Neue Beiträge zum aktuellen Forschungstand, zu Methoden und Zugängen der Universitätsgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Mitchell G Ash,
Thomas Becker,
Christian George,
Michael Grüttner,
Frank Hüther,
Martin Kintzinger,
Christa Klein,
Ilko-Sascha Kowalczuk,
Livia Prüll,
Rainer Christoph Schwinges,
Barbara Wolbring
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Neue Beiträge zum aktuellen Forschungstand, zu Methoden und Zugängen der Universitätsgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Mitchell G Ash,
Thomas Becker,
Christian George,
Michael Grüttner,
Frank Hüther,
Martin Kintzinger,
Christa Klein,
Ilko-Sascha Kowalczuk,
Livia Prüll,
Rainer Christoph Schwinges,
Barbara Wolbring
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Neue Beiträge zum aktuellen Forschungstand, zu Methoden und Zugängen der Universitätsgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Mitchell G Ash,
Thomas Becker,
Christian George,
Michael Grüttner,
Frank Hüther,
Martin Kintzinger,
Christa Klein,
Ilko-Sascha Kowalczuk,
Livia Prüll,
Rainer Christoph Schwinges,
Barbara Wolbring
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Neue Beiträge zum aktuellen Forschungstand, zu Methoden und Zugängen der Universitätsgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Mitchell G Ash,
Thomas Becker,
Christian George,
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Frank Hüther,
Martin Kintzinger,
Christa Klein,
Ilko-Sascha Kowalczuk,
Livia Prüll,
Rainer Christoph Schwinges,
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Neue Beiträge zum aktuellen Forschungstand, zu Methoden und Zugängen der Universitätsgeschichte
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Mitchell G Ash,
Thomas Becker,
Christian George,
Michael Grüttner,
Frank Hüther,
Martin Kintzinger,
Christa Klein,
Ilko-Sascha Kowalczuk,
Livia Prüll,
Rainer Christoph Schwinges,
Barbara Wolbring
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Wie kommt eine neugegründete Reformuniversität in der bayerischen Provinz zu einem exotischen Fach wie Wissenschaftsgeschichte? Das 50-jährige Jubiläum der Professur für Wissenschaftsgeschichte bietet Gelegenheit zurückzuschauen.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Aloys Meister (1866–1925), renommierter Historiker aus Münster und 1911/12 Rektor der Universität, hinterließ ein Tagebuch, in dem er Krieg, Revolution und Gründung der Weimarer Republik 1918/19 kommentierte. Er war noch lange vom deutschen Sieg über Frankreich und England überzeugt, nachdem an der Ostfront in Brest-Litowsk der Sonderfrieden mit Russland geschlossen worden war. Umso größer war die Verbitterung über die sich abzeichnende Niederlage. Für die Entbehrungen der Soldaten und der Zivilbevölkerung brachte Meister wenig Verständnis auf, erst recht nicht für die Revolution und die Demokratisierung. Er hielt an Kaiser Wilhelm II. fest und nannte Friedrich Ebert einen „Schlappsack“. Das hier edierte Tagebuch bricht mit dem Versailler Vertrag ab. Meister benutzte es als eine Art Ventil, um Dampf abzulassen. Seiner monarchistischen, imperialistischen und antidemokratischen Haltung verlieh er darin ungeschminkt Ausdruck.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Zur Erinnerung an einen Historiker, der die Geschichte erlitten hat - so sehr, dass er die Historie als Problem des Aushaltens für den Historiker empfand.
In Leben und Œuvre des Althistorikers Hermann Strasburger (1909-1985) spiegeln sich Deutsche Geschichte und Wissenschaftsgeschichte in besonders eindringlicher Weise.
1931 in Frankfurt am Main promoviert, wurde Strasburger 1936 als sogenanntem Vierteljuden die Habilitation versagt. Gleichwohl in die Wehrmacht eingezogen, kehrte er schwerverwundet aus dem Krieg zurück. 1946 konnte er sich in Heidelberg habilitieren, seine alte Alma Mater bot ihm bald darauf eine Diätendozentur. 1955 erhielt er dort den Lehrstuhl für Alte Geschichte. Als Opfer der Geschichte war sein Blick für die Perspektive des Zeitgenossen geschärft. Sogenannte Große Männer konnte er - im Unterschied zu manchem Kollegen der Nachkriegszeit - nicht mehr erkennen. Caesar etwa war ihm kein Staatsmann.
Anlässlich des 100. Geburtstages von Hermann Strasburger veranstaltete das Historische Seminar der Goethe-Universität Frankfurt am Main eine vielbeachtete Gedenkfeier, deren Beiträge hier vorgelegt werden. Im Zentrum steht die bewegende Rede von Strasburgers Frankfurter Schüler Christian Meier. Beigelegt sind Aktenstücke aus dem Universitätsarchiv, die Schlaglichter auf das akademische Leben in der Nachkriegszeit werfen.
Aktualisiert: 2022-10-10
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Neue Beiträge zum aktuellen Forschungstand, zu Methoden und Zugängen der Universitätsgeschichte
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Mitchell G Ash,
Thomas Becker,
Christian George,
Michael Grüttner,
Frank Hüther,
Martin Kintzinger,
Christa Klein,
Ilko-Sascha Kowalczuk,
Livia Prüll,
Rainer Christoph Schwinges,
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Als die Universität Regensburg im November 1967 ihren Vorlesungsbetrieb eröffnete, standen die deutsche wie die bayerische Hochschulpolitik ganz im Zeichen visionärer Reformpolitik und unter dem Eindruck aufregender Studentenproteste gegen den „Muff unter den Talaren“. Die junge Universität sollte eine Reformuniversität mit Vorbildwirkung für andere neu zu gründende, aber auch für etablierte Universitäten sein. Doch die Umsetzung erwies sich schwieriger als gedacht.
Aktualisiert: 2021-06-21
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Die Martin-Luther-Universität verfügt über einen reichen Bestand an akademischen Sammlungen und Museen. Diese besitzen ein großes wissenschaftliches Potenzial und sind darüber hinaus wichtige wissenschaftshistorische Zeugnisse. Ihre Erhaltung und Erschließung stellt angesichts knapper Mittel oft eine Herausforderung dar. Nur einige von ihnen sind als Museen eingerichtet, die meisten können der Öffentlichkeit nur eingeschränkt zugänglich gemacht werden.
Die vorliegende Publikation bietet einen aktuellen Überblick über die mehr als 40 Sammlungen und Museen der Universität, geordnet in die Bereiche Geisteswissenschaften, Medizin und Naturwissenschaften. Die Beiträge sind von den sammlungsverantwortlichen Fachleuten verfasst und sollen die Aufmerksamkeit einer breiteren Öffentlichkeit für die akademische Sammlungslandschaft der Martin-Luther-Universität wecken.
Aktualisiert: 2020-03-02
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Im Juli 2007 rief das Rektorat derWestfälischenWilhelms-Universität Münster eine
Kommission zur Aufarbeitung ihrer Geschichte unter der Leitung von Prof. Dr.
Hans-Ulrich Thamer ins Leben. Der Kommission gehörten Zeithistorikerinnen und
Zeithistoriker, aber auch Wissenschaftler anderer Fachrichtungen an. Der vorliegende
Band stellt die Ergebnisse ihrer Forschungen vor und ermöglicht erstmals einen
umfangreichen und interdisziplinären Blick auf die Geschichte der Universität
Münster im 20. Jahrhundert, der über die bislang vorliegenden Einzelstudien weit
hinausgeht. Die Beiträge zu Strukturen, Fakultäten und Instituten sowie Personen
der Universität zeichnen das Bild einer sich über die Jahrzehnte kontinuierlich ausdifferenzierenden,
intensiv mit ihrer westfälischen Umgebung vernetzten Institution.
Gleichzeitig wird deutlich, wie eng dieWissenschaft auch in Münster mit dem
nationalsozialistischen Regime verknüpft und in seine Verbrechen verstrickt war.
Dabei zeigen sich langjährige Kontinuitäten in Forschungsinhalten, Mentalitäten
und Personal von derWeimarer Republik über das „Dritte Reich“ bis zur Bundesrepublik.
Ebenso wird dieWirkmächtigkeit wissenschaftlicher Netzwerke zur Reintegration
belasteter Kollegen nach 1945 deutlich, der gegenüber Ansätze zu einem
würdevollen Umgang mit den Opfern der NS-Herrschaft lange Zeit in den Hintergrund
traten. Somit stehen die Ergebnisse der Kommissionsarbeit im Einklang mit
den Erkenntnissen der modernen Universitätsgeschichtsschreibung, welche nicht
nur das Bild eines umfassenden Neuanfangs der deutschen Universitäten nach
dem Zweiten Weltkrieg, sondern auch den Mythos einer unpolitischen, „sauberen“
Wissenschaft in der Zeit davor umfassend widerlegen konnte.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Dieser Band behandelt problembehaftete Bestände in Universitäts- und Wissenschaftsarchiven und geht dabei auf diverse Aspekte ein, die im Umgang mit brisanten Akten zu beachten sind. Zum einen werden urheberrechtliche Fragestellungen thematisiert, die sich in besonderer Weise beispielsweise bei Nachlässen von Universitätsprofessoren und anderen Wissenschaftlern ergeben. Zweitens kommen Probleme des Persönlichkeitsschutzes zur Sprache, etwa die besonderen Herausforderungen bei personenbezogenen Akten wie beispielsweise Krankenakten. Ein dritter Themenkreis ist Eigentumsfragen gewidmet – wohl an den meisten Universitäts- und Wissenschaftsarchiven dürfte neben den vertraglich niedergelegten Nachlassübernahmen das Problem von Hinterlassenschaften existieren, die trotz fehlenden Provenienznachweises rechtskonform behandelt sein wollen. Viertens wird der Blick für besondere Probleme neuerer Art wie die Überlieferung digitaler Unterlagen geschärft. Dabei geht es insbesondere darum, wie Formen der Migration und Emulation gegeneinander abzuwägen sind, wie sich eine Akte überhaupt in der digitalen Archivierung darstellt und wie schnell Archivare Gefahr laufen, selbst – gewollt oder ungewollt – zu Aktenbildnern zu werden.
Aktualisiert: 2019-01-03
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