Inklusion auf den Punkt gebracht!
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hildegard Ameln-Haffke,
Benjamin Badstieber,
Dominik Baldin,
Michael Becker-Mrotzek,
Tobias Bernasconi,
Karoline Bitschnau,
Ines Boban,
Jens Boenisch,
Ursula Böing ,
Elsbeth Bösl,
Stefan Brackertz,
Till Bruckermann,
Tim Brüggemann,
Ursula Carle,
Clemens Dannenbeck,
Markus Dederich,
Timo Dexel,
Carmen Dorrance,
Wolfgang Dworschak,
Andreas Eckert,
Sophia Falkenstörfer,
Laura Ferreira González,
Georg Feuser,
Michael Fingerle,
Petra Flieger,
Barbara Fornefeld,
Petr Frantik,
Ute Geiling,
Sigrid Graumann,
Norbert Heinen,
Helmwart Hierdeis,
Andreas Hinz,
Theo Hug,
Gerald Hüther,
Wolfgang Jantzen,
Manfred Jödecke,
Sarah Karim,
Caren Keeley,
Christine Kladnik,
Andreas Köpfer,
Natascha Korff,
Meike Kricke,
Volker Gottfried Kriegel,
Katharina Lambert,
Stephan Langer,
Anke Langner,
Markus Linnemann,
Ulrike Lüdtke,
Birgit Lütje-Klose,
Christel Manske,
Reinhard Markowetz,
Christian Muerner,
Keven Münchhalfen,
Benedikta Neuenhausen,
Günther Opp,
Detlef Pech,
Michael Pfitzner,
Wilfried Prammer,
Eva Prammer-Semmler,
Peter Rödler,
Andreas Rohde,
Eckhard Rohrmann,
Susanne Römer,
Hans-Joachim Roth,
David Rott,
Markus Schäfers,
Ulrike Schildmann,
Kirsten Schlüter,
Daniel Scholz,
Claudia Schomaker,
Andreas Schulz,
Axel Schulz,
Michael Schwager,
Toni Simon,
Ursula Stinkes,
Christine Stöger,
Peter Stöger,
Norbert Störmer,
Tanja Sturm,
Karin Terfloth,
Patrizia Tolle,
Fabian van Essen,
Marcel Veber,
Petra Wagner,
Katharina Walgenbach,
Hans Weiß,
Susanne Winnerling,
Mara Wittenhorst,
Andreas Zieger,
Kerstin Ziemen,
André Frank Zimpel
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Inklusion auf den Punkt gebracht!
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hildegard Ameln-Haffke,
Benjamin Badstieber,
Dominik Baldin,
Michael Becker-Mrotzek,
Tobias Bernasconi,
Karoline Bitschnau,
Ines Boban,
Jens Boenisch,
Ursula Böing ,
Elsbeth Bösl,
Stefan Brackertz,
Till Bruckermann,
Tim Brüggemann,
Ursula Carle,
Clemens Dannenbeck,
Markus Dederich,
Timo Dexel,
Carmen Dorrance,
Wolfgang Dworschak,
Andreas Eckert,
Sophia Falkenstörfer,
Laura Ferreira González,
Georg Feuser,
Michael Fingerle,
Petra Flieger,
Barbara Fornefeld,
Petr Frantik,
Ute Geiling,
Sigrid Graumann,
Norbert Heinen,
Helmwart Hierdeis,
Andreas Hinz,
Theo Hug,
Gerald Hüther,
Wolfgang Jantzen,
Manfred Jödecke,
Sarah Karim,
Caren Keeley,
Christine Kladnik,
Andreas Köpfer,
Natascha Korff,
Meike Kricke,
Volker Gottfried Kriegel,
Katharina Lambert,
Stephan Langer,
Anke Langner,
Markus Linnemann,
Ulrike Lüdtke,
Birgit Lütje-Klose,
Christel Manske,
Reinhard Markowetz,
Christian Muerner,
Keven Münchhalfen,
Benedikta Neuenhausen,
Günther Opp,
Detlef Pech,
Michael Pfitzner,
Wilfried Prammer,
Eva Prammer-Semmler,
Peter Rödler,
Andreas Rohde,
Eckhard Rohrmann,
Susanne Römer,
Hans-Joachim Roth,
David Rott,
Markus Schäfers,
Ulrike Schildmann,
Kirsten Schlüter,
Daniel Scholz,
Claudia Schomaker,
Andreas Schulz,
Axel Schulz,
Michael Schwager,
Toni Simon,
Ursula Stinkes,
Christine Stöger,
Peter Stöger,
Norbert Störmer,
Tanja Sturm,
Karin Terfloth,
Patrizia Tolle,
Fabian van Essen,
Marcel Veber,
Petra Wagner,
Katharina Walgenbach,
Hans Weiß,
Susanne Winnerling,
Mara Wittenhorst,
Andreas Zieger,
Kerstin Ziemen,
André Frank Zimpel
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Um Barrieren ab- und Barrierefreiheit auszubauen und die Zugänglichkeit von Museen, Bibliotheken und Hochschulen zu verbessern, sind zwei Formen von Wissen vonnöten, die dieser Band kompakt präsentiert. Auf der einen Seite Wissen über gesetzliche Rahmenbedingungen, über bauliche und informationstechnische Standards, über Präsentationsweisen von Kultur und Wissen in Ausstellungen, im virtuellen Raum, in Bibliothekskatalogen etc. Um Barrierefreiheit aber weiterentwickeln zu können, ist auf der anderen Seite ein Verständnis der komplexen Entstehungsbedingungen der Kategorie Behinderung notwendig, die historischen Wandlungsprozessen unterliegt. Behinderung ist kein Zustand; Behinderung wird alltäglich in Handlungsvollzügen aller Beteiligten und durch die materielle Umwelt hergestellt. Im Rahmen der interdisziplinären Disability Studies wird deshalb der Umgang mit Behinderung aus der Perspektive der Technik-, Medizin-, Sozial- und Kunstgeschichte, der Ethik und der Sozial-, Erziehungs- und Kulturwissenschaften analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martina Bergmann,
Ruth Bernuth,
Elsbeth Bösl,
Markus Dederich,
Birgit Drolshagen,
Patrick S. Föhl,
Vera Franke,
Petra Fuchs,
Uta George,
Karen Gröning,
Jan Eric Hellbusch,
Jan Hoffmann,
Petra Lutz,
Folker Metzger,
Siegfried Saerberg,
Christine-Dorothea Sauer,
Anja Tervooren,
Jana Viehweger,
Helmut Vogel,
Anne Waldschmidt,
Ursula Wallbrecher,
Juergen Weber,
Knut Weinmeister,
Felix Welti
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Um Barrieren ab- und Barrierefreiheit auszubauen und die Zugänglichkeit von Museen, Bibliotheken und Hochschulen zu verbessern, sind zwei Formen von Wissen vonnöten, die dieser Band kompakt präsentiert. Auf der einen Seite Wissen über gesetzliche Rahmenbedingungen, über bauliche und informationstechnische Standards, über Präsentationsweisen von Kultur und Wissen in Ausstellungen, im virtuellen Raum, in Bibliothekskatalogen etc. Um Barrierefreiheit aber weiterentwickeln zu können, ist auf der anderen Seite ein Verständnis der komplexen Entstehungsbedingungen der Kategorie Behinderung notwendig, die historischen Wandlungsprozessen unterliegt. Behinderung ist kein Zustand; Behinderung wird alltäglich in Handlungsvollzügen aller Beteiligten und durch die materielle Umwelt hergestellt. Im Rahmen der interdisziplinären Disability Studies wird deshalb der Umgang mit Behinderung aus der Perspektive der Technik-, Medizin-, Sozial- und Kunstgeschichte, der Ethik und der Sozial-, Erziehungs- und Kulturwissenschaften analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martina Bergmann,
Ruth Bernuth,
Elsbeth Bösl,
Markus Dederich,
Birgit Drolshagen,
Patrick S. Föhl,
Vera Franke,
Petra Fuchs,
Uta George,
Karen Gröning,
Jan Eric Hellbusch,
Jan Hoffmann,
Petra Lutz,
Folker Metzger,
Siegfried Saerberg,
Christine-Dorothea Sauer,
Anja Tervooren,
Jana Viehweger,
Helmut Vogel,
Anne Waldschmidt,
Ursula Wallbrecher,
Juergen Weber,
Knut Weinmeister,
Felix Welti
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Die von der Zeitgeschichte bislang kaum beachtete Analysekategorie »Behinderung« erschließt einen neuen Blick auf komplexe, gesellschaftliche und kulturelle Zusammenhänge in der Bundesrepublik Deutschland. Unter der Leitfrage, wie sich die Kategorie »Behinderung« in wissenschaftlichen und politischen Diskursen konstituiert, untersucht Elsbeth Bösl die bundesdeutsche Behindertenpolitik. Die historische Analyse zeigt, dass diese Politik bis Mitte der 1970er Jahre primär auf die funktionale Normalisierung von Menschen mit Behinderungen sowie die Herstellung von Erwerbsfähigkeit und Produktivität gerichtet war.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die internationale aDNA-Community bearbeitet seit den 1980er Jahren (u.a. historische) Fragestellungen auf der Quellenbasis alter Moleküle - und aktuell diskutieren Historiker_innen die Quelle DNA unter dem Stichwort »Genetic History«.
Wie haben Genetiker_innen, Molekularbiolog_innen, Anthropolog_innen und Archäolog_innen im überfachlichen Miteinander die Quelle DNA hergestellt - auf der Ausgrabung, im Labor und am Rechner? Welche epistemologischen und fachpolitischen Zielsetzungen verfolgten sie und wie hat sich die aDNA-Forschung in technischer und methodischer Hinsicht entwickelt? Welche Charakteristika, Chancen und Grenzen hat die Quelle aDNA?
Aus wissenschaftshistorischer Perspektive befasst sich Elsbeth Bösl mit der Historie des epistemischen Objektes alte DNA und dem kollektiven Produktionsprozess von Wissen in der aDNA-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die von der Zeitgeschichte bislang kaum beachtete Analysekategorie »Behinderung« erschließt einen neuen Blick auf komplexe, gesellschaftliche und kulturelle Zusammenhänge in der Bundesrepublik Deutschland. Unter der Leitfrage, wie sich die Kategorie »Behinderung« in wissenschaftlichen und politischen Diskursen konstituiert, untersucht Elsbeth Bösl die bundesdeutsche Behindertenpolitik. Die historische Analyse zeigt, dass diese Politik bis Mitte der 1970er Jahre primär auf die funktionale Normalisierung von Menschen mit Behinderungen sowie die Herstellung von Erwerbsfähigkeit und Produktivität gerichtet war.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die von der Zeitgeschichte bislang kaum beachtete Analysekategorie »Behinderung« erschließt einen neuen Blick auf komplexe, gesellschaftliche und kulturelle Zusammenhänge in der Bundesrepublik Deutschland. Unter der Leitfrage, wie sich die Kategorie »Behinderung« in wissenschaftlichen und politischen Diskursen konstituiert, untersucht Elsbeth Bösl die bundesdeutsche Behindertenpolitik. Die historische Analyse zeigt, dass diese Politik bis Mitte der 1970er Jahre primär auf die funktionale Normalisierung von Menschen mit Behinderungen sowie die Herstellung von Erwerbsfähigkeit und Produktivität gerichtet war.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die internationale aDNA-Community bearbeitet seit den 1980er Jahren (u.a. historische) Fragestellungen auf der Quellenbasis alter Moleküle - und aktuell diskutieren Historiker_innen die Quelle DNA unter dem Stichwort »Genetic History«.
Wie haben Genetiker_innen, Molekularbiolog_innen, Anthropolog_innen und Archäolog_innen im überfachlichen Miteinander die Quelle DNA hergestellt - auf der Ausgrabung, im Labor und am Rechner? Welche epistemologischen und fachpolitischen Zielsetzungen verfolgten sie und wie hat sich die aDNA-Forschung in technischer und methodischer Hinsicht entwickelt? Welche Charakteristika, Chancen und Grenzen hat die Quelle aDNA?
Aus wissenschaftshistorischer Perspektive befasst sich Elsbeth Bösl mit der Historie des epistemischen Objektes alte DNA und dem kollektiven Produktionsprozess von Wissen in der aDNA-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Hat Behinderung eine Geschichte? Die internationale Disability History füllt die Leerstelle zwischen Historiografie und Disability Studies; sie geht davon aus, dass Phänomene verkörperter Differenz kontingent sind. Dieses Buch führt in den deutschsprachigen Diskurs der neuen geschichtswissenschaftlichen Teildisziplin ein. Erörtert werden konzeptionelle Grundlagen und methodische Fragen der Disability History. Exemplarische Fallstudien umreißen das Forschungsfeld und befassen sich mit wissenschaftlichen Konstruktionen und subjektiven Erfahrungen, Institutionen und Politiken, Körper, Kunst und Kultur.
Eine grundlegende Einführung für Bachelor- und Master-Studiengänge sowie die am Thema interessierte Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Hat Behinderung eine Geschichte? Die internationale Disability History füllt die Leerstelle zwischen Historiografie und Disability Studies; sie geht davon aus, dass Phänomene verkörperter Differenz kontingent sind. Dieses Buch führt in den deutschsprachigen Diskurs der neuen geschichtswissenschaftlichen Teildisziplin ein. Erörtert werden konzeptionelle Grundlagen und methodische Fragen der Disability History. Exemplarische Fallstudien umreißen das Forschungsfeld und befassen sich mit wissenschaftlichen Konstruktionen und subjektiven Erfahrungen, Institutionen und Politiken, Körper, Kunst und Kultur.
Eine grundlegende Einführung für Bachelor- und Master-Studiengänge sowie die am Thema interessierte Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Hat Behinderung eine Geschichte? Die internationale Disability History füllt die Leerstelle zwischen Historiografie und Disability Studies; sie geht davon aus, dass Phänomene verkörperter Differenz kontingent sind. Dieses Buch führt in den deutschsprachigen Diskurs der neuen geschichtswissenschaftlichen Teildisziplin ein. Erörtert werden konzeptionelle Grundlagen und methodische Fragen der Disability History. Exemplarische Fallstudien umreißen das Forschungsfeld und befassen sich mit wissenschaftlichen Konstruktionen und subjektiven Erfahrungen, Institutionen und Politiken, Körper, Kunst und Kultur.
Eine grundlegende Einführung für Bachelor- und Master-Studiengänge sowie die am Thema interessierte Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Hat Behinderung eine Geschichte? Die internationale Disability History füllt die Leerstelle zwischen Historiografie und Disability Studies; sie geht davon aus, dass Phänomene verkörperter Differenz kontingent sind. Dieses Buch führt in den deutschsprachigen Diskurs der neuen geschichtswissenschaftlichen Teildisziplin ein. Erörtert werden konzeptionelle Grundlagen und methodische Fragen der Disability History. Exemplarische Fallstudien umreißen das Forschungsfeld und befassen sich mit wissenschaftlichen Konstruktionen und subjektiven Erfahrungen, Institutionen und Politiken, Körper, Kunst und Kultur.
Eine grundlegende Einführung für Bachelor- und Master-Studiengänge sowie die am Thema interessierte Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Hat Behinderung eine Geschichte? Die internationale Disability History füllt die Leerstelle zwischen Historiografie und Disability Studies; sie geht davon aus, dass Phänomene verkörperter Differenz kontingent sind. Dieses Buch führt in den deutschsprachigen Diskurs der neuen geschichtswissenschaftlichen Teildisziplin ein. Erörtert werden konzeptionelle Grundlagen und methodische Fragen der Disability History. Exemplarische Fallstudien umreißen das Forschungsfeld und befassen sich mit wissenschaftlichen Konstruktionen und subjektiven Erfahrungen, Institutionen und Politiken, Körper, Kunst und Kultur.
Eine grundlegende Einführung für Bachelor- und Master-Studiengänge sowie die am Thema interessierte Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Hat Behinderung eine Geschichte? Die internationale Disability History füllt die Leerstelle zwischen Historiografie und Disability Studies; sie geht davon aus, dass Phänomene verkörperter Differenz kontingent sind. Dieses Buch führt in den deutschsprachigen Diskurs der neuen geschichtswissenschaftlichen Teildisziplin ein. Erörtert werden konzeptionelle Grundlagen und methodische Fragen der Disability History. Exemplarische Fallstudien umreißen das Forschungsfeld und befassen sich mit wissenschaftlichen Konstruktionen und subjektiven Erfahrungen, Institutionen und Politiken, Körper, Kunst und Kultur.
Eine grundlegende Einführung für Bachelor- und Master-Studiengänge sowie die am Thema interessierte Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die internationale aDNA-Community bearbeitet seit den 1980er Jahren (u.a. historische) Fragestellungen auf der Quellenbasis alter Moleküle - und aktuell diskutieren Historiker_innen die Quelle DNA unter dem Stichwort »Genetic History«.
Wie haben Genetiker_innen, Molekularbiolog_innen, Anthropolog_innen und Archäolog_innen im überfachlichen Miteinander die Quelle DNA hergestellt - auf der Ausgrabung, im Labor und am Rechner? Welche epistemologischen und fachpolitischen Zielsetzungen verfolgten sie und wie hat sich die aDNA-Forschung in technischer und methodischer Hinsicht entwickelt? Welche Charakteristika, Chancen und Grenzen hat die Quelle aDNA?
Aus wissenschaftshistorischer Perspektive befasst sich Elsbeth Bösl mit der Historie des epistemischen Objektes alte DNA und dem kollektiven Produktionsprozess von Wissen in der aDNA-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die von der Zeitgeschichte bislang kaum beachtete Analysekategorie »Behinderung« erschließt einen neuen Blick auf komplexe, gesellschaftliche und kulturelle Zusammenhänge in der Bundesrepublik Deutschland. Unter der Leitfrage, wie sich die Kategorie »Behinderung« in wissenschaftlichen und politischen Diskursen konstituiert, untersucht Elsbeth Bösl die bundesdeutsche Behindertenpolitik. Die historische Analyse zeigt, dass diese Politik bis Mitte der 1970er Jahre primär auf die funktionale Normalisierung von Menschen mit Behinderungen sowie die Herstellung von Erwerbsfähigkeit und Produktivität gerichtet war.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die internationale aDNA-Community bearbeitet seit den 1980er Jahren (u.a. historische) Fragestellungen auf der Quellenbasis alter Moleküle - und aktuell diskutieren Historiker_innen die Quelle DNA unter dem Stichwort »Genetic History«.
Wie haben Genetiker_innen, Molekularbiolog_innen, Anthropolog_innen und Archäolog_innen im überfachlichen Miteinander die Quelle DNA hergestellt - auf der Ausgrabung, im Labor und am Rechner? Welche epistemologischen und fachpolitischen Zielsetzungen verfolgten sie und wie hat sich die aDNA-Forschung in technischer und methodischer Hinsicht entwickelt? Welche Charakteristika, Chancen und Grenzen hat die Quelle aDNA?
Aus wissenschaftshistorischer Perspektive befasst sich Elsbeth Bösl mit der Historie des epistemischen Objektes alte DNA und dem kollektiven Produktionsprozess von Wissen in der aDNA-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die von der Zeitgeschichte bislang kaum beachtete Analysekategorie »Behinderung« erschließt einen neuen Blick auf komplexe, gesellschaftliche und kulturelle Zusammenhänge in der Bundesrepublik Deutschland. Unter der Leitfrage, wie sich die Kategorie »Behinderung« in wissenschaftlichen und politischen Diskursen konstituiert, untersucht Elsbeth Bösl die bundesdeutsche Behindertenpolitik. Die historische Analyse zeigt, dass diese Politik bis Mitte der 1970er Jahre primär auf die funktionale Normalisierung von Menschen mit Behinderungen sowie die Herstellung von Erwerbsfähigkeit und Produktivität gerichtet war.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die von der Zeitgeschichte bislang kaum beachtete Analysekategorie »Behinderung« erschließt einen neuen Blick auf komplexe, gesellschaftliche und kulturelle Zusammenhänge in der Bundesrepublik Deutschland. Unter der Leitfrage, wie sich die Kategorie »Behinderung« in wissenschaftlichen und politischen Diskursen konstituiert, untersucht Elsbeth Bösl die bundesdeutsche Behindertenpolitik. Die historische Analyse zeigt, dass diese Politik bis Mitte der 1970er Jahre primär auf die funktionale Normalisierung von Menschen mit Behinderungen sowie die Herstellung von Erwerbsfähigkeit und Produktivität gerichtet war.
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