Der Verfasser gibt einen Überblick über Leben und Werk von Georg Lukács, einem bedeutenden Philosophen und Kulturtheoretiker des 20. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt stehen die Expressionismus-Auffassung, die Theorie des literarischen Realismus und die große Ästhetik von Lukács. Berücksichtigt wird auch die Kritik namhafter Schriftsteller und Philosophen wie Bloch, Brecht, Seghers und Adorno an seinem Werk. Dabei spielen die Zusammenhänge zwischen marxistischem Denken, Kultur und politischen Engagement eine wesentliche Rolle.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Verfasser gibt einen Überblick über Leben und Werk von Georg Lukács, einem bedeutenden Philosophen und Kulturtheoretiker des 20. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt stehen die Expressionismus-Auffassung, die Theorie des literarischen Realismus und die große Ästhetik von Lukács. Berücksichtigt wird auch die Kritik namhafter Schriftsteller und Philosophen wie Bloch, Brecht, Seghers und Adorno an seinem Werk. Dabei spielen die Zusammenhänge zwischen marxistischem Denken, Kultur und politischen Engagement eine wesentliche Rolle.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Verfasser gibt einen Überblick über Leben und Werk von Georg Lukács, einem bedeutenden Philosophen und Kulturtheoretiker des 20. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt stehen die Expressionismus-Auffassung, die Theorie des literarischen Realismus und die große Ästhetik von Lukács. Berücksichtigt wird auch die Kritik namhafter Schriftsteller und Philosophen wie Bloch, Brecht, Seghers und Adorno an seinem Werk. Dabei spielen die Zusammenhänge zwischen marxistischem Denken, Kultur und politischen Engagement eine wesentliche Rolle.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Georg Lukács gehört zu den herausragenden Denkern des 20. Jahrhunderts. Seine Schriften sind ein Schlüssel zur Ideengeschichte der Moderne und bieten auch Ansätze für die Gegenwart. Ein Bezug auf das Theater durchzieht sein gesamtes Schaffen. Doch die Rezeption seiner Werke ist gekennzeichnet von Brüchen. So war Lukács' differenzierte Ästhetik für marxistische Dogmatiker im Osten in ihrem Beharren auf einen maßgeschneiderten sozialistischen Realismus nicht immer wohlgelitten. Auch im Westen erfreute er sich nur für kurze Zeit einiger Popularität. Entsprechend sind viele Schriften einem breiten Publikum unbekannt.
Dieser Reader mit Texten zum Theater, der zu Lukács' 50. Todestag erscheint und einen vorurteilsfreien Blick ermöglichen soll, macht schwer erhältliche Beiträge wieder zugänglich und erstveröffentlicht auch Fundstücke aus den Archiven. Eine Einleitung von Dietmar Dath bezeugt die ungebrochene Relevanz des Denkens von Lukács.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Georg Lukács gehört zu den herausragenden Denkern des 20. Jahrhunderts. Seine Schriften sind ein Schlüssel zur Ideengeschichte der Moderne und bieten auch Ansätze für die Gegenwart. Ein Bezug auf das Theater durchzieht sein gesamtes Schaffen. Doch die Rezeption seiner Werke ist gekennzeichnet von Brüchen. So war Lukács' differenzierte Ästhetik für marxistische Dogmatiker im Osten in ihrem Beharren auf einen maßgeschneiderten sozialistischen Realismus nicht immer wohlgelitten. Auch im Westen erfreute er sich nur für kurze Zeit einiger Popularität. Entsprechend sind viele Schriften einem breiten Publikum unbekannt.
Dieser Reader mit Texten zum Theater, der zu Lukács' 50. Todestag erscheint und einen vorurteilsfreien Blick ermöglichen soll, macht schwer erhältliche Beiträge wieder zugänglich und erstveröffentlicht auch Fundstücke aus den Archiven. Eine Einleitung von Dietmar Dath bezeugt die ungebrochene Relevanz des Denkens von Lukács.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Band dokumentiert die Ausstellung zur Theorie- und Politikgeschichte
des Marxisten Karl Korsch (1886–1961), die zuerst im September 2022 in
Jena gezeigt wurde. Daneben enthält der Band die zur Ausstellung gehaltenen
Vorträge zur Wirkungsgeschichte insbesondere der berühmt gewordenen
Marxistischen Arbeitswoche in Geraberg/Arnstadt in Thüringen während
der Pfi ngstwoche 1923. Die Marxistische Arbeitswoche kann als erstes
Theorieseminar des legendären Frankfurter Instituts für Sozialforschung
gelten, das heute ebenfalls seinen hundertsten Geburtstag begeht.
Aktualisiert: 2023-03-16
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1923, vor nunmehr 100 Jahren, erschienen als Band 9 der AV
„Kleinen revolutionären Bibliothek“ im Berliner Malik Verlag
Lukács‘ Studien über marxistische Dialektik unter dem Titel
Geschichte und Klassenbewußtsein. Schon bald wurde das
Buch zum Klassiker des Westlichen Marxismus und wirkte
als Ideengeber und Inspirationsquelle der kritischen Theorie.
Es war sofort Gegenstand heftigster Kritik (vor allem
orthodoxer Marxisten) wie größter Bewunderung (etwa der
Ernst Blochs und des jungen Adorno). Lange Jahre wurde
es nicht wieder gedruckt (es sei denn als Raubdruck), aber
dennoch immer wieder neu entdeckt, so seit den 1950er
Jahren von Maurice Merleau-Ponty und Lucien Goldmann
in Frankreich, im Zuge der 68er Bewegungen dann auf der
ganzen Welt. Lukács wurde – nolens volens – mit Geschichte
und Klassenbewußtsein zum einflussreichsten Theoretiker
der internationalen ‚Neuen Linken‘.
In dieser Faksimile-Edition werden erstmals die Marginalien
publiziert, die der Autor bei der Arbeit an einem Vorwort zur
1968 erfolgten Neuausgabe des Werks in sein Handexemplar
notiert hat. Die von Rüdiger Dannemann transkribierten
und kommentierten Notizen bezeugen zwar die Distanz
des späten Lukács zu seinem frühen opus magnum, aber
auch sein Bemühen, der von diesem Jahrhundertwerk ausgehenden
Faszination gerecht zu werden, das inzwischen
nicht mehr nur in Europa, sondern weltweit wirkt.
"Georg Lukács war ein Genius, einer der bedeutendsten
Geister und Erneuerer der Philosophie des 20. Jahrhunderts.“
(Ágnes Heller, 1998)
Aktualisiert: 2023-03-08
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Georg Lukács gehört zu den herausragenden Denkern des 20. Jahrhunderts. Seine Schriften sind ein Schlüssel zur Ideengeschichte der Moderne und bieten auch Ansätze für die Gegenwart. Ein Bezug auf das Theater durchzieht sein gesamtes Schaffen. Doch die Rezeption seiner Werke ist gekennzeichnet von Brüchen. So war Lukács' differenzierte Ästhetik für marxistische Dogmatiker im Osten in ihrem Beharren auf einen maßgeschneiderten sozialistischen Realismus nicht immer wohlgelitten. Auch im Westen erfreute er sich nur für kurze Zeit einiger Popularität. Entsprechend sind viele Schriften einem breiten Publikum unbekannt.
Dieser Reader mit Texten zum Theater, der zu Lukács' 50. Todestag erscheint und einen vorurteilsfreien Blick ermöglichen soll, macht schwer erhältliche Beiträge wieder zugänglich und erstveröffentlicht auch Fundstücke aus den Archiven. Eine Einleitung von Dietmar Dath bezeugt die ungebrochene Relevanz des Denkens von Lukács.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Georg Lukács gehört zu den herausragenden Denkern des 20. Jahrhunderts. Seine Schriften sind ein Schlüssel zur Ideengeschichte der Moderne und bieten auch Ansätze für die Gegenwart. Ein Bezug auf das Theater durchzieht sein gesamtes Schaffen. Doch die Rezeption seiner Werke ist gekennzeichnet von Brüchen. So war Lukács' differenzierte Ästhetik für marxistische Dogmatiker im Osten in ihrem Beharren auf einen maßgeschneiderten sozialistischen Realismus nicht immer wohlgelitten. Auch im Westen erfreute er sich nur für kurze Zeit einiger Popularität. Entsprechend sind viele Schriften einem breiten Publikum unbekannt.
Dieser Reader mit Texten zum Theater, der zu Lukács' 50. Todestag erscheint und einen vorurteilsfreien Blick ermöglichen soll, macht schwer erhältliche Beiträge wieder zugänglich und erstveröffentlicht auch Fundstücke aus den Archiven. Eine Einleitung von Dietmar Dath bezeugt die ungebrochene Relevanz des Denkens von Lukács.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Georg Lukács gehört zu den herausragenden Denkern des 20. Jahrhunderts. Seine Schriften sind ein Schlüssel zur Ideengeschichte der Moderne und bieten auch Ansätze für die Gegenwart. Ein Bezug auf das Theater durchzieht sein gesamtes Schaffen. Doch die Rezeption seiner Werke ist gekennzeichnet von Brüchen. So war Lukács’ differenzierte Ästhetik für marxistische Dogmatiker im Osten in ihrem Beharren auf einen maßgeschneiderten sozialistischen Realismus nicht immer wohlgelitten. Auch im Westen erfreute er sich nur für kurze Zeit einiger Popularität. Entsprechend sind viele Schriften einem breiten Publikum unbekannt.
Dieser Reader mit Texten zum Theater, der zu Lukács’ 50. Todestag erscheint und einen vorurteilsfreien Blick ermöglichen soll, macht schwer erhältliche Beiträge wieder zugänglich und erstveröffentlicht auch Fundstücke aus den Archiven. Eine Einleitung von Dietmar Dath bezeugt die ungebrochene Relevanz des Denkens von Lukács.
Aktualisiert: 2021-10-20
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1923 erschien in Leipzig Karl Korschs Schrift »Marxismus und Philosophie«. Karl Kautsky nennt sie in seiner Rezension eine hochphilosophische Abhandlung«, deren »ganze Quintessenz« zu finden sei »in einem kleinen Sätzchen einer Fußnote, in dem der Verfasser wörtlich erklärt: ›Während der ganzen (!) zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist die Verflachung und Verarmung der marxistischen Lehre zum Vulgärmarxismus allmählich eingetreten‹«.
Der Titel der Korsch-Schrift bringt das Anliegen dieses Jahrbuchs trefflich zum Ausdruck: Anlässlich seines 200. Geburtstags soll Karl Marx gewürdigt werden im Kontext jener Interpreten seines Werks, die gerade mit philosophischen Implikationen nicht gespart haben.
Im ersten Teil des Jahrbuchs werden neben Korschs Verhältnis zu Marx die Positionen von Georg Lukács, Theodor W. Adorno, Walter Benjamin, Leo Kofler, Rudi Dutschke, Louis Althusser und der jugoslawischen Praxisphilosophen behandelt. Im zweiten Teil steht die Philosophie Blochs im Zentrum, mit den Bezügen zu Marx. »Karl Marx und die Apokalypse. Zum Fortbilden eines Zusammenhangs in Blochs Werk« lautet die Überschrift von Beat Dietschys Beitrag. Martin Küpper begibt sich auf die Spur der marxistische Klassentheorie bei Ernst Bloch. »Ernst Blochs utopische Poetik« und ihre noch nicht weiter beachteten Konsequenzen untersucht Troels Andersen. Ein Autor*innen-Trio (Emily Philippi, Annette Schlemm, Fabian Strobel) widmet sich dem alten, doch immer wieder spannenden Thema »Widerstände – Gegensätze – Widersprüche bei Hegel, Marx und Bloch – und sie bewegen sich/uns doch …«. Ein neuer Zugriff über den Begriff des »Stoffwechsels« erfolgt bei Volker Schneider: »Stoffwechsel bei Marx und Bloch«. Das Ergebnis einer biographischen Forschungsarbeit wurde zur Abrundung des Jahrbuchs aufgenommen, ein Aufsatz von Wilfried Korngiebel über »Ernst Bloch und Georg Lukács in Heidelberg. Skizze eines biographischen Raumes«.
Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Troels Thorborg Andersen,
Stavros Arabatzis,
Martin Blumentritt,
Michael Buckmiller,
Beat Dietschy,
Christoph Jünke,
Wilfried Korngiebel,
Martin Küpper,
Claas Morgenroth,
Horst Müller,
Emily Philippi,
Carsten Prien,
Annette Schlemm,
Volker Schneider,
Fabian Strobel,
Iván Villalobos Alpízar,
Doris Zeilinger
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Der Verfasser gibt einen Überblick über Leben und Werk von Georg Lukács, einem bedeutenden Philosophen und Kulturtheoretiker des 20. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt stehen die Expressionismus-Auffassung, die Theorie des literarischen Realismus und die große Ästhetik von Lukács. Berücksichtigt wird auch die Kritik namhafter Schriftsteller und Philosophen wie Bloch, Brecht, Seghers und Adorno an seinem Werk. Dabei spielen die Zusammenhänge zwischen marxistischem Denken, Kultur und politischen Engagement eine wesentliche Rolle.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Buchgreift den frühen ideologiekritischen Impuls der Kritischen Theorie auf. Die Essays kommentieren Horkheimer, Adorno, Benjamin, Marcuse und jüngste Prozesse am Institut für Sozialforschung. Begriffe der Frankfurter Schule wie Moderne, Geschichte, Staat, Dialektik, Identität und Antisemitismus werden im Kontext des 21. Jh. reinterpretiert.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Wendepunkte sozialistischer Theorie und Praxis vom Erscheinen des »Kapital« bis in die Gegenwart werden auf ihre Beiträge zu einer Neubestimmung von Theorie und Praxis befragt.
Aktualisiert: 2022-12-14
Autor:
Lutz Brangsch,
Klaus Doerre,
Christian Frings,
Thomas Goes,
Jörg Goldberg,
Frigga Haug,
Marcus Hawel,
Stefan Kalmring,
Reinhart Kößler,
Ingo Schmidt,
Christian Zeller
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Der chinesische Theoretiker Zhang Yibing, Philosophieprofessor und Vizepräsident der Nanjing-Universität, gilt als einer der führenden Analysten des sogenannten westlichen Marxismus. Yibing zufolge endete die Tradition des westlichen Marxismus bereits 1968 nach der Veröffentlichung von Adornos Negative Dialektik. Damit wurden die theoretischen Grundlagen des authentischen Marxismus und eine substanzielle Kritik des Kapitalismus aufgegeben zugunsten einer zunehmend idealistischen Kulturkritik. Beginnend mit 1968 teilte sich diese neue theoretische Strömung in drei unterschiedliche Linien: Postmarxismus, postmoderner Marxismus und Neomarxismus. Alle drei Strömungen einte der Abschied von marxistischen Grundthesen und Grundbegriffen. Ob Adorno mit Negative Dialektik, Debord mit Die Gesellschaft des Spektakels, Derrida mit Marx’ Gespenster oder Žižek mit The Sublime Object of Ideology (Das erhabene Objekt der Ideologie) – sie alle eint eine Instrumentalisierung marxistischer Terminologie im Sinne einer letztendlich idealistischen Theorie der Postmoderne. Yibing analysiert im vorliegenden Band die Hauptwerke dieser Strömungen und zeigt, dass sie nichts mit Marxismus, sondern viel mit theoretischer Regression zu tun haben.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Das Institut für Sozialforschung entstand 1923 entgegen aller in Deutschland bestehenden universitären Logik. Der im 20. Jahrhundert einzigartigen Arbeitsgruppe war es um Alltagsfolgen der Widersprüche warenproduzierender Gesellschaften zu tun. Eine ideologiekritische Fragestellung vereinte Philosophen, Soziologen, Historiker, Philologen, Ökonomen, Juristen und Psychologen: warum existiert die kapitalistische Reproduktionsweise – trotz offenkundiger Dysfunktionalität – weiter und findet immer massivere Unterstützung? Frankfurter Fragmente greift den frühen ideologiekritischen Impuls der Kritischen Theorie wieder auf. Die Essays kommentieren Horkheimer, Adorno, Benjamin, Marcuse und jüngste Prozesse am Institut für Sozialforschung und reinterpretieren Begriffe der Frankfurter Schule wie Moderne, Geschichte, Staat, Dialektik, Identität und Antisemitismus im Kontext des 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Der Verfasser gibt einen Überblick über Leben und Werk von Georg Lukács, einem bedeutenden Philosophen und Kulturtheoretiker des 20. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt stehen die Expressionismus-Auffassung, die Theorie des literarischen Realismus und die große Ästhetik von Lukács. Berücksichtigt wird auch die Kritik namhafter Schriftsteller und Philosophen wie Bloch, Brecht, Seghers und Adorno an seinem Werk. Dabei spielen die Zusammenhänge zwischen marxistischem Denken, Kultur und politischen Engagement eine wesentliche Rolle.
Aktualisiert: 2023-04-04
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