Dezentralisierung und Flexibilisierung der betrieblichen Organisation führen für Arbeitskräfte zu neuen Anforderungen an Selbstabstimmung und Kooperation. Dabei bleibt die informelle Kooperation im Arbeitsprozess unverzichtbar; sie erhält sogar einen neuen Stellenwert. Dies wird aber in der betrieblichen Praxis kaum berücksichtigt: So wird versucht, den neuen Anforderungen durch eine Formalisierung der Kooperation zu begegnen, indem etwa eine Vielzahl von Gremien und Meetings installiert wird. Solche Versuche gehen aber meist auf Kosten der informellen Kooperation und beeinträchtigen deren besondere Leistungen.
Die Autorinnen stellen im betrieblichen Alltag erprobte Modelle vor und zeigen, wie informelle Kooperation organisiert und gestaltet werden kann, ohne den besonderen Charakter des Informellen zu zerstören. Dabei beziehen sie sich auf das Konzept der erfahrungsgeleiteten Kooperation.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Dezentralisierung und Flexibilisierung der betrieblichen Organisation führen für Arbeitskräfte zu neuen Anforderungen an Selbstabstimmung und Kooperation. Dabei bleibt die informelle Kooperation im Arbeitsprozess unverzichtbar; sie erhält sogar einen neuen Stellenwert. Dies wird aber in der betrieblichen Praxis kaum berücksichtigt: So wird versucht, den neuen Anforderungen durch eine Formalisierung der Kooperation zu begegnen, indem etwa eine Vielzahl von Gremien und Meetings installiert wird. Solche Versuche gehen aber meist auf Kosten der informellen Kooperation und beeinträchtigen deren besondere Leistungen.
Die Autorinnen stellen im betrieblichen Alltag erprobte Modelle vor und zeigen, wie informelle Kooperation organisiert und gestaltet werden kann, ohne den besonderen Charakter des Informellen zu zerstören. Dabei beziehen sie sich auf das Konzept der erfahrungsgeleiteten Kooperation.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Dezentralisierung und Flexibilisierung der betrieblichen Organisation führen für Arbeitskräfte zu neuen Anforderungen an Selbstabstimmung und Kooperation. Dabei bleibt die informelle Kooperation im Arbeitsprozess unverzichtbar; sie erhält sogar einen neuen Stellenwert. Dies wird aber in der betrieblichen Praxis kaum berücksichtigt: So wird versucht, den neuen Anforderungen durch eine Formalisierung der Kooperation zu begegnen, indem etwa eine Vielzahl von Gremien und Meetings installiert wird. Solche Versuche gehen aber meist auf Kosten der informellen Kooperation und beeinträchtigen deren besondere Leistungen.
Die Autorinnen stellen im betrieblichen Alltag erprobte Modelle vor und zeigen, wie informelle Kooperation organisiert und gestaltet werden kann, ohne den besonderen Charakter des Informellen zu zerstören. Dabei beziehen sie sich auf das Konzept der erfahrungsgeleiteten Kooperation.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Dezentralisierung und Flexibilisierung der betrieblichen Organisation führen für Arbeitskräfte zu neuen Anforderungen an Selbstabstimmung und Kooperation. Dabei bleibt die informelle Kooperation im Arbeitsprozess unverzichtbar; sie erhält sogar einen neuen Stellenwert. Dies wird aber in der betrieblichen Praxis kaum berücksichtigt: So wird versucht, den neuen Anforderungen durch eine Formalisierung der Kooperation zu begegnen, indem etwa eine Vielzahl von Gremien und Meetings installiert wird. Solche Versuche gehen aber meist auf Kosten der informellen Kooperation und beeinträchtigen deren besondere Leistungen.
Die Autorinnen stellen im betrieblichen Alltag erprobte Modelle vor und zeigen, wie informelle Kooperation organisiert und gestaltet werden kann, ohne den besonderen Charakter des Informellen zu zerstören. Dabei beziehen sie sich auf das Konzept der erfahrungsgeleiteten Kooperation.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Buch bietet neue Erkenntnisse zu Vertrauen als Modus sozialer Regulierung in der Arbeitswelt. Das hier entwickelte Konzept des reflexiv-erfahrungsbasierten Vertrauens eröffnet einen Zugang zu Vertrauen jenseits traditioneller Vertrautheit und moderner rationaler Kalkulation. Ausgelotet wird die Möglichkeit und Notwendigkeit einer kooperativen Arbeitspolitik trotz antagonistischer Interessen. Eine leitende These: Der Wandel von Arbeit führt zu Anforderungen und Potenzialen in der Arbeitspolitik, die über explizite und formelle Regelungen hinausgehen. Vertrauen in Unternehmen wird zumeist auf den Handlungsspielraum der Mitarbeiter bezogen und damit als Vertrauen von Unternehmen gegenüber den Arbeitnehmern diskutiert. Hier wird hingegen das Vertrauen der Arbeitnehmer gegenüber den Unternehmen in den Blick gerückt, das speziell bei selbstverantwortlicher Arbeit notwendig ist. In fünf Fallstudien werden Wege aufgezeigt, wie sich Unternehmen als vertrauenswürdig erweisen können und welche Voraussetzungen, Chancen und Risiken für Unternehmen und Arbeitnehmer damit verbunden sind.
Aktualisiert: 2023-06-04
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Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Jutta Allmendinger,
Ulrich Beck,
Fritz Boehle,
Annegret Bolte,
Wolfgang Bonß,
Stefan Böschen,
Manfred Deiß,
Volker Döhl,
Ingrid Drexel,
Edgar Grande,
Eckhard Heidling,
Matthias Heymann,
Renate Höfer,
Joachim Hohl,
Boris Holzer,
Anil Jain,
Alexander Jakob,
Reiner Keller,
Sven Kesselring,
Heiner Keupp,
André Kieserling,
Nick Kratzer,
Wolfang Kraus,
Irene Kühnlein,
Christoph Lau,
Wolfgang Ludwig-Mayerhofer,
Pamela Meil,
Stefan Mey,
Manfred Moldaschl,
Gerd Mutz,
Dieter Sauer,
Klaus Schmierl,
Stephan Sellmaier,
Janina von Stebut,
Florian Straus,
Wilhelm Vossenkuhl,
Sabine Weishaupt,
Ulrich Wengenroth,
Christine Wimbauer
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Lernförderliche Gestaltung von wissensintensiver Arbeit? Ist so etwas (noch) nötig? Ist wissensintensive Arbeit – im Unterschied zur ‚Arbeit am Fließband‘ – nicht ohnehin schon lernförderlich?
Dieses Buch gibt Einblicke in neue Entwicklungen von Arbeit: Im Mittelpunkt steht das Erfahrungswissen über betriebliche Prozesse und Zusammenhänge. Dieses erfahrungsbasierte Kontextwissen ist gerade bei wissensintensiver Arbeit in der technischen Entwicklung und bei technikorientierten Projekten unverzichtbar: Das vorhandene systematische Fachwissen muss durch ein solches Kontextwissen ergänzt und erweitert werden. Zu dessen Erwerb ist ein erfahrungsgeleitetes Lernen bei der Arbeit erforderlich, das jedoch in Unternehmen – zumeist unbeachtet – in vielfacher Weise erschwert und behindert wird. Hieraus ergeben sich neue Anforderungen an die lernförderliche Gestaltung von Arbeit.
In diesem Buch werden die bisherigen Grundsätze lernförderlicher Arbeitsgestaltung erweitert und neue Modelle lernförderlicher Arbeitsgestaltung aufgezeigt. Diese stellen sich als richtungsweisend für eine zukünftige Arbeitspolitik dar. So ergeben sich hieraus neue Impulse für die Arbeitsgestaltung in der Produktion, in der Verwaltung und bei Dienstleistungen.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Lernförderliche Gestaltung von wissensintensiver Arbeit? Ist so etwas (noch) nötig? Ist wissensintensive Arbeit – im Unterschied zur ‚Arbeit am Fließband‘ – nicht ohnehin schon lernförderlich? Dieses Buch gibt Einblicke in neue Entwicklungen von Arbeit: Im Mittelpunkt steht das Erfahrungswissen über betriebliche Prozesse und Zusammenhänge. Dieses erfahrungsbasierte Kontextwissen ist gerade bei wissensintensiver Arbeit in der technischen Entwicklung und bei technikorientierten Projekten unverzichtbar: Das vorhandene systematische Fachwissen muss durch ein solches Kontextwissen ergänzt und erweitert werden. Zu dessen Erwerb ist ein erfahrungsgeleitetes Lernen bei der Arbeit erforderlich, das jedoch in Unternehmen – zumeist unbeachtet – in vielfacher Weise erschwert und behindert wird. Hieraus ergeben sich neue Anforderungen an die lernförderliche Gestaltung von Arbeit. In diesem Buch werden die bisherigen Grundsätze lernförderlicher Arbeitsgestaltung erweitert und neue Modelle lernförderlicher Arbeitsgestaltung aufgezeigt. Diese stellen sich als richtungsweisend für eine zukünftige Arbeitspolitik dar. So ergeben sich hieraus neue Impulse für die Arbeitsgestaltung in der Produktion, in der Verwaltung und bei Dienstleistungen.
Aktualisiert: 2021-03-04
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Dezentralisierung und Flexibilisierung der betrieblichen Organisation führen für Arbeitskräfte zu neuen Anforderungen an Selbstabstimmung und Kooperation. Dabei bleibt die informelle Kooperation im Arbeitsprozess unverzichtbar; sie erhält sogar einen neuen Stellenwert. Dies wird aber in der betrieblichen Praxis kaum berücksichtigt: So wird versucht, den neuen Anforderungen durch eine Formalisierung der Kooperation zu begegnen, indem etwa eine Vielzahl von Gremien und Meetings installiert wird. Solche Versuche gehen aber meist auf Kosten der informellen Kooperation und beeinträchtigen deren besondere Leistungen.
Die Autorinnen stellen im betrieblichen Alltag erprobte Modelle vor und zeigen, wie informelle Kooperation organisiert und gestaltet werden kann, ohne den besonderen Charakter des Informellen zu zerstören. Dabei beziehen sie sich auf das Konzept der erfahrungsgeleiteten Kooperation.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Schon früh wurden Kompetenzen als Fähigkeiten, kreativ und selbstorganisiert in zukunfts- und problemoffenen Situationen zu handeln, gekennzeichnet. Neu ist, dass zukunfts- und problemoffene Situationen durch die immer schnelleren Entwicklungen, etwa der Digitalisierung, gehäuft auftreten. Solche disruptiven Umbrüche bedürfen zu ihrer Beherrschung vielfacher Kompetenzen auf individueller, Team-, Unternehmens-, Organisations- und Netzwerksebene. 45 Autorinnen und Autoren belegen das für unterschiedliche Bereiche durch aktuelle eigene Untersuchungen und bieten auf verständliche Art viele praktische Schlussfolgerungen für Führungskräfte, Politiker, Bildungsverantwortliche und Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Sebastian Behrendt,
Annegret Bolte,
Michael Dick,
John Erpenbeck,
Dominique René Fara,
Anja S. Göritz,
Klaus Hahnekamp,
Joachim Hasebrook,
Juliane Hecke,
Christian Hertle,
Volker Heyse,
Jürgen Hinkelmann,
Saskia Hohagen,
Witali Karsten,
Friedrich Kerka,
Steffen Kinkel,
Thomas Kley,
Christina Koenig,
Bernd Kriegesmann,
Almut Lahn,
Ralph Lichtner,
Udo Lindemann,
Sarah Migas,
Holger Möhwald,
Klaus Moser,
Egon Müller,
Katrin Nebauer-Herzig,
Judith Neumer,
Stefan Ortmann,
Nina Pauls,
Christoph A. Pfister,
Gottfried Richenhagen,
Brita Schemmann,
Christian Schlett,
Jens Schütze,
Roman Soucek,
Christopher Stockinger,
Ralf Tenberg,
Albert Urwyler,
Thomas Volkert,
Anna Farina Vollbracht,
Rainer Maria Wagner,
Bettina Wiener,
Uta Wilkens,
Susanne Winge
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Das Buch bietet neue Erkenntnisse zu Vertrauen als Modus sozialer Regulierung in der Arbeitswelt. Das hier entwickelte Konzept des reflexiv-erfahrungsbasierten Vertrauens eröffnet einen Zugang zu Vertrauen jenseits traditioneller Vertrautheit und moderner rationaler Kalkulation. Ausgelotet wird die Möglichkeit und Notwendigkeit einer kooperativen Arbeitspolitik trotz antagonistischer Interessen. Eine leitende These: Der Wandel von Arbeit führt zu Anforderungen und Potenzialen in der Arbeitspolitik, die über explizite und formelle Regelungen hinausgehen. Vertrauen in Unternehmen wird zumeist auf den Handlungsspielraum der Mitarbeiter bezogen und damit als Vertrauen von Unternehmen gegenüber den Arbeitnehmern diskutiert. Hier wird hingegen das Vertrauen der Arbeitnehmer gegenüber den Unternehmen in den Blick gerückt, das speziell bei selbstverantwortlicher Arbeit notwendig ist. In fünf Fallstudien werden Wege aufgezeigt, wie sich Unternehmen als vertrauenswürdig erweisen können und welche Voraussetzungen, Chancen und Risiken für Unternehmen und Arbeitnehmer damit verbunden sind.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Konzepte der Arbeitsorganisation gelten heute als zeitgemäß und effizient, wenn sie dezentral strukturiert sind, flache Hierarchien bevorzugen und auf die Fähigkeit der Arbeitskräfte setzen, sich selbstständig untereinander abzustimmen. Diese Form der eigenverantwortlichen Koordination sieht zunächst nach einem Zugewinn an Autonomie aus – aber kann sie nicht auch eine neuartige Belastung, einen »tacit workload« darstellen? Anhand von Fallstudien arbeitet dieses Buch typische Abstimmungskulturen in Betrieben heraus und zeigt: Widersprüchliche Anforderungen, die solchen Abstimmungskulturen nicht selten innewohnen, können zu spezifischen Belastungskonstellationen führen. Ausschlaggebend ist dabei oft, dass die eigentlich angemessene Art, sich in der Arbeit informell zu koordinieren, durch formalisierte Verfahren verdrängt wird. Abstimmung findet hauptsächlich in formell angesetzten Meetings statt und wird dabei zur Abstimmungsarbeit. Wenn aber die Balance zwischen formeller und informeller Kooperation gestört ist, zeigen sich schnell die belastenden, Ineffizienz erzeugenden Tücken und Widersprüche solcher Meetings. Die Autorinnen orientieren daher auf Gestaltungsansätze, die das Gleichgewicht wieder herstellen und informelle Kooperation stärken können.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Viele Unternehmen haben mit der Modernisierung ihrer Organisation begonnen. TQM, KVP, ERP u. v. m. sind auch bei Klein- und Mittelbetrieben neue Bausteine moderner Organisation. Doch in der Praxis treten die erhofften Erfolge oftmals nicht ein. Eine wesentliche Ursache für Probleme bei Veränderungen liegt in deren unzureichender Integration in das betriebliche System. Sie ist sowohl in der Theorie als auch in der Praxis ein blinder Fleck des organisatorischen Wandels.
Dieses Buch zeigt neue Ansätze zur Integration von Veränderungen. Der Schlüssel hierzu liegt in der „Integration von unten“ – der Integration der Mitarbeiter als Gestalter des Wandels.
Wie die „Integration von unten“ aussieht und in welcher Weise sie gestaltet werden kann, wird in diesem Buch anhand praktischer Beispiele gezeigt. Es enthält Ergebnisse eines öffentlich geförderten Forschungs- und Entwicklungsvorhabens unter Beteiligung von sechs Unternehmen und zwei wissenschaftlichen Einrichtungen.
Mit Beiträgen von Marhild von Behr, Fritz Böhle, Annegret Bolte, Markus Bürgermeister, Sabine Pfeiffer und Stephanie Porschen.
Aktualisiert: 2020-03-30
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Das Buch bietet neue Erkenntnisse zu Vertrauen als Modus sozialer Regulierung in der Arbeitswelt. Das hier entwickelte Konzept des reflexiv-erfahrungsbasierten Vertrauens eröffnet einen Zugang zu Vertrauen jenseits traditioneller Vertrautheit und moderner rationaler Kalkulation. Ausgelotet wird die Möglichkeit und Notwendigkeit einer kooperativen Arbeitspolitik trotz antagonistischer Interessen. Eine leitende These: Der Wandel von Arbeit führt zu Anforderungen und Potenzialen in der Arbeitspolitik, die über explizite und formelle Regelungen hinausgehen. Vertrauen in Unternehmen wird zumeist auf den Handlungsspielraum der Mitarbeiter bezogen und damit als Vertrauen von Unternehmen gegenüber den Arbeitnehmern diskutiert. Hier wird hingegen das Vertrauen der Arbeitnehmer gegenüber den Unternehmen in den Blick gerückt, das speziell bei selbstverantwortlicher Arbeit notwendig ist. In fünf Fallstudien werden Wege aufgezeigt, wie sich Unternehmen als vertrauenswürdig erweisen können und welche Voraussetzungen, Chancen und Risiken für Unternehmen und Arbeitnehmer damit verbunden sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die informelle Kommunikation und Kooperation wird in ihrer tatsächlichen Bedeutung auch in neuen Organisations- und Managementkonzepten kaum angemessen berücksichtigt. Das Buch liefert eine Kritik der bisherigen wissenschaftlichen und praktischen Auseinandersetzung und Beispiele für neue Formen der informellen Kooperation im betrieblichen Alltag.
Aktualisiert: 2021-05-02
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Dezentralisierung und Flexibilisierung der betrieblichen Organisation führen für Arbeitskräfte zu neuen Anforderungen an Selbstabstimmung und Kooperation. Dabei bleibt die informelle Kooperation im Arbeitsprozess unverzichtbar; sie erhält sogar einen neuen Stellenwert. Dies wird aber in der betrieblichen Praxis kaum berücksichtigt: So wird versucht, den neuen Anforderungen durch eine Formalisierung der Kooperation zu begegnen, indem etwa eine Vielzahl von Gremien und Meetings installiert wird. Solche Versuche gehen aber meist auf Kosten der informellen Kooperation und beeinträchtigen deren besondere Leistungen.
Die Autorinnen stellen im betrieblichen Alltag erprobte Modelle vor und zeigen, wie informelle Kooperation organisiert und gestaltet werden kann, ohne den besonderen Charakter des Informellen zu zerstören. Dabei beziehen sie sich auf das Konzept der erfahrungsgeleiteten Kooperation.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-03-28
Autor:
Jutta Allmendinger,
Ulrich Beck,
Fritz Boehle,
Annegret Bolte,
Wolfgang Bonß,
Stefan Böschen,
Manfred Deiß,
Volker Döhl,
Ingrid Drexel,
Edgar Grande,
Eckhard Heidling,
Matthias Heymann,
Renate Höfer,
Joachim Hohl,
Boris Holzer,
Anil Jain,
Alexander Jakob,
Reiner Keller,
Sven Kesselring,
Heiner Keupp,
André Kieserling,
Nick Kratzer,
Wolfang Kraus,
Irene Kühnlein,
Christoph Lau,
Wolfgang Ludwig-Mayerhofer,
Pamela Meil,
Stefan Mey,
Manfred Moldaschl,
Gerd Mutz,
Dieter Sauer,
Klaus Schmierl,
Stephan Sellmaier,
Janina von Stebut,
Florian Straus,
Wilhelm Vossenkuhl,
Sabine Weishaupt,
Ulrich Wengenroth,
Christine Wimbauer
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Aktualisiert: 2018-07-12
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