In diesem Band wird nachgewiesen, wie sich die satirische Gattung in der Auseinandersetzung mit dem NS-Faschismus und gegen erheblichen Widerstand im Exil radikalisiert: Sie wird zu einem Blick des Lesers auf sich selbst und zu einer illusionslosen Neuformulierung der Schuldfrage. Verschiedene Fallstudien - etwa zu Werken Klaus Manns, Irmgard Keuns, Bertolt Brechts - zeichnen diese Entwicklung genau nach und belegen, wie diese Radikalisierung des Satirischen schließlich auch - über Edgar Hilsenraths Groteske "Der Nazi & der Friseur" - Eingang in die deutsche Gegenwartsliteratur gefunden hat.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In diesem Band wird nachgewiesen, wie sich die satirische Gattung in der Auseinandersetzung mit dem NS-Faschismus und gegen erheblichen Widerstand im Exil radikalisiert: Sie wird zu einem Blick des Lesers auf sich selbst und zu einer illusionslosen Neuformulierung der Schuldfrage. Verschiedene Fallstudien - etwa zu Werken Klaus Manns, Irmgard Keuns, Bertolt Brechts - zeichnen diese Entwicklung genau nach und belegen, wie diese Radikalisierung des Satirischen schließlich auch - über Edgar Hilsenraths Groteske "Der Nazi & der Friseur" - Eingang in die deutsche Gegenwartsliteratur gefunden hat.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In diesem Band wird nachgewiesen, wie sich die satirische Gattung in der Auseinandersetzung mit dem NS-Faschismus und gegen erheblichen Widerstand im Exil radikalisiert: Sie wird zu einem Blick des Lesers auf sich selbst und zu einer illusionslosen Neuformulierung der Schuldfrage. Verschiedene Fallstudien - etwa zu Werken Klaus Manns, Irmgard Keuns, Bertolt Brechts - zeichnen diese Entwicklung genau nach und belegen, wie diese Radikalisierung des Satirischen schließlich auch - über Edgar Hilsenraths Groteske "Der Nazi & der Friseur" - Eingang in die deutsche Gegenwartsliteratur gefunden hat.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Tatsache, daß es die deutsche Sprache war, in der die nationalsozialistische Vernichtungspolitik erdacht, propagiert und mit beispielloser Effizienz durchgeführt wurde, hat - nicht nur unter Überlebenden - nachhaltigen Zweifel daran geweckt, ob sie fortan noch als Medium poetischer Arbeit zu gebrauchen sei. Wenn das zentrale Moment poetischer Anstrengung darin bestand, "einer großen humanen Sache zu dienen" (W. Hildesheimer) - konnte dies möglich bleiben in einer Sprache, der jetzt die "Endlösung" unabtrennbar zugehörte? Wie deutschsprachige Autoren auf diese Herausforderung reagiert haben, steht im Mittelpunkt der in diesem Band versammelten Untersuchungen von Wissenschaftlern aus Israel, Deutschland und der Schweiz.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Tatsache, daß es die deutsche Sprache war, in der die nationalsozialistische Vernichtungspolitik erdacht, propagiert und mit beispielloser Effizienz durchgeführt wurde, hat - nicht nur unter Überlebenden - nachhaltigen Zweifel daran geweckt, ob sie fortan noch als Medium poetischer Arbeit zu gebrauchen sei. Wenn das zentrale Moment poetischer Anstrengung darin bestand, "einer großen humanen Sache zu dienen" (W. Hildesheimer) - konnte dies möglich bleiben in einer Sprache, der jetzt die "Endlösung" unabtrennbar zugehörte? Wie deutschsprachige Autoren auf diese Herausforderung reagiert haben, steht im Mittelpunkt der in diesem Band versammelten Untersuchungen von Wissenschaftlern aus Israel, Deutschland und der Schweiz.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Tatsache, daß es die deutsche Sprache war, in der die nationalsozialistische Vernichtungspolitik erdacht, propagiert und mit beispielloser Effizienz durchgeführt wurde, hat - nicht nur unter Überlebenden - nachhaltigen Zweifel daran geweckt, ob sie fortan noch als Medium poetischer Arbeit zu gebrauchen sei. Wenn das zentrale Moment poetischer Anstrengung darin bestand, "einer großen humanen Sache zu dienen" (W. Hildesheimer) - konnte dies möglich bleiben in einer Sprache, der jetzt die "Endlösung" unabtrennbar zugehörte? Wie deutschsprachige Autoren auf diese Herausforderung reagiert haben, steht im Mittelpunkt der in diesem Band versammelten Untersuchungen von Wissenschaftlern aus Israel, Deutschland und der Schweiz.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Zum 100. Geburtstag von Wolfgang Hildesheimer am 9. Dezember 2016: Die erste umfassende Biographie eines der wichtigsten Autoren nach 1945.
Wolfgang Hildesheimer ist nicht nur einer der wichtigsten deutschen Schriftsteller der Nachkriegszeit, sondern er war auch eine zentrale Stimme des politisch engagierten Bürgertums. Als Sohn jüdischer Eltern verließ er Deutschland 1933 in Richtung England und Palästina. Nach dem Krieg arbeitete er als Simultandolmetscher bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen und wurde Mitglied der Gruppe 47. Stephan Braese zeichnet die biographischen Stationen nach und stellt Werk und Leben von Wolfgang Hildesheimer in den Kontext von Geschichte und Diskursen.
Hildesheimers multikulturelle Erfahrung, sein emphatisches Bekenntnis zur Psychoanalyse, seine Experimente mit einer Verschmelzung von Literatur, Musik und bildender Kunst, aber auch seine Haltung zur deutschen NS-Vergangenheit schufen die Grundlage für ein unverwechselbares künstlerisches Werk. Öffentliche Stellungnahmen zu einer Vielzahl kontrovers diskutierter Themen zeigen Hildesheimer zugleich als engagierten Bürger und Intellektuellen. Im Prisma der Biographie, die eine Vielzahl bisher ungedruckter Quellen auswertet, entsteht so zugleich ein Porträt der alten Bundesrepublik, insbesondere ihrer kulturellen, aber auch ihrer politischen Verhältnisse. Vor allem jedoch macht Stefan Braese erkennbar, was Hildesheimers Wirken bestimmte: die unablässige Arbeit daran, jenen Bruch zu überwinden, der die deutsche Kultur in den Jahren der NS-Herrschaft von den internationalen Entwicklungen abgespalten hatte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zum 100. Geburtstag von Wolfgang Hildesheimer am 9. Dezember 2016: Die erste umfassende Biographie eines der wichtigsten Autoren nach 1945.
Wolfgang Hildesheimer ist nicht nur einer der wichtigsten deutschen Schriftsteller der Nachkriegszeit, sondern er war auch eine zentrale Stimme des politisch engagierten Bürgertums. Als Sohn jüdischer Eltern verließ er Deutschland 1933 in Richtung England und Palästina. Nach dem Krieg arbeitete er als Simultandolmetscher bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen und wurde Mitglied der Gruppe 47. Stephan Braese zeichnet die biographischen Stationen nach und stellt Werk und Leben von Wolfgang Hildesheimer in den Kontext von Geschichte und Diskursen.
Hildesheimers multikulturelle Erfahrung, sein emphatisches Bekenntnis zur Psychoanalyse, seine Experimente mit einer Verschmelzung von Literatur, Musik und bildender Kunst, aber auch seine Haltung zur deutschen NS-Vergangenheit schufen die Grundlage für ein unverwechselbares künstlerisches Werk. Öffentliche Stellungnahmen zu einer Vielzahl kontrovers diskutierter Themen zeigen Hildesheimer zugleich als engagierten Bürger und Intellektuellen. Im Prisma der Biographie, die eine Vielzahl bisher ungedruckter Quellen auswertet, entsteht so zugleich ein Porträt der alten Bundesrepublik, insbesondere ihrer kulturellen, aber auch ihrer politischen Verhältnisse. Vor allem jedoch macht Stefan Braese erkennbar, was Hildesheimers Wirken bestimmte: die unablässige Arbeit daran, jenen Bruch zu überwinden, der die deutsche Kultur in den Jahren der NS-Herrschaft von den internationalen Entwicklungen abgespalten hatte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Mittelpunkt des Buches steht die eminente kulturelle Wirkungsgeschichte des Jazz auf zahlreiche Sphären der neuen Öffentlichkeit Deutschlands nach der Befreiung 1945 bis etwa Anfang der 1960er Jahre. Die Darstellung zeigt auf, wie – nach rund zwölf Jahren der Verfolgung und Unterdrückung während der NS-Jahre – die afroamerikanische Musik zum Ausdruck eines komplexen Zeit- und Lebensgefühls hat werden können, der weit über Liebhaberkreise hinaus Einfluss auch auf Literatur und Film, Debatten und Diskurse genommen hat. In konzisen Lektüren der unterschiedlichsten Zeugnisse – von Fan-Zines und Leserbriefen über Essays und Sachliteratur, Romane, Hörspiele und Filme bis zu Zeitschriften wie "twen" oder mündlichen Überlieferungen aus der "Exi"-Jugendszene – wird erkennbar, in welchem Maß Jazz dabei gegenkulturelle Virulenz zum restaurativen Geist der Adenauer-Ära entfaltet hat. Dabei wird deutlich, dass diese Virulenz durch die besonderen Bedingungen im Westdeutschland der Nachkriegsjahre spezifisch aufgerufen wurde. Zu diesen gerade an diesem Ort relevanten, letztlich unvermeidlichen Bedeutungsfeldern gerieten vor allem die Frage nach dem Rassismus; die Frage nach der nationalen 'Identität'; schließlich die Revision des Verhältnisses von Ethik und Ästhetik durch eine radikale Ausdruckskultur.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Im Mittelpunkt des Buches steht die eminente kulturelle Wirkungsgeschichte des Jazz auf zahlreiche Sphären der neuen Öffentlichkeit Deutschlands nach der Befreiung 1945 bis etwa Anfang der 1960er Jahre. Die Darstellung zeigt auf, wie – nach rund zwölf Jahren der Verfolgung und Unterdrückung während der NS-Jahre – die afroamerikanische Musik zum Ausdruck eines komplexen Zeit- und Lebensgefühls hat werden können, der weit über Liebhaberkreise hinaus Einfluss auch auf Literatur und Film, Debatten und Diskurse genommen hat. In konzisen Lektüren der unterschiedlichsten Zeugnisse – von Fan-Zines und Leserbriefen über Essays und Sachliteratur, Romane, Hörspiele und Filme bis zu Zeitschriften wie "twen" oder mündlichen Überlieferungen aus der "Exi"-Jugendszene – wird erkennbar, in welchem Maß Jazz dabei gegenkulturelle Virulenz zum restaurativen Geist der Adenauer-Ära entfaltet hat. Dabei wird deutlich, dass diese Virulenz durch die besonderen Bedingungen im Westdeutschland der Nachkriegsjahre spezifisch aufgerufen wurde. Zu diesen gerade an diesem Ort relevanten, letztlich unvermeidlichen Bedeutungsfeldern gerieten vor allem die Frage nach dem Rassismus; die Frage nach der nationalen 'Identität'; schließlich die Revision des Verhältnisses von Ethik und Ästhetik durch eine radikale Ausdruckskultur.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Transdisziplinäre Zugänge zu deutschsprachig-jüdischer Literatur und Kultur
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alfred Bodenheimer,
Stephan Braese,
Hildegard Frübis,
Mark H. Gelber,
Jeffrey A. Grossman,
Hans-Joachim Hahn,
Daniel Hoffmann,
Helmut Konrad,
Mona Körte,
Primus Heinz Kucher,
Gerald Lamprecht,
Gerhard Langer,
Eleonore Lappin-Eppel,
Vivian Liska,
Thomas Meyer,
Anika Reichwald,
Joachim Schloer,
Olaf Terpitz,
Liliane Weissberg,
Jay Winter,
Ulrich Wyrwa
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Transdisziplinäre Zugänge zu deutschsprachig-jüdischer Literatur und Kultur
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
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Stephan Braese,
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Mark H. Gelber,
Jeffrey A. Grossman,
Hans-Joachim Hahn,
Daniel Hoffmann,
Helmut Konrad,
Mona Körte,
Primus Heinz Kucher,
Gerald Lamprecht,
Gerhard Langer,
Eleonore Lappin-Eppel,
Vivian Liska,
Thomas Meyer,
Anika Reichwald,
Joachim Schloer,
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Liliane Weissberg,
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Autor:
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Hans-Joachim Hahn,
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Thomas Meyer,
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Joachim Schloer,
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Liliane Weissberg,
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Transdisziplinäre Zugänge zu deutschsprachig-jüdischer Literatur und Kultur
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alfred Bodenheimer,
Stephan Braese,
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Mark H. Gelber,
Jeffrey A. Grossman,
Hans-Joachim Hahn,
Daniel Hoffmann,
Helmut Konrad,
Mona Körte,
Primus Heinz Kucher,
Gerald Lamprecht,
Gerhard Langer,
Eleonore Lappin-Eppel,
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Der Band nimmt ein aktuelles Thema literaturwissenschaftlicher Forschung in den Fokus: die vielfältigen Überschneidungen von ‚Literature‘ und ‚Science‘. Die Autoren gehen davon aus, dass auch Naturwissenschaften mit literarischen Verfahrensweisen, mit Metaphern und Rhetoriken, operieren und dass auch für naturwissenschaftliches Wissen Imaginationen und Phantasien konstitutiv sind. Umgekehrt berücksichtigen sie die Rolle der Literatur als ‚Thesaurus‘, als Schatzhaus und Archiv, das von jeher naturwissenschaftliches Wissen tradiert hat. Da literarische Texte Wissen nicht nur ‚transportieren‘, sondern buchstäblich in Szene setzen, gilt das besondere Interesse den Schreibtechniken, mit denen die Gegenstände und Episteme der ‚fremden‘ Wissenskulturen zur Darstellung gebracht werden. Ein Teil der Beiträge rekonstruiert, mit welchen Erzählstrategien Autoren wie Goethe oder Jules Verne in ihren Romanen Erkenntnisse der Naturwissenschaften ihrer Zeit reflektieren. Andere Beiträge befassen sich mit Textkulturen, wie der ‚Unterhaltungsmathematik‘ im Barock, die der kulturhistorischen Trennung von »scientia« und »poiesis« vorausgehen. Neben Gattungen wie Science-Fiction und Berichten Forschungsreisender des 19. Jahrhunderts, die gerade auch mit literarischen Mitteln neues Wissen hervorbringen, werden Autoren der Moderne vorgestellt, die naturwissenschaftliche Theorien als poetologische Modelle aufgreifen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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