Formen der Kooperation in den Geisteswissenschaften
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Anne Baillot,
Berthold Friemel,
Nacim Ghanbari,
Constanze Güthenke,
Vinzenz Hoppe,
Ralf Klausnitzer,
Norbert Kössinger,
Philip Kraut,
Marcel Lepper,
Hans-Jürgen Lüsebrink,
Steffen Martus,
Markus Messling,
Hans-Harald Müller,
Mirko Nottscheid,
Pascale Rabault-Feuerhahn,
Myriam Richter,
Stefanie Stockhorst,
Ulrike Wels
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Formen der Kooperation in den Geisteswissenschaften
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Anne Baillot,
Berthold Friemel,
Nacim Ghanbari,
Constanze Güthenke,
Vinzenz Hoppe,
Ralf Klausnitzer,
Norbert Kössinger,
Philip Kraut,
Marcel Lepper,
Hans-Jürgen Lüsebrink,
Steffen Martus,
Markus Messling,
Hans-Harald Müller,
Mirko Nottscheid,
Pascale Rabault-Feuerhahn,
Myriam Richter,
Stefanie Stockhorst,
Ulrike Wels
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Formen der Kooperation in den Geisteswissenschaften
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Anne Baillot,
Berthold Friemel,
Nacim Ghanbari,
Constanze Güthenke,
Vinzenz Hoppe,
Ralf Klausnitzer,
Norbert Kössinger,
Philip Kraut,
Marcel Lepper,
Hans-Jürgen Lüsebrink,
Steffen Martus,
Markus Messling,
Hans-Harald Müller,
Mirko Nottscheid,
Pascale Rabault-Feuerhahn,
Myriam Richter,
Stefanie Stockhorst,
Ulrike Wels
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Interdisziplinäre Studien zu Lebens- und Schreibwelten Chamissos
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Anne Baillot,
Roland Berbig,
Anna Busch,
Christiane Clever,
Wolfgang Dohle,
Pia Entenmann,
Walter Erhart,
Marie-Theres Federhofer,
Benjamin Fiechter,
Caroline Gerlach-Berthaud,
Johannes Görbert,
Johanna Hähner,
Paul Hiepko,
Volker Hoffmann,
Nikolas Immer,
Dorit Müller,
René-Marc Pille,
Moritz Rauchhaus,
Michael Hieronymus Schmidt,
Monika Sproll,
Lisa Trekel,
Joseph Twist,
Tabitha van Hauten,
Torsten Voß,
Jutta Weber
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Interdisziplinäre Studien zu Lebens- und Schreibwelten Chamissos
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Anne Baillot,
Roland Berbig,
Anna Busch,
Christiane Clever,
Wolfgang Dohle,
Pia Entenmann,
Walter Erhart,
Marie-Theres Federhofer,
Benjamin Fiechter,
Caroline Gerlach-Berthaud,
Johannes Görbert,
Johanna Hähner,
Paul Hiepko,
Volker Hoffmann,
Nikolas Immer,
Dorit Müller,
René-Marc Pille,
Moritz Rauchhaus,
Michael Hieronymus Schmidt,
Monika Sproll,
Lisa Trekel,
Joseph Twist,
Tabitha van Hauten,
Torsten Voß,
Jutta Weber
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Interdisziplinäre Studien zu Lebens- und Schreibwelten Chamissos
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Anne Baillot,
Roland Berbig,
Anna Busch,
Christiane Clever,
Wolfgang Dohle,
Pia Entenmann,
Walter Erhart,
Marie-Theres Federhofer,
Benjamin Fiechter,
Caroline Gerlach-Berthaud,
Johannes Görbert,
Johanna Hähner,
Paul Hiepko,
Volker Hoffmann,
Nikolas Immer,
Dorit Müller,
René-Marc Pille,
Moritz Rauchhaus,
Michael Hieronymus Schmidt,
Monika Sproll,
Lisa Trekel,
Joseph Twist,
Tabitha van Hauten,
Torsten Voß,
Jutta Weber
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Erster wissenschaftlicher Band zu Leben und Werk von Henriette Herz
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Anne Baillot,
Iwan-Michelangelo D'Aprile,
Paola Ferruta,
Marjanne Gooze,
Michael Heinemann,
Deborah Hertz,
Selma Jahnke,
Cornelia Klettke,
Andreas Köstler,
Uta Lohmann,
Anna-Dorothea Ludewig,
Hannah Lotte Lund,
Ralf Pröve,
Hans-Jürgen Rehfeld,
Carsten Schapkow,
Ulrike Schneider,
Katrin Schreinemachers,
Christoph Schulte,
Stefanie Stockhorst,
Ute Tintemann,
Werner Treß,
Liljane Weissberg,
Ulrike Wels,
Dirk Wiemann,
Eberhard Wolff
> findR *
Was war das Besondere an Berlin in der Zeit um 1800 im Vergleich zu anderen europäischen Großstädten? Wie funktionierten die Beziehungen innerhalb der Literatur- und Wissenschaftskreise? Dieser Band versammelt Aufsätze von Literaturwissenschaftlern, Historikern, Kunsthistorikern, Philosophen, Sprachwissenschaftlern und klassischen Philologen, die auf diese Fragen antworten. Es wird ein Bild Berlins zwischen Aufklärung und Restauration umrissen, die Gründerzeit der Universität neu beleuchtet, auf die unterschiedlichen Geselligkeitsformen eingegangen und die produktive Rezeption Frankreichs in der preußischen Hauptstadt in den Blick genommen. Denn all diese Elemente sind es, die der Vielfalt und der Vielschichtigkeit der Berliner Intellektuellennetzwerke in der Zeit um 1800 zu Grunde liegen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Was war das Besondere an Berlin in der Zeit um 1800 im Vergleich zu anderen europäischen Großstädten? Wie funktionierten die Beziehungen innerhalb der Literatur- und Wissenschaftskreise? Dieser Band versammelt Aufsätze von Literaturwissenschaftlern, Historikern, Kunsthistorikern, Philosophen, Sprachwissenschaftlern und klassischen Philologen, die auf diese Fragen antworten. Es wird ein Bild Berlins zwischen Aufklärung und Restauration umrissen, die Gründerzeit der Universität neu beleuchtet, auf die unterschiedlichen Geselligkeitsformen eingegangen und die produktive Rezeption Frankreichs in der preußischen Hauptstadt in den Blick genommen. Denn all diese Elemente sind es, die der Vielfalt und der Vielschichtigkeit der Berliner Intellektuellennetzwerke in der Zeit um 1800 zu Grunde liegen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Johann Heinrich Voß war seinen Zeitgenossen zunächst als Verfasser idyllischer Gedichte und scharfer Polemiken bekannt. In die Literaturgeschichte ging er aber vor allem als Übersetzer ein. Er übertrug u. a. Vergil, Horaz und Theokrit im Versmaß der Originale und trat mit einem deutschen Shakespeare in Konkurrenz zur Schlegel-Tieck'schen Shakespeare-Ausgabe. Epochale Bedeutung erlangte er mit seiner Homer-Übersetzung. Als 1793 die vierbändige Gesamtausgabe der Homerischen Epen erschien, war das Publikum allerdings zunächst befremdet: Nie zuvor hatte ein Übersetzer versucht, sich derart eng an die griechische Vorlage anzulehnen. Erst mit späteren Auflagen erlangte die Übersetzung den kanonischen Status, den sie bis heute behauptet. Dennoch blieb das Urteil über Voß stets gespalten: Für seine sprachschöpferische Leistung wurde er bewundert, für seine Pedanterie geschmäht.Der aus einer Tagung hervorgegangene Band versteht sich als Beitrag zu einer differenzierteren Würdigung Voß' innerhalb der Literatur- und Übersetzungsgeschichte. Untersucht werden die Genese der Voß'schen Übersetzungssprache, die Aufnahme der Übersetzungen bei zeitgenössischen Autoren und ihre Wirkung im 19. und 20. Jahrhundert. Ein besonderer Fokus liegt auf der Problematik der Nachahmung antiker Verse, die in der Forschung nach wie vor nicht ausreichend berücksichtigt wird. Ergänzt wird der Band durch eine Edition des Briefwechsels zwischen Heinrich Voß (dem Sohn) und Karl Wilhelm Ferdinand Solger, der u. a. Einblick in die Entstehung von Solgers bedeutender Sophokles-Übersetzung und in das Verhältnis des jüngeren Voß zu Goethe gibt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Erster wissenschaftlicher Band zu Leben und Werk von Henriette Herz
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Anne Baillot,
Iwan-Michelangelo D'Aprile,
Paola Ferruta,
Marjanne Gooze,
Michael Heinemann,
Deborah Hertz,
Selma Jahnke,
Cornelia Klettke,
Andreas Köstler,
Uta Lohmann,
Anna-Dorothea Ludewig,
Hannah Lotte Lund,
Ralf Pröve,
Hans-Jürgen Rehfeld,
Carsten Schapkow,
Ulrike Schneider,
Katrin Schreinemachers,
Christoph Schulte,
Stefanie Stockhorst,
Ute Tintemann,
Werner Treß,
Liljane Weissberg,
Ulrike Wels,
Dirk Wiemann,
Eberhard Wolff
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Interdisziplinäre Studien zu Lebens- und Schreibwelten Chamissos
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Anne Baillot,
Roland Berbig,
Anna Busch,
Christiane Clever,
Wolfgang Dohle,
Pia Entenmann,
Walter Erhart,
Marie-Theres Federhofer,
Benjamin Fiechter,
Caroline Gerlach-Berthaud,
Johannes Görbert,
Johanna Hähner,
Paul Hiepko,
Volker Hoffmann,
Nikolas Immer,
Dorit Müller,
René-Marc Pille,
Moritz Rauchhaus,
Michael Hieronymus Schmidt,
Monika Sproll,
Lisa Trekel,
Joseph Twist,
Tabitha van Hauten,
Torsten Voß,
Jutta Weber
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Formen der Kooperation in den Geisteswissenschaften
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Anne Baillot,
Berthold Friemel,
Nacim Ghanbari,
Constanze Güthenke,
Vinzenz Hoppe,
Ralf Klausnitzer,
Norbert Kössinger,
Philip Kraut,
Marcel Lepper,
Hans-Jürgen Lüsebrink,
Steffen Martus,
Markus Messling,
Hans-Harald Müller,
Mirko Nottscheid,
Pascale Rabault-Feuerhahn,
Myriam Richter,
Stefanie Stockhorst,
Ulrike Wels
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Johann Heinrich Voß war seinen Zeitgenossen zunächst als Verfasser idyllischer Gedichte und scharfer Polemiken bekannt. In die Literaturgeschichte ging er aber vor allem als Übersetzer ein. Er übertrug u. a. Vergil, Horaz und Theokrit im Versmaß der Originale und trat mit einem deutschen Shakespeare in Konkurrenz zur Schlegel-Tieck'schen Shakespeare-Ausgabe. Epochale Bedeutung erlangte er mit seiner Homer-Übersetzung. Als 1793 die vierbändige Gesamtausgabe der Homerischen Epen erschien, war das Publikum allerdings zunächst befremdet: Nie zuvor hatte ein Übersetzer versucht, sich derart eng an die griechische Vorlage anzulehnen. Erst mit späteren Auflagen erlangte die Übersetzung den kanonischen Status, den sie bis heute behauptet. Dennoch blieb das Urteil über Voß stets gespalten: Für seine sprachschöpferische Leistung wurde er bewundert, für seine Pedanterie geschmäht.Der aus einer Tagung hervorgegangene Band versteht sich als Beitrag zu einer differenzierteren Würdigung Voß' innerhalb der Literatur- und Übersetzungsgeschichte. Untersucht werden die Genese der Voß'schen Übersetzungssprache, die Aufnahme der Übersetzungen bei zeitgenössischen Autoren und ihre Wirkung im 19. und 20. Jahrhundert. Ein besonderer Fokus liegt auf der Problematik der Nachahmung antiker Verse, die in der Forschung nach wie vor nicht ausreichend berücksichtigt wird. Ergänzt wird der Band durch eine Edition des Briefwechsels zwischen Heinrich Voß (dem Sohn) und Karl Wilhelm Ferdinand Solger, der u. a. Einblick in die Entstehung von Solgers bedeutender Sophokles-Übersetzung und in das Verhältnis des jüngeren Voß zu Goethe gibt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Formen der Kooperation in den Geisteswissenschaften
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Anne Baillot,
Berthold Friemel,
Nacim Ghanbari,
Constanze Güthenke,
Vinzenz Hoppe,
Ralf Klausnitzer,
Norbert Kössinger,
Philip Kraut,
Marcel Lepper,
Hans-Jürgen Lüsebrink,
Steffen Martus,
Markus Messling,
Hans-Harald Müller,
Mirko Nottscheid,
Pascale Rabault-Feuerhahn,
Myriam Richter,
Stefanie Stockhorst,
Ulrike Wels
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Interdisziplinäre Studien zu Lebens- und Schreibwelten Chamissos
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Anne Baillot,
Roland Berbig,
Anna Busch,
Christiane Clever,
Wolfgang Dohle,
Pia Entenmann,
Walter Erhart,
Marie-Theres Federhofer,
Benjamin Fiechter,
Caroline Gerlach-Berthaud,
Johannes Görbert,
Johanna Hähner,
Paul Hiepko,
Volker Hoffmann,
Nikolas Immer,
Dorit Müller,
René-Marc Pille,
Moritz Rauchhaus,
Michael Hieronymus Schmidt,
Monika Sproll,
Lisa Trekel,
Joseph Twist,
Tabitha van Hauten,
Torsten Voß,
Jutta Weber
> findR *
Erster wissenschaftlicher Band zu Leben und Werk von Henriette Herz
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Anne Baillot,
Iwan-Michelangelo D'Aprile,
Paola Ferruta,
Marjanne Gooze,
Michael Heinemann,
Deborah Hertz,
Selma Jahnke,
Cornelia Klettke,
Andreas Köstler,
Uta Lohmann,
Anna-Dorothea Ludewig,
Hannah Lotte Lund,
Ralf Pröve,
Hans-Jürgen Rehfeld,
Carsten Schapkow,
Ulrike Schneider,
Katrin Schreinemachers,
Christoph Schulte,
Stefanie Stockhorst,
Ute Tintemann,
Werner Treß,
Liljane Weissberg,
Ulrike Wels,
Dirk Wiemann,
Eberhard Wolff
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Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-03-27
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