Aktuelle Gebete laden ein, sich dem „Geheimnis Gott“ im sprechenden und hörenden Dialog zu nähern.
Beten ist in der heutigen Zeit schwierig geworden. Die aus der Vergangenheit vorgefundenen Texte gehen nicht mehr so leicht über die Lippen. Das fest verankerte Welt- und Gottesbild der Tradition verflüchtigt sich in der Pluralität der Anschauungen und Sinnfindungskonzepte. Das „Wagnis“ des Glaubens und das persönliche Verantworten der eigenen „Lebenseinstellung“ ist heute mehr denn je gefordert.
Die Texte machen Mut, sich auf die persönliche „Gottsuche“ einzulassen. In aktueller und nachvollziehbarer Sprache formuliert der Autor einhundert Gebete, die ganz unterschiedliche Lebenssituationen, Fragen, Hoffnungen, Ängste und auch Gewissheiten zur Sprache bringen. Gottfried Bachl versucht nicht, Gott in ein fertiges Bild zu pressen, sondern vermittelt aus ganz unterschiedlichen Perspektiven Annäherungen an jenes Geheimnis, welches das Denken der Menschen bei weitem übersteigt.
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *
Was ist ein gutes Leben? Was macht mein Leben einfacher, ohne es einzuschränken? Was tut mir gut, aber gleichzeitig auch anderen? Es sind bestimmte Werte, die sich in einer Einstellung, aber auch im Verhalten, im Tun ausdrücken. Welche das sein könnten, zeigt dieses Buch mit Themen wie Achtsamkeit und Beharrlichkeit, Ehrfurcht und Geduld, Gönnen und Risikobereitschaft, Vertrauen und Humor, bis hin zu Toleranz und Zivilcourage. Die Beiträge dieses Buches sind – aus ganz verschiedenen Richtungen – eine Art Resonanz auf die menschenfreundliche Sicht des guten Lebens. Würden unsere Beziehungen von einem weiten Herzen bestimmt – die Welt wäre freundlicher. Sie würde vielleicht sogar erlöster aussehen. Mit Beiträgen von Luise Reddemann, Notker Wolf, David Steindl-Rast, Friedrich Schorlemmer, Verena Kast, Tomás Halík, Martin Werlen, Hans Küng, Hans Jellouschek, Margot Käßmann, Fulbert Steffensky und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Gerd B. Achenbach,
Gottfried Bachl,
Norbert Blüm,
Johannes B Brantschen,
Niklaus Brantschen,
Susanne Breit-Keßler,
Peter Eicher,
Swetlana Geier,
Karlheinz A. Geißler,
Alois Glück,
Dietrich Grönemeyer,
Tomás Halik,
Daniel Hell,
Máire Hickey,
Wolfgang Huber,
Linda Jarosch,
Hans Jellouschek,
Matthias Jung,
Margot Käßmann,
Verena Kast,
Christine Kaufmann,
Roman Kofmann,
Hans Küng,
Odilo Lechner,
Karl Lehmann,
Hans Maier,
Martin Maier,
Hans-Joachim Meyer,
Wunibald Müller,
Peter Neher,
Rupert Neudeck,
Leoluca Orlando,
Ruthard Ott,
Johannes Pausch,
Horst Petri,
Ruth Pfau,
Regina Ammicht Quinn,
Luise Reddemann,
Klaus Renn,
Ingrid Riedel,
Richard Rudert,
Ulrich Schaffer,
Annette Schavan,
Bernardin Schellenberger,
Eckhard Schiffer,
Wolfgang Schmidbauer,
Friedrich Schorlemmer,
Andrea Schwarz,
Horst Seehofer,
Georg Sporschill,
Fulbert Steffensky,
David Steindl-Rast,
Johann-Christoph Student,
Pierre Stutz,
Irmtraud Tarr,
Wolfgang Thierse,
Rudolf Walter,
Bärbel Wartenberg-Potter,
Jürgen Werbick,
Martin Werlen,
Notker Wolf,
Paul Michael Zulehner
> findR *
Beten ist in der heutigen Zeit schwierig geworden. Die aus der Tradition überlieferten Texte gehen nicht mehr so leicht über die Lippen, neue Formen fehlen meist. Hier setzt unser Autor Gottfried Bachl an. Als emeritierter Dogmatikprofessor kennt er die Glaubenslehre, in seinen lyrischen Texten gibt er sein ganz persönliches Gottesbild weiter. Dabei bedient er sich der Form der Psalmen, – Gebete und Loblieder aus dem jüdischen Volk – die seit je her vielen Menschen als Quelle der Inspiration dienen. Ausgehend von den vier Elementen formuliert Bachl zeitgemäße Texte, in denen er das Verhältnis der geschaffenen Dinge zu ihrem Schöpfer thematisiert, ohne die Leichtigkeit und Poesie der Sprache zu verlieren.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Was ist ein gutes Leben? Was macht mein Leben einfacher, ohne es einzuschränken? Was tut mir gut, aber gleichzeitig auch anderen? Es sind bestimmte Werte, die sich in einer Einstellung, aber auch im Verhalten, im Tun ausdrücken. Welche das sein könnten, zeigt dieses Buch mit Themen wie Achtsamkeit und Beharrlichkeit, Ehrfurcht und Geduld, Gönnen und Risikobereitschaft, Vertrauen und Humor, bis hin zu Toleranz und Zivilcourage. Die Beiträge dieses Buches sind – aus ganz verschiedenen Richtungen – eine Art Resonanz auf die menschenfreundliche Sicht des guten Lebens. Würden unsere Beziehungen von einem weiten Herzen bestimmt – die Welt wäre freundlicher. Sie würde vielleicht sogar erlöster aussehen. Mit Beiträgen von Luise Reddemann, Notker Wolf, David Steindl-Rast, Friedrich Schorlemmer, Verena Kast, Tomás Halík, Martin Werlen, Hans Küng, Hans Jellouschek, Margot Käßmann, Fulbert Steffensky und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Gerd B. Achenbach,
Gottfried Bachl,
Norbert Blüm,
Johannes B Brantschen,
Niklaus Brantschen,
Susanne Breit-Keßler,
Peter Eicher,
Swetlana Geier,
Karlheinz A. Geißler,
Alois Glück,
Dietrich Grönemeyer,
Tomás Halik,
Daniel Hell,
Máire Hickey,
Wolfgang Huber,
Linda Jarosch,
Hans Jellouschek,
Matthias Jung,
Margot Käßmann,
Verena Kast,
Christine Kaufmann,
Roman Kofmann,
Hans Küng,
Odilo Lechner,
Karl Lehmann,
Hans Maier,
Martin Maier,
Hans-Joachim Meyer,
Wunibald Müller,
Peter Neher,
Rupert Neudeck,
Leoluca Orlando,
Ruthard Ott,
Johannes Pausch,
Horst Petri,
Ruth Pfau,
Regina Ammicht Quinn,
Luise Reddemann,
Klaus Renn,
Ingrid Riedel,
Richard Rudert,
Ulrich Schaffer,
Annette Schavan,
Bernardin Schellenberger,
Eckhard Schiffer,
Wolfgang Schmidbauer,
Friedrich Schorlemmer,
Andrea Schwarz,
Horst Seehofer,
Georg Sporschill,
Fulbert Steffensky,
David Steindl-Rast,
Johann-Christoph Student,
Pierre Stutz,
Irmtraud Tarr,
Wolfgang Thierse,
Rudolf Walter,
Bärbel Wartenberg-Potter,
Jürgen Werbick,
Martin Werlen,
Notker Wolf,
Paul Michael Zulehner
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Beten ist in der heutigen Zeit schwierig geworden. Die aus der Tradition überlieferten Texte gehen nicht mehr so leicht über die Lippen, neue Formen fehlen meist. Hier setzt unser Autor Gottfried Bachl an. Als emeritierter Dogmatikprofessor kennt er die Glaubenslehre, in seinen lyrischen Texten gibt er sein ganz persönliches Gottesbild weiter. Dabei bedient er sich der Form der Psalmen, – Gebete und Loblieder aus dem jüdischen Volk – die seit je her vielen Menschen als Quelle der Inspiration dienen. Ausgehend von den vier Elementen formuliert Bachl zeitgemäße Texte, in denen er das Verhältnis der geschaffenen Dinge zu ihrem Schöpfer thematisiert, ohne die Leichtigkeit und Poesie der Sprache zu verlieren.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Aktuelle Gebete laden ein, sich dem „Geheimnis Gott“ im sprechenden und hörenden Dialog zu nähern.
Beten ist in der heutigen Zeit schwierig geworden. Die aus der Vergangenheit vorgefundenen Texte gehen nicht mehr so leicht über die Lippen. Das fest verankerte Welt- und Gottesbild der Tradition verflüchtigt sich in der Pluralität der Anschauungen und Sinnfindungskonzepte. Das „Wagnis“ des Glaubens und das persönliche Verantworten der eigenen „Lebenseinstellung“ ist heute mehr denn je gefordert.
Die Texte machen Mut, sich auf die persönliche „Gottsuche“ einzulassen. In aktueller und nachvollziehbarer Sprache formuliert der Autor einhundert Gebete, die ganz unterschiedliche Lebenssituationen, Fragen, Hoffnungen, Ängste und auch Gewissheiten zur Sprache bringen. Gottfried Bachl versucht nicht, Gott in ein fertiges Bild zu pressen, sondern vermittelt aus ganz unterschiedlichen Perspektiven Annäherungen an jenes Geheimnis, welches das Denken der Menschen bei weitem übersteigt.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Aktuelle Gebete laden ein, sich dem „Geheimnis Gott“ im sprechenden und hörenden Dialog zu nähern.
Beten ist in der heutigen Zeit schwierig geworden. Die aus der Vergangenheit vorgefundenen Texte gehen nicht mehr so leicht über die Lippen. Das fest verankerte Welt- und Gottesbild der Tradition verflüchtigt sich in der Pluralität der Anschauungen und Sinnfindungskonzepte. Das „Wagnis“ des Glaubens und das persönliche Verantworten der eigenen „Lebenseinstellung“ ist heute mehr denn je gefordert.
Die Texte machen Mut, sich auf die persönliche „Gottsuche“ einzulassen. In aktueller und nachvollziehbarer Sprache formuliert der Autor einhundert Gebete, die ganz unterschiedliche Lebenssituationen, Fragen, Hoffnungen, Ängste und auch Gewissheiten zur Sprache bringen. Gottfried Bachl versucht nicht, Gott in ein fertiges Bild zu pressen, sondern vermittelt aus ganz unterschiedlichen Perspektiven Annäherungen an jenes Geheimnis, welches das Denken der Menschen bei weitem übersteigt.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Was ist ein gutes Leben? Was macht mein Leben einfacher, ohne es einzuschränken? Was tut mir gut, aber gleichzeitig auch anderen? Es sind bestimmte Werte, die sich in einer Einstellung, aber auch im Verhalten, im Tun ausdrücken. Welche das sein könnten, zeigt dieses Buch mit Themen wie Achtsamkeit und Beharrlichkeit, Ehrfurcht und Geduld, Gönnen und Risikobereitschaft, Vertrauen und Humor, bis hin zu Toleranz und Zivilcourage. Die Beiträge dieses Buches sind – aus ganz verschiedenen Richtungen – eine Art Resonanz auf die menschenfreundliche Sicht des guten Lebens. Würden unsere Beziehungen von einem weiten Herzen bestimmt – die Welt wäre freundlicher. Sie würde vielleicht sogar erlöster aussehen. Mit Beiträgen von Luise Reddemann, Notker Wolf, David Steindl-Rast, Friedrich Schorlemmer, Verena Kast, Tomás Halík, Martin Werlen, Hans Küng, Hans Jellouschek, Margot Käßmann, Fulbert Steffensky und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Gerd B. Achenbach,
Gottfried Bachl,
Norbert Blüm,
Johannes B Brantschen,
Niklaus Brantschen,
Susanne Breit-Keßler,
Peter Eicher,
Swetlana Geier,
Karlheinz A. Geißler,
Alois Glück,
Dietrich Grönemeyer,
Tomás Halik,
Daniel Hell,
Máire Hickey,
Wolfgang Huber,
Linda Jarosch,
Hans Jellouschek,
Matthias Jung,
Margot Käßmann,
Verena Kast,
Christine Kaufmann,
Roman Kofmann,
Hans Küng,
Odilo Lechner,
Karl Lehmann,
Hans Maier,
Martin Maier,
Hans-Joachim Meyer,
Wunibald Müller,
Peter Neher,
Rupert Neudeck,
Leoluca Orlando,
Ruthard Ott,
Johannes Pausch,
Horst Petri,
Ruth Pfau,
Regina Ammicht Quinn,
Luise Reddemann,
Klaus Renn,
Ingrid Riedel,
Richard Rudert,
Ulrich Schaffer,
Annette Schavan,
Bernardin Schellenberger,
Eckhard Schiffer,
Wolfgang Schmidbauer,
Friedrich Schorlemmer,
Andrea Schwarz,
Horst Seehofer,
Georg Sporschill,
Fulbert Steffensky,
David Steindl-Rast,
Johann-Christoph Student,
Pierre Stutz,
Irmtraud Tarr,
Wolfgang Thierse,
Rudolf Walter,
Bärbel Wartenberg-Potter,
Jürgen Werbick,
Martin Werlen,
Notker Wolf,
Paul Michael Zulehner
> findR *
In der Eucharistie wird verzehrt und einverleibt. Der Tod wird nicht nur zitiert, er ereignet sich buchstäblich, er wird verübt und erlitten. Durch kein anderes Symbol wird der Mensch so stark an seine schwierige Lage erinnert, ein Esser und Trinker sein zu müssen. Inmitten der Gewalten von Verschlingen und Verzehren wird die Eucharistie verständlich als Sakrament der Rettung.
Aktualisiert: 2019-09-12
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Was ist ein gutes Leben? Was macht mein Leben einfacher, ohne es einzuschränken? Was tut mir gut, aber gleichzeitig auch anderen? Es sind bestimmte Werte, die sich in einer Einstellung, aber auch im Verhalten, im Tun ausdrücken. Welche das sein könnten, zeigt dieses Buch mit Themen wie Achtsamkeit und Beharrlichkeit, Ehrfurcht und Geduld, Gönnen und Risikobereitschaft, Vertrauen und Humor, bis hin zu Toleranz und Zivilcourage. Die Beiträge dieses Buches sind – aus ganz verschiedenen Richtungen – eine Art Resonanz auf die menschenfreundliche Sicht des guten Lebens. Würden unsere Beziehungen von einem weiten Herzen bestimmt – die Welt wäre freundlicher. Sie würde vielleicht sogar erlöster aussehen.
Mit engagierten Beiträgen von Luise Reddemann, Notker Wolf, David Steindl-Rast, Friedrich Schorlemmer, Verena Kast, Tomás Halík, Martin Werlen, Hans Küng, Hans Jellouschek, Margot Käßmann, Fulbert Steffensky und vielen anderen.
Aktualisiert: 2021-06-24
Autor:
Gerd B. Achenbach,
Regina Ammicht Quinn,
Gottfried Bachl,
Norbert Blüm,
Johannes B Brantschen,
Niklaus Brantschen,
Susanne Breit-Keßler,
Peter Eicher,
Swetlana Geier,
Karlheinz A. Geißler,
Alois Glück,
Dietrich Grönemeyer,
Tomás Halik,
Daniel Hell,
Máire Hickey,
Wolfgang Huber,
Linda Jarosch,
Hans Jellouschek,
Matthias Jung,
Margot Käßmann,
Verena Kast,
Christine Kaufmann,
Roman Kofmann,
Hans Küng,
Odilo Lechner,
Karl Lehmann,
Hans Maier,
Martin Maier,
Hans-Joachim Meyer,
Wunibald Müller,
Peter Neher,
Rupert Neudeck,
Leoluca Orlando,
Ruthard Ott,
Johannes Pausch,
Horst Petri,
Ruth Pfau,
Luise Reddemann,
Klaus Renn,
Ingrid Riedel,
Richard Rudert,
Ulrich Schaffer,
Annette Schavan,
Bernardin Schellenberger,
Eckhard Schiffer,
Wolfgang Schmidbauer,
Friedrich Schorlemmer,
Andrea Schwarz,
Horst Seehofer,
Georg Sporschill,
Fulbert Steffensky,
David Steindl-Rast,
Johann-Christoph Student,
Pierre Stutz,
Irmtraud Tarr,
Wolfgang Thierse,
Rudolf Walter,
Bärbel Wartenberg-Potter,
Jürgen Werbick,
Martin Werlen,
Notker Wolf,
Paul Michael Zulehner
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Orpheus, der musische Glücksbringer, Herold des glückselig stimmenden Gesanges. Stolz und einladend steht seine Statue am Gelände des Salzburger Festspielhauses und verweist die Besucher auf die Pforten, die sich für auserlesene Gäste zum Spielort der Musen öffnen. Er stieg hinab in die Unterwelt, um seine Geliebte aus den Fängen des Hades zu befreien. Sein Harfenspiel bewegte die Götter der Totenwelt, die Tore zum Leben noch einmal aufzustoßen. Doch die Rettung der Einen scheiterte und Orpheus starb im Liebeswahn auf Erden.
Auch Jesus von Nazareth wagt diesen Gang, aber sein Auftrag reicht weiter, weil er mehr will. Nicht allein die Befriedigung seiner Liebessehnsucht, nicht die Rettung der einen Eurydike sondern aller Opfer des Todes. Er steigt hinab in die Gefangenschaft der Verstorbenen und nimmt das Leid aller auf sich, um in den Himmel aufzuerstehen.
Solch eindringlichen Vergleichen und Gegenüberstellungen, den arrangierten Begegnungen zwischen Religionen und Mythen verdanken die Ausführungen Gottfried Bachls ihre unmittelbare Einprägsamkeit. So kann ein Dialog mit dem Heiligen Rupertus die Zusammenhänge von Tod und jenseitigem Leben erleuchten. Wie nebenbei und doch anschaulich führt Gottfried Bachl den Leser an Theorien zur Lehre von den letzten Dingen und der Erlösung im Fortleben nach dem Tode heran. Ausflüge in die europäische Vergangenheit, Kulturen der Antike, Ägyptens u. a. enden immer wieder im Hier und Jetzt, in Salzburg, und werden dadurch greifbar und leicht verständlich.
Aktualisiert: 2022-12-29
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Beten ist in der heutigen Zeit schwierig geworden. Die aus der Tradition überlieferten Texte gehen nicht mehr so leicht über die Lippen, neue Formen fehlen meist. Hier setzt unser Autor Gottfried Bachl an. Als emeritierter Dogmatikprofessor kennt er die Glaubenslehre, in seinen lyrischen Texten gibt er sein ganz persönliches Gottesbild weiter. Dabei bedient er sich der Form der Psalmen, – Gebete und Loblieder aus dem jüdischen Volk – die seit je her vielen Menschen als Quelle der Inspiration dienen. Ausgehend von den vier Elementen formuliert Bachl zeitgemäße Texte, in denen er das Verhältnis der geschaffenen Dinge zu ihrem Schöpfer thematisiert, ohne die Leichtigkeit und Poesie der Sprache zu verlieren.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Erinnerung ist nicht fertig. Ein Nachdenken im Angesicht von Mauthausen-Gusen, Hartheim und Franz Jägerstätter hält die Frage nach dem Bösen wach. Was heißt es, die Geschichte von Konzentrations- und Vernichtungslagern und von Kriegen im Angesicht Gottes zu bedenken?
Aktualisiert: 2018-05-23
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In unvergleichlicher Frische greift Gottfried Bachl aktuelle und brisante Themen auf, die er theologisch von vielen Seiten her ausleuchtet und durch die konsequente Orientierung an der Botschaft und Praxis Jesu neu zur Sprache bringt. Im Zentrum steht dabei die Frage nach Gott, die nicht zur Ruhe kommt und als ein denkerisches Abenteuer den Menschen aus seinen Selbstverständlichkeiten herausreißt. Gott, der so nahe ist und doch so ferne erscheint, lässt sich nicht einhüllen oder in frommes Gebaren bannen, er bleibt eine offene Frage und wird nur dort erfahrbar, wo Menschen sich aufrichtig auf das Wagnis des Glaubens einlassen.
Im Stil bester theologischer Prosa weicht Bachl auch kritischen Themen nicht aus und zeigt auf eindrückliche Weise, wie der Glaube in der modernen Welt zukunftsfähig bleiben kann.
Aktualisiert: 2021-02-08
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Der Band widmet sich der Klärung des theologischen Vorverständnisses und der spezifisch ethischen Perspektive der Auseinandersetzung über das Verhältnis von Körperlichkeit und Gewalt und bezieht darüber hinaus auch Fragen der Identitätsfindung der Geschlechter mit ein.
Mit Beiträge von Arno Anzenbacher, Gottfried Bachl, Barbara Kavemann, Hans-Georg Koch, Ulrike Kostka, Hubertus Lutterbach, Volker Matthies, Klaus Müller u.a.
Aktualisiert: 2019-07-24
Autor:
Arno Anzenbacher,
Gottfried Bachl,
Christof Breitsameter,
Johannes Frühbauer,
Stephan Goertz,
Hans Halter,
Thomas Hoppe,
Barbara Kavemann,
Hans-Georg Koch,
Ulrike Kostka,
Gertraud Ladner,
Hubertus Lutterbach,
Volker Matthies,
Klaus Mueller,
Josef Schuster,
Hans Joachim Türk,
Frans J.H. Vosman
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In der Eucharistie wird verzehrt und einverleibt. Der Tod wird nicht nur zitiert, er ereignet sich buchstäblich, er wird verübt und erlitten. Durch kein anderes Symbol wird der Mensch so stark an seine schwierige Lage erinnert, ein Esser und Trinker sein zu müssen. Inmitten der Gewalten von Verschlingen und Verzehren wird die Eucharistie verständlich als Sakrament der Rettung.
Gottfried Bachl
Prof. Dr. theol., 1932 geboren in Linz, von 1983–1998 Professor für Dogmatik an der Universität Salzburg. Veröffentlichungen u.a. Der schwierige Jesus, Gottesbeschreibung, Der beschädigte Eros.
Die Essays zu Kultur und Glaube erinnern an übersehene kulturelle Dimensionen des Christentums und eröffnen Freiheitsräume des Denkens und Lebens. Christliche Zentralmotive und Lebenshaltungen werden lesbar als Spuren eines verborgenen Reichtums christlicher Lebenskunst und Weltinterpretation.
Aktualisiert: 2019-05-21
> findR *
Themen aus der Bibel und zentrale menschliche Erfahrungen und deren christliche Bedeutung werden in immer neuen, originellen Anläufen und mit erfrischenden Einfällen aufgegriffen.
„Eines Tages versammelten sich alle Geschöpfe, die es irgendwo gibt. Sie veranstalteten ein großes Palaver. Wir reden jetzt über Gott, riefen alle auf einmal. Und sie wollten anfangen, gerieten aber gleich ins Stocken.“ Als Spiegelscherben bezeichnet der Autor seine bei vielen unterschiedlichen Gelegenheiten entstandenen Texte, um auszudrücken, wie unfertig ihm sein Wissen über die Gotteswelt vorkommt. Es macht Freude, den unkonventionellen und überraschenden Gedanken zu folgen. Fragen, in Frage stellen, streiten und auch Protest erheben sind für den ehemaligen Dogmatikprofessor eine Form der Andacht. Statt in kirchlichem Predigerjargon und theologischer Ghettosprache will er andere sprachliche Formen erkunden, um einfach querfeldein sinnieren zu können, ohne darauf zu achten, ob sich solches Zeug für einen Theologen geziemt. So ist ein aufregendes und anregendes literarisches Werk entstanden, voller Esprit, kritischer Nachdenklichkeit und meisterhafter Sprachkultur.
Aktualisiert: 2018-07-05
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Aktuelle Gebete laden ein, sich dem „Geheimnis Gott“ im sprechenden und hörenden Dialog zu nähern.
Beten ist in der heutigen Zeit schwierig geworden. Die aus der Vergangenheit vorgefundenen Texte gehen nicht mehr so leicht über die Lippen. Das fest verankerte Welt- und Gottesbild der Tradition verflüchtigt sich in der Pluralität der Anschauungen und Sinnfindungskonzepte. Das „Wagnis“ des Glaubens und das persönliche Verantworten der eigenen „Lebenseinstellung“ ist heute mehr denn je gefordert.
Die Texte machen Mut, sich auf die persönliche „Gottsuche“ einzulassen. In aktueller und nachvollziehbarer Sprache formuliert der Autor einhundert Gebete, die ganz unterschiedliche Lebenssituationen, Fragen, Hoffnungen, Ängste und auch Gewissheiten zur Sprache bringen. Gottfried Bachl versucht nicht, Gott in ein fertiges Bild zu pressen, sondern vermittelt aus ganz unterschiedlichen Perspektiven Annäherungen an jenes Geheimnis, welches das Denken der Menschen bei weitem übersteigt.
Aktualisiert: 2022-02-23
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Aktualisiert: 2020-02-25
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