Esther Bollhöfer betrachtet in diesem Buch weitgehend ungeklärte Fragen der Nutzung von Betriebsdaten bei der Erbringung von E-Services. Hierbei stehen rechtliche, technische und organisatorische Möglichkeiten des Schutzes von Informationen und Daten durch Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus im Zentrum. Leitend ist stets der strategisch unternehmerische Blickwinkel, der eine Entscheidung anhand eines komplexen Gesamteindrucks der (Risiko-)Situation fällt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Moderne, effiziente Revisionstechniken stützen sich auf automatisierte Analysen betrieblicher Daten. Mit diesem Buch erlernen Sie schrittweise alle Grundlagen der IDEA-Programmierung. Zahlreiche Übungsaufgaben und Beispiele begleiten Sie von der Entwicklung erster Programme bis zur Gestaltung komplexer Analyse-Workflows.
Beginnende und fortgeschrittene IDEA-Anwender werden gleichermaßen angesprochen.
Standardaufgaben der Skriptprogrammierung sowie automatisierte Aufzeichnungsverfahren ermöglichen ohne besondere Entwicklungskenntnisse die Erstellung automatischer Analyseverfahren für den Prüfungsalltag.
Ambitionierte Prüfer erhalten eine methodische Einführung in die Sprachelemente und alle wichtigen Programmiertechniken von IDEA-Skript. Sie werden strukturiert von der ersten Prüfungsidee bis zu komplexen Datenimport- und Datenauswertungstechniken geleitet. Technisch versierte IDEA-Anwender können sich mit Entwicklungen auseinandersetzen, die das Anwendungsspektrum der Prüfsoftware wesentlich erweitern. Hierzu gehört unter anderem die innovative Verknüpfung mit der Office-Software. Darüber hinaus werden interessante Auswertungsverfahren für typische Prüffelder der in- und externen Revision vorgestellt.
Das Buch enthält zahlreiche direkt einsetzbare Funktionen und Techniken, die Sie unmittelbar in eigene Skriptprogramme einbinden können. Sie werden Ihnen über eine begleitende Website digital zur Verfügung gestellt und reduzieren den erforderlichen Entwicklungsaufwand erheblich.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Moderne, effiziente Revisionstechniken stützen sich auf automatisierte Analysen betrieblicher Daten. Mit diesem Buch erlernen Sie schrittweise alle Grundlagen der IDEA-Programmierung. Zahlreiche Übungsaufgaben und Beispiele begleiten Sie von der Entwicklung erster Programme bis zur Gestaltung komplexer Analyse-Workflows.
Beginnende und fortgeschrittene IDEA-Anwender werden gleichermaßen angesprochen.
Standardaufgaben der Skriptprogrammierung sowie automatisierte Aufzeichnungsverfahren ermöglichen ohne besondere Entwicklungskenntnisse die Erstellung automatischer Analyseverfahren für den Prüfungsalltag.
Ambitionierte Prüfer erhalten eine methodische Einführung in die Sprachelemente und alle wichtigen Programmiertechniken von IDEA-Skript. Sie werden strukturiert von der ersten Prüfungsidee bis zu komplexen Datenimport- und Datenauswertungstechniken geleitet. Technisch versierte IDEA-Anwender können sich mit Entwicklungen auseinandersetzen, die das Anwendungsspektrum der Prüfsoftware wesentlich erweitern. Hierzu gehört unter anderem die innovative Verknüpfung mit der Office-Software. Darüber hinaus werden interessante Auswertungsverfahren für typische Prüffelder der in- und externen Revision vorgestellt.
Das Buch enthält zahlreiche direkt einsetzbare Funktionen und Techniken, die Sie unmittelbar in eigene Skriptprogramme einbinden können. Sie werden Ihnen über eine begleitende Website digital zur Verfügung gestellt und reduzieren den erforderlichen Entwicklungsaufwand erheblich.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-11
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IDEA-Skript für Anfänger und fortgeschrittene Prüfer.
Moderne effiziente Revisionstechniken stützen sich auf automatisierte Analysen betrieblicher Daten. Mit diesem Buch erlernen Sie schrittweise alle Grundlagen der IDEA-Programmierung. Zahlreiche Übungsaufgaben und Beispiele begleiten Sie von der Entwicklung erster Programme bis zur Gestaltung komplexer Analyse-Workflows. Die Digitalisierung von Prüfungsideen erfolgt dabei aus der Sicht eines erfahrenen Revisionspraktikers, der verständlich darlegt, wie sich die Effizienz und Qualität der Prüfung mit IDEA-Skript nachhaltig verbessern lässt.
Beginnende und fortgeschrittene IDEA-Anwender profitieren gleichermaßen von der konzeptionellen Gestaltung dieses Fachbuchs:
Einfache Automatisierungsaufgaben mit schnellen Erfolgen:
Standardaufgaben der Skriptprogrammierung sowie automatisierte Aufzeichnungsverfahrens ermöglichen ohne besondere Entwicklungskenntnisse die Erstellung automatischer Analyseverfahren für den Prüfungsalltag.
Erweiterte IDEA – Skripttechnologie:
Hier erhalten ambitionierte Prüfer eine methodische Einführung in die Sprachelemente und alle wichtigen Programmiertechniken von IDEA-Skript.
Von der Idee zum grafischen Analyse-Dashboard:
Dieser Buchteil führt strukturiert von der Prüfungsidee zu komplexen Datenimport- und Auswertungstechniken. Die Spannweite reicht von kommentierten Prüfungsergebnissen bis zu interaktiven grafischen Ergebnis-Dashboards.
Ausgewählte Aufgaben und deren Lösungen:
Technisch versierte IDEA-Anwender können sich in diesem Buchteil mit Entwicklungen auseinandersetzen, welche das Anwendungsspektrums der Prüfsoftware wesentlich erweitern. Hierzu gehört unter anderem die innovative Verknüpfung mit Office-Software.
Einsatz in der Prüfungspraxis:
Hier lernen Sie interessante Auswertungsverfahren für typische Prüffelder der in- und externen Revision kennen. Sie können deren Analyse innerhalb der vorgestellten Programme verfolgen und in eigenen Projekten einsetzen.
Das Buch enthält zahlreiche direkt praktisch einsetzbare Funktionen und Techniken, die Sie unmittelbar in eigene Skriptprogramme einbinden können. Sie werden Ihnen über eine begleitende Webseite digital zur Verfügung gestellt und reduzieren den erforderlichen Entwicklungsaufwand erheblich.
Aus dem Inhalt:
1 Zu diesem Handbuch.
2 Anwendungsgebiete für IDEA-Skript.
3 Entwicklungswerkzeug "Skript-Editor".
4 Grundlagen und Begriffe.
5 Einfache Skripte und Rohprogramme.
6 Strukturierte Skripte versus Monstercode.
7 Hilfestellungen und Informationsbereiche.
8 Einfache Aufgaben und deren Lösung.
8.1 Tabellen- und Dateiauswahl mittels IDEA-Projektexplorer.
8.1.1 Tabellenauswahl über Objekt FileExplorer ab IDEA Version 8.5.
8.1.2 Dateiauswahl über Objekt SaveOpenDialog ab IDEA Version 8.5.
8.1.3 Tabellen- und Dateiwahl über CommonDialog ab IDEA Version 9.
8.2 Individueller Dialog "Dateiauswahl" für alle IDEA Versionen.
8.3 Dateiimport ohne Datensatzbeschreibung (RDF-Datei).
8.4 Dateiimport mit Datensatzbeschreibung (RDF-Datei).
8.5 Auswahl eines beliebigen Dateiverzeichnisses.
8.6 Feldauswahl aus einer aktivierten IDEA-Tabelle.
8.7 Feldauswahl-Variable innerhalb von Analysen.
8.8 Die Fehlerbehandlung innerhalb eines Programms.
8.9 Ein Blick zurück.
9 Erweiterte IDEA-Skripttechnologie.
9.1 Allgemeine Hinweise.
9.2 Vorlaufinformationen.
9.3 Housekeeping.
9.4 Variablen.
9.4.1 Aufgaben und Einsatzfelder.
9.4.2 Variablenbezeichnungen.
9.4.3 Variablen deklarieren.
9.4.4 Variablentypen.
9.4.5 Variable und eigene Datentypen.
9.4.6 Globale versus lokale Variablen.
9.4.7 Argumente als Stellvertreter.
9.4.8 Arrays.
9.5 Schleifenverarbeitung.
9.5.1 Grundlagen der Schleifenverarbeitung.
9.5.2 For…Next-Schleifen.
9.5.3 For Each…Next-Schleifen.
9.5.4 Do…Loop-Schleifen.
9.5.5 While...Wend-Schleifen.
9.5.6 Schleifentest und Endlos-Verarbeitung.
9.6 Verzweigungen.
9.6.1 Grundlegende Hinweise.
9.6.2 If…Then - Anweisung.
9.6.3 If…Then…Else - Anweisung.
9.6.4 If…Then…ElseIf - Anweisung.
9.6.5 Select Case - Anweisung.
9.6.6 Fehlermöglichkeiten bei Verzweigungen
9.7 Sprungbefehle.
9.8 Anwenderdialoge.
9.8.1 Grundlagen dialogorientierter Kommunikation.
9.8.2 Dialoge über die Message-Box (MsgBox).
9.8.3 Einfache Text- und Zahleneingaben über die Input-Box.
9.8.4 Funktionsorientierte IDEA-Standarddialoge.
9.8.5 Komplexe Anwenderdialoge mittels Dialogeditor.
9.8.6 Der Dialogeditor als Werkzeugkasten.
9.8.7 Erweiterte Werkzeuge für interaktive Anwenderdialoge.
9.8.8 Erweiterte programmierte Anwenderdialoge in Beispielen.
9.9 Rechnen und Vergleichen in IDEA-Skript.
9.10 Rechenformeln und Selektionsfunktionen.
9.10.1 Einordnung und Aufgaben.
9.10.2 String-Funktionen.
9.10.3 Numerische-Funktionen.
9.10.4 Datums- und Zeitfunktionen.
9.10.5 Kaufmännische Funktionen.
9.10.6 Vergleichs- und Bedingungsfunktionen.
9.10.7 Funktionsverwendung und Probleme.
9.11 Systemnahe Informationen mittels Windows-API.
9.12 Systemnahe Informationen mittels Windows-WMI.
9.13 Wo stehen wir?
10 Analysefunktionen und Skriptdetails.
10.1 Von der Dialogbedienung zu IDEA-Taskobjekten.
10.2 Index erstellen und auswählen.
10.3 Sortieren einer Tabelle.
10.4 Extrahieren in verschiedenen Varianten.
10.5 Globale Suche.
10.5.1 Einsatzbereiche und IDEA-Skriptanwendungen.
10.5.2 Das "Search"-Objekt.
10.5.3 Gestaltungsoptionen der globalen Suche.
10.5.4 Skriptbeispiel für die einfache globale Suche.
10.6 Erweiterte globale Suche mit Hilfe von Suchlisten.
10.7 Felder bearbeiten.
10.7.1 Aufgaben und Einsatzbereiche.
10.7.2 Erläuterungen und Optionen zur Feldbearbeitung.
10.7.3 Feldbearbeitung im praktischen Skript-Einsatz.
10.8 Aktionsfelder in verschiedenen Varianten.
10.9 Felder aufsummieren.
10.10 Mehrdimensionale Strukturen als Pivot-Tabelle.
10.11 Feldstatistiken – Grundlage für weitergehende Analysen.
10.12 Schichtung – Die Aufschlüsselung von Datenbeständen.
10.13 Altersstruktur – Stichtagsbezogene Altersbetrachtungen.
10.14 Lückenanalyse – Ist unser Prüffeld vollständig?
10.15 Mehrfachbelegung – Mehr Schein als Sein?
10.16 Benford's Law – Musterbasierte Analysen.
10.17 Stichprobenmodelle und Stichprobenauswahl.
10.18 Statistische Kausalzusammenhänge und Zeitentwicklungen.
10.19 Tabellen verbinden und abgleichen.
10.20 Ein abschließender Blick auf Task-Objektklassen.
11 Grafische Ergebnisaufbereitungen.
11.1 Chancen und Risiken.
11.2 Grundlagen und Beispiele zur IDEA-Chart-Technik.
12 Der Datenimport.
12.1 Grundlagen der IDEA-Datenübernahme.
12.2 Datenimport bei integriertem Satzbett.
12.3 Datenimport mit beigestelltem Satzbett (Definitionsdateien).
12.4 Datenimport mit ODBC-Technik.
12.5 Text-Import mit programmierten Schnittstellen.
12.5.1 Geeignete Dateien und notwendige Arbeitsschritte.
12.5.2 Importdatei öffnen und Sätze auslesen.
12.5.3 Ermittlung des Textformates einer Importdatei.
12.5.4 Formatumwandlung und Bereinigung einer Importdatei.
12.6 RDF-Dateien und IDEA-Skript.
12.7 Automatisierte Satzbettanalyse und RDF-Erstellung.
12.8 Ein Blick zurück.
13 Datenexport von Analyseergebnissen.
13.1 Grundlagen des Datenexports.
13.2 Export von Tabellendaten.
13.3 Export von Berichts- und Ergebnisdaten.
14 Verknüpfung mit externen Applikationen.
14.1 Gründe für den Einsatz weiterer Applikationen.
14.2 Voraussetzungen für skriptbasierte Programmverknüpfungen.
14.3 Von IDEA in externe Applikationen.
14.4 IDEA-Funktionalität für externe Applikationen.
14.5 IDEA und Python.
14.6 Abschließende Überlegungen zu externen Verknüpfungen.
15 Debugging – Fehlersuche und -prävention.
15.1 Fehlerursachen.
15.2 Fehlervermeidung durch strukturierte Entwicklungsprozesse.
15.3 Fehlervermeidung bei der Skripterstellung und -ausführung.
15.4 Debugging mit dem IDEA-Skripteditor.
15.5 Limitierungen der IDEA-Software und von IDEA-Skript.
15.6 Fehler und Erfahrung.
16 IDEA-Skript und IDEA-Server.
17 Das Projekt- und Dateimanagement.
17.1 Aufgaben und Werkzeuge.
17.2 IDEA-Funktionalität – Objektklasse "ProjectManagement".
17.3 IDEA-VBA-Funktionalität – BASIC Skript.
17.4 Erweitertes Dateihandling und Zusammenfassung.
18 Dokumentation der Analysetätigkeit.
18.1 Übersichten zu Ausgangs- und Ergebnisdateien des Prüffeldes.
18.2 Hinweise zu Abläufen und Ergebnissen in Textprotokollen.
18.3 Anmerkungen zu Ergebnissen in Tabellenkommentaren.
18.4 Skriptbegleitende Aufzeichnungen in der IDEA-Historie.
18.5 Zusammenfassende Einordnung skriptbasierter Nachweise.
19 Berichte und Listen mit IDEA-Skript.
20 Skripte kompilieren und weitergeben.
20.1 Übersicht zu Skript-Typen.
20.2 Skript-Typen und Einsatzstrategien.
21 Continuous Auditing mit Menüauswahl.
21.1 Kommerzielle App's versus betriebliche Makrolösungen.
21.2 Ein einfaches Anwendungsbeispiel.
22 Standpunkt und Ausblick.
23 Ausgewählte Aufgaben und deren Lösung.
23.1 Erweiterte IDEA-Skript-Programmierung.
23.2 IDEA-Satzbett als Tabelle.
23.3 Tabellenfelder ohne Inhalt löschen.
23.4 Dialogfelder auf dem Bildschirm zentrieren.
23.5 SQL-Anweisungen in IDEA-Skripten.
23.6 Aufzeichnung von Testergebnissen in Ausgangstabellen.
23.7 Aufzeichnung von Testergebnissen in einer Ergebnistabelle.
23.8 Die erweiterte Fehlerbehandlung innerhalb eines Programms.
23.9 Analyseergebnisse in Unterverzeichnissen ausgeben.
23.10 Einfaches Kumulieren über ein numerisches Tabellenfeld.
23.11 Bildschirmhinweis zu Arbeitsfortschritt.
23.12 Transponieren von Tabellenzeilen zu Spalten.
23.13 Tabelleneinträge als Parameter komplexer Analysen.
24 Kleine Helfer – Benutzerfunktionen.
24.1 Technik und Einsatzzwecke.
24.2 Funktionscode und Einsatzbeispiele.
25 Skripteinsatz in der Prüfungspraxis.
25.1 Skripte zur erweiterten manuellen Analyse.
25.2 Prüffeldorientierter Skripteinsatz – Beispiel SAP.
25.2.1 FI-Rechnungen ohne SAP-Bestellvorgang.
25.2.2 Manuelle (Rechnungs-)Buchungen zu Kreditoren.
25.2.3 Auffälligkeiten bei FI-Rechnungen mit SAP-Bestellvorgang.
25.2.4 FI-Zahlungen bei CPD-Vorgängen.
25.3 Do it yourself.
26 Schlussbemerkung.
Aktualisiert: 2023-05-08
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IDEA-Skript für Anfänger und fortgeschrittene Prüfer.
Moderne effiziente Revisionstechniken stützen sich auf automatisierte Analysen betrieblicher Daten. Mit diesem Buch erlernen Sie schrittweise alle Grundlagen der IDEA-Programmierung. Zahlreiche Übungsaufgaben und Beispiele begleiten Sie von der Entwicklung erster Programme bis zur Gestaltung komplexer Analyse-Workflows. Die Digitalisierung von Prüfungsideen erfolgt dabei aus der Sicht eines erfahrenen Revisionspraktikers, der verständlich darlegt, wie sich die Effizienz und Qualität der Prüfung mit IDEA-Skript nachhaltig verbessern lässt.
Beginnende und fortgeschrittene IDEA-Anwender profitieren gleichermaßen von der konzeptionellen Gestaltung dieses Fachbuchs:
Einfache Automatisierungsaufgaben mit schnellen Erfolgen:
Standardaufgaben der Skriptprogrammierung sowie automatisierte Aufzeichnungsverfahrens ermöglichen ohne besondere Entwicklungskenntnisse die Erstellung automatischer Analyseverfahren für den Prüfungsalltag.
Erweiterte IDEA – Skripttechnologie:
Hier erhalten ambitionierte Prüfer eine methodische Einführung in die Sprachelemente und alle wichtigen Programmiertechniken von IDEA-Skript.
Von der Idee zum grafischen Analyse-Dashboard:
Dieser Buchteil führt strukturiert von der Prüfungsidee zu komplexen Datenimport- und Auswertungstechniken. Die Spannweite reicht von kommentierten Prüfungsergebnissen bis zu interaktiven grafischen Ergebnis-Dashboards.
Ausgewählte Aufgaben und deren Lösungen:
Technisch versierte IDEA-Anwender können sich in diesem Buchteil mit Entwicklungen auseinandersetzen, welche das Anwendungsspektrums der Prüfsoftware wesentlich erweitern. Hierzu gehört unter anderem die innovative Verknüpfung mit Office-Software.
Einsatz in der Prüfungspraxis:
Hier lernen Sie interessante Auswertungsverfahren für typische Prüffelder der in- und externen Revision kennen. Sie können deren Analyse innerhalb der vorgestellten Programme verfolgen und in eigenen Projekten einsetzen.
Das Buch enthält zahlreiche direkt praktisch einsetzbare Funktionen und Techniken, die Sie unmittelbar in eigene Skriptprogramme einbinden können. Sie werden Ihnen über eine begleitende Webseite digital zur Verfügung gestellt und reduzieren den erforderlichen Entwicklungsaufwand erheblich.
Aus dem Inhalt:
1 Zu diesem Handbuch.
2 Anwendungsgebiete für IDEA-Skript.
3 Entwicklungswerkzeug "Skript-Editor".
4 Grundlagen und Begriffe.
5 Einfache Skripte und Rohprogramme.
6 Strukturierte Skripte versus Monstercode.
7 Hilfestellungen und Informationsbereiche.
8 Einfache Aufgaben und deren Lösung.
8.1 Tabellen- und Dateiauswahl mittels IDEA-Projektexplorer.
8.1.1 Tabellenauswahl über Objekt FileExplorer ab IDEA Version 8.5.
8.1.2 Dateiauswahl über Objekt SaveOpenDialog ab IDEA Version 8.5.
8.1.3 Tabellen- und Dateiwahl über CommonDialog ab IDEA Version 9.
8.2 Individueller Dialog "Dateiauswahl" für alle IDEA Versionen.
8.3 Dateiimport ohne Datensatzbeschreibung (RDF-Datei).
8.4 Dateiimport mit Datensatzbeschreibung (RDF-Datei).
8.5 Auswahl eines beliebigen Dateiverzeichnisses.
8.6 Feldauswahl aus einer aktivierten IDEA-Tabelle.
8.7 Feldauswahl-Variable innerhalb von Analysen.
8.8 Die Fehlerbehandlung innerhalb eines Programms.
8.9 Ein Blick zurück.
9 Erweiterte IDEA-Skripttechnologie.
9.1 Allgemeine Hinweise.
9.2 Vorlaufinformationen.
9.3 Housekeeping.
9.4 Variablen.
9.4.1 Aufgaben und Einsatzfelder.
9.4.2 Variablenbezeichnungen.
9.4.3 Variablen deklarieren.
9.4.4 Variablentypen.
9.4.5 Variable und eigene Datentypen.
9.4.6 Globale versus lokale Variablen.
9.4.7 Argumente als Stellvertreter.
9.4.8 Arrays.
9.5 Schleifenverarbeitung.
9.5.1 Grundlagen der Schleifenverarbeitung.
9.5.2 For…Next-Schleifen.
9.5.3 For Each…Next-Schleifen.
9.5.4 Do…Loop-Schleifen.
9.5.5 While...Wend-Schleifen.
9.5.6 Schleifentest und Endlos-Verarbeitung.
9.6 Verzweigungen.
9.6.1 Grundlegende Hinweise.
9.6.2 If…Then - Anweisung.
9.6.3 If…Then…Else - Anweisung.
9.6.4 If…Then…ElseIf - Anweisung.
9.6.5 Select Case - Anweisung.
9.6.6 Fehlermöglichkeiten bei Verzweigungen
9.7 Sprungbefehle.
9.8 Anwenderdialoge.
9.8.1 Grundlagen dialogorientierter Kommunikation.
9.8.2 Dialoge über die Message-Box (MsgBox).
9.8.3 Einfache Text- und Zahleneingaben über die Input-Box.
9.8.4 Funktionsorientierte IDEA-Standarddialoge.
9.8.5 Komplexe Anwenderdialoge mittels Dialogeditor.
9.8.6 Der Dialogeditor als Werkzeugkasten.
9.8.7 Erweiterte Werkzeuge für interaktive Anwenderdialoge.
9.8.8 Erweiterte programmierte Anwenderdialoge in Beispielen.
9.9 Rechnen und Vergleichen in IDEA-Skript.
9.10 Rechenformeln und Selektionsfunktionen.
9.10.1 Einordnung und Aufgaben.
9.10.2 String-Funktionen.
9.10.3 Numerische-Funktionen.
9.10.4 Datums- und Zeitfunktionen.
9.10.5 Kaufmännische Funktionen.
9.10.6 Vergleichs- und Bedingungsfunktionen.
9.10.7 Funktionsverwendung und Probleme.
9.11 Systemnahe Informationen mittels Windows-API.
9.12 Systemnahe Informationen mittels Windows-WMI.
9.13 Wo stehen wir?
10 Analysefunktionen und Skriptdetails.
10.1 Von der Dialogbedienung zu IDEA-Taskobjekten.
10.2 Index erstellen und auswählen.
10.3 Sortieren einer Tabelle.
10.4 Extrahieren in verschiedenen Varianten.
10.5 Globale Suche.
10.5.1 Einsatzbereiche und IDEA-Skriptanwendungen.
10.5.2 Das "Search"-Objekt.
10.5.3 Gestaltungsoptionen der globalen Suche.
10.5.4 Skriptbeispiel für die einfache globale Suche.
10.6 Erweiterte globale Suche mit Hilfe von Suchlisten.
10.7 Felder bearbeiten.
10.7.1 Aufgaben und Einsatzbereiche.
10.7.2 Erläuterungen und Optionen zur Feldbearbeitung.
10.7.3 Feldbearbeitung im praktischen Skript-Einsatz.
10.8 Aktionsfelder in verschiedenen Varianten.
10.9 Felder aufsummieren.
10.10 Mehrdimensionale Strukturen als Pivot-Tabelle.
10.11 Feldstatistiken – Grundlage für weitergehende Analysen.
10.12 Schichtung – Die Aufschlüsselung von Datenbeständen.
10.13 Altersstruktur – Stichtagsbezogene Altersbetrachtungen.
10.14 Lückenanalyse – Ist unser Prüffeld vollständig?
10.15 Mehrfachbelegung – Mehr Schein als Sein?
10.16 Benford's Law – Musterbasierte Analysen.
10.17 Stichprobenmodelle und Stichprobenauswahl.
10.18 Statistische Kausalzusammenhänge und Zeitentwicklungen.
10.19 Tabellen verbinden und abgleichen.
10.20 Ein abschließender Blick auf Task-Objektklassen.
11 Grafische Ergebnisaufbereitungen.
11.1 Chancen und Risiken.
11.2 Grundlagen und Beispiele zur IDEA-Chart-Technik.
12 Der Datenimport.
12.1 Grundlagen der IDEA-Datenübernahme.
12.2 Datenimport bei integriertem Satzbett.
12.3 Datenimport mit beigestelltem Satzbett (Definitionsdateien).
12.4 Datenimport mit ODBC-Technik.
12.5 Text-Import mit programmierten Schnittstellen.
12.5.1 Geeignete Dateien und notwendige Arbeitsschritte.
12.5.2 Importdatei öffnen und Sätze auslesen.
12.5.3 Ermittlung des Textformates einer Importdatei.
12.5.4 Formatumwandlung und Bereinigung einer Importdatei.
12.6 RDF-Dateien und IDEA-Skript.
12.7 Automatisierte Satzbettanalyse und RDF-Erstellung.
12.8 Ein Blick zurück.
13 Datenexport von Analyseergebnissen.
13.1 Grundlagen des Datenexports.
13.2 Export von Tabellendaten.
13.3 Export von Berichts- und Ergebnisdaten.
14 Verknüpfung mit externen Applikationen.
14.1 Gründe für den Einsatz weiterer Applikationen.
14.2 Voraussetzungen für skriptbasierte Programmverknüpfungen.
14.3 Von IDEA in externe Applikationen.
14.4 IDEA-Funktionalität für externe Applikationen.
14.5 IDEA und Python.
14.6 Abschließende Überlegungen zu externen Verknüpfungen.
15 Debugging – Fehlersuche und -prävention.
15.1 Fehlerursachen.
15.2 Fehlervermeidung durch strukturierte Entwicklungsprozesse.
15.3 Fehlervermeidung bei der Skripterstellung und -ausführung.
15.4 Debugging mit dem IDEA-Skripteditor.
15.5 Limitierungen der IDEA-Software und von IDEA-Skript.
15.6 Fehler und Erfahrung.
16 IDEA-Skript und IDEA-Server.
17 Das Projekt- und Dateimanagement.
17.1 Aufgaben und Werkzeuge.
17.2 IDEA-Funktionalität – Objektklasse "ProjectManagement".
17.3 IDEA-VBA-Funktionalität – BASIC Skript.
17.4 Erweitertes Dateihandling und Zusammenfassung.
18 Dokumentation der Analysetätigkeit.
18.1 Übersichten zu Ausgangs- und Ergebnisdateien des Prüffeldes.
18.2 Hinweise zu Abläufen und Ergebnissen in Textprotokollen.
18.3 Anmerkungen zu Ergebnissen in Tabellenkommentaren.
18.4 Skriptbegleitende Aufzeichnungen in der IDEA-Historie.
18.5 Zusammenfassende Einordnung skriptbasierter Nachweise.
19 Berichte und Listen mit IDEA-Skript.
20 Skripte kompilieren und weitergeben.
20.1 Übersicht zu Skript-Typen.
20.2 Skript-Typen und Einsatzstrategien.
21 Continuous Auditing mit Menüauswahl.
21.1 Kommerzielle App's versus betriebliche Makrolösungen.
21.2 Ein einfaches Anwendungsbeispiel.
22 Standpunkt und Ausblick.
23 Ausgewählte Aufgaben und deren Lösung.
23.1 Erweiterte IDEA-Skript-Programmierung.
23.2 IDEA-Satzbett als Tabelle.
23.3 Tabellenfelder ohne Inhalt löschen.
23.4 Dialogfelder auf dem Bildschirm zentrieren.
23.5 SQL-Anweisungen in IDEA-Skripten.
23.6 Aufzeichnung von Testergebnissen in Ausgangstabellen.
23.7 Aufzeichnung von Testergebnissen in einer Ergebnistabelle.
23.8 Die erweiterte Fehlerbehandlung innerhalb eines Programms.
23.9 Analyseergebnisse in Unterverzeichnissen ausgeben.
23.10 Einfaches Kumulieren über ein numerisches Tabellenfeld.
23.11 Bildschirmhinweis zu Arbeitsfortschritt.
23.12 Transponieren von Tabellenzeilen zu Spalten.
23.13 Tabelleneinträge als Parameter komplexer Analysen.
24 Kleine Helfer – Benutzerfunktionen.
24.1 Technik und Einsatzzwecke.
24.2 Funktionscode und Einsatzbeispiele.
25 Skripteinsatz in der Prüfungspraxis.
25.1 Skripte zur erweiterten manuellen Analyse.
25.2 Prüffeldorientierter Skripteinsatz – Beispiel SAP.
25.2.1 FI-Rechnungen ohne SAP-Bestellvorgang.
25.2.2 Manuelle (Rechnungs-)Buchungen zu Kreditoren.
25.2.3 Auffälligkeiten bei FI-Rechnungen mit SAP-Bestellvorgang.
25.2.4 FI-Zahlungen bei CPD-Vorgängen.
25.3 Do it yourself.
26 Schlussbemerkung.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Moderne, effiziente Revisionstechniken stützen sich auf automatisierte Analysen betrieblicher Daten. Mit diesem Buch erlernen Sie schrittweise alle Grundlagen der IDEA-Programmierung. Zahlreiche Übungsaufgaben und Beispiele begleiten Sie von der Entwicklung erster Programme bis zur Gestaltung komplexer Analyse-Workflows.
Beginnende und fortgeschrittene IDEA-Anwender werden gleichermaßen angesprochen.
Standardaufgaben der Skriptprogrammierung sowie automatisierte Aufzeichnungsverfahren ermöglichen ohne besondere Entwicklungskenntnisse die Erstellung automatischer Analyseverfahren für den Prüfungsalltag.
Ambitionierte Prüfer erhalten eine methodische Einführung in die Sprachelemente und alle wichtigen Programmiertechniken von IDEA-Skript. Sie werden strukturiert von der ersten Prüfungsidee bis zu komplexen Datenimport- und Datenauswertungstechniken geleitet. Technisch versierte IDEA-Anwender können sich mit Entwicklungen auseinandersetzen, die das Anwendungsspektrum der Prüfsoftware wesentlich erweitern. Hierzu gehört unter anderem die innovative Verknüpfung mit der Office-Software. Darüber hinaus werden interessante Auswertungsverfahren für typische Prüffelder der in- und externen Revision vorgestellt.
Das Buch enthält zahlreiche direkt einsetzbare Funktionen und Techniken, die Sie unmittelbar in eigene Skriptprogramme einbinden können. Sie werden Ihnen über eine begleitende Website digital zur Verfügung gestellt und reduzieren den erforderlichen Entwicklungsaufwand erheblich.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Esther Bollhöfer betrachtet in diesem Buch weitgehend ungeklärte Fragen der Nutzung von Betriebsdaten bei der Erbringung von E-Services. Hierbei stehen rechtliche, technische und organisatorische Möglichkeiten des Schutzes von Informationen und Daten durch Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus im Zentrum. Leitend ist stets der strategisch unternehmerische Blickwinkel, der eine Entscheidung anhand eines komplexen Gesamteindrucks der (Risiko-)Situation fällt.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Aktualisiert: 2023-04-04
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IDEA-Skript für Anfänger und fortgeschrittene Prüfer.
Moderne effiziente Revisionstechniken stützen sich auf automatisierte Analysen betrieblicher Daten. Mit diesem Buch erlernen Sie schrittweise alle Grundlagen der IDEA-Programmierung. Zahlreiche Übungsaufgaben und Beispiele begleiten Sie von der Entwicklung erster Programme bis zur Gestaltung komplexer Analyse-Workflows. Die Digitalisierung von Prüfungsideen erfolgt dabei aus der Sicht eines erfahrenen Revisionspraktikers, der verständlich darlegt, wie sich die Effizienz und Qualität der Prüfung mit IDEA-Skript nachhaltig verbessern lässt.
Beginnende und fortgeschrittene IDEA-Anwender profitieren gleichermaßen von der konzeptionellen Gestaltung dieses Fachbuchs:
Einfache Automatisierungsaufgaben mit schnellen Erfolgen:
Standardaufgaben der Skriptprogrammierung sowie automatisierte Aufzeichnungsverfahrens ermöglichen ohne besondere Entwicklungskenntnisse die Erstellung automatischer Analyseverfahren für den Prüfungsalltag.
Erweiterte IDEA – Skripttechnologie:
Hier erhalten ambitionierte Prüfer eine methodische Einführung in die Sprachelemente und alle wichtigen Programmiertechniken von IDEA-Skript.
Von der Idee zum grafischen Analyse-Dashboard:
Dieser Buchteil führt strukturiert von der Prüfungsidee zu komplexen Datenimport- und Auswertungstechniken. Die Spannweite reicht von kommentierten Prüfungsergebnissen bis zu interaktiven grafischen Ergebnis-Dashboards.
Ausgewählte Aufgaben und deren Lösungen:
Technisch versierte IDEA-Anwender können sich in diesem Buchteil mit Entwicklungen auseinandersetzen, welche das Anwendungsspektrums der Prüfsoftware wesentlich erweitern. Hierzu gehört unter anderem die innovative Verknüpfung mit Office-Software.
Einsatz in der Prüfungspraxis:
Hier lernen Sie interessante Auswertungsverfahren für typische Prüffelder der in- und externen Revision kennen. Sie können deren Analyse innerhalb der vorgestellten Programme verfolgen und in eigenen Projekten einsetzen.
Das Buch enthält zahlreiche direkt praktisch einsetzbare Funktionen und Techniken, die Sie unmittelbar in eigene Skriptprogramme einbinden können. Sie werden Ihnen über eine begleitende Webseite digital zur Verfügung gestellt und reduzieren den erforderlichen Entwicklungsaufwand erheblich.
Aus dem Inhalt:
1 Zu diesem Handbuch.
2 Anwendungsgebiete für IDEA-Skript.
3 Entwicklungswerkzeug "Skript-Editor".
4 Grundlagen und Begriffe.
5 Einfache Skripte und Rohprogramme.
6 Strukturierte Skripte versus Monstercode.
7 Hilfestellungen und Informationsbereiche.
8 Einfache Aufgaben und deren Lösung.
8.1 Tabellen- und Dateiauswahl mittels IDEA-Projektexplorer.
8.1.1 Tabellenauswahl über Objekt FileExplorer ab IDEA Version 8.5.
8.1.2 Dateiauswahl über Objekt SaveOpenDialog ab IDEA Version 8.5.
8.1.3 Tabellen- und Dateiwahl über CommonDialog ab IDEA Version 9.
8.2 Individueller Dialog "Dateiauswahl" für alle IDEA Versionen.
8.3 Dateiimport ohne Datensatzbeschreibung (RDF-Datei).
8.4 Dateiimport mit Datensatzbeschreibung (RDF-Datei).
8.5 Auswahl eines beliebigen Dateiverzeichnisses.
8.6 Feldauswahl aus einer aktivierten IDEA-Tabelle.
8.7 Feldauswahl-Variable innerhalb von Analysen.
8.8 Die Fehlerbehandlung innerhalb eines Programms.
8.9 Ein Blick zurück.
9 Erweiterte IDEA-Skripttechnologie.
9.1 Allgemeine Hinweise.
9.2 Vorlaufinformationen.
9.3 Housekeeping.
9.4 Variablen.
9.4.1 Aufgaben und Einsatzfelder.
9.4.2 Variablenbezeichnungen.
9.4.3 Variablen deklarieren.
9.4.4 Variablentypen.
9.4.5 Variable und eigene Datentypen.
9.4.6 Globale versus lokale Variablen.
9.4.7 Argumente als Stellvertreter.
9.4.8 Arrays.
9.5 Schleifenverarbeitung.
9.5.1 Grundlagen der Schleifenverarbeitung.
9.5.2 For…Next-Schleifen.
9.5.3 For Each…Next-Schleifen.
9.5.4 Do…Loop-Schleifen.
9.5.5 While...Wend-Schleifen.
9.5.6 Schleifentest und Endlos-Verarbeitung.
9.6 Verzweigungen.
9.6.1 Grundlegende Hinweise.
9.6.2 If…Then - Anweisung.
9.6.3 If…Then…Else - Anweisung.
9.6.4 If…Then…ElseIf - Anweisung.
9.6.5 Select Case - Anweisung.
9.6.6 Fehlermöglichkeiten bei Verzweigungen
9.7 Sprungbefehle.
9.8 Anwenderdialoge.
9.8.1 Grundlagen dialogorientierter Kommunikation.
9.8.2 Dialoge über die Message-Box (MsgBox).
9.8.3 Einfache Text- und Zahleneingaben über die Input-Box.
9.8.4 Funktionsorientierte IDEA-Standarddialoge.
9.8.5 Komplexe Anwenderdialoge mittels Dialogeditor.
9.8.6 Der Dialogeditor als Werkzeugkasten.
9.8.7 Erweiterte Werkzeuge für interaktive Anwenderdialoge.
9.8.8 Erweiterte programmierte Anwenderdialoge in Beispielen.
9.9 Rechnen und Vergleichen in IDEA-Skript.
9.10 Rechenformeln und Selektionsfunktionen.
9.10.1 Einordnung und Aufgaben.
9.10.2 String-Funktionen.
9.10.3 Numerische-Funktionen.
9.10.4 Datums- und Zeitfunktionen.
9.10.5 Kaufmännische Funktionen.
9.10.6 Vergleichs- und Bedingungsfunktionen.
9.10.7 Funktionsverwendung und Probleme.
9.11 Systemnahe Informationen mittels Windows-API.
9.12 Systemnahe Informationen mittels Windows-WMI.
9.13 Wo stehen wir?
10 Analysefunktionen und Skriptdetails.
10.1 Von der Dialogbedienung zu IDEA-Taskobjekten.
10.2 Index erstellen und auswählen.
10.3 Sortieren einer Tabelle.
10.4 Extrahieren in verschiedenen Varianten.
10.5 Globale Suche.
10.5.1 Einsatzbereiche und IDEA-Skriptanwendungen.
10.5.2 Das "Search"-Objekt.
10.5.3 Gestaltungsoptionen der globalen Suche.
10.5.4 Skriptbeispiel für die einfache globale Suche.
10.6 Erweiterte globale Suche mit Hilfe von Suchlisten.
10.7 Felder bearbeiten.
10.7.1 Aufgaben und Einsatzbereiche.
10.7.2 Erläuterungen und Optionen zur Feldbearbeitung.
10.7.3 Feldbearbeitung im praktischen Skript-Einsatz.
10.8 Aktionsfelder in verschiedenen Varianten.
10.9 Felder aufsummieren.
10.10 Mehrdimensionale Strukturen als Pivot-Tabelle.
10.11 Feldstatistiken – Grundlage für weitergehende Analysen.
10.12 Schichtung – Die Aufschlüsselung von Datenbeständen.
10.13 Altersstruktur – Stichtagsbezogene Altersbetrachtungen.
10.14 Lückenanalyse – Ist unser Prüffeld vollständig?
10.15 Mehrfachbelegung – Mehr Schein als Sein?
10.16 Benford's Law – Musterbasierte Analysen.
10.17 Stichprobenmodelle und Stichprobenauswahl.
10.18 Statistische Kausalzusammenhänge und Zeitentwicklungen.
10.19 Tabellen verbinden und abgleichen.
10.20 Ein abschließender Blick auf Task-Objektklassen.
11 Grafische Ergebnisaufbereitungen.
11.1 Chancen und Risiken.
11.2 Grundlagen und Beispiele zur IDEA-Chart-Technik.
12 Der Datenimport.
12.1 Grundlagen der IDEA-Datenübernahme.
12.2 Datenimport bei integriertem Satzbett.
12.3 Datenimport mit beigestelltem Satzbett (Definitionsdateien).
12.4 Datenimport mit ODBC-Technik.
12.5 Text-Import mit programmierten Schnittstellen.
12.5.1 Geeignete Dateien und notwendige Arbeitsschritte.
12.5.2 Importdatei öffnen und Sätze auslesen.
12.5.3 Ermittlung des Textformates einer Importdatei.
12.5.4 Formatumwandlung und Bereinigung einer Importdatei.
12.6 RDF-Dateien und IDEA-Skript.
12.7 Automatisierte Satzbettanalyse und RDF-Erstellung.
12.8 Ein Blick zurück.
13 Datenexport von Analyseergebnissen.
13.1 Grundlagen des Datenexports.
13.2 Export von Tabellendaten.
13.3 Export von Berichts- und Ergebnisdaten.
14 Verknüpfung mit externen Applikationen.
14.1 Gründe für den Einsatz weiterer Applikationen.
14.2 Voraussetzungen für skriptbasierte Programmverknüpfungen.
14.3 Von IDEA in externe Applikationen.
14.4 IDEA-Funktionalität für externe Applikationen.
14.5 IDEA und Python.
14.6 Abschließende Überlegungen zu externen Verknüpfungen.
15 Debugging – Fehlersuche und -prävention.
15.1 Fehlerursachen.
15.2 Fehlervermeidung durch strukturierte Entwicklungsprozesse.
15.3 Fehlervermeidung bei der Skripterstellung und -ausführung.
15.4 Debugging mit dem IDEA-Skripteditor.
15.5 Limitierungen der IDEA-Software und von IDEA-Skript.
15.6 Fehler und Erfahrung.
16 IDEA-Skript und IDEA-Server.
17 Das Projekt- und Dateimanagement.
17.1 Aufgaben und Werkzeuge.
17.2 IDEA-Funktionalität – Objektklasse "ProjectManagement".
17.3 IDEA-VBA-Funktionalität – BASIC Skript.
17.4 Erweitertes Dateihandling und Zusammenfassung.
18 Dokumentation der Analysetätigkeit.
18.1 Übersichten zu Ausgangs- und Ergebnisdateien des Prüffeldes.
18.2 Hinweise zu Abläufen und Ergebnissen in Textprotokollen.
18.3 Anmerkungen zu Ergebnissen in Tabellenkommentaren.
18.4 Skriptbegleitende Aufzeichnungen in der IDEA-Historie.
18.5 Zusammenfassende Einordnung skriptbasierter Nachweise.
19 Berichte und Listen mit IDEA-Skript.
20 Skripte kompilieren und weitergeben.
20.1 Übersicht zu Skript-Typen.
20.2 Skript-Typen und Einsatzstrategien.
21 Continuous Auditing mit Menüauswahl.
21.1 Kommerzielle App's versus betriebliche Makrolösungen.
21.2 Ein einfaches Anwendungsbeispiel.
22 Standpunkt und Ausblick.
23 Ausgewählte Aufgaben und deren Lösung.
23.1 Erweiterte IDEA-Skript-Programmierung.
23.2 IDEA-Satzbett als Tabelle.
23.3 Tabellenfelder ohne Inhalt löschen.
23.4 Dialogfelder auf dem Bildschirm zentrieren.
23.5 SQL-Anweisungen in IDEA-Skripten.
23.6 Aufzeichnung von Testergebnissen in Ausgangstabellen.
23.7 Aufzeichnung von Testergebnissen in einer Ergebnistabelle.
23.8 Die erweiterte Fehlerbehandlung innerhalb eines Programms.
23.9 Analyseergebnisse in Unterverzeichnissen ausgeben.
23.10 Einfaches Kumulieren über ein numerisches Tabellenfeld.
23.11 Bildschirmhinweis zu Arbeitsfortschritt.
23.12 Transponieren von Tabellenzeilen zu Spalten.
23.13 Tabelleneinträge als Parameter komplexer Analysen.
24 Kleine Helfer – Benutzerfunktionen.
24.1 Technik und Einsatzzwecke.
24.2 Funktionscode und Einsatzbeispiele.
25 Skripteinsatz in der Prüfungspraxis.
25.1 Skripte zur erweiterten manuellen Analyse.
25.2 Prüffeldorientierter Skripteinsatz – Beispiel SAP.
25.2.1 FI-Rechnungen ohne SAP-Bestellvorgang.
25.2.2 Manuelle (Rechnungs-)Buchungen zu Kreditoren.
25.2.3 Auffälligkeiten bei FI-Rechnungen mit SAP-Bestellvorgang.
25.2.4 FI-Zahlungen bei CPD-Vorgängen.
25.3 Do it yourself.
26 Schlussbemerkung.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Esther Bollhöfer betrachtet in diesem Buch weitgehend ungeklärte Fragen der Nutzung von Betriebsdaten bei der Erbringung von E-Services. Hierbei stehen rechtliche, technische und organisatorische Möglichkeiten des Schutzes von Informationen und Daten durch Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus im Zentrum. Leitend ist stets der strategisch unternehmerische Blickwinkel, der eine Entscheidung anhand eines komplexen Gesamteindrucks der (Risiko-)Situation fällt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Entwicklung der fundamentalen Performance von Börsenneulingen ist Gegenstand zahlreicher empirischer Forschungen, wobei die Börsenneulinge meist für sich separat untersucht werden. Ausgehend von der Analyse von ausgewählten Aspekten zur Unternehmensentwicklung sowie von Finanzierungsmöglichkeiten börsenreifer Unternehmen, werden die Gründe für und gegen einen Börsengang betrachtet.
Im Rahmen der empirischen Untersuchungen wird die Entwicklung von börsennotierten und nicht börsennotierten Unternehmen im Hinblick auf Rentabilität und Wachstum nicht nur auf der Grundlage von in der Literatur bereits diskutierten Hypothesen, sondern auch von bisher noch nicht untersuchten Fragestellungen der adversen Selektion und Moral Hazard betrachtet. Hierbei werden u. a. das Für und Wider eines Börsenganges hinsichtlich Steuerbelastungen, Bankeneinfluss und damit das Finanzierungsverhalten mit Fremdkapital, die Kreditwürdigkeit und die Kreditkosten sowie Höhe und Zeitpunkt von Kapitalerhöhungen analysiert.
Auf der Grundlage von methodischen Beispielen kann gezeigt werden, dass nach dem Börsengang eine fundamentale Underperformance wesentlich wahrscheinlicher ist als eine ständig wachsende Outperformance und somit die Ansätze aus der Principal-Agent-Theorie zum Teil nur bedingt geeignet sind, die Underperformance von Börsenneulingen zu erklären.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Mobile Unternehmensanwendungen können einen großen Mehrwert für Unternehmen darstellen, sind jedoch auch mit erheblichem Aufwand verbunden. Durch die Öffnung der Unternehmens-IT für mobile Mitarbeiter entstehen zusätzliche Sicherheitsrisiken, welchen angemessen begegnet werden muss. Die Dissertation stellt eine Architektur und ein Zugriffsmodell vor, bei dem durch eine Mehr-Faktoren-Authentifizierung bei jeder Datenanfrage ein signifikant höheres Sicherheitsniveau erreicht werden kann.
Dazu wird zuerst die Entwicklung mobilgeeigneter Dienste betrachtet. In einem mehrstufigen Verfahren werden die Anforderungen von Unternehmen für mobile SaaS-Anwendungen erhoben. Ausgehend von einer Analyse gescheiterter Dienste werden eine qualitative Datenanalyse und darauf aufbauend eine Expertenbefragung durchgeführt. Neben der Darstellung von anderen Lösungsansätzen für hoch-mobile Geräte wird eine mit Forschungspartnern umgesetzte eigene Lösung dargestellt und evaluiert.
Im nächsten Teil wird eine zusätzliche Absicherung des mobilen Zugriffs über Smartcards und kontextabhängige Zugriffskontrolle vorgestellt. Dazu werden Bedrohungen und Sicherheitsanforderungen erhoben. Daraus wird eine Architektur entwickelt, welche eine 3-Faktor-Authentifizierung mittels Hardware-Sicherheits-Token (Smartcard) und Kontextinformationen realisiert. Diese Architektur ermöglicht es, nicht nur zu Beginn einer Sitzung die Zugangsberechtigung zu prüfen, sondern während der Nutzung eine permanente Berechtigungsüberprüfung durchzuführen, ohne den Nutzer bei der Arbeit zu stören. Darüber hinaus können Unternehmensdaten neben den statischen Zugangsberechtigungen um kontextabhängige Berechtigungen erweitert werden, um die Kontrolle über den Datenzugriff situationsabhängig zu gestalten. Zur Modellierung der kontextsensitiven Zugriffskontrolle werden bestehende Zugriffskontrollmodelle beleuchtet und ein Discretionary Acces Controll-Modell um die kontextabhängige Zugriffsbeschreibung erweitert. Die Architektur wurde in einem Demonstrator umgesetzt, mit dem der Einsatz von Hardware-Sicherheits-Token evaluiert wurde.
Aktualisiert: 2022-05-04
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In der Studie werden elf Datenqualitäts-Systeme in zehn Anwendungsfällen untersucht, welche besonders auf hohe Datenqualität angewiesen sind - etwa Compliance oder Stammdatenmanagement. Ausführlich werden zahlreiche weitere Kriterien beleuchtet wie das Geschäftsmodell, die Zielgruppe oder Konnektoren.Zusätzlich wurden die Werkzeuge einem Praxistest unterzogen, in dem sie zeigen mussten wie gut sie reale Kunden- und Artikelstammdaten ohne dezidierte Anpassungen bewerten und bereinigen können.
Aktualisiert: 2019-10-16
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Die Arbeit behandelt den Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen im Verwaltungsrecht. Gemäß § 29 VwVfG haben lediglich Beteiligte eines Verwaltungsverfahrens einen Anspruch auf Akteneinsicht. Dadurch soll dem Interesse des Beteiligten an einer Ausübung seiner Rechte im Verwaltungsverfahren Rechnung getragen werden. Darüber hinaus existiert ein allgemeiner, voraussetzungsloser Anspruch auf Akteneinsicht nicht. Die Vertraulichkeit der bei Behörden vorhandenen Informationen ist demnach die Regel, deren Offenbarung die Ausnahme. Diesen Grundsatz kehrt das Umweltinformationsgesetz (UIG) für den Bereich der Umweltinformationen in sein Gegenteil um, indem es einen voraussetzungslosen Anspruch auf freien Zugang zu Umweltinformationen normiert. Gemäß § 8 Abs. 1 UIG dürfen Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse nicht unbefugt zugänglich gemacht werden. Das Werk beleuchtet, ob diese Regelung einen hinreichenden Schutz der Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse gewährleistet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Obwohl die REACH-Verordnung viele bislang geltende stoffbezogene Regelungen zusammenfasst und vereinfacht, bestehen weiterhin Ausnahmen und Konkurrenzen zu weitergehenden spezialgesetzlichen Vorschriften. Michael Raupach setzt sich in diesem Buch mit Reichweite und sachlicher Rechtfertigung der sich konkret ergebenden Pflichten für Stoffhersteller und -importeure auseinander. Ein besonderes Augenmerk gilt dem Einsatz von Nanomaterialien. Die Hintergründe, Chancen und Risiken dieser neuen Technologie werden beleuchtet und Möglichkeiten aufgezeigt, Nanomaterialien bereits mit den Instrumenten des geltenden Rechts zu erfassen.
Aktualisiert: 2019-06-28
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