Die ärztliche Anthropologie Fritz Hartmanns aus klinischer, medizinsoziologischer und epistemologischer Perspektive
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die ärztliche Anthropologie Fritz Hartmanns aus klinischer, medizinsoziologischer und epistemologischer Perspektive
Aktualisiert: 2023-06-28
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Inhaltsverzeichnis:
HANS STOFFELS, CHRISTA WOLF / »Die vielen ungelebten Leben«. Briefwechsel 1971–74. Mit einer Vorbemerkung von Hans Stoffels S. 725
MICHAEL KRÜGER / Der letzte Abdruck der Stille. Prosagedichte S. 751
EVA HORN / Was vom Tag übrigbleibt. Über Selfies, Tagebücher und andere Dokumentationszwänge S. 758
KERSTIN HENSEL / Gruß aus Bitterfeld. Gedichte S. 768
CAROLIN LORENZ / Die Hintergrundsperson. Christine Wolters Poetik des Reisens S. 771
AMELIA ROSSELLI / Wenn die Seele ihr Gepäck verkauft. Gedichte. Mit einer Vorbemerkung von Luisa Maria Schulz S. 779
URSULA KRECHEL / Aufzeichnungen aus der Dunkelheit. Vom Träumen in Diktaturen S. 787
MARC SAGNOL / Celan, die Wasser des Bug S. 798
PETRO RYCHLO, RENATE NIMTZ-KÖSTER / »Jede Silbe wiegt schwer«. Ein Gespräch über das Übersetzen von Paul Celan S. 810
MACIEJ PŁAZA / Die eingemauerten Bilder S. 818
JULIAN BARNES / Robespierres Nachttopf. Huysmans als Kunstkritiker S. 833
JORIS-KARL HUYSMANS / Das Berliner Aquarium S. 845
BERND WACKER, MICHAEL BRAUN / »Eine Tiefenimprägnierung des Katholischen«. Gespräch über Hugo Ball S. 851
EITHNE WILKINS / Der ganze Mensch. Viktor von Weizsäckers anthropologische Medizin (1953) S. 853
www.sinn-und-form.de
ANMERKUNGEN 858
JAHRESINHALTSVERZEICHNIS 860
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Julian Barnes,
Michael Braun,
Kerstin Hensel,
Eva Horn,
Joris-Karl Huysmans,
Ursula Krechel,
Michael Krüger,
Carolin Lorenz,
Maciej Płaza,
Amelia Rosselli,
Petro Rychlo,
Marc Sagnol,
Hans Stoffels,
Eithne Wilkins,
Christa Wolf
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Die ärztliche Anthropologie Fritz Hartmanns aus klinischer, medizinsoziologischer und epistemologischer Perspektive
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die ärztliche Anthropologie Fritz Hartmanns aus klinischer, medizinsoziologischer und epistemologischer Perspektive
Aktualisiert: 2023-05-25
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Essays über Karl Jaspers und die Nachkriegsdiskussion über die »Schuldfrage« in der jungen Bundesrepublik bis zu Jaspers’ »Wohin treibt die Bundesrepublik?«
Mit Karl Jaspers bestimmten Fragen nach Schuld und Freiheit die geistige Situation in Deutschland und Europa nach 1945. Auf einer internationalen Konferenz in Genf kam es zur Kontroverse mit Georg Lukács. Jaspers nahm angelsächsische Impulse auf, die Hannah Arendt und Melvin Lasky ihm vermittelten. Das Gespräch mit Alexander Mitscherlich regte dessen sozialpsychologische Vergangenheitsbewältigung an, während Jürgen Habermas bis in den »Historikerstreit« den Ansatz der »Schuldfrage« schätzte.
Aber die Frankfurter Positionen unterschieden sich deutlich vom weltbürgerlichen Denken, das Jaspers mit Arendt entwickelt hatte. Freiheit war für ihn eine theoretisch nicht einholbare Größe, Schuld ihre notwendige Kehrseite.
Der ideengeschichtliche Vergleich zeigt im Lichte aktueller Konstellationen, welche Relevanz Jaspers‘ politische Akzentsetzungen noch heute besitzen. Diese werden von Max Webers Unterscheidung von Gesinnungs- und Verantwortungsethik im Horizont der kantischen Aufklärung ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Essays über Karl Jaspers und die Nachkriegsdiskussion über die »Schuldfrage« in der jungen Bundesrepublik bis zu Jaspers’ »Wohin treibt die Bundesrepublik?«
Mit Karl Jaspers bestimmten Fragen nach Schuld und Freiheit die geistige Situation in Deutschland und Europa nach 1945. Auf einer internationalen Konferenz in Genf kam es zur Kontroverse mit Georg Lukács. Jaspers nahm angelsächsische Impulse auf, die Hannah Arendt und Melvin Lasky ihm vermittelten. Das Gespräch mit Alexander Mitscherlich regte dessen sozialpsychologische Vergangenheitsbewältigung an, während Jürgen Habermas bis in den »Historikerstreit« den Ansatz der »Schuldfrage« schätzte.
Aber die Frankfurter Positionen unterschieden sich deutlich vom weltbürgerlichen Denken, das Jaspers mit Arendt entwickelt hatte. Freiheit war für ihn eine theoretisch nicht einholbare Größe, Schuld ihre notwendige Kehrseite.
Der ideengeschichtliche Vergleich zeigt im Lichte aktueller Konstellationen, welche Relevanz Jaspers‘ politische Akzentsetzungen noch heute besitzen. Diese werden von Max Webers Unterscheidung von Gesinnungs- und Verantwortungsethik im Horizont der kantischen Aufklärung ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die philosophische Promotion Horst-Eberhard Richters stellt eine wichtige Auseinandersetzung mit der Phänomenologie des Schmerzes dar. Geprägt von seinem subjektiven Schmerzerleben formuliert er bereits 1949 die Grundgedanken seines Hauptwerks Der Gotteskomplex und entwirft methodisch einen neuen Blick auf die Verbindung von Medizin und Philosophie.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die philosophische Promotion Horst-Eberhard Richters stellt eine wichtige Auseinandersetzung mit der Phänomenologie des Schmerzes dar. Geprägt von seinem subjektiven Schmerzerleben formuliert er bereits 1949 die Grundgedanken seines Hauptwerks Der Gotteskomplex und entwirft methodisch einen neuen Blick auf die Verbindung von Medizin und Philosophie.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Essays über Karl Jaspers und die Nachkriegsdiskussion über die »Schuldfrage« in der jungen Bundesrepublik bis zu Jaspers’ »Wohin treibt die Bundesrepublik?«
Mit Karl Jaspers bestimmten Fragen nach Schuld und Freiheit die geistige Situation in Deutschland und Europa nach 1945. Auf einer internationalen Konferenz in Genf kam es zur Kontroverse mit Georg Lukács. Jaspers nahm angelsächsische Impulse auf, die Hannah Arendt und Melvin Lasky ihm vermittelten. Das Gespräch mit Alexander Mitscherlich regte dessen sozialpsychologische Vergangenheitsbewältigung an, während Jürgen Habermas bis in den »Historikerstreit« den Ansatz der »Schuldfrage« schätzte.
Aber die Frankfurter Positionen unterschieden sich deutlich vom weltbürgerlichen Denken, das Jaspers mit Arendt entwickelt hatte. Freiheit war für ihn eine theoretisch nicht einholbare Größe, Schuld ihre notwendige Kehrseite.
Der ideengeschichtliche Vergleich zeigt im Lichte aktueller Konstellationen, welche Relevanz Jaspers‘ politische Akzentsetzungen noch heute besitzen. Diese werden von Max Webers Unterscheidung von Gesinnungs- und Verantwortungsethik im Horizont der kantischen Aufklärung ergänzt.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Essays über Karl Jaspers und die Nachkriegsdiskussion über die »Schuldfrage« in der jungen Bundesrepublik bis zu Jaspers’ »Wohin treibt die Bundesrepublik?«
Mit Karl Jaspers bestimmten Fragen nach Schuld und Freiheit die geistige Situation in Deutschland und Europa nach 1945. Auf einer internationalen Konferenz in Genf kam es zur Kontroverse mit Georg Lukács. Jaspers nahm angelsächsische Impulse auf, die Hannah Arendt und Melvin Lasky ihm vermittelten. Das Gespräch mit Alexander Mitscherlich regte dessen sozialpsychologische Vergangenheitsbewältigung an, während Jürgen Habermas bis in den »Historikerstreit« den Ansatz der »Schuldfrage« schätzte.
Aber die Frankfurter Positionen unterschieden sich deutlich vom weltbürgerlichen Denken, das Jaspers mit Arendt entwickelt hatte. Freiheit war für ihn eine theoretisch nicht einholbare Größe, Schuld ihre notwendige Kehrseite.
Der ideengeschichtliche Vergleich zeigt im Lichte aktueller Konstellationen, welche Relevanz Jaspers‘ politische Akzentsetzungen noch heute besitzen. Diese werden von Max Webers Unterscheidung von Gesinnungs- und Verantwortungsethik im Horizont der kantischen Aufklärung ergänzt.
Aktualisiert: 2022-12-13
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Mitscherlichs Genese vom jungen Konservativen zum Widerständler gegen das NS-Regime und Psychotherapeuten hin zur Stunde Null, zum Repräsentanten der Psychoanalyse in der Bundesrepublik und zum Kritiker der Nachkriegsentwicklung wird hier nachgezeichnet und mit frühen Aufsätzen belegt.
Aktualisiert: 2022-03-03
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Der Titel dieses Bandes steht für eine zentrale Einsicht der Medizinischen
Anthropologie, wie sie von dem Heidelberger Neurologen Viktor von
Weizsäcker (1886–1957) sowohl philosophisch entwickelt als auch experimentell
begründet und in die ärztliche Praxis umgesetzt wurde. Anders
als in der modernen Medizin, deren Erfolge eher mit der Trennbarkeit
von Leben und Tod, von Gesundheit und Krankheit zu tun haben, geht es
hier um eine Vorstellung vom Leben, dessen Reichtum und Erfüllung aus
Situationen des Mangels und der Gefährdung erwachsen. Die Teilhabe
des Todes am Leben wird gleichsam zu einem partizipatorischen Paradigma
für alle Gegensätzlichkeiten des Lebendigen, seien es das Körperliche
und das Seelische oder das Eigene und das Fremde. Eine Medizin, für die
der Tod nicht nur ein Gegenspieler des Lebens ist, sondern »ein Teil des
Lebens selbst, ohne den Leben nicht Leben wäre«, hat für Weizsäcker »in
gleicher Kraft dem Leben und dem Tode zu dienen.« Solche paradox anmutende
Zusammenhänge erinnern an vergessene Konzepte der Frühen
Neuzeit und reformatorischen Anthropologie. Neben Martin Luther ist
hier vor allem an den Arzt und Naturforscher Paracelsus zu denken. Angeregt
von diesen überraschend aktuellen Ansätzen und herausgefordert
durch die Probleme im Umgang mit Sterben und Tod, kommen neben
der Neurologie und Palliativmedizin die Theologie und Philosophie, aber
auch die Medizin- und Literaturgeschichte kontrovers zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-03-08
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Die ärztliche Anthropologie Fritz Hartmanns aus klinischer, medizinsoziologischer und epistemologischer Perspektive
Aktualisiert: 2023-04-28
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Inhaltsverzeichnis:
HANS STOFFELS, CHRISTA WOLF / »Die vielen ungelebten Leben«. Briefwechsel 1971–74. Mit einer Vorbemerkung von Hans Stoffels S. 725
MICHAEL KRÜGER / Der letzte Abdruck der Stille. Prosagedichte S. 751
EVA HORN / Was vom Tag übrigbleibt. Über Selfies, Tagebücher und andere Dokumentationszwänge S. 758
KERSTIN HENSEL / Gruß aus Bitterfeld. Gedichte S. 768
CAROLIN LORENZ / Die Hintergrundsperson. Christine Wolters Poetik des Reisens S. 771
AMELIA ROSSELLI / Wenn die Seele ihr Gepäck verkauft. Gedichte. Mit einer Vorbemerkung von Luisa Maria Schulz S. 779
URSULA KRECHEL / Aufzeichnungen aus der Dunkelheit. Vom Träumen in Diktaturen S. 787
MARC SAGNOL / Celan, die Wasser des Bug S. 798
PETRO RYCHLO, RENATE NIMTZ-KÖSTER / »Jede Silbe wiegt schwer«. Ein Gespräch über das Übersetzen von Paul Celan S. 810
MACIEJ PŁAZA / Die eingemauerten Bilder S. 818
JULIAN BARNES / Robespierres Nachttopf. Huysmans als Kunstkritiker S. 833
JORIS-KARL HUYSMANS / Das Berliner Aquarium S. 845
BERND WACKER, MICHAEL BRAUN / »Eine Tiefenimprägnierung des Katholischen«. Gespräch über Hugo Ball S. 851
EITHNE WILKINS / Der ganze Mensch. Viktor von Weizsäckers anthropologische Medizin (1953) S. 853
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ANMERKUNGEN 858
JAHRESINHALTSVERZEICHNIS 860
Aktualisiert: 2023-03-07
Autor:
Julian Barnes,
Michael Braun,
Kerstin Hensel,
Eva Horn,
Joris-Karl Huysmans,
Ursula Krechel,
Michael Krüger,
Carolin Lorenz,
Maciej Płaza,
Amelia Rosselli,
Petro Rychlo,
Marc Sagnol,
Hans Stoffels,
Eithne Wilkins,
Christa Wolf
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Die in diesem Band enthaltenen frühen Arbeiten Viktor von Weizsäckers dokumentieren das spannungsvolle Nebeneinander von Naturwissenschaft und Naturphilosophie, das, als vorläufige Antwort Weizsäckers auf das einseitige klassisch-naturwissenschaftliche Denken der Medizin, seine Studien- und Assistenzzeit bestimmte.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Der Patient als Mensch soll auch in der modernen Medizin im Zentrum des Interesses stehen.
Aktualisiert: 2019-08-29
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Nicht »der Oberschenkelhalsbruch« ist zu versorgen, sondern die betagte Patientin nach einem Sturz.
Aktualisiert: 2019-08-29
Autor:
Günther Bergmann,
Hans-Christian Deter,
Elk Franke,
Ulrich Frei,
Gunter Gebauer,
Peter Hahn,
Peter Henningsen,
Wolfgang Herzog,
Wolfgang Hiddemann,
Sven Olaf Hoffmann,
Dieter Janz,
Bodo Kirchner,
Johannes Köbberling,
Hagen Kühn,
Mechthilde Kütemeyer,
Friedhelm Lamprecht,
Eckard Nagel,
Martina Rauchfuß,
Wolfgang Söllner,
Mirjam Thanner,
Fritz von Weizsäcker,
Rupert Witzmann
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