Mit der flächendeckenden Pionierarbeit der Beschreibung der Baudenkmäler Polens nach historischen Regionen werden deutschen Lesern die Kultur- und Kunstschätze des wenig bekannten Nachbarlandes wie auch des 'gemeinsamen Kulturerbes' näher gebracht. Erstmalig in der teilweise schwierigen deutsch-polnischen Beziehungsgeschichte werden die ca. 2500 bedeutendsten Objekte mit den wichtigsten Baudaten und Informationen zu Ausstattung und beteiligten Künstlern unter Berücksichtigung ihrer historischen Funktionen dargestellt: in der Metropole Breslau, in Residenzstädten wie Glogau, Liegnitz oder Teschen, in regionalen Zentren wie Hirschberg oder Glatz, in kleineren Landstädten und schließlich in den jüngeren Industrieregionen um Waldenburg und Kattowitz, dazu bedeutende Kloster- und Wallfahrtsanlagen wie Grüssau, Heinrichau oder Annaberg ebenso wie eine Vielzahl von Schlössern und Herrensitzen. Sämtliche Orte sind nach den heute gültigen Ortsnamen angeordnet. Ein Ortsregister und ein Künstlerverzeichnis sowie reiches Karten- und Planmaterial und ein Glossar ergänzen die Texte. Damit liegt ein für Kunsthistoriker wie für alle an Schlesien Interessierte unentbehrliches Handbuch vor. In Anlehnung an die von Georg Dehio begründeten traditionsreichen deutschen Handbücher eröffnet der Band über Schlesien die neue Reihe 'Dehio-Handbuch der Kunstdenkmäler in Polen'. Sie wird von einem Team aus deutschen und polnischen Kunsthistorikern unter der Leitung des Herder-Instituts Marburg in Kooperation mit der Dehio-Vereinigung und führenden polnischen Einrichtungen bearbeitet und herausgegeben. Der Band erscheint parallel auf polnisch.
Aktualisiert: 2023-05-29
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LEHMANN: DIE BEZIRKE COTTBUS UND FRANKFURT/ODER E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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LEHMANN: DIE BEZIRKE COTTBUS UND FRANKFURT/ODER E-BOOK
Aktualisiert: 2023-03-27
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Was haben frühchristliche Kirchenbauten im Kaukasus mit protestantischen Bildallegorien oder der Architekt Karl-Friedrich Schinkel mit der mittelalterlichen Bettelordensarchitektur gemeinsam&? Sie alle gehören zu den vielfältigen Themen des Berliner Kunsthistorikers Ernst Badstübner, die anläßlich seines 75. Geburtstags im vorliegenden Band vorgestellt werden. Die fünfzehn Aufsätze darin zeigen einen repräsentativen Querschnitt der Forschungsarbeit des Jubilars aus drei Jahrzehnten. Dabei war es ein Anliegen der Herausgeber, auch Texte aufzunehmen, die schwer zugänglich oder bisher nicht publiziert worden sind.
Die Aufsätze des Kunsthistoriker, Denkmalpflegers und Universitätslehrers Ernst Badstübner haben trotz der sich vielfach verändernden Forschungslage ihre Aktualität behalten. Sie zeichnen sich durch große Klarheit und eine anschauliche Sprache aus, so daß auch komplexe Zusammenhänge und übergreifende Fragestellungen verständlich dargestellt werden.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Hallenkirchen mit Chorumgängen finden sich in den meisten Städten der Mittelmark und der Niederlausitz. Die märkischen Städte haben in der Mitte des 14. Jahrhunderts damit begonnen, die kaum ein Jahrhundert alten Gründungsbauten ihrer Pfarrkirchen mit dieser offensichtlich zeitgemäßeren Bauform auszustatten, um nicht zu sagen auszuzeichnen. Und wenn es sich auch bei den Hallenumgangschören in Brandenburg um eine Rezeptionsform, um eine Entlehnung dieser Form von Kirchenarchitektur aus einer anderen Region handelt, so läßt sich doch spätestens mit der weiteren Verbreitung in der Mark Brandenburg eine eigene Entwicklung der Bauform beobachten.
Was ist das Besondere an dieser städtischen Pfarrkirchenarchitektur? Hinter der einfachen, kompakt und geschlossen wirkenden Baugestalt mit mächtigem, die Stadt überragendem Dach verbirgt sich eine komplizierte Raumgliederung im Ostteil des Kirchengebäudes: das von Stützen - mehrkantigen oder runden Pfeilern - umgrenzte Sanktuarium und ein um dieses herumgeführter Umgang mit Gewölben in gleicher Höhe. Der so gebildete östliche Teil des Innenraums der Kirche, der mit dem kunst- und architekturgeschichtlichen Begriff "Hallenumgangschor" bezeichnet wird, bildete den Rahmen für unterschiedliche liturgische Bereiche und Handlungen.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Der 'gebackene Stein' hat eine lange Geschichte, in deren Verlauf er sich dem Wandel der Herstellung und des Baugeschehens anpaßte. Schon in der Spätantike wurden große flache Ziegel produziert; aus dem für den Dachstein gebräuchlichen lateinischen Wort 'tegula' leitete sich das deutsche Wort 'Ziegel' ab. Mit der um 1100 einsetzenden Produktion kompakterer und handlicherer Rohlinge in Holzformen erhielt man relativ identische Steingrößen – die Mauerverbände gerieten systematischer und maßhaltiger, komplexe Dekorationssysteme wurden möglich. Man verwendete seriell vorgefertigte Formsteine für Rundstäbe, Rundbogenfriese, Konsolen, Gesimse und Kapitelle. Dieser technologische Standard bildete auch die Grundlage für die sich nach der Mitte des 12. Jahrhunderts in verschiedenen Regionen nördlich der Alpen sprunghaft ausbreitende Backsteinarchitektur. Mit ihr setzten sich qualitative Maßstäbe durch, die erst im Gefolge der historischen Einschnitte des 17. Jahrhunderts verlorengingen, dann Schritt für Schritt neu erlernt werden mußten und schließlich im 19. Jahrhundert zur einer Renaissance der ziegelsichtigen Architektur führten.
Die im vorliegenden Band versammelten sechzehn Aufsätze beschreiben technische und kulturhistorische Gegebenheiten des so variablen Baumaterials Backstein und berücksichtigen dabei neuere Erkenntnisse der historischen Bauforschung und Mittelalterarchäologie im nördlichen und nordöstlichen Mitteleuropa.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Die 23 Aufsätze des Protokollbands umfassen einen Zeitrahmen vom 11. bis zum 20. Jahrhundert. Geordnet sind sie zum einen kunstgeographisch, zum anderen chronologisch.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Der Titel "Weltverachtung und Dynamik", der zwei fundamentale Aspekte zisterziensischer Lebensweise aufgreift, verdeutlicht die Spannung, in der dieser Orden über Jahrhunderte lebte, indem er einerseits die Einsamkeit und Kontemplation suchte und anderseits in vielen seiner Vertreter einen unverzichtbaren Beitrag zu Politik, Wirtschaft und Kultur Europas - gerade auch Ostdeutschlands - leistete.
39318641XAutorenporträtUniv. Prof. i.R. Dr. Ernst Badstübner, geb.1931, Kunsthistoriker, lebt in Berlin; Prof. Dr. Franz Josef Felten, geb. 1946, Professor für Mittelalterliche Geschichte und Geschichtliche Hilfswissenschaften an der Johannes-Gutenberg-Universität, lebt in Mainz; Andreas Hölscher, geb. 1957, Dipl.-Theol., Leiter des Institutes für Lehrerfortbildung im Erzbistum Berlin, Diözesanleiter des Katholischen Bibelwerks Berlin, lebt in Berlin; Dr. Harald Schwillus, geb. 1962, Studienrat, Dozent für Religionspädagogik an der Katholischen Fachhochschule Berlin (KFB), Lehrbeauftragter für Kirchengeschichte an der FU Berlin, lebt in Berlin; Prof. Dr. Dr. Klaus Wittstadt, geb. 1936, Kirchenhistoriker, Lehrstuhl für mittlere und neuere Kirchengeschichte an der Kath.-theol. Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, lebt in Würzburg; Prof. Dr. Klaus Wollenberg, geb. 1951, Betriebs- und Volkswirt, Professur für Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsgeschichte am Fachbereich Betriebswirtschaft der Fachhochschule München, lebt in Fürstenfeldbruck.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Kirchenräume hatten innerhalb der Schlossbauten eine herausgehobene Rolle. Hier trafen religiöse Traditionen und herrschaftliche Repräsentationsbedürfnisse aufeinander. Die protestantischen Fürsten widmeten der programmatischen Ausstattung ihrer Kirchen besondere Aufmerksamkeit, waren sie doch zugleich Oberhäupter ihrer Landeskirchen.
Aktualisiert: 2019-03-15
Autor:
Arnulf Arwed,
Ernst Badstübner,
Rolf Bidlingmaier,
Inga Brinkmann,
Kathrin Ellwardt,
Manfred Frithjof Fischer,
Niels Fleck,
Inge Grohmann,
Heiko Laß,
Heinrich Magirius,
Franz Nagel,
Helmut-Eberhard Paulus,
Christian Scholl,
Joachim Stade,
Stiftung Thüringer Schlösser u. Gärten,
Albrecht Sturm,
Dipl.-Rest. Thomas Werner,
Dörte Wetzler
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Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas.
In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt.
Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.
Aktualisiert: 2022-11-09
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Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas.
In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt.
Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.
Aktualisiert: 2022-11-09
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Aus dem Inhalt: "Landesherrschaft" im südlichen Ostseeraum im 12. und 13. Jahrhundert - "Herrscherikonographie" und Baumaterial in der frühesten Backsteinarchitektur Seelands und die Rolle der Zisterzienserkirchen - Frühe Zisterzienserarchitektur und der Backstein als Baumaterial - Klöster im Spannungsfeld pommerscher und askanischer Politik - Neue bauhistorische Ergebnisse an der Klosterruine Gramzow - Die Architektur der westlichen Klausur von Kloster Chorin - Die archäologischen Befunde des Choriner Laienflügels - Der Fürstensaal von Kloster Chorin und sein Wandmalereiprogramm. Ergebnisse der restauratorischen Untersuchung - Res Lehninensis I. Neue Überlegungen zum vermeintlichen "alten Abtshaus" und dem Problem einer möglichen Lehniner Herrscherempore - Die Klosterkirche Zinna - Kloster Zinna im 15. und 16. Jahrhundert bis zu seiner Auflösung - Zur mittelalterlichen Bausubstanz des ehemaligen Zisterzienserklosters Sittichenbach - Herrschaftliches Bauen. Backsteinmischtechnik in obersächsischen und schlesischen Klöstern - Rievaulx, Fountains, Meaux Abbey. Macht und Herrschaft der Zisterzienser in Yorkshire im 12. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Von Abendmahl bis Zingulum, von Zenobius bis Abraham - das umfassende Standardwerk zu allen Themen der christlichen Ikonographie ist wieder greifbar! Knappe, aber gut lesbare und allgemein verständliche Texte vermitteln die Kenntnisse, die zum Verständnis christlich geprägter Kunst aus allen Epochen nötig ist. Biblische Themen kommen ebenso zu Wort wie die Heiligendarstellungen, theologisch-liturgische Begriffe ebenso wie symbolisch-typologische.
Aktualisiert: 2021-09-05
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Über die Lichtführung und die originale Farbigkeit sakraler und profaner Backsteinbauten des Mittelalters ist nur wenig bekannt. Dies ist eine große Herausforderung für die kunstgeschichtliche Forschung wie für die Denkmalpflege. Neue Erkenntnisse geben Anlaß zu einer Revision bestehender Vorstellungen von Licht und Farbe im Raum, deren Wirkung von den architektonischen Formen ebenso wie von der farbigen Raumfassung, von der figürlichen oder dekorativen Ausmalung, von der Glasmalerei in den Fensterverglasungen und von der Farbigkeit der liturgischen Ausstattung bestimmt wird. Ebenso müssen die Vorstellungen von der farbigen Erscheinung des Äußeren mittelalterlicher Backsteinbauten revidiert werden.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Die 23 Aufsätze des Protokollbands umfassen einen Zeitrahmen vom 11. bis zum 20. Jahrhundert. Geordnet sind sie zum einen kunstgeographisch, zum anderen chronologisch.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Hinrich Brunsberg (um 1350 bis nach 1428) ist neben den Parlern einer der bedeutendsten und auf dem Gebiet der Backsteinarchitektur einer der wenigen namentlich bekannten mittelalterlichen Baumeister im südlichen Ostseeraum. Das Buch stellt die mit seinem Namen verbundenen Kirchen, Rathäuser und Stadttore in Pommern und der Mark Brandenburg vor. Sie zeichnen sich durch moderne Technologie und vielgestaltige Schmuckelemente aus, wie anhand der zahlreichen aktuellen und historischen Fotografien deutlich wird. Am Chor der Marienkirche in Stargard/Stargard Szczecinski findet sich erstmals Brunsbergs charakteristisches Dekor aus aufwendigen Formsteinprofilen, feingliedrigen Maßwerkfüllungen und Ziergiebeln. Texte ausgewiesener Fachleute informieren über die mit Brunsberg verbundenen Bauwerke, Strömungen in der Architektur an der Schwelle der Spätgotik zur Frührenaissance sowie über die Geschichte Pommerns und der Mark Brandenburg in dieser Zeit.
Aktualisiert: 2022-08-16
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Hallenkirchen mit Chorumgängen finden sich in den meisten Städten der Mittelmark und der Niederlausitz. Die märkischen Städte haben in der Mitte des 14. Jahrhunderts damit begonnen, die kaum ein Jahrhundert alten Gründungsbauten ihrer Pfarrkirchen mit dieser offensichtlich zeitgemäßeren Bauform auszustatten, um nicht zu sagen auszuzeichnen. Und wenn es sich auch bei den Hallenumgangschören in Brandenburg um eine Rezeptionsform, um eine Entlehnung dieser Form von Kirchenarchitektur aus einer anderen Region handelt, so läßt sich doch spätestens mit der weiteren Verbreitung in der Mark Brandenburg eine eigene Entwicklung der Bauform beobachten.
Was ist das Besondere an dieser städtischen Pfarrkirchenarchitektur? Hinter der einfachen, kompakt und geschlossen wirkenden Baugestalt mit mächtigem, die Stadt überragendem Dach verbirgt sich eine komplizierte Raumgliederung im Ostteil des Kirchengebäudes: das von Stützen - mehrkantigen oder runden Pfeilern - umgrenzte Sanktuarium und ein um dieses herumgeführter Umgang mit Gewölben in gleicher Höhe. Der so gebildete östliche Teil des Innenraums der Kirche, der mit dem kunst- und architekturgeschichtlichen Begriff "Hallenumgangschor" bezeichnet wird, bildete den Rahmen für unterschiedliche liturgische Bereiche und Handlungen.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Reich bebilderte Sammlung der beim 81. Tag der Denkmalpflege und der Tagung der Vereinigung der Landesdenkmalpfleger 2013 in Erfurt gehaltenen Vorträge, die sich mit künftigen Herausforderungen an denkmalpflegerische Arbeit befassen, etwa dem demographischen Wandel, der Energiewende oder der Netzwerkarbeit
Aktualisiert: 2018-12-17
Autor:
Frank Bachmann,
Ernst Badstübner,
Wulf Bennert,
Reto Bieli,
Michael Braum,
Martin Bredenbach,
Winfried Brenne,
Horst Fleischer,
Bernhard Furrer,
Harald Garrecht,
Karl Gattinger,
Christian Gerlach,
Gisela Hartmann,
Markus Harzenetter,
Andrea Herfert,
Ruth Klawun,
Pascal Leibbrandt,
Hanna A. Liebich,
Hans-Rudolf Meier,
Heike Mortell,
Michael Christian Müller,
Ekkehard Nuissl,
Maria Nuschke,
Sabine Ortmann,
Kai Philipps,
Kathrin Rahfoth,
Holger Reinhardt,
Ulrich Rosner,
Ingrid Scheurmann,
Günter Schuchardt,
Alexandra Schwab,
Christoph Schwarzkopf,
Dieter Seel,
Catrin Seidel,
Barbara Seifen,
Johannes Sima,
Thomas Topfstedt,
Barbara Welzel,
Ulrike Wendland,
Rainer Wenrich,
Maria Wenzel,
Viktor Wesselak,
Thomas Wurzel,
Paul Zalewski
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Der heute noch von Mauern umgürtete ca. sechs Hektar große Klosterhof birgt mit der Ruine der Klosterkirche St. Marien das bedeutendste romanische Baudenkmal im Gebiet zwischen Rennsteig, Grabfeld und Rhön. Es zeugt mit den übrigen Klosterbauten, zu denen unter anderem noch die Torkirche, die Klausur und ein Rest des Kreuzgangs zählen, auch heute von der größten, monastischen Einrichtung der Region in Mittelalter und früher Neuzeit, denn Veßra war jahrhundertelang das Hauskloster der (Fürst)grafen von Henneberg, der bis 1583 hier herrschenden Dynastie. Nach vierhundertjähriger Nutzung als landesherrliche bzw. staatliche Domäne und zuletzt als Sitz einer Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft bekam Kloster Veßra 1975 mit dem Einzug des Agrarhistorischen Museums, seit 1990 des Hennebergischen Museums, wieder eine kulturelle Funktion, die mit der von 1544 bis 1573 erfolgten Säkularisation verloren gegangen war. Der Führer gliedert sich in einen geschichtlichen Abriss, eine Bestandsbeschreibung, die künstlerische Würdigung der Anlage sowie einen Rundgang. Als Ergänzung treten Zeittafeln und Lagepläne sowie zahlreiche Abbildungen hinzu.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Jahrbuch für hallische Stadtgeschichte 2007
Herausgegeben im Auftrag des Vereins für hallische Stadtgeschichte e. V.
von Ralf Jacob
Das große Jubiläumsjahr 2006, in dem 1200 Jahre Halle an der Saale gefeiert
wurden, hat sowohl in der Bevölkerung das Bewusstsein für diese großartige Stadt
wachsen lassen wie es auch im Hinblick auf ihre Außenwahrnehmung Beachtliches
erreichte: Immer häufiger kommen Besucher aus historischem Interesse
nach Halle, angezogen von den kulturellen Möglichkeiten, die diese Stadt zu bieten
hat.
Der Verein für hallische Stadtgeschichte e. V. hat mit einem umfangreichen Jubiläumsprogramm
seinen ganz eigenen Beitrag zum großen Festjahr zu leisten vermocht.
Davon ist im Jahresbericht in diesem Buch mehr nachzulesen. Im Jahr
nach den Jubiläumsereignissen legt der Verein wieder ein spannendes und
umfangreiches Jahrbuch für hallische Stadtgeschichte vor mit vielen neuen Beiträgen
zu unterschiedlichen Aspekten der Geschichte der Saalestadt. Es ist das
mittlerweile fünfte Jahrbuch, das aus den Bücherregalen der hallischen
Geschichtsfreunde nicht mehr wegzudenken ist. Das engagierte und hoch qualifizierte
Redaktionskollegium unter Leitung des Herausgebers Ralf Jacob hat wieder
eine Vielzahl interessanter Beiträge zusammengestellt: wissenschaftliche Aufsätze,
Quellenpräsentationen, Darstellungen zur Geschichte von Straßen, Plätzen
und Denkmälern in der Stadt, Arbeitsberichte, die Rubrik zu den Jubiläen und ein
Teil mit Tagungsberichten und Rezensionen. Damit spiegelt es einmal mehr die
enorme Breite stadtgeschichtlicher Forschungen und Aktivitäten wider.
Aktualisiert: 2019-01-07
Autor:
Ernst Badstübner,
Enno Bünz,
Gerrit Deutschländer,
Angela Dolgner,
Arnold Esch,
Udo Grashoff,
Verena Grave,
Thomas Großbölting,
Leonhard Helten,
Ralf Jacob,
Reimar Lindauer-Huber,
Heiner Lück,
Katrin Minner,
Erik Neumann,
Michael Ruprecht,
Stephan Selzer,
Andreas Tacke,
Patrick Wagner,
Manfred Wilde,
Marc-Robert Wistuba
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