Wohl kaum eine europäische Kulturlandschaft hat in den vergangenen Jahrhunderten auf Künstler, Schriftsteller und Gelehrte eine vergleichbare Faszination ausgeübt wie das mediterrane Italien. Die Schönheit der Natur und das reiche Kulturerbe zogen Reisende nördlich der Alpen in ihren Bann, die häufig beseelt von der Sehnsucht nach einem 'besseren' Leben dort ihre physische und geistige Genesung suchten. Mit der Erfindung und Verbreitung der Fotografie wandelte sich das Verständnis Italiens und seiner Kultur grundlegend. Die Ausstellung Bella Italia beschäftigt sich mit dem wechselvollen Verhältnis von Fotografie und Malerei und dem Italienbild der Deutschen im 19. Jahrhundert, wie es in zahllosen Reiseberichten auch als Stereotypen überliefert worden ist.
Das Buch zur Ausstellung präsentiert 210 Originalfotografien und Gemälde aus dem Zeitraum von 1815 bis 1900. Die Gemälde aus dem Von der Heydt-Museum sind fast ausnahmslos in der Spätromantik vor 1840 entstanden. Die Fotografien stammen aus der Privatsammlung Dietmar Siegert, der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums und des Von der Heydt-Museums Wuppertal.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Wohl kaum eine europäische Kulturlandschaft hat in den vergangenen Jahrhunderten auf Künstler, Schriftsteller und Gelehrte eine vergleichbare Faszination ausgeübt wie das mediterrane Italien. Die Schönheit der Natur und das reiche Kulturerbe zogen Reisende nördlich der Alpen in ihren Bann, die häufig beseelt von der Sehnsucht nach einem 'besseren' Leben dort ihre physische und geistige Genesung suchten. Mit der Erfindung und Verbreitung der Fotografie wandelte sich das Verständnis Italiens und seiner Kultur grundlegend. Die Ausstellung Bella Italia beschäftigt sich mit dem wechselvollen Verhältnis von Fotografie und Malerei und dem Italienbild der Deutschen im 19. Jahrhundert, wie es in zahllosen Reiseberichten auch als Stereotypen überliefert worden ist.
Das Buch zur Ausstellung präsentiert 210 Originalfotografien und Gemälde aus dem Zeitraum von 1815 bis 1900. Die Gemälde aus dem Von der Heydt-Museum sind fast ausnahmslos in der Spätromantik vor 1840 entstanden. Die Fotografien stammen aus der Privatsammlung Dietmar Siegert, der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums und des Von der Heydt-Museums Wuppertal.
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Wohl kaum eine europäische Kulturlandschaft hat in den vergangenen Jahrhunderten auf Künstler, Schriftsteller und Gelehrte eine vergleichbare Faszination ausgeübt wie das mediterrane Italien. Die Schönheit der Natur und das reiche Kulturerbe zogen Reisende nördlich der Alpen in ihren Bann, die häufig beseelt von der Sehnsucht nach einem 'besseren' Leben dort ihre physische und geistige Genesung suchten. Mit der Erfindung und Verbreitung der Fotografie wandelte sich das Verständnis Italiens und seiner Kultur grundlegend. Die Ausstellung Bella Italia beschäftigt sich mit dem wechselvollen Verhältnis von Fotografie und Malerei und dem Italienbild der Deutschen im 19. Jahrhundert, wie es in zahllosen Reiseberichten auch als Stereotypen überliefert worden ist.
Das Buch zur Ausstellung präsentiert 210 Originalfotografien und Gemälde aus dem Zeitraum von 1815 bis 1900. Die Gemälde aus dem Von der Heydt-Museum sind fast ausnahmslos in der Spätromantik vor 1840 entstanden. Die Fotografien stammen aus der Privatsammlung Dietmar Siegert, der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums und des Von der Heydt-Museums Wuppertal.
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Wohl kaum eine europäische Kulturlandschaft hat in den vergangenen Jahrhunderten auf Künstler, Schriftsteller und Gelehrte eine vergleichbare Faszination ausgeübt wie das mediterrane Italien. Die Schönheit der Natur und das reiche Kulturerbe zogen Reisende nördlich der Alpen in ihren Bann, die häufig beseelt von der Sehnsucht nach einem 'besseren' Leben dort ihre physische und geistige Genesung suchten. Mit der Erfindung und Verbreitung der Fotografie wandelte sich das Verständnis Italiens und seiner Kultur grundlegend. Die Ausstellung Bella Italia beschäftigt sich mit dem wechselvollen Verhältnis von Fotografie und Malerei und dem Italienbild der Deutschen im 19. Jahrhundert, wie es in zahllosen Reiseberichten auch als Stereotypen überliefert worden ist.
Das Buch zur Ausstellung präsentiert 210 Originalfotografien und Gemälde aus dem Zeitraum von 1815 bis 1900. Die Gemälde aus dem Von der Heydt-Museum sind fast ausnahmslos in der Spätromantik vor 1840 entstanden. Die Fotografien stammen aus der Privatsammlung Dietmar Siegert, der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums und des Von der Heydt-Museums Wuppertal.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Wohl kaum eine europäische Kulturlandschaft hat in den vergangenen Jahrhunderten auf Künstler, Schriftsteller und Gelehrte eine vergleichbare Faszination ausgeübt wie das mediterrane Italien. Die Schönheit der Natur und das reiche Kulturerbe zogen Reisende nördlich der Alpen in ihren Bann, die häufig beseelt von der Sehnsucht nach einem 'besseren' Leben dort ihre physische und geistige Genesung suchten. Mit der Erfindung und Verbreitung der Fotografie wandelte sich das Verständnis Italiens und seiner Kultur grundlegend. Die Ausstellung Bella Italia beschäftigt sich mit dem wechselvollen Verhältnis von Fotografie und Malerei und dem Italienbild der Deutschen im 19. Jahrhundert, wie es in zahllosen Reiseberichten auch als Stereotypen überliefert worden ist.
Das Buch zur Ausstellung präsentiert 210 Originalfotografien und Gemälde aus dem Zeitraum von 1815 bis 1900. Die Gemälde aus dem Von der Heydt-Museum sind fast ausnahmslos in der Spätromantik vor 1840 entstanden. Die Fotografien stammen aus der Privatsammlung Dietmar Siegert, der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums und des Von der Heydt-Museums Wuppertal.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Wohl kaum eine europäische Kulturlandschaft hat in den vergangenen Jahrhunderten auf Künstler, Schriftsteller und Gelehrte eine vergleichbare Faszination ausgeübt wie das mediterrane Italien. Die Schönheit der Natur und das reiche Kulturerbe zogen Reisende nördlich der Alpen in ihren Bann, die häufig beseelt von der Sehnsucht nach einem 'besseren' Leben dort ihre physische und geistige Genesung suchten. Mit der Erfindung und Verbreitung der Fotografie wandelte sich das Verständnis Italiens und seiner Kultur grundlegend. Die Ausstellung Bella Italia beschäftigt sich mit dem wechselvollen Verhältnis von Fotografie und Malerei und dem Italienbild der Deutschen im 19. Jahrhundert, wie es in zahllosen Reiseberichten auch als Stereotypen überliefert worden ist.
Das Buch zur Ausstellung präsentiert 210 Originalfotografien und Gemälde aus dem Zeitraum von 1815 bis 1900. Die Gemälde aus dem Von der Heydt-Museum sind fast ausnahmslos in der Spätromantik vor 1840 entstanden. Die Fotografien stammen aus der Privatsammlung Dietmar Siegert, der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums und des Von der Heydt-Museums Wuppertal.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die erste umfassende Monografie ist ein unverzichtbares Standard-Werk zur wichtigsten in Österreich geborenen Pop-Art-Künstlerin.
Kiki Kogelnik (1935–1997) zählt zu den bedeutendsten in Österreich geborenen Künstlerinnen, lebte und arbeitete jedoch auf internationalem Niveau. Sie gilt heute als die einzige österreichische Protagonistin der Pop-Art, wobei ihre Kunst weit über diese Kategorisierung hinausgeht. Kogelniks spielerisches, farbenfrohes und hochpolitisches Werk reicht von Malerei, Zeichnung, Keramik und Installation bis hin zu performativen Praktiken und verfügt in seinem Themenspektrum über eine erstaunliche Aktualität.
Nach ihrem Studium an der Akademie für angewandte Kunst und der Akademie der bildenden Künste in den 1950er-Jahren in Wien, gehört Kogelnik zur jungen St. Stephan Gruppe. Extensive Reisen durch Europa und die Bekanntschaft mit Sam Francis bewegen Kogelnik, 1962 nach New York zu ziehen, wo sie innerhalb der sich gerade formierenden Pop Art-Bewegung zu arbeiten beginnt und Freundschaften zu Künstler*innen wie Roy Liechtenstein, Claes Oldenburg und Carolee Schneemann pflegt.
Ihr Interesse aber auch ihre kritische Haltung gegenüber Konsumgesellschaft, technischem Fortschritt, Medizin und Diagnostik und dem (weiblichen) Körper und seinen Implikationen sowie ihre eigenen Lebensrealität als Künstlerin, Mutter und Ehefrau hat die Künstlerin bereits ab Anfang der 1960er Jahre explizit thematisiert – lange vor den heute omnipräsenten Diskursen zu Gender Equality, medizinischer Ethik, Digitalzeitalter und nachhaltigem Lebensstil. Mit humorvoller Abgründigkeit, scharfer Pointe, der kühnen Ästhetik und dem Sendungsbewusstsein von Pop und neuen Materialien wie Vinyl findet Kiki Kogelnik ihren einzigartigen Weg und erweist sich aus heutiger Sicht als eines der vielfältigsten und eigenständigsten Beispiele für die frühe Kunst der Postmoderne.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Eine fotografische Reise in die Vergangenheit von Deutschlands beliebtester Ferieninsel
Unveröffentlichte Schätze aus dem Archiv von Bleicke Bleicken (1898–1973)! Der Autodidakt – Bleicken war Lehrer, später Bürgermeister von Kampen, Sylt – hat wie kein anderer Fotograf über Jahrzehnte das Leben auf Sylt mit der Kamera festgehalten.
Im Laufe seines künstlerischen Schaffens rückte die Faszination für die Natur immer mehr in den Vordergrund: die weite Landschaft, die Dünen, das Meer und der Himmel über Sylt waren Bleickens Hauptmotive. Experimentelle Nahaufnahmen mit seiner Rolleiflex-Kamera eröffneten ihm darüber hinaus eine neue Sicht auf Flora und Fauna der Insel.
Das "Buch Sylt. Meine Insel" (Kehrer, 2014) zeigte Bleickens Schwarz-Weiß-Fotografien aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Auch die hier versammelten Farbbilder wecken Erinnerungen und Sehnsucht und nehmen uns mit auf eine bunte Zeitreise in die 1950er und 1960er-Jahre.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das Fotoprojekt leistet einen wichtigen Beitrag zur Dokumentation eines bis heute wenig bekannten Teils deutscher Nachkriegsgeschichte.
In ihrer ersten Monografie beschäftigt sich Maria Klenner mit den Schicksalen von 2.000 Kindern, die unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges in dem von den Alliierten eingerichteten Displaced Persons Camp in Bergen-Belsen geboren wurden. In über acht Jahren ist eine wertvolle Sammlung von 26 Porträts und Zeitzeugenberichten von Nachfahren der Überlebenden des Holocausts entstanden. Kombiniert mit Archivmaterial und historischen Bildern beleuchtet die sensible Studie Fragen zu Geschichte und Migration, Identität und Zugehörigkeit, Trauma und Neuanfängen – Betrachtungen, die bis heute nicht an Aktualität verloren haben. Die deutsche Porträt- und Dokumentarfotografin Maria Klenner (*1990) lebt in Beirut, Libanon, und arbeitet für zahlreiche Zeitungen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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'Photographien führen wir nicht' – das war der Satz, den Erich Stenger oft zu hören bekam, als er 1906 begann, eine Sammlung aufzubauen, die gegen Ende seines Lebens zu den größten Europas zählte. Ungewöhnlich ist nicht nur, dass jemand zu einer Zeit begann, Fotografien zu sammeln, als das noch kaum jemand tat, ungewöhnlich ist auch die Vielfalt der Sammlung. Der Fotochemiker Stenger sammelte enzyklopädisch: von der Architektur- zur Zauberfotografie, fotografische Fachliteratur, Schmuck mit eingefassten Fotografien, Karikaturen oder aufwändig gestaltete Ehrenurkunden.
Welche Idee dahinter stand und was es bedeutete, damals Fotografie zu sammeln, lassen seine 1945 verfassten Lebenserinnerungen erkennen, die nun mit Kommentaren versehen erstmals veröffentlicht werden. Erich Stenger wollte mit seiner Sammlung ein Museum der Fotografie errichten. Sein Vorhaben wird in der Ausstellung Das Museum der Fotografie. Eine Revision im Museum Ludwig Köln vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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"Saul Leiter – Die große Retrospektive" ist die offizielle und umfassende Publikation, die den 100. Geburtstag eines der größten und bekanntesten Fotografen des 20. Jahrhunderts feiert. In Zusammenarbeit mit der Saul Leiter Foundation zusammengestellt, umspannt diese ambitionierte Publikation, reich an zuvor noch nie gezeigten Werken, das Gesamtwerk Leiters – die abstrakten New Yorker Straßenszenen, seine Werke zum Thema Mode, seine minimalistischen Aktfotografien von Frauen, seine Gemälde und übermalten Fotografien – und wirft ein neues Licht auf eine der rätselhaftesten Figuren der Fotografie. Das Buch macht Archivmaterial wie Kontaktabzüge und Notizbücher erstmals der Öffentlichkeit zugänglich und ergänzt es mit Texten von Margit Erb, Adam Harrison Levy, Michael Greenberg und Lou Stoppard über Saul Leiters Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Eine fotografische Reise in die Vergangenheit von Deutschlands beliebtester Ferieninsel
Unveröffentlichte Schätze aus dem Archiv von Bleicke Bleicken (1898–1973)! Der Autodidakt – Bleicken war Lehrer, später Bürgermeister von Kampen, Sylt – hat wie kein anderer Fotograf über Jahrzehnte das Leben auf Sylt mit der Kamera festgehalten.
Im Laufe seines künstlerischen Schaffens rückte die Faszination für die Natur immer mehr in den Vordergrund: die weite Landschaft, die Dünen, das Meer und der Himmel über Sylt waren Bleickens Hauptmotive. Experimentelle Nahaufnahmen mit seiner Rolleiflex-Kamera eröffneten ihm darüber hinaus eine neue Sicht auf Flora und Fauna der Insel.
Das "Buch Sylt. Meine Insel" (Kehrer, 2014) zeigte Bleickens Schwarz-Weiß-Fotografien aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Auch die hier versammelten Farbbilder wecken Erinnerungen und Sehnsucht und nehmen uns mit auf eine bunte Zeitreise in die 1950er und 1960er-Jahre.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das Fotoprojekt leistet einen wichtigen Beitrag zur Dokumentation eines bis heute wenig bekannten Teils deutscher Nachkriegsgeschichte.
In ihrer ersten Monografie beschäftigt sich Maria Klenner mit den Schicksalen von 2.000 Kindern, die unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges in dem von den Alliierten eingerichteten Displaced Persons Camp in Bergen-Belsen geboren wurden. In über acht Jahren ist eine wertvolle Sammlung von 26 Porträts und Zeitzeugenberichten von Nachfahren der Überlebenden des Holocausts entstanden. Kombiniert mit Archivmaterial und historischen Bildern beleuchtet die sensible Studie Fragen zu Geschichte und Migration, Identität und Zugehörigkeit, Trauma und Neuanfängen – Betrachtungen, die bis heute nicht an Aktualität verloren haben. Die deutsche Porträt- und Dokumentarfotografin Maria Klenner (*1990) lebt in Beirut, Libanon, und arbeitet für zahlreiche Zeitungen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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"Saul Leiter – Die große Retrospektive" ist die offizielle und umfassende Publikation, die den 100. Geburtstag eines der größten und bekanntesten Fotografen des 20. Jahrhunderts feiert. In Zusammenarbeit mit der Saul Leiter Foundation zusammengestellt, umspannt diese ambitionierte Publikation, reich an zuvor noch nie gezeigten Werken, das Gesamtwerk Leiters – die abstrakten New Yorker Straßenszenen, seine Werke zum Thema Mode, seine minimalistischen Aktfotografien von Frauen, seine Gemälde und übermalten Fotografien – und wirft ein neues Licht auf eine der rätselhaftesten Figuren der Fotografie. Das Buch macht Archivmaterial wie Kontaktabzüge und Notizbücher erstmals der Öffentlichkeit zugänglich und ergänzt es mit Texten von Margit Erb, Adam Harrison Levy, Michael Greenberg und Lou Stoppard über Saul Leiters Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Das Fotoprojekt leistet einen wichtigen Beitrag zur Dokumentation eines bis heute wenig bekannten Teils deutscher Nachkriegsgeschichte.
In ihrer ersten Monografie beschäftigt sich Maria Klenner mit den Schicksalen von 2.000 Kindern, die unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges in dem von den Alliierten eingerichteten Displaced Persons Camp in Bergen-Belsen geboren wurden. In über acht Jahren ist eine wertvolle Sammlung von 26 Porträts und Zeitzeugenberichten von Nachfahren der Überlebenden des Holocausts entstanden. Kombiniert mit Archivmaterial und historischen Bildern beleuchtet die sensible Studie Fragen zu Geschichte und Migration, Identität und Zugehörigkeit, Trauma und Neuanfängen – Betrachtungen, die bis heute nicht an Aktualität verloren haben. Die deutsche Porträt- und Dokumentarfotografin Maria Klenner (*1990) lebt in Beirut, Libanon, und arbeitet für zahlreiche Zeitungen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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"Saul Leiter – Die große Retrospektive" ist die offizielle und umfassende Publikation, die den 100. Geburtstag eines der größten und bekanntesten Fotografen des 20. Jahrhunderts feiert. In Zusammenarbeit mit der Saul Leiter Foundation zusammengestellt, umspannt diese ambitionierte Publikation, reich an zuvor noch nie gezeigten Werken, das Gesamtwerk Leiters – die abstrakten New Yorker Straßenszenen, seine Werke zum Thema Mode, seine minimalistischen Aktfotografien von Frauen, seine Gemälde und übermalten Fotografien – und wirft ein neues Licht auf eine der rätselhaftesten Figuren der Fotografie. Das Buch macht Archivmaterial wie Kontaktabzüge und Notizbücher erstmals der Öffentlichkeit zugänglich und ergänzt es mit Texten von Margit Erb, Adam Harrison Levy, Michael Greenberg und Lou Stoppard über Saul Leiters Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-05-19
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"Saul Leiter – Die große Retrospektive" ist die offizielle und umfassende Publikation, die den 100. Geburtstag eines der größten und bekanntesten Fotografen des 20. Jahrhunderts feiert. In Zusammenarbeit mit der Saul Leiter Foundation zusammengestellt, umspannt diese ambitionierte Publikation, reich an zuvor noch nie gezeigten Werken, das Gesamtwerk Leiters – die abstrakten New Yorker Straßenszenen, seine Werke zum Thema Mode, seine minimalistischen Aktfotografien von Frauen, seine Gemälde und übermalten Fotografien – und wirft ein neues Licht auf eine der rätselhaftesten Figuren der Fotografie. Das Buch macht Archivmaterial wie Kontaktabzüge und Notizbücher erstmals der Öffentlichkeit zugänglich und ergänzt es mit Texten von Margit Erb, Adam Harrison Levy, Michael Greenberg und Lou Stoppard über Saul Leiters Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-05-19
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'Photographien führen wir nicht' – das war der Satz, den Erich Stenger oft zu hören bekam, als er 1906 begann, eine Sammlung aufzubauen, die gegen Ende seines Lebens zu den größten Europas zählte. Ungewöhnlich ist nicht nur, dass jemand zu einer Zeit begann, Fotografien zu sammeln, als das noch kaum jemand tat, ungewöhnlich ist auch die Vielfalt der Sammlung. Der Fotochemiker Stenger sammelte enzyklopädisch: von der Architektur- zur Zauberfotografie, fotografische Fachliteratur, Schmuck mit eingefassten Fotografien, Karikaturen oder aufwändig gestaltete Ehrenurkunden.
Welche Idee dahinter stand und was es bedeutete, damals Fotografie zu sammeln, lassen seine 1945 verfassten Lebenserinnerungen erkennen, die nun mit Kommentaren versehen erstmals veröffentlicht werden. Erich Stenger wollte mit seiner Sammlung ein Museum der Fotografie errichten. Sein Vorhaben wird in der Ausstellung Das Museum der Fotografie. Eine Revision im Museum Ludwig Köln vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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'Photographien führen wir nicht' – das war der Satz, den Erich Stenger oft zu hören bekam, als er 1906 begann, eine Sammlung aufzubauen, die gegen Ende seines Lebens zu den größten Europas zählte. Ungewöhnlich ist nicht nur, dass jemand zu einer Zeit begann, Fotografien zu sammeln, als das noch kaum jemand tat, ungewöhnlich ist auch die Vielfalt der Sammlung. Der Fotochemiker Stenger sammelte enzyklopädisch: von der Architektur- zur Zauberfotografie, fotografische Fachliteratur, Schmuck mit eingefassten Fotografien, Karikaturen oder aufwändig gestaltete Ehrenurkunden.
Welche Idee dahinter stand und was es bedeutete, damals Fotografie zu sammeln, lassen seine 1945 verfassten Lebenserinnerungen erkennen, die nun mit Kommentaren versehen erstmals veröffentlicht werden. Erich Stenger wollte mit seiner Sammlung ein Museum der Fotografie errichten. Sein Vorhaben wird in der Ausstellung Das Museum der Fotografie. Eine Revision im Museum Ludwig Köln vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Radio als entscheidende Kommunikationsform des 20. Jahrhunderts durchläuft gegenwärtig Prozesse fundamentaler Reorganisation unter dem Schlagwort »Digitalisierung«. Unter dem älteren Begriff der Radiophonie betrachtet, setzen diese Prozesse konzeptuelle Möglichkeiten frei, die weit über eine Ökonomisierung von Produktions- und Sendeformen hinausgehen. Radiophonie als Kulturtechnik integriert die Unterscheidung von musikalischem Klanggeschehen und von Effekten und Sounds zu einem neuen Konzept von Klangkunst. Diesen Themen widmen sich die Ausstellung Radiophonic
Spaces und die Tagung Radiophonic Cultures – Sonic Environments and Archives in Hybrid Media Systems ebenso wie die begleitende Publikation in zwei Bänden:
Bd. 1 Radiophonic Cultures (Texte) gibt den aktuellen Stand der Diskussion um Radiophonie, deren Geschichte und mögliche Zukunft, entlang der auf der Tagung fokussierten Fragestellungen wieder.
Bd. 2 Radiophonic Materials (Dokumente) versammelt entscheidende Texte aus der Geschichte der Radiophonie, die insbesondere im deutschen Sprachraum noch kaum rezipiert worden sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
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