichte und Kultur und bieten ein nahezu unerschöpfliches Reservoir für weiterführende Forschungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die im Buch dokumentierten Untersuchungen haben eine doppelte Zielsetzung: (a) die Erklärung des Sprachverhaltens verschiedener sozialer Gruppierungen in einer historischen Sprachkonfliktsituation, und im Zusammenhang damit (b) die Klärung der Frage, ob die zur Lösung dieses soziolinguistischen Problems angewendete bzw. anhand der Lösung dieses Problems erprobte sozialpsychologische Verhaltenstheorie, die Theorie des geplanten Verhaltens, tatsächlich im Stande ist, Spracherhalt und Sprachwechsel als sprachliche Verhaltensweisen zu erklären und vorherzusagen. Zunächst werden anhand sprachstatistischer Daten zur Muttersprache bzw. zu den Sprachkenntnissen der Sprecher die zu erklärenden sprachlichen Verhaltensweisen beschrieben. Im nächsten Schritt werden die theoretischen und methodologischen Grundlagen der Untersuchung umrissen. So wird der Stellenwert des Untersuchungsgegenstandes (Sprachverhalten im Sprachkonflikt) innerhalb der Sprachgeschichtsschreibung und der Kontaktlinguistik bestimmt sowie die Begrifflichkeit der Theorie des geplanten Verhaltens eingeführt. Auf diese Ausführungen folgen die Untersuchungen zu den Hintergründen der beschriebenen Sprachverhaltensweisen: zum Sprachwechsel der Sprecher des traditionell deutschsprachigen Bürgertums und zum Spracherhalt der deutschsprachigen bäuerlichen Dorfbevölkerung während des deutsch-ungarischen Sprachkonflikts in Ungarn im Zeitalter der Habsburgermonarchie (1867-1918).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit der Konzentration auf die nach der Vertreibung nach Ungarn Zurückgekehrten beschreitet die Autorin innerhalb der Migrationsforschung wissenschaftliches Neuland. Anhand von 46 Zeitzeugen-Interviews werden Fragen der Vertreibung, der Rückkehr, der Integration, Reintegration und Identität von Ungarndeutschen erörtert. Im ersten Teil des Bandes wird der historische Kontext der Vertreibung und Rückkehr der Ungarndeutschen umrissen, im zweiten Teil analysiert Tóth Interviews mit betroffenen Zeitzeugen. Dabei wird ersichtlich, dass sich die vertriebenen Ungarndeutschen in Österreich und Deutschland als Fremde gefühlt haben. Heimatverbundenheit und Heimweh bewogen sie zur Rückkehr, trotz des Verbots der ungarischen Behörden. Das Buch bietet eine aufschlussreiche Kombination aus Oral History, kultur- und identitätsgeschichtlichen Fragestellungen und zeitgeschichtlicher Interpretation. Erscheint zugleich als Schriften des Europäischen Netzwerks Erinnerung und Solidarität Bd. 4
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die im Buch dokumentierten Untersuchungen haben eine doppelte Zielsetzung: (a) die Erklärung des Sprachverhaltens verschiedener sozialer Gruppierungen in einer historischen Sprachkonfliktsituation, und im Zusammenhang damit (b) die Klärung der Frage, ob die zur Lösung dieses soziolinguistischen Problems angewendete bzw. anhand der Lösung dieses Problems erprobte sozialpsychologische Verhaltenstheorie, die Theorie des geplanten Verhaltens, tatsächlich im Stande ist, Spracherhalt und Sprachwechsel als sprachliche Verhaltensweisen zu erklären und vorherzusagen. Zunächst werden anhand sprachstatistischer Daten zur Muttersprache bzw. zu den Sprachkenntnissen der Sprecher die zu erklärenden sprachlichen Verhaltensweisen beschrieben. Im nächsten Schritt werden die theoretischen und methodologischen Grundlagen der Untersuchung umrissen. So wird der Stellenwert des Untersuchungsgegenstandes (Sprachverhalten im Sprachkonflikt) innerhalb der Sprachgeschichtsschreibung und der Kontaktlinguistik bestimmt sowie die Begrifflichkeit der Theorie des geplanten Verhaltens eingeführt. Auf diese Ausführungen folgen die Untersuchungen zu den Hintergründen der beschriebenen Sprachverhaltensweisen: zum Sprachwechsel der Sprecher des traditionell deutschsprachigen Bürgertums und zum Spracherhalt der deutschsprachigen bäuerlichen Dorfbevölkerung während des deutsch-ungarischen Sprachkonflikts in Ungarn im Zeitalter der Habsburgermonarchie (1867-1918).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Das Buch behandelt die Kulturbeziehungen zwischen der Volksrepublik Ungarn und den beiden deutschen Staaten im Zeitalter der bipolaren Weltordnung (1949-1989/90).
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die Dissertation untersucht das Baranyaer traditionelle rituelle Kindertragen, einen Winkel der Kultur des europäischen Kindertragens aus kulturwissenschaftlicher Perspektive. Im Fokus der Forschungsarbeit steht das einstige Aussteuerobjekt der Baranyaer ungarndeutschen Bauern, das Kindstuch. Die ritualdynamische Untersuchung des Gebrauchs des Kindstuchs öffnet einerseits ein Fenster auf die mittelalterliche Elemente bewahrenden Riten der prämodernen Geburtskultur, auf deren Veränderungs- und Auflösungsprozess bezüglich Wochenbett und Aussegnung im 20. Jahrhundert. Andererseits wird reflektiert, dass das Phänomen der globalen Kindertragemittel im 20.–21. Jahrhundert in der Baranya ein Teil des ritualdynamischen Prozesses ist. Die bis ins 21. Jahrhundert auftauchenden Baranyaer repräsentativen Wollgewebe und deren Konkurrenzkampf spiegeln im dinglichen und kommunikativen Gedächtnis Interaktionen zwischen kommunikativen Räumen wider, markieren Binnengliederungen innerhalb von Gruppen und zeigen schließlich das kürzere oder längere Zusammenleben von Volksgruppen und die Hybridität der Kultur der Baranyaer Region.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Dieser Band enthält fünf Abhandlungen zur Geschichte, ethnologischen Konnotation, ästhetischen Hochbewertung, ökonomischen Veränderung und Neuentdeckung von traditioneller beziehungsweise vernakularer ruraler Architektur. Die Beiträge behandeln historische Siedlungsgebiete mit deutschsprachigen Minderheiten im ostmitteleuropäischen und osteuropäischen Raum.
Es wird versucht nachzuzeichnen, auf welche Weise die historisch gebauten Bauern-, Hirten- oder Fischerhäuser ausgestattet wurden, wo und warum sie in der akademischen Bildungssphäre einen ästhetischen und repräsentativen Wert zugesprochen erhielten, wie ihre Verdrängung während der Epoche des Sozialismus vor sich ging und wann sie unter neuen wirtschaftlichen und lebensweltlichen Prämissen als temporäre oder auch dauerhafte Wohngebäude neu entdeckt wurden. Die Wiederentdeckung bzw. Neubelebung erfolgte und erfolgt aktuell unter verschiedenen Aspekten. Neben das Motiv der Erhaltung des Erbes der Minderheitenkulturen und seiner nichtmusealen Identitätspräsentation treten nun die Nachhaltigkeitseffekte der Bauweise mit lokal-/regionaltypischen Materialien und Handwerkstechniken (etwa Holzbauweise) sowie eine im Computerzeitalter neugewonnene Attraktivität des ländlich-ruhigen Wohnens in den Vordergrund.
Beiträge von Aušra Feser, Mária Erb, Michael Prosser-Schell, Irmgard Sedler, Jörg Stadelbauer, Ágnes Tóth.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Bis zu 13 Millionen Menschen waren in den letzten Kriegsmonaten und den
Jahren nach 1945 aus den ehemaligen Gebieten des Deutschen Reiches und
den deutschen Siedlungsgebieten in Mittel- und Osteuropa geflohen,
ausgesiedelt oder vertrieben worden. Aufnahme fanden die Betroffenen im
besetzten Deutschland. Neben dem materiellen Verlust war die
psychologische Erfahrung des Heimatverlusts für sie fortan die größte
Bürde. Durch das faktische Abhanden-sein von Heimat und die traumatische
Erfahrung des Weggehen-Müssens wurde Heimat für die Betroffenen zu
einem Sehnsuchtsort. Der Gedanke der Rückkehr erlangte dabei große
Bedeutung. Die rechtlichen, strukturellen und persönlichen
Voraussetzungen für eine Heimkehr in die Herkunftsorte allerdings waren
in den unmittelbaren Jahren nach 1945 kaum gegeben. Durch das Potsdamer
Abkommen waren die Vertreibungen, die zunächst „wild“ vonstatten
gegangen waren, nicht nur systematisiert worden, sondern sie erhielten
hierdurch auch eine völkerrechtliche Basis. Grenzübertritte und
Rückkehrversuche waren unter Strafe gestellt und wurden in den
„Vertreiberstaaten“ als Angriff auf die staatliche und nationale
Sicherheit betrachtet. Gleichzeitig waren in den Herkunftsregionen die
sozialen, familiären und gemeinschaftlichen Strukturen beinahe gänzlich
zerstört, sodass auch die persönlichen Voraussetzungen für eine
erfolgreiche Rückkehr kaum gegeben waren. Letztlich ist davon
auszugehen, dass es nur wenigen heimatvertriebenen Deutschen gelang,
wieder dauerhaft in die „alte Heimat“ zurückzukehren. Nachgewiesen ist
ein solches Verhalten bislang nur für die Gruppe der aus den deutschen
Siedlungsgebieten Ungarns vertriebenen Deutschen. Die ungarische
Historikerin Agnes Toth geht davon aus, dass bis zu 10.000 Menschen in
den Jahren nach ihrer Aussiedlung wieder „heimgekehrt“ waren. Auf der
Grundlage lebensgeschichtlicher Zeugnisse untersucht die Arbeit, wie
sich Identität und Heimatempfinden der eigentlichen Akteure im
Spannungsfeld von Zwangsmigration und Heimkehr entwickelt haben.Sebastian Sparwasser studierte
Neuere und Neueste Geschichte und Europäische Ethnologie in Freiburg,
Basel und Budapest. 2014 schloss er ein postgraduales Studium im
Fachbereich Mit-teleuropäische Studien an der Andrássy Universität in
Budapest ab. 2017 folgte die Promotion an der AUB. Schwerpunkte seiner
wissenschaftlichen Tätigkeit liegen in der historischen Migrations- und
der Minderheitenforschung.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Aktualisiert: 2023-04-12
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Die Autorin schildert in diesem Buch die Erlebnisse während ihrer Flucht als damaliges fünfjähriges Mädchens aus Ungarn über Österreich bis nach Deutschland.
Der beschwerliche und gefährliche Weg bis ins Bayrische Obberot mit ihrer Familie.
Die dortige Schulzeit geprägt von Ablehnung als Flüchtlingskind und dem glauben an eine glückliche Zukunft.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Die Musiktradition der Ungarndeutschen entspricht einem wichtigen Teil der Musikkultur Ungarns, es ist ein Teil des kulturellen Erbes des ungarischen Volkes. In keinem anderen südosteuropäischen Land ist die Kulturtradition der deutschen Einwanderer mit der einheimischen nationalen Kultur so verschmolzen wie in Ungarn. Aus diesem Grunde kann man in vielen Fällen das „ungarische“ Element von dem „deutschen“ nicht trennen und oft nichtmal unterscheiden. Aus Respekt vor der bisher viel zu wenig erforschten Musikkultur der heute in Deutschland wie auch in Ungarn lebenden Nachkommen der schwäbischen Kolonisten des 18. Jahrhunderts – der Donauschwaben – habe ich diesem Buch den Titel gegeben Mit frohem Herzen will ich singen, einem beliebten deutschen Kirchenlied, das Kantorlehrer Josef Schober Ende des 19. Jahrhunderts in Gödre komponiert hat. Von den ersten deutschen Kantoren und Domkapellmeister die die Musikgeschichte Ungarns prägten, über bekannte Namen bedeutender Komponisten und Interpreten, bis hin zu den jährlich stattfindenden Chortreffen ungarndeutscher Kirchenchöre in unserer Zeit, soll dieses Buch eine mehr als 300jährige Kontinuität deutscher Musikkultur auf dem Boden Ungarns darstellen. Unsere gemeinsame europäische Geschichte, insbesondere die „Wolfszeit der Menschheitsgeschichte“, wie der ehemalige ungarische Staatspräsident Árpád Göncz die Zeit zwischen 1939-1948 nannte, hat uns gelehrt: es soll heute nicht mehr getrennt werden, was im Laufe von Jahrhunderten zusammengewachsen ist.
Aktualisiert: 2020-07-13
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