Am Fenster

Am Fenster von Barnes,  Julian, Bodmer,  Thomas, Brock,  Alexander, Kleinhempel,  Peter, Krueger,  Gertraude
Julian Barnes' Lieblingsbücher In seinem neuen Buch beschäftigt sich Julian Barnes mit dem Schreiben. Diesmal jedoch nicht in erster Linie mit dem eigenen, sondern mit dem anderer: In siebzehn Essays und einer Short Story erzählt er uns von Lieblingsbüchern und Autoren, die es zu entdecken gilt – und macht unbändige Lust darauf, sofort mit einer langen Wunschliste die nächste Buchhandlung aufzusuchen. Julian Barnes schreibt über U-Bahnfahrten mit Penelope Fitzgerald und über Rudyard Kiplings Leidenschaft für Autofahrten durch Frankreich, er feiert Houellebecqs Kompromisslosigkeit und bricht eine Lanze für seine unterschätzten Kollegen (Sie haben Ford Madox Fords »Das Ende der Paraden« nicht gelesen? Dann aber los!). Barnes hat keine Angst vor Ikonenkritik (George Orwell) und noch weniger vor hymnischem Lob (Lorrie Moore, John Updike). All das ist scharfsinnig beobachtet, mit feinem Humor und manchmal mildem Spott, mit Sinn fürs argumentative Fairplay und mit viel Herzblut. Nebenbei schenkt er uns in einer Short Story überraschende Einsichten über Hemingway und über das Verhältnis von Mythos und Werk dieses Superstars der amerikanischen Literaturgeschichte. Klug, differenziert, humorvoll und sehr, sehr kurzweilig – dieser Essayband ist ein großes Lesevergnügen und macht Lust, sich umgehend durch sämtliche besprochenen Bücher zu lesen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Grenzen der Komik

Grenzen der Komik von Block,  Friedrich, Brock,  Alexander, Dijkstra,  Roald, Ellrich,  Lutz, Gerigk,  Anja, Hempelmann,  Christian F., Jalblonski,  Nils, Kinz,  Carina, Lohse,  Rolf, Meyer-Sickendiek,  Burkhard, Neumann,  Jennifer, Neumann,  Nils, Wirth,  Uwe, Wolfson,  Lisa
Das Interesse an den Grenzen des Komischen zielt ins Zentrum AV des Phänomens ›Komik‹. Das Komische schafft unmögliche Situationen, die uns, mit Helmuth Plessner zu sprechen, in ›Grenzlagen‹ versetzen. Eben deshalb wird mit dem Begriff der Komik auch der Begriff der Grenze thematisch. Entsprechend werden in diesem Buch grenzwertige Fragen behandelt wie: Gibt es angemessene Komik über Hitler oder gar den Holocaust? Vertragen sich Kitsch und Komik? Welche Folgen hatte die »Punk-Andacht« von Pussy Riot? Und ist das Neue Testament wirklich völlig humorlos? Der Band versammelt Aufsätze, die im Nachgang zu zwei Tagungen des Kasseler Komik-Kolloquiums geschrieben wurden. Es ging dabei einmal um die ›Grenzen der Komik‹ und zuvor um das Verhältnis von ›Komik und Religion‹.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Grenzen der Komik

Grenzen der Komik von Block,  Friedrich, Brock,  Alexander, Dijkstra,  Roald, Ellrich,  Lutz, Gerigk,  Anja, Hempelmann,  Christian F., Jalblonski,  Nils, Kinz,  Carina, Lohse,  Rolf, Meyer-Sickendiek,  Burkhard, Neumann,  Jennifer, Neumann,  Nils, Wirth,  Uwe, Wolfson,  Lisa
Das Interesse an den Grenzen des Komischen zielt ins Zentrum AV des Phänomens ›Komik‹. Das Komische schafft unmögliche Situationen, die uns, mit Helmuth Plessner zu sprechen, in ›Grenzlagen‹ versetzen. Eben deshalb wird mit dem Begriff der Komik auch der Begriff der Grenze thematisch. Entsprechend werden in diesem Buch grenzwertige Fragen behandelt wie: Gibt es angemessene Komik über Hitler oder gar den Holocaust? Vertragen sich Kitsch und Komik? Welche Folgen hatte die »Punk-Andacht« von Pussy Riot? Und ist das Neue Testament wirklich völlig humorlos? Der Band versammelt Aufsätze, die im Nachgang zu zwei Tagungen des Kasseler Komik-Kolloquiums geschrieben wurden. Es ging dabei einmal um die ›Grenzen der Komik‹ und zuvor um das Verhältnis von ›Komik und Religion‹.
Aktualisiert: 2021-02-25
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Am Fenster

Am Fenster von Barnes,  Julian, Bodmer,  Thomas, Brock,  Alexander, Kleinhempel,  Peter, Krueger,  Gertraude
Julian Barnes' Lieblingsbücher In seinem neuen Buch beschäftigt sich Julian Barnes mit dem Schreiben. Diesmal jedoch nicht in erster Linie mit dem eigenen, sondern mit dem anderer: In siebzehn Essays und einer Short Story erzählt er uns von Lieblingsbüchern und Autoren, die es zu entdecken gilt – und macht unbändige Lust darauf, sofort mit einer langen Wunschliste die nächste Buchhandlung aufzusuchen. Julian Barnes schreibt über U-Bahnfahrten mit Penelope Fitzgerald und über Rudyard Kiplings Leidenschaft für Autofahrten durch Frankreich, er feiert Houellebecqs Kompromisslosigkeit und bricht eine Lanze für seine unterschätzten Kollegen (Sie haben Ford Madox Fords »Das Ende der Paraden« nicht gelesen? Dann aber los!). Barnes hat keine Angst vor Ikonenkritik (George Orwell) und noch weniger vor hymnischem Lob (Lorrie Moore, John Updike). All das ist scharfsinnig beobachtet, mit feinem Humor und manchmal mildem Spott, mit Sinn fürs argumentative Fairplay und mit viel Herzblut. Nebenbei schenkt er uns in einer Short Story überraschende Einsichten über Hemingway und über das Verhältnis von Mythos und Werk dieses Superstars der amerikanischen Literaturgeschichte. Klug, differenziert, humorvoll und sehr, sehr kurzweilig – dieser Essayband ist ein großes Lesevergnügen und macht Lust, sich umgehend durch sämtliche besprochenen Bücher zu lesen.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Wandel und Institution des Komischen

Wandel und Institution des Komischen von Beermann,  Ursula, Block,  Friedrich W, Brock,  Alexander, Ellrich,  Lutz, Feuerhahn,  Nelly, Gerigk,  Anja, Gernhardt,  Robert, Hempelmann,  Christian F., Kindt,  Tom, Knop,  Karin, Lentz,  Michael, Lohse,  Rolf, Maintz,  Christian, Meyer-Sickendiek,  Burkhard, Schörle,  Eckart, Wirth,  Uwe, Zehrer,  Klaus Cäsar
Das Komische provoziert Veränderung, indem es Festgefügtes destabilisiert und neue, überraschende Formen bildet. Es zeigt kulturellen Wandel an, dem es selbst unterliegt. Damit das Komische sich ändern kann, braucht es aber auch die Verfestigung seiner Strukturen bis hin zur Ausbildung eigener Institutionen. Dieser spannungsreiche Sachverhalt verbindet die Themen "Wandel des Komischen" und "Komik und/als Institution", unter denen die hier versammelten Beiträge zu zwei Tagungen des Kasseler Komik-Kolloquiums stehen. Beide Aspekte verschränkend wird das Komische als Spiegel der Gesellschaftsentwicklung erörtert. Es geht einerseits um politische, kommerzielle und mediale Zwänge, denen das Komische unterliegt, wie andererseits auch um seine dynamische Vielfalt. Die Beiträge behandeln die Entwicklung von Gattungen und Medienformaten des Komischen, von der Komödie über Karikatur und Comic bis zur Fernseh- und Radio-Comedy, oder auch die sich wandelnden Haltungen gegenüber dem so genannten jüdischen Witz. Wie sich in der Bundesrepublik ein vielseitiges System von Institutionalisierungen des Komischen ausbilden konnte, ist ebenfalls Thema. Exemplarisch dafür steht der Name des Dichters, Malers und Zeichners Robert Gernhardt, dem dieser Band gewidmet ist. Das Gespräch zwischen Robert Gernhardt und Michael Lentz über Poesie und Komik wird hier erstmals abgedruckt.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Komik – Medien – Gender

Komik – Medien – Gender von Block,  Friedrich W, Brock,  Alexander, Ellrich,  Lutz, Hoppe,  Felicitas, Huber,  Gabriele, Kotthoff,  Helga, Lohse,  Rolf, Maurach,  Martin, Rehberg,  Peter, Schmidt,  Siegfried J., Siebert,  Jan, Treusch-Dieter,  Gerburg, Wenz,  Karin, Wirth,  Uwe
Der Band versammelt Beiträge, die im Nachgang zu den ersten beiden Kasseler Komik-Kolloquien entstanden sind. Die Kolloquien widmeten sich dem Komischen unter zwei Aspekten: Geschlechterdifferenzen einerseits, medienkulturelle Bedingungen andererseits. Im Verbund wird die enge Beziehung zwischen beiden Gesichtspunkten anschaulich: Medien bestimmen heute maßgeblich die Performanz von Geschlechterdifferenzen, deren Wandel steht in engem Zusammenhang mit der kulturellen Dynamik der Medienentwicklung. Andererseits sind Medien, ihre Technologien, Institutionen und Formate hochgradig von Gender geprägt. Im Komischen, zumal in seinen ästhetischen (selbst-)reflexiven Spielarten, kommen Gender und Medien auch insofern zusammen, als das Komische auf Differenzsetzungen beruht, die es zugleich expliziert. Das verdeutlichen besonders solche Beiträge in diesem Buch, die beide Aspekte beleuchten – zum Beispiel in der Fernsehkomik, der Medienkunst oder im Literaturbetrieb. Darüber hinaus erstreckt sich die Themenvielfalt der transdisziplinären Studien von Werbung, Trickfilm und Hörspiel bis zur Kultur- und Philosophiegeschichte des (weiblichen) Lachens und liefert auch Einblicke in die aktuelle Theoriebildung zum Komischen.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Blackadder, Monty Python und Red Dwarf

Blackadder, Monty Python und Red Dwarf von Brock,  Alexander
Fernsehkomödien sind auch für Linguisten ein reizvoller Ge­genstand. Was passiert sprachlich/kommunikativ, wenn ein Gag uns zum Lachen oder Schmunzeln bringt? In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, komische Kommunikationsvorgänge aus der Sicht des Fernsehzuschauers nachzuzeichnen. Auf der Grundlage klassischer Komiktheorien entstehen ein komplexes linguistisches Modell der Komikrezeption und Beschreibungs­kategorien, die es erlauben, Formate von Fernsehkomödien genau zu beschreiben. Untersucht werden neben Klassikern wie Monty Python’s Flying Circus und Blackadder auch The Young Ones, Red Dwarf, Reeves & Mortimer und andere Komödien.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Kunst & Komik

Kunst & Komik von Bandel,  Jan-Frederik, Block,  Friedrich W, Brock,  Alexander, Ellrich,  Lutz, Gerigk,  Anja, Glasmeier,  Michael, Kindt,  Tom, Maintz,  Christian, Meyer-Sickendiek,  Burkhard, Wirag,  Lino, Wirth,  Uwe, Wolf,  Ror
Auch wenn immer wieder vertreten wurde, Kunst und Komik hätten nichts miteinander zu schaffen – die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich facettenreich mit dem Zusammenhang beider Phänomene. Diskutiert wird, wie das Gesamt der Künste spezielle Formen des Komischen hervorbringt oder auch wie Komik zur Selbstreflexion der Kunst beiträgt – und umgekehrt. Lässt sich aus dieser Perspektive eine andere Geschichte der Kunst erzählen? Warum tendiert Multimedialität in den Künsten zur Komik? Gibt es eine spezielle Komik der Skulptur? In welcher Weise modernisiert sich die Gattung der Parodie? Wie zeigt sich das Komische bei Autoren, denen es nicht per se als Etikett zugewiesen wird? Und was leisten Klappentexte zur Selbstbeschreibung von Kunst oder Komik?
Aktualisiert: 2019-11-15
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