ist ein völlig neu konzipiertes Lese-, Lern- und Arbeitsbuch. Es deckt alle grundlegenden Themen der Kunstgeschichte ab und kann als Nachschlagewerk und Einführungslektüre für die gymnasiale Oberstufe oder die Studienfächer Kunst bzw. Kunstgeschichte benutzt werden.
In neun Kapiteln werden alle relevanten Kunstepochen von der Antike bis zur Gegenwart prägnant vorgestellt. Die Beiträge liefern das notwendige Basiswissen zur Werkanalyse und -interpretation. Ausgewählte Werke aus allen Gattungen richten den Blick auf die Kunst Europas und Nordamerikas wie auch auf außereuropäische Kontinente.
Jedes Großkapitel beginnt mit einem Hauptwerk einer Epoche und einem Denkanstoß in Form eines Zitates auf einer . Es folgen Einführungen, die das notwendige Vorverständnis für die historischen, politischen wie kulturhistorischen Zusammenhänge der Kunstwerke vermitteln. Hier schließen sich kompakte an. Sie betrachten jeweils zentrale Kunstwerke unter einer spezifischen Fragestellung und vermitteln so eine vertiefende Sach- und Methodenkompetenz. Exkurse in den Essays beschreiben epochale Besonderheiten, Kunstverfahren, Künstlergruppen und den Kunstmarkt oder zeigen Werkvergleiche auf. Alle Essays schließen mit zum Üben, Anwenden, Vertiefen und Vernetzen der erworbenen Sach-, Analyse-, Urteils- und Methodenkompetenz.
Ein stellt Werkbeschreibungen, Analysen und Interpretationen für alle Gattungsbereiche (Malerei, Plastik und Architektur) exemplarisch vor. Er bildet die Fähigkeiten und Fertigkeiten in Theorie (Schwerpunkt) und Praxis im Umgang mit den verschiedenen Methoden zur Werkbetrachtung aus. Die Aufgaben-und-Methoden-Seiten am Ende eines jeden Kapitels leiten dazu an, kunsthistorische Methoden selbstständig anzuwenden.
Auf den Seiten werden die wissenschaftlichen und praktisch-rezeptiven Methoden zur Kunstbetrachtung noch einmal zusammenfassend vorgestellt und erläutert. Epochen- und gattungsübergreifende Verknüpfungen vernetzen die Inhalte und stellen interessante und erkenntnisfördernde Zusammenhänge her.
Die (im Buch vorne und hinten) mit ausgewählten Werken veranschaulichen visuell die kunsthistorische Entwicklung von der Antike bis zur Gegenwart.
In einem werden alle mit * im Text ausgezeichneten Fachbegriffe präzise erklärt; sie sind mit Seitenverweisen versehen. Glossar und ein ermöglichen eine gezielte Navigation durch das Buch.
Zum ist hilfreiches auf erschienen. Es enthält Hinweise zu allen Arbeitsvorschlägen, Zusatzinformationen, fachdidaktische Anregungen, einen Methodenleitfaden sowie Probeklausuren.
Aktualisiert: 2023-07-03
> findR *
Die ambitionierten Vorhaben Herzog Rudolfs IV., des Stifters, sind bis heute prägend für die Stephanskirche in Wien
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jakub Adamski,
Stephan Albrecht,
Katharina Arnold,
Stefan Breitling,
Thomas Flum,
Achim Hubel,
Tim Juckes,
Romuald Kaczmarek,
Manfred Koller,
Peter Kurmann,
Klaus Niehr,
Johann Nimrichter,
Norbert Nußbaum,
Assaf Pinkus,
Barbara Schedl,
Michael Viktor Schwarz,
Ruth Tenschert,
Franz Zehetner
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Die ambitionierten Vorhaben Herzog Rudolfs IV., des Stifters, sind bis heute prägend für die Stephanskirche in Wien
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jakub Adamski,
Stephan Albrecht,
Katharina Arnold,
Stefan Breitling,
Thomas Flum,
Achim Hubel,
Tim Juckes,
Romuald Kaczmarek,
Manfred Koller,
Peter Kurmann,
Klaus Niehr,
Johann Nimrichter,
Norbert Nußbaum,
Assaf Pinkus,
Barbara Schedl,
Michael Viktor Schwarz,
Ruth Tenschert,
Franz Zehetner
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Die ambitionierten Vorhaben Herzog Rudolfs IV., des Stifters, sind bis heute prägend für die Stephanskirche in Wien
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jakub Adamski,
Stephan Albrecht,
Katharina Arnold,
Stefan Breitling,
Thomas Flum,
Achim Hubel,
Tim Juckes,
Romuald Kaczmarek,
Manfred Koller,
Peter Kurmann,
Klaus Niehr,
Johann Nimrichter,
Norbert Nußbaum,
Assaf Pinkus,
Barbara Schedl,
Michael Viktor Schwarz,
Ruth Tenschert,
Franz Zehetner
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Die ambitionierten Vorhaben Herzog Rudolfs IV., des Stifters, sind bis heute prägend für die Stephanskirche in Wien
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jakub Adamski,
Stephan Albrecht,
Katharina Arnold,
Stefan Breitling,
Thomas Flum,
Achim Hubel,
Tim Juckes,
Romuald Kaczmarek,
Manfred Koller,
Peter Kurmann,
Klaus Niehr,
Johann Nimrichter,
Norbert Nußbaum,
Assaf Pinkus,
Barbara Schedl,
Michael Viktor Schwarz,
Ruth Tenschert,
Franz Zehetner
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ist ein völlig neu konzipiertes Lese-, Lern- und Arbeitsbuch. Es deckt alle grundlegenden Themen der Kunstgeschichte ab und kann als Nachschlagewerk und Einführungslektüre für die gymnasiale Oberstufe oder die Studienfächer Kunst bzw. Kunstgeschichte benutzt werden.
In neun Kapiteln werden alle relevanten Kunstepochen von der Antike bis zur Gegenwart prägnant vorgestellt. Die Beiträge liefern das notwendige Basiswissen zur Werkanalyse und -interpretation. Ausgewählte Werke aus allen Gattungen richten den Blick auf die Kunst Europas und Nordamerikas wie auch auf außereuropäische Kontinente.
Jedes Großkapitel beginnt mit einem Hauptwerk einer Epoche und einem Denkanstoß in Form eines Zitates auf einer . Es folgen Einführungen, die das notwendige Vorverständnis für die historischen, politischen wie kulturhistorischen Zusammenhänge der Kunstwerke vermitteln. Hier schließen sich kompakte an. Sie betrachten jeweils zentrale Kunstwerke unter einer spezifischen Fragestellung und vermitteln so eine vertiefende Sach- und Methodenkompetenz. Exkurse in den Essays beschreiben epochale Besonderheiten, Kunstverfahren, Künstlergruppen und den Kunstmarkt oder zeigen Werkvergleiche auf. Alle Essays schließen mit zum Üben, Anwenden, Vertiefen und Vernetzen der erworbenen Sach-, Analyse-, Urteils- und Methodenkompetenz.
Ein stellt Werkbeschreibungen, Analysen und Interpretationen für alle Gattungsbereiche (Malerei, Plastik und Architektur) exemplarisch vor. Er bildet die Fähigkeiten und Fertigkeiten in Theorie (Schwerpunkt) und Praxis im Umgang mit den verschiedenen Methoden zur Werkbetrachtung aus. Die Aufgaben-und-Methoden-Seiten am Ende eines jeden Kapitels leiten dazu an, kunsthistorische Methoden selbstständig anzuwenden.
Auf den Seiten werden die wissenschaftlichen und praktisch-rezeptiven Methoden zur Kunstbetrachtung noch einmal zusammenfassend vorgestellt und erläutert. Epochen- und gattungsübergreifende Verknüpfungen vernetzen die Inhalte und stellen interessante und erkenntnisfördernde Zusammenhänge her.
Die (im Buch vorne und hinten) mit ausgewählten Werken veranschaulichen visuell die kunsthistorische Entwicklung von der Antike bis zur Gegenwart.
In einem werden alle mit * im Text ausgezeichneten Fachbegriffe präzise erklärt; sie sind mit Seitenverweisen versehen. Glossar und ein ermöglichen eine gezielte Navigation durch das Buch.
Zum ist hilfreiches auf erschienen. Es enthält Hinweise zu allen Arbeitsvorschlägen, Zusatzinformationen, fachdidaktische Anregungen, einen Methodenleitfaden sowie Probeklausuren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Bedeutung linker Totalitarismuskritik im 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stephan Albrecht,
Uwe Backes,
Reiner Behring,
Gerhard Besier,
Bernd Faulenbach,
Siegfried Heimann,
Eckhard Jesse,
Mario Keßler,
Werner Mueller,
Michael Rudloff,
Mike Schmeitzner,
Ulrich Schöler,
Alfons Söllner,
Clemens Vollnhals,
Jürgen Zarusky
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Die Bedeutung linker Totalitarismuskritik im 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stephan Albrecht,
Uwe Backes,
Reiner Behring,
Gerhard Besier,
Bernd Faulenbach,
Siegfried Heimann,
Eckhard Jesse,
Mario Keßler,
Werner Mueller,
Michael Rudloff,
Mike Schmeitzner,
Ulrich Schöler,
Alfons Söllner,
Clemens Vollnhals,
Jürgen Zarusky
> findR *
Im Oktober 1959 - knapp zwei Jahre nach der Veröffentlichung und der gesellschaftlichen Kontroverse um die "Göttinger Erklärung", die sich gegen die atomare Bewaffnung der Bundeswehr wandte, gründeten prominente Unterzeichner dieser Erklärung, darunter mehrere Nobelpreisträger und weitere Physiker, im Rahmen der Herbsttagung der DPG die VDW. Die Sorge vor einer Ausweitung der Atomrüstung trieb die Wissenschaftler dazu. Mit der VDW sollte eine dauerhafte Beschäftigung mit gefährlichen Folgen der Fortschritte der Wissenschaften, speziell der Naturwissenschaften ermöglicht werden. Die fünfzigjährige Geschichte der VDW gibt den Gründern Recht.°°50 Jahre nach der Gründung im Jahre 1959 ist die Bedrohung durch einen Atomkrieg noch immer vorhanden. Hinzugekommen sind ähnlich bedrohliche globale Probleme, die teilweise unbewusst durch unseren Lebensstil und nicht nur durch Missbrauch von Wissen verursacht worden sind. Deutlich wurde aber auch, Wissenschaften und Forschung können globale Probleme mit lösen, sind aber auch für diese mit verantwortlich.°°Kann eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern, die sich für ihre und die Ergebnisse anderer mitverantwortlich fühlt, angesichts der wachsenden globalen Probleme wirklich etwas bewegen? Dieses Buch versucht eine Teilantwort.°°Wie es sich für einen Rückblick gehört, beschreiben Zeitzeugen und die Archive auswertende und Zeitzeugen befragende Wissenschaftler, wie sich die VDW in fünf Jahrzehnten wandelte, welche Erfolge sie feiern konnte und wie viel versandete. Aber auch wie VDW'ler als Berater von Regierungen, Parlamenten und den Vereinten Nationen Einfluss nehmen konnten. Mitglieder der VDW sind sicherlich Beschleuniger für eine wachsende Weltinnenpolitik gewesen. Einige haben übergreifend für mehrere der oben genannten Bedrohungen nicht nur wissenschaftliche Durchbrüche erzielt, sondern auch p
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Oktober 1959 - knapp zwei Jahre nach der Veröffentlichung und der gesellschaftlichen Kontroverse um die "Göttinger Erklärung", die sich gegen die atomare Bewaffnung der Bundeswehr wandte, gründeten prominente Unterzeichner dieser Erklärung, darunter mehrere Nobelpreisträger und weitere Physiker, im Rahmen der Herbsttagung der DPG die VDW. Die Sorge vor einer Ausweitung der Atomrüstung trieb die Wissenschaftler dazu. Mit der VDW sollte eine dauerhafte Beschäftigung mit gefährlichen Folgen der Fortschritte der Wissenschaften, speziell der Naturwissenschaften ermöglicht werden. Die fünfzigjährige Geschichte der VDW gibt den Gründern Recht.°°50 Jahre nach der Gründung im Jahre 1959 ist die Bedrohung durch einen Atomkrieg noch immer vorhanden. Hinzugekommen sind ähnlich bedrohliche globale Probleme, die teilweise unbewusst durch unseren Lebensstil und nicht nur durch Missbrauch von Wissen verursacht worden sind. Deutlich wurde aber auch, Wissenschaften und Forschung können globale Probleme mit lösen, sind aber auch für diese mit verantwortlich.°°Kann eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern, die sich für ihre und die Ergebnisse anderer mitverantwortlich fühlt, angesichts der wachsenden globalen Probleme wirklich etwas bewegen? Dieses Buch versucht eine Teilantwort.°°Wie es sich für einen Rückblick gehört, beschreiben Zeitzeugen und die Archive auswertende und Zeitzeugen befragende Wissenschaftler, wie sich die VDW in fünf Jahrzehnten wandelte, welche Erfolge sie feiern konnte und wie viel versandete. Aber auch wie VDW'ler als Berater von Regierungen, Parlamenten und den Vereinten Nationen Einfluss nehmen konnten. Mitglieder der VDW sind sicherlich Beschleuniger für eine wachsende Weltinnenpolitik gewesen. Einige haben übergreifend für mehrere der oben genannten Bedrohungen nicht nur wissenschaftliche Durchbrüche erzielt, sondern auch p
Aktualisiert: 2023-06-07
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ist ein völlig neu konzipiertes Lese-, Lern- und Arbeitsbuch. Es deckt alle grundlegenden Themen der Kunstgeschichte ab und kann als Nachschlagewerk und Einführungslektüre für die gymnasiale Oberstufe oder die Studienfächer Kunst bzw. Kunstgeschichte benutzt werden.
In neun Kapiteln werden alle relevanten Kunstepochen von der Antike bis zur Gegenwart prägnant vorgestellt. Die Beiträge liefern das notwendige Basiswissen zur Werkanalyse und -interpretation. Ausgewählte Werke aus allen Gattungen richten den Blick auf die Kunst Europas und Nordamerikas wie auch auf außereuropäische Kontinente.
Jedes Großkapitel beginnt mit einem Hauptwerk einer Epoche und einem Denkanstoß in Form eines Zitates auf einer . Es folgen Einführungen, die das notwendige Vorverständnis für die historischen, politischen wie kulturhistorischen Zusammenhänge der Kunstwerke vermitteln. Hier schließen sich kompakte an. Sie betrachten jeweils zentrale Kunstwerke unter einer spezifischen Fragestellung und vermitteln so eine vertiefende Sach- und Methodenkompetenz. Exkurse in den Essays beschreiben epochale Besonderheiten, Kunstverfahren, Künstlergruppen und den Kunstmarkt oder zeigen Werkvergleiche auf. Alle Essays schließen mit zum Üben, Anwenden, Vertiefen und Vernetzen der erworbenen Sach-, Analyse-, Urteils- und Methodenkompetenz.
Ein stellt Werkbeschreibungen, Analysen und Interpretationen für alle Gattungsbereiche (Malerei, Plastik und Architektur) exemplarisch vor. Er bildet die Fähigkeiten und Fertigkeiten in Theorie (Schwerpunkt) und Praxis im Umgang mit den verschiedenen Methoden zur Werkbetrachtung aus. Die Aufgaben-und-Methoden-Seiten am Ende eines jeden Kapitels leiten dazu an, kunsthistorische Methoden selbstständig anzuwenden.
Auf den Seiten werden die wissenschaftlichen und praktisch-rezeptiven Methoden zur Kunstbetrachtung noch einmal zusammenfassend vorgestellt und erläutert. Epochen- und gattungsübergreifende Verknüpfungen vernetzen die Inhalte und stellen interessante und erkenntnisfördernde Zusammenhänge her.
Die (im Buch vorne und hinten) mit ausgewählten Werken veranschaulichen visuell die kunsthistorische Entwicklung von der Antike bis zur Gegenwart.
In einem werden alle mit * im Text ausgezeichneten Fachbegriffe präzise erklärt; sie sind mit Seitenverweisen versehen. Glossar und ein ermöglichen eine gezielte Navigation durch das Buch.
Zum ist hilfreiches auf erschienen. Es enthält Hinweise zu allen Arbeitsvorschlägen, Zusatzinformationen, fachdidaktische Anregungen, einen Methodenleitfaden sowie Probeklausuren.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die ambitionierten Vorhaben Herzog Rudolfs IV., des Stifters, sind bis heute prägend für die Stephanskirche in Wien
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Jakub Adamski,
Stephan Albrecht,
Katharina Arnold,
Stefan Breitling,
Thomas Flum,
Achim Hubel,
Tim Juckes,
Romuald Kaczmarek,
Manfred Koller,
Peter Kurmann,
Klaus Niehr,
Johann Nimrichter,
Norbert Nußbaum,
Assaf Pinkus,
Barbara Schedl,
Michael Viktor Schwarz,
Ruth Tenschert,
Franz Zehetner
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Die Bedeutung linker Totalitarismuskritik im 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Stephan Albrecht,
Uwe Backes,
Reiner Behring,
Gerhard Besier,
Bernd Faulenbach,
Siegfried Heimann,
Eckhard Jesse,
Mario Keßler,
Werner Mueller,
Michael Rudloff,
Mike Schmeitzner,
Ulrich Schöler,
Alfons Söllner,
Clemens Vollnhals,
Jürgen Zarusky
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In zwölf Beiträgen versammelt der Band unterschiedliche Perspektiven auf die Kunst des Mittelalters, die am Bamberger Institut für Archäologie, Denkmalwissenschaften und Kunstgeschichte entstanden sind. Gemeinsam ist ihnen, dass das Objekt jeweils den Mittel- und Ausgangspunkt bildet. Ob Malerei, Architektur, Skulptur oder Buchmalerei: Was lässt sich über das Objekt sagen? Und andersherum: Was sagt das Objekt über seinen Entstehungskontext? Dabei wird die Perspektive auf Aspekte der Kultur- und Geistesgeschichte geweitet: In welchem Zusammenhang steht das Objekt mit Liturgien, Philosophien, Theologien, Moden im Mittelalter? Was lässt sich über die Lesefähigkeit, Frömmigkeit, profane Unterhaltung der Menschen im Mittelalter erfahren? Die aus Abschluss- oder Forschungsarbeiten entstandenen Aufsätze gehen diesen und anderen Fragen nach.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Im Oktober 2005 fand in Berlin der internationale Wissenschafts- und Friedenskongress mit mehr als 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt. Einstein weiterdenken bedeutet, seine damaligen Fragen und Antworten mit dem heutigen Selbstverständnis der Wissenschaft zu konfrontieren. Nach wie vor werfen Massenvernichtungswaffen und aktuelle Bedrohungen Fragen nach einer aktiven Friedens- und Abrüstungspolitik auf. Dabei bilden Einsteins kämpferischer Pazifismus und sein Engagement gegen die atomare Gefahr wichtige Bezugspunkte zum Weiterdenken, um Fehlentwicklungen rechtzeitig zu benennen und Alternativen aufzuzeigen. Eine besondere Bedeutung für diesen Kongress hatte der Tod des Friedensnobelpreisträgers und Gründers der Pugwash-Bewegung, Joseph Rotblat, dem dieses Buch gewidmet ist.
More than 600 participants attended the Berlin International Conference on Science and Peace in October 2005. Thinking Beyond Einstein means to confront his questions and answers with today’s scientific identity. Weapons of mass destruction and current threats still require an active policy of peace and disarmament. Einstein’s fighting pacifism and his committed stand against nuclear weapons are important points of reference to think beyond in order to name wrong developments in time and to point out alternatives. The conference was particularly influenced by the death of Joseph Rotblat, winner of the Nobel Peace Prize and founder of the Pugwash movement, to whom this book is dedicated.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Die ambitionierten Vorhaben Herzog Rudolfs IV., des Stifters, sind bis heute prägend für die Stephanskirche in Wien
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Jakub Adamski,
Stephan Albrecht,
Katharina Arnold,
Stefan Breitling,
Thomas Flum,
Achim Hubel,
Tim Juckes,
Romuald Kaczmarek,
Manfred Koller,
Peter Kurmann,
Klaus Niehr,
Johann Nimrichter,
Norbert Nußbaum,
Assaf Pinkus,
Barbara Schedl,
Michael Viktor Schwarz,
Ruth Tenschert,
Franz Zehetner
> findR *
Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die gerade erst fertiggestellte Kathedrale Notre-Dame in Paris neue Querhausfassaden mit aufwendigen Figurenportalen. Diese gut erhaltene Architektur und Skulptur verrät viel: über die Experimentierfreudigkeit der mittelalterlichen Baumeister, aber auch über den denkmalpflegerischen Umgang mit dem Mittelalter im 19. Jahrhundert.
Mit neuen Methoden und Fragen hat ein Forscherteam der Universität Bamberg dies über mehrere Jahre untersucht. Der vorliegende Band legt die Ergebnisse dieses wissenschaftlichen Austausches vor. Wie können wir uns die Planungs- und Ausführungsprozesse dieser herausragenden Pariser Bauhütte vorstellen? Was sagt das Bildprogramm über das Selbstbild seiner geistlichen Auftraggeber aus? In welchem Verhältnis steht die Ikonographie zum Portal, dem Ort der Anbringung? Wie hat sich das Erscheinungsbild der Portale bis heute verändert.
Aktualisiert: 2022-03-29
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Im Oktober 1959 - knapp zwei Jahre nach der Veröffentlichung und der gesellschaftlichen Kontroverse um die "Göttinger Erklärung", die sich gegen die atomare Bewaffnung der Bundeswehr wandte, gründeten prominente Unterzeichner dieser Erklärung, darunter mehrere Nobelpreisträger und weitere Physiker, im Rahmen der Herbsttagung der DPG die VDW. Die Sorge vor einer Ausweitung der Atomrüstung trieb die Wissenschaftler dazu. Mit der VDW sollte eine dauerhafte Beschäftigung mit gefährlichen Folgen der Fortschritte der Wissenschaften, speziell der Naturwissenschaften ermöglicht werden. Die fünfzigjährige Geschichte der VDW gibt den Gründern Recht.°°50 Jahre nach der Gründung im Jahre 1959 ist die Bedrohung durch einen Atomkrieg noch immer vorhanden. Hinzugekommen sind ähnlich bedrohliche globale Probleme, die teilweise unbewusst durch unseren Lebensstil und nicht nur durch Missbrauch von Wissen verursacht worden sind. Deutlich wurde aber auch, Wissenschaften und Forschung können globale Probleme mit lösen, sind aber auch für diese mit verantwortlich.°°Kann eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern, die sich für ihre und die Ergebnisse anderer mitverantwortlich fühlt, angesichts der wachsenden globalen Probleme wirklich etwas bewegen? Dieses Buch versucht eine Teilantwort.°°Wie es sich für einen Rückblick gehört, beschreiben Zeitzeugen und die Archive auswertende und Zeitzeugen befragende Wissenschaftler, wie sich die VDW in fünf Jahrzehnten wandelte, welche Erfolge sie feiern konnte und wie viel versandete. Aber auch wie VDW'ler als Berater von Regierungen, Parlamenten und den Vereinten Nationen Einfluss nehmen konnten. Mitglieder der VDW sind sicherlich Beschleuniger für eine wachsende Weltinnenpolitik gewesen. Einige haben übergreifend für mehrere der oben genannten Bedrohungen nicht nur wissenschaftliche Durchbrüche erzielt, sondern auch p
Aktualisiert: 2023-03-21
> findR *
Wo der Mensch die Kirche betritt, erfindet er monumentale Bilder. Seit dem Ende des 11. Jahrhunderts zieht der Kircheneingang zunehmend die Aufmerksamkeit auf sich. Wo ursprünglich die Künste zusammenwirkten, sind es heute die Wissenschaftler: Das mittelalterliche Kirchenportal ist ein interdisziplinäres Forschungsfeld. Dieser Band ist aus dem wissenschaftlichen Dialog zwischen Kunstgeschichte, Bauforschung und Restaurierungswissenschaft entstanden: Wie sind die mittelalterlichen Portale geplant, wie praktisch ausgeführt? Welche theologischen, geistesgeschichtlichen, logistischen und konstruktiven Ideen kommen hier zum Ausdruck? In den versammelten 24 Aufsätzen präsentieren Wissenschaftler aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Israel, Italien, Österreich, der Schweiz, Skandinavien und Spanien neue methodische Herangehensweisen und Forschungsergebnisse.
Aktualisiert: 2019-01-23
> findR *
Bei der Bekämpfung von hard-core Kartellen gewinnt der Einsatz von Kronzeugenregelungen in zunehmendem Maße an Bedeutung: fast kein Kartell wird heute mehr ohne Insider-Informationen aufgeklärt. Im Zeitalter globaler Märkte operieren Kartelle jedoch meist unabhängig von Landesgrenzen und unterfallen so regelmäßig den Jurisdiktionen mehrerer Länder. Der erfolgreiche Einsatz von Kronzeugenregelungen ist in solchen Fällen oftmals aus rechtlichen und praktischen Gründen problematisch. Der Verfasser vergleicht zunächst eine Vielzahl kartellrechtlicher Kronzeugenregelungen, stellt deren jeweilige Besonderheiten dar und zeigt sodann auf, wie diese auch länderübergreifend wirksam zur Anwendung kommen können.
Aktualisiert: 2020-11-16
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