Schätze aus Vorarlberg in Innsbruck
Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum feiert 2023 sein 200-jähriges Bestehen. Die Anfänge des 1823 gegründeten Museums stehen in engem Zusammenhang mit Vorarlberg, zählte doch das Tiroler Landesmuseum bis 1857, als sich der Vorarlberger Museumsverein konstituierte, auch Vorarlberg zu seinem Einzugsbereich. Bekannte Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben Vorarlbergs und Tirols sammelten und dokumentierten Kunst, aber auch Trachten, Dokumente und Fossilien aus Vorarlberg für das neue Museum in Innsbruck. Das Tiroler Jubiläum ist also in gewisser Hinsicht auch ein Vorarlberger Museumsjubiläum und in diesem Katalog werden rund 100 dieser Vorarlberger Objekte in der Tiroler Landessammlung vorgestellt – darunter Angelika Kauffmanns Selbstporträt in der Bregenzerwälder Tracht, der Altar von Schloss Glopper, die historische Landkarte Vorarlbergs von Blasius Hueber und ein Fund hochwertiger Grabbeigaben aus dem 1. Jahrhundert n. Chr.
Tipps:
So viel Vorarlberg steckt im Tiroler Landesmuseum
100 selten gezeigte Museumsobjekte
Der Katalog zur Ausstellung im vorarlberg museum, Bregenz
Aktualisiert: 2023-06-22
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Schätze aus Vorarlberg in Innsbruck
Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum feiert 2023 sein 200-jähriges Bestehen. Die Anfänge des 1823 gegründeten Museums stehen in engem Zusammenhang mit Vorarlberg, zählte doch das Tiroler Landesmuseum bis 1857, als sich der Vorarlberger Museumsverein konstituierte, auch Vorarlberg zu seinem Einzugsbereich. Bekannte Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben Vorarlbergs und Tirols sammelten und dokumentierten Kunst, aber auch Trachten, Dokumente und Fossilien aus Vorarlberg für das neue Museum in Innsbruck. Das Tiroler Jubiläum ist also in gewisser Hinsicht auch ein Vorarlberger Museumsjubiläum und in diesem Katalog werden rund 100 dieser Vorarlberger Objekte in der Tiroler Landessammlung vorgestellt – darunter Angelika Kauffmanns Selbstporträt in der Bregenzerwälder Tracht, der Altar von Schloss Glopper, die historische Landkarte Vorarlbergs von Blasius Hueber und ein Fund hochwertiger Grabbeigaben aus dem 1. Jahrhundert n. Chr.
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So viel Vorarlberg steckt im Tiroler Landesmuseum
100 selten gezeigte Museumsobjekte
Der Katalog zur Ausstellung im vorarlberg museum, Bregenz
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Eine Zeitreise durch Tirol
Dem bäuerlichen Leben und Arbeiten auf der Spur
Im Unterinntal, eingebettet in und strukturiert durch die Hügel- und Waldlandschaft hinter den Reintaler Seen, liegt „Klein Tirol“, das Freilichtmuseum Tiroler Bauernhöfe. Hier wird die historische bäuerliche Baukultur in Nord-, Ost- und Südtirol dokumentiert und bewahrt. 37 Haupt- und Nebengebäude aus allen Landesteilen sowie Zeugnisse des wirtschaftlichen und sozialen Lebens – Volksschule, Kapellen, Mühle, Säge, Nagelschmiede und Schießstand – wurden an den Originalstandorten abgebaut und im Museum neu errichtet. Mit mehr als 60.000 Besucherinnen und Besuchern pro Jahr zählt das Museum Tiroler Bauernhöfe zu den führenden Tiroler Museen.
Im vorliegenden Bildband werden nicht nur die unvergleichliche Atmosphäre dieses Tiroler Idylls, sondern auch Baustile, Wirtschaftsweisen, Handwerke, Traditionen und Lebensweisen im historischen Tirol gezeigt.
Tipps:
Prächtiger Bildband
Tiroler Tradition modern ins Bild gesetzt
Aktualisiert: 2023-06-08
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Schätze aus Vorarlberg in Innsbruck
Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum feiert 2023 sein 200-jähriges Bestehen. Die Anfänge des 1823 gegründeten Museums stehen in engem Zusammenhang mit Vorarlberg, zählte doch das Tiroler Landesmuseum bis 1857, als sich der Vorarlberger Museumsverein konstituierte, auch Vorarlberg zu seinem Einzugsbereich. Bekannte Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben Vorarlbergs und Tirols sammelten und dokumentierten Kunst, aber auch Trachten, Dokumente und Fossilien aus Vorarlberg für das neue Museum in Innsbruck. Das Tiroler Jubiläum ist also in gewisser Hinsicht auch ein Vorarlberger Museumsjubiläum und in diesem Katalog werden rund 100 dieser Vorarlberger Objekte in der Tiroler Landessammlung vorgestellt – darunter Angelika Kauffmanns Selbstporträt in der Bregenzerwälder Tracht, der Altar von Schloss Glopper, die historische Landkarte Vorarlbergs von Blasius Hueber und ein Fund hochwertiger Grabbeigaben aus dem 1. Jahrhundert n. Chr.
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100 selten gezeigte Museumsobjekte
Der Katalog zur Ausstellung im vorarlberg museum, Bregenz
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Eine Zeitreise durch Tirol
Dem bäuerlichen Leben und Arbeiten auf der Spur
Im Unterinntal, eingebettet in und strukturiert durch die Hügel- und Waldlandschaft hinter den Reintaler Seen, liegt „Klein Tirol“, das Freilichtmuseum Tiroler Bauernhöfe. Hier wird die historische bäuerliche Baukultur in Nord-, Ost- und Südtirol dokumentiert und bewahrt. 37 Haupt- und Nebengebäude aus allen Landesteilen sowie Zeugnisse des wirtschaftlichen und sozialen Lebens – Volksschule, Kapellen, Mühle, Säge, Nagelschmiede und Schießstand – wurden an den Originalstandorten abgebaut und im Museum neu errichtet. Mit mehr als 60.000 Besucherinnen und Besuchern pro Jahr zählt das Museum Tiroler Bauernhöfe zu den führenden Tiroler Museen.
Im vorliegenden Bildband werden nicht nur die unvergleichliche Atmosphäre dieses Tiroler Idylls, sondern auch Baustile, Wirtschaftsweisen, Handwerke, Traditionen und Lebensweisen im historischen Tirol gezeigt.
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Prächtiger Bildband
Tiroler Tradition modern ins Bild gesetzt
Aktualisiert: 2023-05-22
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Eine Zeitreise durch Tirol
Dem bäuerlichen Leben und Arbeiten auf der Spur
Im Unterinntal, eingebettet in und strukturiert durch die Hügel- und Waldlandschaft hinter den Reintaler Seen, liegt „Klein Tirol“, das Freilichtmuseum Tiroler Bauernhöfe. Hier wird die historische bäuerliche Baukultur in Nord-, Ost- und Südtirol dokumentiert und bewahrt. 37 Haupt- und Nebengebäude aus allen Landesteilen sowie Zeugnisse des wirtschaftlichen und sozialen Lebens – Volksschule, Kapellen, Mühle, Säge, Nagelschmiede und Schießstand – wurden an den Originalstandorten abgebaut und im Museum neu errichtet. Mit mehr als 60.000 Besucherinnen und Besuchern pro Jahr zählt das Museum Tiroler Bauernhöfe zu den führenden Tiroler Museen.
Im vorliegenden Bildband werden nicht nur die unvergleichliche Atmosphäre dieses Tiroler Idylls, sondern auch Baustile, Wirtschaftsweisen, Handwerke, Traditionen und Lebensweisen im historischen Tirol gezeigt.
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Tiroler Tradition modern ins Bild gesetzt
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Schätze aus Vorarlberg in Innsbruck
Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum feiert 2023 sein 200-jähriges Bestehen. Die Anfänge des 1823 gegründeten Museums stehen in engem Zusammenhang mit Vorarlberg, zählte doch das Tiroler Landesmuseum bis 1857, als sich der Vorarlberger Museumsverein konstituierte, auch Vorarlberg zu seinem Einzugsbereich. Bekannte Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben Vorarlbergs und Tirols sammelten und dokumentierten Kunst, aber auch Trachten, Dokumente und Fossilien aus Vorarlberg für das neue Museum in Innsbruck. Das Tiroler Jubiläum ist also in gewisser Hinsicht auch ein Vorarlberger Museumsjubiläum und in diesem Katalog werden rund 100 dieser Vorarlberger Objekte in der Tiroler Landessammlung vorgestellt – darunter Angelika Kauffmanns Selbstporträt in der Bregenzerwälder Tracht, der Altar von Schloss Glopper, die historische Landkarte Vorarlbergs von Blasius Hueber und ein Fund hochwertiger Grabbeigaben aus dem 1. Jahrhundert n. Chr.
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So viel Vorarlberg steckt im Tiroler Landesmuseum
100 selten gezeigte Museumsobjekte
Der Katalog zur Ausstellung im vorarlberg museum, Bregenz
Aktualisiert: 2023-05-08
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Eine Zeitreise durch Tirol
Dem bäuerlichen Leben und Arbeiten auf der Spur
Im Unterinntal, eingebettet in und strukturiert durch die Hügel- und Waldlandschaft hinter den Reintaler Seen, liegt „Klein Tirol“, das Freilichtmuseum Tiroler Bauernhöfe. Hier wird die historische bäuerliche Baukultur in Nord-, Ost- und Südtirol dokumentiert und bewahrt. 37 Haupt- und Nebengebäude aus allen Landesteilen sowie Zeugnisse des wirtschaftlichen und sozialen Lebens – Volksschule, Kapellen, Mühle, Säge, Nagelschmiede und Schießstand – wurden an den Originalstandorten abgebaut und im Museum neu errichtet. Mit mehr als 60.000 Besucherinnen und Besuchern pro Jahr zählt das Museum Tiroler Bauernhöfe zu den führenden Tiroler Museen.
Im vorliegenden Bildband werden nicht nur die unvergleichliche Atmosphäre dieses Tiroler Idylls, sondern auch Baustile, Wirtschaftsweisen, Handwerke, Traditionen und Lebensweisen im historischen Tirol gezeigt.
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Prächtiger Bildband
Tiroler Tradition modern ins Bild gesetzt
Aktualisiert: 2023-05-08
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Schätze aus Vorarlberg in Innsbruck
Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum feiert 2023 sein 200-jähriges Bestehen. Die Anfänge des 1823 gegründeten Museums stehen in engem Zusammenhang mit Vorarlberg, zählte doch das Tiroler Landesmuseum bis 1857, als sich der Vorarlberger Museumsverein konstituierte, auch Vorarlberg zu seinem Einzugsbereich. Bekannte Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben Vorarlbergs und Tirols sammelten und dokumentierten Kunst, aber auch Trachten, Dokumente und Fossilien aus Vorarlberg für das neue Museum in Innsbruck. Das Tiroler Jubiläum ist also in gewisser Hinsicht auch ein Vorarlberger Museumsjubiläum und in diesem Katalog werden rund 100 dieser Vorarlberger Objekte in der Tiroler Landessammlung vorgestellt – darunter Angelika Kauffmanns Selbstporträt in der Bregenzerwälder Tracht, der Altar von Schloss Glopper, die historische Landkarte Vorarlbergs von Blasius Hueber und ein Fund hochwertiger Grabbeigaben aus dem 1. Jahrhundert n. Chr.
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100 selten gezeigte Museumsobjekte
Der Katalog zur Ausstellung im vorarlberg museum, Bregenz
Aktualisiert: 2023-04-16
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Carmen Brucic ist für ihre partizipative Arbeitsmethoden bekannt. In Medien wie Fotografie, Theater, Inszenierung oder performativer Intervention arbeitet sie zu emotionalen Themen. Für wichtige europäische Theater konzipierte und leitete sie einzigartige Kongresse wie “Lovepangs™. Ausrufung der liebeskranken Gesellschaft” oder “Symmetrien des Abschieds”. Ihre Arbeiten als Fotografin wurden bisher in Österreich, Deutschland, Slowenien, der Schweiz, Belgien, Mexiko sowie in den USA gezeigt. Ihre neueste fotografische Auseinandersetzung mit einer verlassenen Künstlerwohnung und deren installative, in Zusammenarbeit mit einem Innsbrucker Gymnasium entwickelte Präsentation im Tiroler Volkskunstmuseum sind Anlass dieser Publikation. Sie erscheint als erste Monografie über die österreichische Künstlerin.
Aktualisiert: 2023-02-15
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KATALOG ZUR AUSSTELLUNG „AUF DER KIPPE. EINE KONFLIKTGESCHICHTE DES TABAKS“ VON 22.2.–10.11.2019 IM TIROLER VOLKSKUNSTMUSEUM.
Rauchen oder Nichtrauchen? Die Entscheidung ist nicht eine rein private, sondern eine gesellschaftliche – eine zwischen individueller Freiheit und kollektiver Verantwortung. Die Kulturgeschichte des Rauchens ist eine Geschichte der damit verbundenen Konflikte. Schon Bartolomé de Las Casas, Dominikanermönch und geistlicher Begleiter von Christoph Kolumbus, wetterte Ende des 15. Jahrhunderts gegen die Lasterhaftigkeit des Rauchens. Dabei galt der Tabak nach seiner Entdeckung in Südamerika zunächst als Heilmittel, eroberte als Genussmittel Europa – dann die ganze Welt. Seither ist der Tabakkonsum zwischen tödlicher Krankheit und exotischem Genuss, zwischen lebenslanger Gesundheit und hedonistischem Lifestyle zum Streitfall geworden. Seit den 1980er Jahren wird Rauchen fast ausschließlich unter dem Gesundheitsaspekt diskutiert. Kulturleistungen, die mit Tabak und dessen Konsum in Verbindung stehen, werden dabei gänzlich ausgeblendet.
Verabschiedet sich gerade eine jahrhundertealte kulturelle Praxis aus dem öffentlichen Leben? Ist die Debatte um Rauchen oder Nichtrauchen und der damit verbundene Paradigmenwechsel das Symptom eines gegenwärtigen gesellschaftlichen Wandlungsprozesses? Die Ausstellung versucht, verschiedenste Aspekte des Tabakkonsums aufzuzeigen, und wechselt die Perspektiven zwischen Genuss und Gesundheit, Freiheit und Sicherheit. Welche Perspektiven nehmen Sie ein? Wofür entscheiden Sie sich?
Im Begleitband zur Ausstellung befinden sich Beiträge zur Kulturgeschichte des Tabaks, zu Gesundheitsaspekten des Tabakkonsums und damit verbundenen immateriellen sowie materiellen Kulturleistungen.
Aktualisiert: 2020-02-10
Autor:
Martin Achrainer,
Claudia Augustat,
Karl C. Berger,
Andrea Bina,
Anna Engl,
Sabine Fellner,
Andrea Graser,
Joachim Hainzl,
Romed Hörmann,
Peter Huemer,
Ernst Jandl,
Nicole Längle,
Jasper Leszke,
Claudia Mark,
Wolfgang Meighörner,
Günther Moschig,
Robert Pfaller,
Hans Platzgumer,
Lothar Schultes,
Roland Sila,
Claudia Sporer-Heis,
Harald Stadler,
Georg Thiel,
Angelika Willis
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Die Publikation erscheint anlässlich einer von Herlinde Menardi und Karl C. Berger kuratierten Ausstellung, die im Tiroler Volkskunstmuseum ab 15. November 2012 zu sehen ist und sich kritisch mit den Ereignissen rund um Weihnachten auseinandersetzt. Sie ist zugleich der Beitrag des Tiroler Volkskunstmuseums zum 19. Weltkrippenkongress, der im November in Innsbruck tagt. In den Beiträgen wird einerseits an das traditionelle Advents- und Weihnachtsbrauchtum in Tirol erinnert, andererseits werden dessen aktuelle Ausformungen mit Weihnachtsmärkten und Diskussionen um Weihnachtsmann contra Christkind thematisiert. Aber auch ganz untypische Weihnachtssituationen kommen zur Sprache: Weihnachten zu Kriegszeiten, Weihnachten in Strafvollzugsanstalten, gemeinsam mit aus der Gesellschaft ausgegrenzten bzw. nicht in die Gesellschaft intgrierten Gruppen. Breiter Raum nimmt die Frage nach der Entwicklung der Weihnachtslieder hin zu den allerorten praktizierten Weihnachtssingen ein. - Die Publikation ist zwar Begleitband zu einer Ausstellung, ist jedoch unabhängig von derselben zu lesen.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Der Band "Feuer" erschien als Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung, die vom 18. Mai 2018 bis zum 4. November 2018 im Tiroler Volkskunstmuseum in Innsbruck zu sehen ist.
Folgende Beiträge sind darin enthalten:
Karl C. Berger/Anna Engl: Feuer im Tiroler Volkskunstmuseum (Einführung)
Rudolf Ingruber: Eine kurze Kulturgeschichte des Feuers
Rosanna Dematté: "Cupido Coeli" oder das Feuer als göttliches Element in Zeichnungen und Druckgrafik
Andreas Liebl: Feuer aus dem Stein. Osterfeuer zwischen Liturgie, Tradition und Ablehnung
Helmuth Oehler: Ein "wirkliches Feuer, quälend und doch nicht verzehrend". Die Flammen im Purgatorium
Hansjörg Rabanser: Ignis arbiter (Richtendes Feuer). Die Verbrennung in der neuzeitlichen Gerichtspraxis Tirols
Peter Scholz: Ins Gedächtnis gebrannt. Die Zerstörung von Schloss Ruhelust im Kontext der Visualisierung von Bränden in der Malerei der frühen Neuzeit
Wolfgang Meighörner: Unfälle mit Feuerwaffen im Spiegel der Berichterstattung der "Innsbrucker Nachrichten" bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs
Martin Reiter: Von der Feuerassekuranz zum Universalversicherer
Lukas Morscher: Feuer in der Stadt. Das Beispiel Innsbruck in Schlaglichtern
Anna Engl: Alarm! Signalfeuer in den Bergen
Andreas Rauchegger: Zandonella Verzinnerei - Mit der Kraft des Feuers mobil
Erich Moser: Umhegtes Feuer
Aktualisiert: 2020-10-14
Autor:
Karl C. Berger,
Rosanna Dematté,
Anna Engl,
Rudolf Ingruber,
Andreas Liebl ,
Wolfgang Meighörner,
Lukas Morscher,
Erich Moser,
Helmuth Oehler,
Hansjörg Rabanser,
Andreas Rauchegger,
Martin Reiter,
Peter Scholz
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Vorliegende Publikation begleitet die Ausstellung „Hier zuhause. Migrationsgeschichten aus Tirol“, die vom 2. Juni bis 3. Dezember 2017 im Tiroler Volkskunstmuseum in Innsbruck gezeigt wird. Sie ist Teil zwei eines dreistufigen Projektes (Teil 1 „Alles fremd – alles Tirol“ wurde bereits 2016 gezeigt und von einer eigenen Publikation begleitet), das von den Tiroler Landesmuseen, dem Zentrum für MigrantInnen in Tirol (ZeMiT), den Instituten für Zeitgeschichte und Erziehungswissenschaften der Universität Innsbruck, der Stadt Innsbruck und dem Land Tirol getragen wird und sich mit der Arbeitsmigration der 1960er und 1970er Jahre und deren Auswirkungen beschäftigt. Mehr als zwei Jahre hat eine 9-köpfige Konzeptgruppe – bestehend aus Gerhard Hetfleisch, Christina Hollomey-Gasser und Sónia Melo von ZeMiT, Anna Horner, Helena Pereña, Katharina Walter und Karl C. Berger von den Tiroler Landesmuseen sowie Dirk Rupnow und Erol Yıldız von der Universität Innsbruck – an der Ausstellung gearbeitet.
Industrialisierung und Globalisierung sind wesentliche Motoren der Migration im 20. Jahrhundert. Die ab Mitte der 1950er Jahre bis zur Ölkrise 1973/74 florierende Wirtschaft weltweit zog Arbeitskräfte vor allem aus der Türkei und Ex-Jugoslawien auch nach Österreich. Viele dieser „GastarbeiterInnen“ wurden zu „Zugewanderten“ und fanden zusammen mit ihren nachgezogenen Familienangehörigen ein neues Zuhause auch in Tirol. Wie schwierig sich dieser Weg bisweilen gestaltete, wird in den jeweils unterschiedliche Aspekte beleuchtenden Beiträgen dieses Bandes (von Ovagem Agaidyan, Marcel Amoser, Karl C. Berger, Gamze Eren, Johann Gstir, Michael Haupt, Edith Hessenberger, Gerhard Hetfleisch, Christina Hollomey-Gas-ser, Anna Horner, Helmut Kopp, Sandra Köhle, Maurice Munisch Kumar, Nataša Maroševac, Gerald Kurdoğlu Nitsche, Alois Oberer, Helena Pereña, Andrea Possenig-Moser, Dirk Rupnow, Tugba Şababoğlu, Verena Sauermann, Ingo Schneider, Andrei Siclodi, Claudius Ströhle, Katharina Walter, Jussuf Windischer, Erol Yıldız und Hasan Yılmaz, mit einem Vorwort von Wolfgang Meighörner) nachgezeichnet. Aber auch Einzelobjekte sind in der Lage Migrationsgeschichte(n) zu dokumentieren und zu erzählen. Es sind auf den ersten Blick „unspektakuläre“ Museumsobjekte, die im zweiten Teil der Publikation vorgestellt werden: ein Foto von Angehörigen zu Hause, ein Foto aus Tirol, bestimmt für die in der Heimat zurückgebliebenen Angehörigen, Erinnerungsstücke, die die Distanz zwischen Geburtsort und aktuellem Aufenthaltsort überbrücken sollen, persönliche Dokumente wie „Ausländer-Arbeitskarten“, Pässe, Wörterbücher, Arbeitskleidung. Einzelstücke, die Auskunft geben über Einzelschicksale, aber zugleich paradigmatisch für viele und vieles stehen. Sie wurden im Zuge eines Sammelaufrufes von selbst Betroffenen gestellt und erläutert.
Aktualisiert: 2020-07-17
Autor:
Ovagem Agaidyan,
Marcel Amoser,
Karl C. Berger,
Gamze Eren,
Johann Gstir,
Michael Haupt,
Edith Hessenberger,
Gerhard Hetfleisch,
Christina Hollomey-Gasser,
Anna Horner,
Sandra Köhle,
Helmut Kopp,
Maurice Munisch Kumar,
Natasa Marosevac,
Wolfgang Meighörner,
Sónia Melo,
Gerald Kurdoglu Nitsche,
Alois Oberer,
Helena Pereña,
Andrea Possenig-Moser,
Dirk Rupnow,
Tugba Sababoglu,
Verena Sauermann,
Ingo Schneider,
Andrei Siclodi,
Claudius Ströhle,
Katharina Walter,
Josef (Jussuf) Windischer,
Hasan Yilmaz
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Eine Zeitreise durch Tirol
Dem bäuerlichen Leben und Arbeiten auf der Spur
Im Unterinntal, eingebettet in und strukturiert durch die Hügel- und Waldlandschaft hinter den Reintaler Seen, liegt „Klein Tirol“, das Freilichtmuseum Tiroler Bauernhöfe. Hier wird die historische bäuerliche Baukultur in Nord-, Ost- und Südtirol dokumentiert und bewahrt. 37 Haupt- und Nebengebäude aus allen Landesteilen sowie Zeugnisse des wirtschaftlichen und sozialen Lebens – Volksschule, Kapellen, Mühle, Säge, Nagelschmiede und Schießstand – wurden an den Originalstandorten abgebaut und im Museum neu errichtet. Mit mehr als 60.000 Besucherinnen und Besuchern pro Jahr zählt das Museum Tiroler Bauernhöfe zu den führenden Tiroler Museen.
Im vorliegenden Bildband werden nicht nur die unvergleichliche Atmosphäre dieses Tiroler Idylls, sondern auch Baustile, Wirtschaftsweisen, Handwerke, Traditionen und Lebensweisen im historischen Tirol gezeigt.
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Tiroler Tradition modern ins Bild gesetzt
Aktualisiert: 2023-04-08
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Vorliegende Publikation "Schere, Stein, Papier" begleitet und vertieft in Einzelbeiträgen ausgewiesener Autorinnen und Autoren die gleichnamige Ausstellung im Historischen Zeughaus Kaiser Maximilians I. in Innsbruck, dem Sitz der Historischen Sammlungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum. Sie ist vom 20. Mai 2016 bis zum 8. Jänner 2017 zu sehen und bietet einen Einblick in die Kulturgeschichte des Spielens - mit Schwerpunkt Tirol. - Das Spielen zählt zu den ältesten Ausdrucksformen der menschlichen Kultur. Das Spielen gehört für Kinder zum Alltag. Spiele sind für sie nicht nur Unterhaltung – sie tragen maßgeblich zum Sozialisationsprozess bei und fördern alle Sinne, handwerkliche Geschicklichkeit, Reaktionsfähigkeit, Denk- und Urteilsvermögen, Fairplay und Selbstdisziplin. Erwachsene spielen zum Zeitvertreib und in geselliger Runde Brett- oder Kartenspiele.
Eine wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung verschiedener Spiele war die Erfindung des Würfels. Sogenannte Astragale – kleine, vierseitige Tierknöchelchen – wurden als Vorgänger des Würfels als Spielsteine für Geschicklichkeitsspiele, das Glücksspiel und Orakel verwendet. Sie werden auch heute noch im Vorderen Orient und Asien eingesetzt. Für das Glücksspiel wurde den vier Langseiten des Spielsteins ein entsprechender Zahlenwert zugeordnet. Der sechsseitige Würfel, wie wir ihn kennen, kam vor allem beim Hasardspiel zum Einsatz.
Das Spielen um Geld erfreute sich nicht nur im Mittelalter großer Beliebtheit. Auch heute noch kennen wir Glücksspiele, deren Ausgang vom Zufall bestimmt wird und nicht beeinflussbar sein soll. Durch Beschwörungen und Magie wurde im Mittelalter oft versucht, das Glück zu lenken. Deswegen und auch wegen Streitereien, Gotteslästerungen und Betrügereien wurde das Glücksspiel immer wieder verboten. Die Kirche sprach sich im 17. Jahrhundert gegen diese Form der Beschäftigung aus und versuchte gegen die Spielsucht vorzugehen, indem in Innsbruck beispielsweise Würfel in der Sill versenkt wurden. Im 18. und 19. Jahrhundert entwickelte sich das Glücksrad, das vor allem auf Jahrmärkten zum Einsatz gelangte.
Kartenspiele wurden im 14. Jahrhundert aus Ostasien eingeführt und entwickelten sich in Europa zu unterschiedlichen Typen. Die auf den Karten abgebildeten Figuren spiegeln heute noch die soziale Struktur der mittelalterlichen Gesellschaft wider. In Tirol sind Kartenmacher seit dem 18. Jahrhundert bekannt. Das Handwerk unterlag strengen Regelungen der Obrigkeit. Spielkarten wurden als Luxusgut angesehen und waren teuer. Im 19. Jahrhundert entwickelten sich die klassischen Tiroler Kartenspiele wie Watten, Bieten oder Perlaggen. Auch das Tarock war im historischen Tirol weit verbreitet. Das bei Kindern heute noch beliebte Kartenspiel Schwarzer Peter war früher ein einfaches Glücksspiel für Erwachsene, mit dem bestimmt wurde, wer die nächste Runde Getränke bezahlen musste.
Brettspiele haben eine sehr lange Geschichte. Backgammon wurde bereits im alten Ägypten gespielt und das Mühlespiel kann in einer in Stein geritzten Variante bereits vor 2.300 Jahren nachgewiesen werden. Schach gelangte erst im Frühmittelalter nach Europa. Das vermutlich in Indien entwickelte Spiel setzte sich im 13. Jahrhundert durch und diente vor allem in Adelskreisen zum Zeitvertreib und zum Trainieren des Verstandes.
Lange Zeit galten Kinder als kleine, noch etwas unzulängliche Erwachsene, die so schnell wie möglich in den normalen Arbeits- bzw. Lebensprozess der Gesellschaft integriert werden sollten. Von einer eigenen Lebensphase der Kindheit konnte lange keine Rede sein. Kindern und ihren Beschäftigungen wurde erst im 18. Jahrhundert vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt. Kinderspiele und Spielzeug sind eng mit der biologischen und psychologischen Entwicklung der jungen Menschen verbunden. Kinder ahmen in Rollenspielen häufig das Leben von Erwachsenen nach und bereiten sich so auf das Erwachsenwerden vor. Lange Zeit wurden beim Spielen klassische Geschlechterrollen vermittelt. Mädchen setzten sich beim Puppenspielen mit der Mutterrolle auseinander, Jungen beschäftigten sich mit Kampf- und Soldatenspielen. Spielzeug wird von kulturellen und gesellschaftlichen Strömungen sowie von technischen Entwicklungen beeinflusst und spiegelt den jeweiligen Zeitgeist wider.
Anfang der 1980er Jahre nahm die Erfolgsgeschichte von Video- bzw. Computerspielen ihren Anfang. Videospiele, die es bereits in den 1970er Jahren gab, wurden in den 1980er Jahren erschwinglicher und für ein größeres Publikum attraktiv. Ab Mitte der 1990er Jahre spricht man von der goldenen Ära der Video- und Computerspiele. Es ist die Zeit, in der die Spiele zum Massenphänomen werden und in der sich viele Spielgenres entwickeln. Super Mario, Zelda, Sonic u. v. m. begeistern teilweise auch heute noch als Helden der Computerspiele.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Die Publikation ist als Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung, die im Tiroler Volkskunstmuseum Innsbruck vom 21. April bis zum 6. November 2016 gezeigt wird, angelegt, die in Kooperation mit dem Zentrum für Migrantinnen Tirol (ZeMiT), der Universität Innsbruck, dem Tiroler Bildungsforum, dem Land Tirol und der Stadt Innsbruck entstand. Zeichnen für die Ausstellung die beiden Kuratoren Karl C. Berger und Anna Horner verantwortlich, die vor allem an den Bestand des Tiroler Volkskunstmuseums die Frage nach dem Fremden gestellt haben, so erörtern die zahlreichen Autorinnen und Autoren aus dem Blickwinkel ihres jeweiligen Fachbereichs das gestellte Thema auf breiterer, zum Teil auch überregionaler Basis. Der Kontakt mit anderen Ländern beeinflusst und verändert Menschen und ihre Kultur. Wissen und Techniken werden übernommen, Produkte importiert oder nachgeahmt. Kulturkontakte lassen aber auch Stereotypen entstehen - Fremdbilder über die "Anderen". Wer sind die "Anderen", wer sind "wir"? Was übernehmen wir stillschweigend von den "Anderen" - und vergessen schon bald, dass es sich um Fremdes handelt (z. B. die Blaufärbetechnik für Stoffe Tiroler Trachten; Nahrungs- und Genussmittel, wie Pizza, Tabak und Kaffee). Doch wie gehen wir mit den "Anderen"/den "Fremden" um? Sehen wir in ihnen eine Bereicherung - oder eine Gefahr? Welchen Raum nehmen sie im Bewusstsein der Gesellschaft oder aber auch der Verantwortlichen eines Tiroler Volkskunstmuseums ein. - Diese Fragestellungen gewinnen durch die aktuelle politische Situation in Europa und im vorderen Orient an Brisanz.
Aktualisiert: 2019-04-02
Autor:
Karl C. Berger,
Hubert Bergmann,
Franz Gratl,
Edith Hessenberger,
Gerhard Hetfleisch,
Helene Hoffmann,
Christina Hollomey-Gasser,
Anna Horner,
Peter Huemer,
Anita Konrad,
Gabriele Marcon,
Wolfgang Meighörner,
Helmuth Oehler,
Annemarie Regensburger,
Dirk Rupnow,
Walter Sauer,
Wilfried Schatz,
Ingo Schneider
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Die vorliegende Publikation entstand im Zuge der vom 11.12.2015 bis 21.2.2016 im Tiroler Volkskunstmuseum in Innsbruck gezeigten Sonderausstellung „Geschenke und Präsente“. Die Ausstellungskuratoren, die zugleich die Redaktion dieses „Studioheftes 27“ innehatten, wählten aus den zahlreichen Geschenken, die in den vergangenen 15 Jahren die Sammlungen dieses für die Tiroler Kulturgeschichte so wichtigen Museums bereicherten, ausgewählte Beispiele heraus. 46 davon werden mit ihrer jeweiligen Geschichte vorgestellt. Sie dokumentieren althergebrachte Handwerkstechniken, sie berichten von freudigen Ereignissen im Lebenslauf (von Kindstaufen, Erstkommunion oder Eheschließungen), von Feiern im Jahreslauf (wie Ostern, Weihnachten, Muttertag), sie legen Zeugnis ab vom Alltagsleben (etwa durch Beispiele von zu unterschiedlichen Anlässen getragenen Kleidungsstücken oder in Tiroler Haushalten verwendetes Geschirr, durch Klein- und auch Großmöbeln). Auch das Kunsthandwerk und die Volksfrömmigkeit sind durch ausgewählte Beispiele vertreten. Eingebettet sind diese Mikrogeschichten in eine kulturgeschichtliche Darstellung des Schenkens allgemein, in den Versuch, Motive des Schenkens – gerade auch an ein Museum – namhaft zu machen wie einen Überblick über die wichtigsten Geschenkgeber an das Tiroler Volkskunstmuseum in den mehr als 100 Jahren seines Bestehens. – Auch auf restauratorische und konservatorische Fragestellungen wird eingegangen, denn, so willkommen Geschenke auch sind, so stellt ihr neuer musealer Kontext andere Anforderungen an sie als ihr vormals privates Umfeld. So gibt der Band Einblick in die Ausstellungsbesuchern in der Regel nicht sichtbare Museumsarbeit, konkret in die Arbeit, aber auch in die Sammlungen des Tiroler Volkskunstmuseums.
Aktualisiert: 2020-02-10
Autor:
Herta Arnold,
Karl C. Berger,
Ellen Hastaba,
Anna Horner,
Meike Jockusch,
Wolfgang Meighörner,
Herlinde Menardi,
Katharina-Sophie Niedermüller,
Ingrid Rittler,
Roland Sila,
Friedrich Stepanek
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In der Broschüre werden Erwerbungen des Vereins Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum der letzten 5 Jahre (von 2005 bis 2009) vorgestellt, die alle Sammlungen des Vielspartenhauses "Ferdinandeum" in Innsbruck bereichern: die Kunstgeschichtlichen Sammlungen, die Ur- und Frühgeschichtlichen und Provinzialrömischen Sammlungen, die Musiksammlung, die Naturwissenschaftlichen und Historischen Sammlungen wie die Bibliothek. Sie gibt Einblick in die reichen Bestände dieses seit 1823 bestehenden Landesmuseums, das sich zur Aufgabe gestellt hat, Tirol in seiner Gesamtheit und Vielfalt zu dokumentieren. Die vorgestellten Neuerwerbungen reichen von Schmetterlingsammlungen, Handpuppen einer Innsbrucker Puppenbühne, den Behandlungsstuhl eines Innsbrucker Zahnarzt, Funden aus der vom Ferdinandeum geleiteten archäologischen Grabung in Vomp - Fiechter Au, zum Nachlass des Tiroler Komponisten Joseph Pembauer, der Exlibris Sammlung der Tiroler Exlibirs-KÜnstlerin Editz Lutz Romani, bis hin zu kostbaren Werken der Kunstgeschichtlichen Sammlungen, wie einem Gemälde von Hans Maler von Schwaz oder Arbeiten von Oswald Oberhuber, Walter Pichler oder Bruno Gironcoli. Insgesamt werden 33 Objekte in Wort und Bild vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-02-11
Autor:
Karl C. Berger,
Günther Dankl,
Franz Gratl,
Eleonore Gürtler,
Ellen Hastaba,
Wolfgang Meighörner,
Wolfgang Neuner,
Meinrad Pizzinini,
Roland Sila,
Ursula Singer,
Wolfgang Sölder,
Claudia Sporer-Heis,
Marlene Sprenger,
Gerhard Tarmann,
Andreas Trentini,
Christina Zenz
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In keiner anderen Burg finden sich so viele Darstellungen von mittelalterlichen Riesen und Zwergen wie in der Bilderburg Runkelstein bei Bozen. Grund genug, im Band 10 der Runkelsteiner Schriften zur Kulturgeschichte die Thematik rund um diese mythologischen Figuren zu vertiefen. In einem weiten zeitlichen Rahmen, der sich von der Antike bis in die frühe Neuzeit hinein erstreckt, werden Riesen und Zwerge aus verschiedenen Perspektiven betrachtet: ihre Rolle sowohl in der höfischen Literatur als auch in der Heldenepik des Mittelalters. Aber auch historisch belegte Personen werden angeführt, die an krankhaftem Gigantismus oder Zwergenwuchs litten. Aufgrund der nicht bekannten medizinischen Hinter-gründe waren diese oftmals Attraktionen auf Jahrmärkten und in den Gesellschaftszimmern des Adels. Wenn auch der Schwerpunkt des Buches auf dem mittleren Alpenraum liegt, so war es der Stiftung Bozner Schlösser und dem internationalen Autorenteam doch ein Anliegen, über diesen geografischen Raum hinauszublicken.
Aktualisiert: 2021-05-22
Autor:
Marco Avanzini,
Karl C. Berger,
Anna Bernardo,
Francesca Ceci,
Siegfried de Rachewiltz,
Evelyn Kustatscher,
Georg Neuhauser,
Scott E. Pincikowski,
Hansjörg Rabanser,
Helmut Rizzolli,
Stiftung Bozner Schlösser,
Armin Torggler,
Ellen Widder
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