Band 10 des Standardwerkes zum BGB enthält in bewährter Qualität umfangreiche Erläuterungen der §§ 652-704 aus dem Recht der Schuldverhältnisse unter Berücksichtigung aktueller Gesetze, Rechtsprechung und Literatur. Enthalten sind im Einzelnen die §§ 652-656 (Mäklervertrag), §§ 657-661a ( Auslobung), §§ 662-676c (Auftrag, Geschäftsbesorgungsvertrag und Zahlungsdienste), §§ 766-687 (Geschäftsführung ohne Auftrag), §§ 688-700 (Verwahrung) sowie die §§ 701-704 (Einbringung von Sachen bei Gastwirten).
Aktualisiert: 2023-06-30
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Band 10 des Standardwerkes zum BGB enthält in bewährter Qualität umfangreiche Erläuterungen der §§ 652-704 aus dem Recht der Schuldverhältnisse unter Berücksichtigung aktueller Gesetze, Rechtsprechung und Literatur. Enthalten sind im Einzelnen die §§ 652-656 (Mäklervertrag), §§ 657-661a ( Auslobung), §§ 662-676c (Auftrag, Geschäftsbesorgungsvertrag und Zahlungsdienste), §§ 766-687 (Geschäftsführung ohne Auftrag), §§ 688-700 (Verwahrung) sowie die §§ 701-704 (Einbringung von Sachen bei Gastwirten).
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Schrift befasst sich mit den Grundlagen und Systemzusammenhängen des deutschen und europäischen Genossenschaftsrechts. Dabei wird deutlich, dass sich die Genossenschaftsidee und die Genossenschaftspraxis zu oft nicht decken. Zugleich wird aufgezeigt, dass die großen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Chancen der genossenschaftlichen Mitgliederselbsthilfe nicht durchweg voll ausgeschöpft werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Autoren der vorliegenden Untersuchung befassen sich mit der in der Genossenschaftswissenschaft vertretenen und in der Genossenschaftspraxis weithin beachteten These, dass genossenschaftliche Rücklagen einen unteilbaren Fonds darstellen, also nicht an die Mitglieder ausgekehrt werden dürfen. Ein derart allgemeines Prinzip der Unverteilbarkeit von Rücklagen findet jedoch weder in den Grundsätzen der Rochdale Pioneers und des Internationalen Genossenschaftsbundes (ICA) einen Rückhalt noch lässt es sich aus dem deutschen und europäischen Gesellschaftsrecht herleiten. Damit fragt sich, wer darüber zu wachen hat, dass eine Genossenschaft nicht mehr Rücklagen bildet, als dies zur Sicherung des Förderzwecks erforderlich ist. Insoweit sieht sich die Geschäftspolitik insbesondere der deutschen Kreditgenossenschaften der Kritik ausgesetzt.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Aktualisiert: 2022-12-22
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Zum Werk
Seit über zwei Jahrzehnten setzt das heute sechsbändige Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Qualitätsmaßstäbe.
Band 5 spiegelt die erhebliche Bedeutung wider, die die Gestaltungsformen "Verein" (speziell als Großverein bzw. Verband mit unterschiedlichsten Aufgaben) und "Stiftung bürgerlichen Rechts" (etwa als Unternehmensträgerstiftung) in der Praxis erlangt haben. Es wird geschätzt, dass in Deutschland derzeit mehr als 600.000 eingetragene Vereine und über 22.000 rechtsfähige Stiftungen existieren; hinzukommen zahlreiche nicht rechtsfähige Vereine und Stiftungen. Entsprechend groß ist der Informations- und Beratungsbedarf.
Die Gliederung des Werkes orientiert sich - wie bei den übrigen Bänden des Handbuchs - gedanklich am Leben des Vereins bzw. der Stiftung von der Gründung bis zur Liquidation und berücksichtigt auch das spezifische Steuer-, Register-, Umwandlungs- und Insolvenzrecht.
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellunghöchste Kompetenz dank erfahrener Autoren aus Richterschaft, Anwaltschaft, Notariat, Wissenschaft und Institutionen
Zur Neuauflage
Das Werk wird auf den aktuellen Stand von Gesetzgebung und Rechtsprechung gebracht. Berücksichtigt sind die Neuregelung bei der Besteuerung, die aktuellen IDW-Standards zur Rechnungslegung von Stiftungen sowie die Änderungen verschiedener steuerlicher Vorschriften.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Notare, Richter, Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder bzw. Aktionäre, Mitarbeiter in Rechtsabteilungen, Wirtschaftsprüfer, Steuer- und Anlageberater.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Volker Beuthien,
Christian Fischer,
Till Friedrich,
Fabian G. Gaffron,
Marc Gottschald,
Hans Gummert,
Marcus Helios,
Dominique Jakob,
Béla Knof,
Anja Knoop,
Dirk Koch,
Daniel Könen,
Otto Korte,
Heinz Kußmaul,
Norman Lenger,
Lars Leuschner,
Christoph Mecking,
Stephan Meyering,
Ilmo Pathe,
Marcel Reinke,
Julius Schmidl,
Martin Schöpflin,
Johannes Schwake,
Philip Schwarz van Berk,
Anja Steinbeck,
Jens Wagner,
Wolfram Waldner,
Reinmar Wolff,
Jana Wollmann
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Mit dem Arzneimittelgesetz von 1976 ist eine materielle Prüfung von Arzneimitteln eingeführt worden. Für Arzneimittel, die bei Inkrafttreten des Gesetzes bereits im Verkehr waren (fiktiv zugelassene Arzneimittel), ist ein besonderes Nachzulassungsverfahren eingeführt worden. Dieses ist bis heute in einer Vielzahl von Fällen noch nicht abgeschlossen.
Die Autoren befassen sich mit der Frage, wie die therapeutische Wirksamkeit im Rahmen des Nachzulassungsverfahrens nach geltendem Recht zu begründen ist. Sie zeigen, dass dabei entgegen häufig vertretener Ansicht grundsätzlich keine kontrollierten und randomisierten klinischen Doppelblindstudien durchzuführen sind, sondern dass die Begründung der Wirksamkeit mit Hilfe von anderem wissenschaftlichem Erkenntnismaterial ausreicht.
Das Werk richtet sich an Personen in Unternehmen, Verbänden und in der Verwaltung, die mit der Nachzulassung von Arzneimitteln befasst sind. Es ist an der Forschungsstelle für Pharmarecht an der Philipps-Universität Marburg entstanden. Die Autoren Prof. Dr. V. Beuthien und Rechtsanwalt und Dipl.-Kaufm. Dr. A. S. Schmölz sind durch verschiedene gemeinsame Publikationen im Bereich des Pharmarechts hervorgetreten.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Die Autoren der vorliegenden Untersuchung befassen sich mit der in der Genossenschaftswissenschaft vertretenen und in der Genossenschaftspraxis weithin beachteten These, dass genossenschaftliche Rücklagen einen unteilbaren Fonds darstellen, also nicht an die Mitglieder ausgekehrt werden dürfen. Ein derart allgemeines Prinzip der Unverteilbarkeit von Rücklagen findet jedoch weder in den Grundsätzen der Rochdale Pioneers und des Internationalen Genossenschaftsbundes (ICA) einen Rückhalt noch lässt es sich aus dem deutschen und europäischen Gesellschaftsrecht herleiten. Damit fragt sich, wer darüber zu wachen hat, dass eine Genossenschaft nicht mehr Rücklagen bildet, als dies zur Sicherung des Förderzwecks erforderlich ist. Insoweit sieht sich die Geschäftspolitik insbesondere der deutschen Kreditgenossenschaften der Kritik ausgesetzt.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Zum Werk
Ausgehend von den Grundlagen des Persönlichkeitsrechts und seiner Bedeutung in der Rechtsordnung werden sämtliche verfassungsrechtlichen, zivilrechtlichen und strafrechtlichen Implikationen dieses wichtigen Rechtsgutes dargestellt.
Eingehend dargestellt werden die einzelnen Persönlichkeitsrechte, wie das Recht am eigenen Bild, das Namensrecht, das Urheberpersönlichkeitsrecht, das Recht an der eigenen Stimme und am eigenen Lebensbild, die jeweils enge Berührungspunkte mit dem im Schadensersatzrecht immer wieder herangezogenen allgemeinen Persönlichkeitsrecht aufweisen.
Ein wichtiger Teil der Darstellung widmet sich den Grenzen des Persönlichkeitsrechts, wie etwa der Meinungs- und Pressefreiheit und der Kunstfreiheit, wo es in den Praxisfällen immer wieder zu schwierigen Abwägungsfragen mit dem Persönlichkeitsrecht kommt und jeweils die Grenzen der Grundrechte gezogen werden müssen. Eine entscheidende Rolle spielen u.a. auch das aus der Europäischen Menschenrechtskonvention zunehmend auch von deutschen Gerichten abgeleitete Persönlichkeitsrecht und die Grenzen des Persönlichkeitsrechts Verstorbener.
In einem eigenständigen Teil werden auch die Probleme des Persönlichkeitsrechts im Rechtsverkehr angesprochen, indem die heutzutage in der Medienindustrie üblichen Verträge dargestellt werden (Künstlerexklusivverträge, Sportlerverträge, Interviewverträge, Merchandisingverträge, Werbeverträge usw.). Auch die Rechte von sog. Celebrities werden erläutert. Schließlich wird das Persönlichkeitsrecht der wichtigsten Rechtsordnungen im Ausland dargestellt.
Inhalt
- Grundlagen des Persönlichkeitsrechts
- Das Persönlichkeitsrecht im Rahmen der Rechtsordnung
- Die besonderen Persönlichkeitsrechte
- Das Recht an sonstigen Persönlichkeitsmerkmalen
- Sonstige Einschränkungen (Pressefreiheit, Kunstfreiheit)
- Persönlichkeitsrechtliche Verfügungen in Verträgen der Unterhaltungsindustrie
- Werbe- und Merchandisingverträge
- Zivilrechtliche Rechtsfolgen und ihre Durchsetzung
- Verfahrensrechtliche Fragen
- Grenzüberschreitende Persönlichkeitsrechtsverletzung
- Fragen des Europäischen Rechts
- Völkerrecht
- Persönlichkeitsschutz in ausländischen Rechtsordnungen
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die gesamte Rechtsprechung von BGH, BVerfG, EGMR sowie der Instanzgerichte.
Zielgruppe
Für Rechtanwälte, Richter, Justitiare von Medienunternehmen sowie für alle, die mit dem Presse- und Medienrecht befasst sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Bernhard von Becker,
Simon Bergmann,
Volker Beuthien,
Julia Bezzenberger,
Michael Bohne,
Oliver Brändel,
Steffen Bunnenberg,
Oliver Castendyk,
Eva Frauenschuh,
Silke Freund,
Holger Gauß,
Sebastian Gorski,
Horst-Peter Götting,
Georgios Gounalakis,
Katrin Herresthal,
Thomas Himmelreich,
Dominik Höch,
Kirsten von Hutten,
Ina Kamps,
Daniel M. Krause,
Karl-Heinz Ladeur,
Anne Lauber-Rönsberg,
Line Olsen-Ring,
Gerhard Ring,
Christian Schertz,
Anke Schierholz,
Kerstin Schmitt,
Walter Seitz,
Eva Spangler,
Ursula Stein,
Christoph Stollwerck,
Tomasz Targosz,
Lutz Tillmanns,
Anja Trebes,
Thomas Vesting,
Endress Wanckel,
Konstantin Wegner,
Guido Westkamp
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Zum Werk
Dieses bewährte und moderne Standardwerk erläutert das Genossenschaftsrecht nebst Bezügen zu anderen Organisationsformen, zu Bilanzierung und Umwandlung fundiert und mit Blick auf die Wirtschaftspraxis.
Juristen, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und kaufmännisch gebildete Entscheidungsträger finden alle relevanten Fragen souverän beantwortet.
Eine besondere Stärke des Werkes liegt darin, dass es praxisgerecht auch die Gegebenheiten und Rahmenbedingungen einzelner genossenschaftlicher Betätigungsfelder (wie z.B. Kredit- oder Wohnungsgenossenschaft) beleuchtet.
Vorteile auf einen Blick
- übersichtlich und handlich
- konzentrierte Erläuterung
- Umwandlungs- und Kartellrecht mitbehandelt
Zur Neuauflage
Die 16. Auflage berücksichtigt zahlreiche Rechtsänderungen, insbesondere die jüngste Novellierung des Genossenschaftsgesetzes durch das Gesetz zum Bürokratieabbau und zur Förderung der Transparenz bei Genossenschaften, ferner u.a. die Reform des Abschlussprüferrechts (AReG, APAReG), das CSR-RL-Umsetzungsgesetz und das 2. Finanzmarktnovellierungsgesetz.
Zielgruppe
Für Gerichte, Rechtsanwälte, Notare, Richter, Genossenschaften, insbes. Genossenschaftsbanken, genossenschaftliche Prüfungsverbände, Bedienstete der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Rechtspfleger.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Meinungsbildend, umfassend, gründlich
Seit über zwei Jahrzehnten setzt das heute sechsbändige Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Qualitätsmaßstäbe.
Band 5 spiegelt die erhebliche Bedeutung wider, die die Gestaltungsformen "Verein" (speziell als Großverein bzw. Verband mit unterschiedlichsten Aufgaben) und "Stiftung bürgerlichen Rechts" (etwa als Unternehmensträgerstiftung) in der Praxis erlangt haben. Es wird geschätzt, dass in Deutschland derzeit mehr als 80.000 eingetragene Vereine und 15.000 rechtsfähige Stiftungen existieren; hinzukommen zahlreiche nicht rechtsfähige Vereine und Stiftungen. Entsprechend groß ist der Informations- und Beratungsbedarf.
Die Gliederung des Werkes orientiert sich - wie bei den übrigen Bänden des Handbuchs - gedanklich am "Leben" des Vereins bzw. der Stiftung von der Gründung bis zur Liquidation und berücksichtigt auch das spezifische Steuer-, Register-, Umwandlungs- und Insolvenzrecht.
- umfassende Darstellung
- höchste Kompetenz dank erfahrener Autoren aus Richterschaft, Anwaltschaft, Notariat, Wissenschaft und Institutionen
Für Rechtsanwälte, Notare, Richter, Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder bzw. Aktionäre, Mitarbeiter in Rechtsabteilungen, Wirtschaftsprüfer, Steuer- und Anlageberater.
Aktualisiert: 2020-05-15
Autor:
Volker Beuthien,
Konrad Enderlein,
Till Friedrich,
Fabian G. Gaffron,
Marc Gottschald,
Hans Gummert,
Ulrich Haas,
Marcus Helios,
Dominique Jakob,
Béla Knof,
Anja Knoop,
Dirk Koch,
Otto Korte,
Heinz Kußmaul,
Norman Lenger,
Lars Leuschner,
Olaf Lüke,
Christoph Mecking,
Stephan Meyering,
Christian Ortloff,
Ilmo Pathe,
Marcel Reinke,
Andreas Richter,
Michael Richter,
Martin Schöpflin,
Johannes Schwake,
Philip Schwarz van Berk,
Anja Steinbeck,
Jens Wagner,
Wolfram Waldner,
Reinmar Wolff,
Christof Wörle-Himmel
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Sozialgenossenschaften können spannende Modelle für die Zukunft sein. Zu diesem Zweck müssen allerdings auftretende Schwierigkeiten besser bewältigt werden. Hierfür einen Beitrag zu leisten, ist Anliegen des Buches „Sozialgenossenschaften – Wege zu mehr Beschäftigung, bürgerschaftlichem Engagement und Arbeitsformen der Zukunft“. Die wichtigsten Ziele der Veröffentlichung sind:
1. einen Überblick über bestehende Beispiele zu geben;
2. beschäftigungpolitische Alternativen aufzuzeigen;
3. die Diskussion um bürgerschaftliches Engagement zu bereichern;
4. Anregungen für genossenschaftliche Initiativen zu geben;
5. politische Unterstützungen für genossenschaftliche Lösungen anzustoßen.
Wirtschaftlichkeit und sozialpolitisch verantwortliches Handeln müssen sich nicht widersprechen. Das verdeutlicht das breite Spektrum vorhandener Sozialgenossenschaften, die sich in den letzten Jahren entwickelt haben. Sie reichen von Unternehmen zur Schaffung oder zur Sicherung von Arbeitsplätzen für benachteiligte Gruppen über Betriebsgenossenschaften, die Tagesstätten für behinderte Kinder oder Schulen führen, bis hin zu neuen Dienstleistungskooperativen im Altenbereich. Die Bezeichnung eines Teils neuer Genossenschaften als Sozialgenossenschaften verdeutlicht ihren eigenständigen Charakter. Sie werden so genannt, weil die Mitglieder, die Beschäftigten oder das Tätigkeitsfeld dem sozialen Sektor zuzuordnen sind. Agieren sie erfolgreich, können sie helfen, zahlreiche Ziele gleichzeitig zu verwirklichen: mehr Arbeitsplätze, bessere soziale oder gesundheitliche Versorgung, attraktives Wohnen für unterversorgte Teilgruppen und selbstbestimmtes Arbeiten. Eine Auseinandersetzung mit dem Thema soll dazu beitragen, Sozialgenossenschaften zu einem breiteren Durchbruch zu verhelfen. Gleichzeitig besteht so die Chance, ihnen eine Identität bzw. einen eigenständigen Stellenwert innerhalb der Vielfalt genossenschaftlicher Unternehmen in Deutschland zu eröffnen. Dies lässt sich nur erreichen, wenn es gelingt, den Blick der verengten bundesdeutschen Genossenschaftsdiskussion in Richtung einer offeneren europäischen Denkweise zu lenken.
Aktualisiert: 2019-01-09
Autor:
Willy Achter,
Volker Beuthien,
Lothar Binding,
Burchard Bösche,
Annette Brox,
Stehan J Bultmann,
Susanne Elsen,
Burghard Flieger,
Nicole Göler von Ravensburg,
Abi Hafner,
Margit Johns,
Hans H Münkner,
Maria Ohlig,
Walter Pahl,
Clemens Reichow,
Rüdiger Reitz,
Ilona Wedhorn
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Aktualisiert: 2022-11-28
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Band 10 des Standardwerkes zum BGB enthält in bewährter Qualität umfangreiche Erläuterungen der §§ 652-704 aus dem Recht der Schuldverhältnisse unter Berücksichtigung aktueller Gesetze, Rechtsprechung und Literatur. Enthalten sind im Einzelnen die §§ 652-656 (Mäklervertrag), §§ 657-661a ( Auslobung), §§ 662-676c (Auftrag, Geschäftsbesorgungsvertrag und Zahlungsdienste), §§ 766-687 (Geschäftsführung ohne Auftrag), §§ 688-700 (Verwahrung) sowie die §§ 701-704 (Einbringung von Sachen bei Gastwirten).
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Schrift befasst sich mit den Grundlagen und Systemzusammenhängen des deutschen und europäischen Genossenschaftsrechts. Dabei wird deutlich, dass sich die Genossenschaftsidee und die Genossenschaftspraxis zu oft nicht decken. Zugleich wird aufgezeigt, dass die großen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Chancen der genossenschaftlichen Mitgliederselbsthilfe nicht durchweg voll ausgeschöpft werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Buch, erarbeitet am Institut für Genossenschaftswesen der Philipps-Universität Marburg (ifG), liefert Ihnen eine Analyse der Genossenschaft aus rechtlicher, steuerlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht. Eine fachübergreifende Entscheidungshilfe für Ihre Berufspraxis!
Aktualisiert: 2022-04-13
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