Bislang wurden in der historischen Diskursanalyse Fragen zur Funktion von Bildern in Diskursen noch wenig berücksichtigt. Die Beiträge des vorliegenden Bandes nehmen sich dieser Thematik an und zeigen, dass auch Bilder die Möglichkeitsbedingungen des Sag- und Denkbaren bestimmen. Sie widmen sich Zeichnungen, Skizzen, Drucken, Gemälden, Fotos und Diagrammen und analysieren deren mannigfältige Interaktionen mit (verbalen) Texten. Die Autoren und Autorinnen bewegen sich im weiten Rahmen der historischen Diskursanalyse, verfolgen aber auch semiologisch und praxeologisch orientierte Perspektiven. Vielfach arbeiten sie einer Mediengeschichte der Bild-Text-Kommunikation zu. Sie zeigen exemplarisch, was eine um Bilder bemühte historische Diskursanalyse leisten kann – für die Diskursanalyse selbst wie für ein Verständnis der Kommunikation mit Bildern. Gegenüber Wissenschaften, die auf Praktiken der aktuellen Bildverwendung fokussieren, kann der Blick in die Vergangenheit die Kontingenz von Regelmäßigkeiten aufzeigen und so Kurzschlüsse auf anthropologische Konstanten unterlaufen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Bislang wurden in der historischen Diskursanalyse Fragen zur Funktion von Bildern in Diskursen noch wenig berücksichtigt. Die Beiträge des vorliegenden Bandes nehmen sich dieser Thematik an und zeigen, dass auch Bilder die Möglichkeitsbedingungen des Sag- und Denkbaren bestimmen. Sie widmen sich Zeichnungen, Skizzen, Drucken, Gemälden, Fotos und Diagrammen und analysieren deren mannigfältige Interaktionen mit (verbalen) Texten. Die Autoren und Autorinnen bewegen sich im weiten Rahmen der historischen Diskursanalyse, verfolgen aber auch semiologisch und praxeologisch orientierte Perspektiven. Vielfach arbeiten sie einer Mediengeschichte der Bild-Text-Kommunikation zu. Sie zeigen exemplarisch, was eine um Bilder bemühte historische Diskursanalyse leisten kann – für die Diskursanalyse selbst wie für ein Verständnis der Kommunikation mit Bildern. Gegenüber Wissenschaften, die auf Praktiken der aktuellen Bildverwendung fokussieren, kann der Blick in die Vergangenheit die Kontingenz von Regelmäßigkeiten aufzeigen und so Kurzschlüsse auf anthropologische Konstanten unterlaufen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Ajit Singh untersucht im Kontext des leistungsorientierten Nachwuchstrainings im Trampolinturnen, wie die Vermittlung von Körper- und Bewegungswissen durch Trainerinnen und Trainer sowie Athletinnen und Athleten gemeinsam koordiniert wird. Ausgangspunkt ist die These, dass Körper in einer Weise sinnhaft handeln und kommunizieren, die (methodisch) beobachtet, interpretiert und verstanden werden kann. Die videographische Studie verdeutlicht, dass die kommunikative Vermittlung von Körperwissen im Sport einer komplexen Orchestrierung unterschiedlicher Modalitäten unterliegt. Dabei reichen die verkörperten Wissensformen von grundlegenden Bewegungsfolgen bis hin zu Körperspannung, Zeitgefühl oder Konzentrationsfähigkeit. Anhand feingliedriger Interaktionsanalysen wird aufgezeigt, dass die gemeinsamen Abstimmungen durch Zeigen, Imaginieren, Re- und Preenactment und andere Formen der Wissenskommunikation kein Beiwerk sind, sondern in sozialer Hinsicht wesentlich für das, was sich in Trainingssituationen als kommunikative Konstruktion von Körperwissen realisiert. Der Inhalt• Körper-, Wissens- und Interaktionssoziologie• Körperwissen und Visualität• Sportliches Training und Wissenskommunikation• Videographie von Trainingssituationen Die Zielgruppen• Dozierende und Studierende der Soziologie, Linguistik, Sport- und Kommunikationswissenschaft • Expertinnen und Experten der TrainingspraxisDer AutorDr. Ajit Singh ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS) in Erkner.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ajit Singh untersucht im Kontext des leistungsorientierten Nachwuchstrainings im Trampolinturnen, wie die Vermittlung von Körper- und Bewegungswissen durch Trainerinnen und Trainer sowie Athletinnen und Athleten gemeinsam koordiniert wird. Ausgangspunkt ist die These, dass Körper in einer Weise sinnhaft handeln und kommunizieren, die (methodisch) beobachtet, interpretiert und verstanden werden kann. Die videographische Studie verdeutlicht, dass die kommunikative Vermittlung von Körperwissen im Sport einer komplexen Orchestrierung unterschiedlicher Modalitäten unterliegt. Dabei reichen die verkörperten Wissensformen von grundlegenden Bewegungsfolgen bis hin zu Körperspannung, Zeitgefühl oder Konzentrationsfähigkeit. Anhand feingliedriger Interaktionsanalysen wird aufgezeigt, dass die gemeinsamen Abstimmungen durch Zeigen, Imaginieren, Re- und Preenactment und andere Formen der Wissenskommunikation kein Beiwerk sind, sondern in sozialer Hinsicht wesentlich für das, was sich in Trainingssituationen als kommunikative Konstruktion von Körperwissen realisiert. Der Inhalt• Körper-, Wissens- und Interaktionssoziologie• Körperwissen und Visualität• Sportliches Training und Wissenskommunikation• Videographie von Trainingssituationen Die Zielgruppen• Dozierende und Studierende der Soziologie, Linguistik, Sport- und Kommunikationswissenschaft • Expertinnen und Experten der TrainingspraxisDer AutorDr. Ajit Singh ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS) in Erkner.
Aktualisiert: 2023-07-02
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,Schweigendes‘ Wissen spielt eine wichtige Rolle für die soziale Praxis. Für die Erziehungswissenschaft bedeutet dies u.a., Konzepte wie Materialität, Raum, Körper und Visualität in den Blick zu nehmen.
Schweigendes Wissen spielt in den Feldern von Lernen und Erziehung, Bildung und Sozialisation insofern eine wichtige Rolle, als neben geplanten, rational fassbaren und anderen expliziten Faktoren auch solche das Handeln in diesen Feldern maßgeblich beeinflussen, die nicht artikuliert zugänglich und kognitiv verfügbar sind. Diese Formationen werden als ›implizites‹, ›praktisches‹, ›unbewusstes‹ Wissen oder als ›Know-how‹ bezeichnet. Im Rahmen der Erziehungswissenschaft geht mit deren Beachtung eine Hinwendung zu Konzepten der Macht, Materialität, Raum, Körper, Visualität oder Virtualität einher.
Aktualisiert: 2023-07-03
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,Schweigendes‘ Wissen spielt eine wichtige Rolle für die soziale Praxis. Für die Erziehungswissenschaft bedeutet dies u.a., Konzepte wie Materialität, Raum, Körper und Visualität in den Blick zu nehmen.
Schweigendes Wissen spielt in den Feldern von Lernen und Erziehung, Bildung und Sozialisation insofern eine wichtige Rolle, als neben geplanten, rational fassbaren und anderen expliziten Faktoren auch solche das Handeln in diesen Feldern maßgeblich beeinflussen, die nicht artikuliert zugänglich und kognitiv verfügbar sind. Diese Formationen werden als ›implizites‹, ›praktisches‹, ›unbewusstes‹ Wissen oder als ›Know-how‹ bezeichnet. Im Rahmen der Erziehungswissenschaft geht mit deren Beachtung eine Hinwendung zu Konzepten der Macht, Materialität, Raum, Körper, Visualität oder Virtualität einher.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Macht der Bilder: Eine Geschichte der Visualität vom Beginn der Fotografie bis in die digitale Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Macht der Bilder: Eine Geschichte der Visualität vom Beginn der Fotografie bis in die digitale Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Macht der Bilder: Eine Geschichte der Visualität vom Beginn der Fotografie bis in die digitale Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Landkarten als Wissensvermittler und Ware.
Landkarten sind vielseitige Medien: Mit ihnen werden Ressourcen erschlossen, militärische Operationen geplant, politische Forderungen symbolisiert, wissenschaftliche Erkenntnisse präsentiert und Wohnungen geschmückt. Sie vermitteln stets eine bestimmte Sicht auf die Welt, die auch durch die Kartographen und deren visuelles Wissen geprägt ist. Bei der Analyse von Karten geraten diese Protagonisten der Weltbildproduktion jedoch oftmals in den Hintergrund.
Philipp Meyer stellt mit Hermann Haack (1872-1966) und Paul Langhans (1867-1952) zwei äußerst produktive Kartographen in den Mittelpunkt seiner Studie. Beide prägten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts den zeitgenössisch renommiertesten deutschen Verlag kartographischer Erzeugnisse: Justus Perthes in Gotha. Anhand von Haack und Langhans untersucht Meyer, wie im Zeitalter von Kolonialbewegung und nationalistischen Diskursen völkische und rassistische Deutungsmuster in den Karten visuell übersetzt wurden.
Dabei wird die Beziehung von Politik und Kartographie im Hinblick auf den Zusammenhang von wirtschaftlichen Verlagsinteressen und der visuellen Gestaltung von Karten beleuchtet. Auf diese Weise erweitert Meyer die bisherige Forschung zu den politischen Kontexten von Kartographie um zentrale Aspekte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Landkarten als Wissensvermittler und Ware.
Landkarten sind vielseitige Medien: Mit ihnen werden Ressourcen erschlossen, militärische Operationen geplant, politische Forderungen symbolisiert, wissenschaftliche Erkenntnisse präsentiert und Wohnungen geschmückt. Sie vermitteln stets eine bestimmte Sicht auf die Welt, die auch durch die Kartographen und deren visuelles Wissen geprägt ist. Bei der Analyse von Karten geraten diese Protagonisten der Weltbildproduktion jedoch oftmals in den Hintergrund.
Philipp Meyer stellt mit Hermann Haack (1872-1966) und Paul Langhans (1867-1952) zwei äußerst produktive Kartographen in den Mittelpunkt seiner Studie. Beide prägten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts den zeitgenössisch renommiertesten deutschen Verlag kartographischer Erzeugnisse: Justus Perthes in Gotha. Anhand von Haack und Langhans untersucht Meyer, wie im Zeitalter von Kolonialbewegung und nationalistischen Diskursen völkische und rassistische Deutungsmuster in den Karten visuell übersetzt wurden.
Dabei wird die Beziehung von Politik und Kartographie im Hinblick auf den Zusammenhang von wirtschaftlichen Verlagsinteressen und der visuellen Gestaltung von Karten beleuchtet. Auf diese Weise erweitert Meyer die bisherige Forschung zu den politischen Kontexten von Kartographie um zentrale Aspekte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Landkarten als Wissensvermittler und Ware.
Landkarten sind vielseitige Medien: Mit ihnen werden Ressourcen erschlossen, militärische Operationen geplant, politische Forderungen symbolisiert, wissenschaftliche Erkenntnisse präsentiert und Wohnungen geschmückt. Sie vermitteln stets eine bestimmte Sicht auf die Welt, die auch durch die Kartographen und deren visuelles Wissen geprägt ist. Bei der Analyse von Karten geraten diese Protagonisten der Weltbildproduktion jedoch oftmals in den Hintergrund.
Philipp Meyer stellt mit Hermann Haack (1872-1966) und Paul Langhans (1867-1952) zwei äußerst produktive Kartographen in den Mittelpunkt seiner Studie. Beide prägten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts den zeitgenössisch renommiertesten deutschen Verlag kartographischer Erzeugnisse: Justus Perthes in Gotha. Anhand von Haack und Langhans untersucht Meyer, wie im Zeitalter von Kolonialbewegung und nationalistischen Diskursen völkische und rassistische Deutungsmuster in den Karten visuell übersetzt wurden.
Dabei wird die Beziehung von Politik und Kartographie im Hinblick auf den Zusammenhang von wirtschaftlichen Verlagsinteressen und der visuellen Gestaltung von Karten beleuchtet. Auf diese Weise erweitert Meyer die bisherige Forschung zu den politischen Kontexten von Kartographie um zentrale Aspekte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Ecce Polska“ – das ist das Vorzeigen der geschundenen polnischen Nation im Bild. Polnische Künstler haben ihre Erfahrungen von Gewalt, Besatzung und Vernichtung im 20. Jahrhundert auf diese Weise verarbeitet. Sie haben damit zur Kontinuität der Nation beigetragen, indem ihre Erfahrung bildnerisch verallgemeinert wurde. Bei der bildwissenschaftlichen Analyse erweist sich das romantische Kulturparadigma von Polen als „Messias unter den Völkern“ als ausschlaggebend für die Bildkommunikation. Der Künstler hat die Aufgabe, die Idee der Nation im Bild an den Rezipienten weiterzugeben. Mit einem mentalitätsgeschichtlichen Zugang untersucht die Autorin Bilder der polnischen Kunstgeschichte als Beitrag im Kampf um die nationale Unabhängigkeit. Es wird deutlich, wie eng historische Erfahrungen, nationale Politik und Kunstgeschichte zusammenhängen, wenn das Bild als Existenzbeweis der bedrohten Nation dienen soll.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Ecce Polska“ – das ist das Vorzeigen der geschundenen polnischen Nation im Bild. Polnische Künstler haben ihre Erfahrungen von Gewalt, Besatzung und Vernichtung im 20. Jahrhundert auf diese Weise verarbeitet. Sie haben damit zur Kontinuität der Nation beigetragen, indem ihre Erfahrung bildnerisch verallgemeinert wurde. Bei der bildwissenschaftlichen Analyse erweist sich das romantische Kulturparadigma von Polen als „Messias unter den Völkern“ als ausschlaggebend für die Bildkommunikation. Der Künstler hat die Aufgabe, die Idee der Nation im Bild an den Rezipienten weiterzugeben. Mit einem mentalitätsgeschichtlichen Zugang untersucht die Autorin Bilder der polnischen Kunstgeschichte als Beitrag im Kampf um die nationale Unabhängigkeit. Es wird deutlich, wie eng historische Erfahrungen, nationale Politik und Kunstgeschichte zusammenhängen, wenn das Bild als Existenzbeweis der bedrohten Nation dienen soll.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Ecce Polska“ – das ist das Vorzeigen der geschundenen polnischen Nation im Bild. Polnische Künstler haben ihre Erfahrungen von Gewalt, Besatzung und Vernichtung im 20. Jahrhundert auf diese Weise verarbeitet. Sie haben damit zur Kontinuität der Nation beigetragen, indem ihre Erfahrung bildnerisch verallgemeinert wurde. Bei der bildwissenschaftlichen Analyse erweist sich das romantische Kulturparadigma von Polen als „Messias unter den Völkern“ als ausschlaggebend für die Bildkommunikation. Der Künstler hat die Aufgabe, die Idee der Nation im Bild an den Rezipienten weiterzugeben. Mit einem mentalitätsgeschichtlichen Zugang untersucht die Autorin Bilder der polnischen Kunstgeschichte als Beitrag im Kampf um die nationale Unabhängigkeit. Es wird deutlich, wie eng historische Erfahrungen, nationale Politik und Kunstgeschichte zusammenhängen, wenn das Bild als Existenzbeweis der bedrohten Nation dienen soll.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Ecce Polska“ – das ist das Vorzeigen der geschundenen polnischen Nation im Bild. Polnische Künstler haben ihre Erfahrungen von Gewalt, Besatzung und Vernichtung im 20. Jahrhundert auf diese Weise verarbeitet. Sie haben damit zur Kontinuität der Nation beigetragen, indem ihre Erfahrung bildnerisch verallgemeinert wurde. Bei der bildwissenschaftlichen Analyse erweist sich das romantische Kulturparadigma von Polen als „Messias unter den Völkern“ als ausschlaggebend für die Bildkommunikation. Der Künstler hat die Aufgabe, die Idee der Nation im Bild an den Rezipienten weiterzugeben. Mit einem mentalitätsgeschichtlichen Zugang untersucht die Autorin Bilder der polnischen Kunstgeschichte als Beitrag im Kampf um die nationale Unabhängigkeit. Es wird deutlich, wie eng historische Erfahrungen, nationale Politik und Kunstgeschichte zusammenhängen, wenn das Bild als Existenzbeweis der bedrohten Nation dienen soll.
Aktualisiert: 2023-06-29
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„Ecce Polska“ – das ist das Vorzeigen der geschundenen polnischen Nation im Bild. Polnische Künstler haben ihre Erfahrungen von Gewalt, Besatzung und Vernichtung im 20. Jahrhundert auf diese Weise verarbeitet. Sie haben damit zur Kontinuität der Nation beigetragen, indem ihre Erfahrung bildnerisch verallgemeinert wurde. Bei der bildwissenschaftlichen Analyse erweist sich das romantische Kulturparadigma von Polen als „Messias unter den Völkern“ als ausschlaggebend für die Bildkommunikation. Der Künstler hat die Aufgabe, die Idee der Nation im Bild an den Rezipienten weiterzugeben. Mit einem mentalitätsgeschichtlichen Zugang untersucht die Autorin Bilder der polnischen Kunstgeschichte als Beitrag im Kampf um die nationale Unabhängigkeit. Es wird deutlich, wie eng historische Erfahrungen, nationale Politik und Kunstgeschichte zusammenhängen, wenn das Bild als Existenzbeweis der bedrohten Nation dienen soll.
Aktualisiert: 2023-06-29
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