Aktuelle Debatten und Tendenzen der digitalen Ausstellungspraxis
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Udo Andraschke,
Sylvia Asmus,
Stephan Beck,
Hendrikje Carius,
Swantje Dogunke,
Christian Eidloth,
Guido Fackler,
Mark Fichtner,
Sebastian Fischer,
Bernd Fröhlich,
Jana Hawig,
Stephanie Jacobs,
Cassandra Kist,
Alexander Kulik,
André Kunert,
Franziska Mucha,
Michael Mueller,
Dennis Niewerth,
Carsten Resch,
Bastian Schlang,
Stephan Schwan,
Werner Schweibenz,
Florian Sepp,
Martin Siefkes,
Julia Spohr,
Lidia Westermann
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Frankfurt erinnert an die schicksalhaften Kindertransporte während des Nationalsozialismus.
Unter dem Druck der nationalsozialistischen Verfolgung versuchten viele jüdische Familien, aus Deutschland zu flüchten. 1938 bot sich den verzweifelten Menschen die Möglichkeit, zumindest ihre Kinder in Sicherheit zu bringen. Die rettenden Kindertransporte brachten etwa 19.000 Kinder und Jugendliche in unterschiedliche Aufnahmeländer. Trost bot Eltern und Kindern die Annahme, dass die Trennung nur für kurze Zeit sein würde - doch für fast alle wurde es ein Abschied für immer, denn die meisten Zurückgebliebenen wurden in den Vernichtungslagern der Nationalsozialisten ermordet.
Ab September 2021 präsentiert das Deutsche Exilarchiv 1933-1945 der Deutschen Nationalbibliothek eine Ausstellung zum Thema »Kinderemigration«. Zeitgleich wird die Stadt Frankfurt in der Nähe des Hauptbahnhofs ein Denkmal der israelischen Künstlerin Yael Bartana zur Erinnerung an die Kindertransporte einweihen.
Der aufwendig gestaltete Begleitband erzählt die Geschichte der Kindertransporte anhand von Biografien, Diskussionsbeiträgen, Fotografien und Comic-Zeichnungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktuelle Debatten und Tendenzen der digitalen Ausstellungspraxis
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Udo Andraschke,
Sylvia Asmus,
Stephan Beck,
Hendrikje Carius,
Swantje Dogunke,
Christian Eidloth,
Guido Fackler,
Mark Fichtner,
Sebastian Fischer,
Bernd Fröhlich,
Jana Hawig,
Stephanie Jacobs,
Cassandra Kist,
Alexander Kulik,
André Kunert,
Franziska Mucha,
Michael Mueller,
Dennis Niewerth,
Carsten Resch,
Bastian Schlang,
Stephan Schwan,
Werner Schweibenz,
Florian Sepp,
Martin Siefkes,
Julia Spohr,
Lidia Westermann
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Frankfurt erinnert an die schicksalhaften Kindertransporte während des Nationalsozialismus.
Unter dem Druck der nationalsozialistischen Verfolgung versuchten viele jüdische Familien, aus Deutschland zu flüchten. 1938 bot sich den verzweifelten Menschen die Möglichkeit, zumindest ihre Kinder in Sicherheit zu bringen. Die rettenden Kindertransporte brachten etwa 19.000 Kinder und Jugendliche in unterschiedliche Aufnahmeländer. Trost bot Eltern und Kindern die Annahme, dass die Trennung nur für kurze Zeit sein würde - doch für fast alle wurde es ein Abschied für immer, denn die meisten Zurückgebliebenen wurden in den Vernichtungslagern der Nationalsozialisten ermordet.
Ab September 2021 präsentiert das Deutsche Exilarchiv 1933-1945 der Deutschen Nationalbibliothek eine Ausstellung zum Thema »Kinderemigration«. Zeitgleich wird die Stadt Frankfurt in der Nähe des Hauptbahnhofs ein Denkmal der israelischen Künstlerin Yael Bartana zur Erinnerung an die Kindertransporte einweihen.
Der aufwendig gestaltete Begleitband erzählt die Geschichte der Kindertransporte anhand von Biografien, Diskussionsbeiträgen, Fotografien und Comic-Zeichnungen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Frankfurt erinnert an die schicksalhaften Kindertransporte während des Nationalsozialismus.
Unter dem Druck der nationalsozialistischen Verfolgung versuchten viele jüdische Familien, aus Deutschland zu flüchten. 1938 bot sich den verzweifelten Menschen die Möglichkeit, zumindest ihre Kinder in Sicherheit zu bringen. Die rettenden Kindertransporte brachten etwa 19.000 Kinder und Jugendliche in unterschiedliche Aufnahmeländer. Trost bot Eltern und Kindern die Annahme, dass die Trennung nur für kurze Zeit sein würde - doch für fast alle wurde es ein Abschied für immer, denn die meisten Zurückgebliebenen wurden in den Vernichtungslagern der Nationalsozialisten ermordet.
Ab September 2021 präsentiert das Deutsche Exilarchiv 1933-1945 der Deutschen Nationalbibliothek eine Ausstellung zum Thema »Kinderemigration«. Zeitgleich wird die Stadt Frankfurt in der Nähe des Hauptbahnhofs ein Denkmal der israelischen Künstlerin Yael Bartana zur Erinnerung an die Kindertransporte einweihen.
Der aufwendig gestaltete Begleitband erzählt die Geschichte der Kindertransporte anhand von Biografien, Diskussionsbeiträgen, Fotografien und Comic-Zeichnungen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Frankfurt erinnert an die schicksalhaften Kindertransporte während des Nationalsozialismus.
Unter dem Druck der nationalsozialistischen Verfolgung versuchten viele jüdische Familien, aus Deutschland zu flüchten. 1938 bot sich den verzweifelten Menschen die Möglichkeit, zumindest ihre Kinder in Sicherheit zu bringen. Die rettenden Kindertransporte brachten etwa 19.000 Kinder und Jugendliche in unterschiedliche Aufnahmeländer. Trost bot Eltern und Kindern die Annahme, dass die Trennung nur für kurze Zeit sein würde - doch für fast alle wurde es ein Abschied für immer, denn die meisten Zurückgebliebenen wurden in den Vernichtungslagern der Nationalsozialisten ermordet.
Ab September 2021 präsentiert das Deutsche Exilarchiv 1933-1945 der Deutschen Nationalbibliothek eine Ausstellung zum Thema »Kinderemigration«. Zeitgleich wird die Stadt Frankfurt in der Nähe des Hauptbahnhofs ein Denkmal der israelischen Künstlerin Yael Bartana zur Erinnerung an die Kindertransporte einweihen.
Der aufwendig gestaltete Begleitband erzählt die Geschichte der Kindertransporte anhand von Biografien, Diskussionsbeiträgen, Fotografien und Comic-Zeichnungen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Aktuelle Debatten und Tendenzen der digitalen Ausstellungspraxis
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Udo Andraschke,
Sylvia Asmus,
Stephan Beck,
Hendrikje Carius,
Swantje Dogunke,
Christian Eidloth,
Guido Fackler,
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Rezepte aus dem Deutschen Exilarchiv 1933-1945
Aktualisiert: 2020-07-16
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Zwei Schriftsteller aus Galizien: Joseph Roth (1894– 1939) und Soma Morgenstern (1890–1976) Der eine schrieb und veröffentlichte rasch sein Werk und wurde berühmt, während die Romane, Dramen und Erinnerungen des anderen zum größten Teil erst nach seinem Tod publiziert wurden. Soma Morgenstern hat seinem Freund Joseph Roth einen Band mit Erinnerungen gewidmet, der 1994 erstmals erschien (zu Klampen): Darin erzählt er von vielen Schnittpunkten im Leben der beiden und gibt ihre künstlerischen Auffassungen wieder.
Das nun anzuzeigende Buch über die Freundschaft zwischen Soma Morgenstern und Joseph Roth erscheint anläßlich der Ausstellung zu diesem Thema in der Deutschen Nationalbibliothek. Es versammelt Dokumente, die sowohl das Leben der Autoren als auch ihr Verhältnis zueinander weiter beleuchten. So finden sich bisher unbekannte Briefe und Notizen zu Morgensterns Texten und zu den jeweiligen Biographien der Schriftsteller, die im Grunde sehr ähnlich waren: Ihre Heimat Galizien mußten sie während des Ersten Weltkriegs verlassen, die sie prägende osteuropäische jüdische Lebenskultur wurde zerstört.
Beide schrieben mit einem Bewußtsein des Untergangs einer Epoche; beide flohen vor den Nationalsozialisten, Roth aus Deutschland, Morgenstern aus Österreich. In Paris lebten sie zeitweise gemeinsam in einem kleinen Hotel und teilten die Strapazen des Exils bis zum Tode Joseph Roths 1939. Soma Morgenstern rettete sich schließlich nach Amerika und überwand seine Schreibblockade, die der Holocaust hervorgerufen hatte.
'Eigentlich sollte das, was ich seit Jahren schreibe, den Titel haben: Ein Leben mit Freunden. Aber leider kann ich diesen Titel nicht verwenden, weil ich zu der unglücklichen Generation gehöre, die in einer Flut von Weltgeschichte verunglückte, aus der nur einige ihr Leben gerettet haben, aber keinesfalls ohne Schaden davongekommen sind.'
Soma Morgenstern
'In meinen Büchern übersetze ich die Juden für den Leser. Du gibst sie im Original.'
Joseph Roth an Soma Morgenstern
Vom 7. November 2012 bis zum 19. Januar 2013 zeigt die Deutsche Nationalbibliothek: 'So wurde ihnen die Flucht zur Heimat' – Soma Morgenstern und Joseph Roth. Eine Freundschaft. Eine Ausstellung des Deutschen Exilarchivs der Deutschen Nationalbibliothek 1933-1945. Kuratiert von Victoria Lunzer-Talos und Heinz Lunzer. Unterstützt von der Stiftung Flughafen Frankfurt / Main und der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main.
Aktualisiert: 2021-05-28
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Der vorliegende Band aus der Reihe "Frauen und Exil" erschließt Korrespondenzen berühmter Intellektueller wie Anna Seghers, Hannah Arendt und Gershom Scholem und gibt einen tiefen Einblick in die Gefühls- und Erfahrungswelt der Emigranten. Die Grenze zur Rettung, in die Freiheit, ist überschritten. Man ist angekommen in der Fremde, auf unsicherem Terrain. Wie wird es weitergehen, wovon leben, wo wohnen, wie arbeiten, wie sich verständigen, wie fertigwerden mit der Trennung und mit der Angst um die Zurückgelassenen, wie die Verbrechen in Deutschland aufhalten? Das Verhältnis zur "Heimat", zur politischen Position und zum Jüdischsein, zur Muttersprache, zum Schreiben, zum Leben, zur Partnerschaft gerät ins Wanken. Das Selbstverständnis der Emigrierten ist infrage gestellt und muss neu überdacht werden. Wie Frauen und Männer, Geschwister, Paare und Gesinnungsfreunde (wie beispielsweise Hannah Arendt und Gershom Scholem, die Schwestern Helga Michie-Aichinger und Ilse Aichinger) die Emigration, die Inhaftierung im Konzentrations- oder Internierungslager erfahren, schließlich um den Holocaust wissen, wie sie davon berichten, auch zwischen den für die Zensur sichtbaren Wörtern und Zeilen, das erschließen die kritischen Lektüren von Korrespondenzen in diesem Band auf vielfältige Weise.
Aktualisiert: 2019-12-04
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Zwischen 1933 und 1945 gewährte Brasilien ca. 16.000 bis 19.000 deutschsprachigen Exilanten Zuflucht und wurde nach Argentinien zum wichtigsten Aufnahmeland in Südamerika. Ausgehend von dem politischen und historischen Kontext in Brasilien der 1930er und 1940er Jahre stellt das Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung des Deutschen Exilarchivs 1933–1945 der Deutschen Nationalbibliothek das Wirken der Flüchtlinge in Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft des Landes dar und zeigt zudem den wechselseitigen Kulturaustausch zwischen den Exilanten und den mit ihnen bekannten und befreundeten namhaften brasilianischen Intellektuellen und Künstlern. Beiträge zu den von den Flüchtlingen gegründeten jüdischen Gemeinden, den politischen Aktivitäten der Exilanten und dem Siedlungsprojekt Rolândia ermöglichen einen umfassenden Blick auf das Exilland Brasilien. Das zweisprachige Begleitbuch (Deutsch-Portugiesisch) ist mit einem umfangreichen Bildteil ausgestattet.
Mit Beiträgen von Maria Luiza Tucci Carneiro, Roney Cytrynowicz, Peter Johann Mainka, Ana Maria Dietrich, Patrik von zur Mühlen, Marlen Eckl, Alberto Dines, Boris Kossoy, Luiz Paulo Horta, Dorothee Wahl.
Entre 1933 e 1945, o Brasil concedeu asilo a cerca de 16.000 a 19.000 exilados de língua alemã e, depois da Argentina, tornou-se o país de acolhimento mais importante na América do Sul. Com base no contexto político e histórico do Brasil nos anos 1930 e 1940, o guia da exposição de mesmo nome, organizada pelo Arquivo do Exílio Alemão (1933–1945) da Biblioteca Nacional Alemã, apresenta a atuação dos refugiados na cultura, na ciência e na economia do país e mostra o intercâmbio cultural entre os exilados e importantes intelectuais e artistas brasileiros que os conheceram e se tornaram seus amigos. Artigos sobre as comunidades judaicas, fundadas pelos refugiados, sobre as atividades políticas dos exilados e o projeto de colonização de Rolândia proporcionam um panorama abrangente do Brasil como país de exílio.
Aktualisiert: 2019-10-09
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