Ihr beste Verbindung zum TKG
Zum Werk
Dieses praxisorientierte Gemeinschaftswerk wird verfasst von kompetenten Mitarbeitern von Telekommunikationsunternehmen, fachkundigen Behördenvertretern, Wissenschaftlern und von im Telekommunikationsrecht erfahrenen Rechtsanwälten.
Der Kommentar nimmt die Entwicklung von Gesetzgebung und Rechtsprechung der letzten 16 Jahre auf.
Die Erläuterungen verfolgen einen interdisziplinären Ansatz und führen die rechtlichen, technischen und ökonomischen Aspekte zusammen. Vier Auflagen bürgen für Kontinuität.
Vorteile auf einen Blick
- aktuelles TKG 2012 unter Berücksichtigung der neuen unionsrechtlichen Änderungen
- führender Kommentar in der 4. Auflage
- Überblick über 16 Jahre TKG-Praxis und Entwicklung der Märkte
- Gemeinschaftswerk von Behördenpraktikern, Wissenschaftlern, spezialisierten Rechtsanwälten
- gibt Auskunft über rechtliche, ökonomische und technische Zusammenhänge
Zur Neuauflage
Die vollständig überarbeitete Neuauflage bringt das Werk auf den Stand des grundlegend novellierten TKG.
Die bisherige telekommunikationsrechtliche Verwaltungspraxis, Rechtsprechung und Literatur werden in diesem Standardwerk zum Telekommunikationsrecht dargestellt. Einleitungen zur Historie und Entwicklung des Telekommunikationsrechts, zum maßgeblichen Unionsrecht, zu benachbarten Rechtsgebieten sowie zur Marktregulierung erleichtern einen systematischen Zugang.
Zu den Autoren
Die Herausgeber und Autoren gewährleisten aufgrund ihrer Erfahrungen und beruflichen Tätigkeit eine praxisgerechte Aufbereitung der Materie.
Zielgruppe
Für in- und ausländische Netzbetreiber und Anbieter von Telekommunikationsdienstleistungen, Internet-Service-Provider und E-Commerce-Anbieter, Telekommunikationsausrüstungsunternehmen, Telekommunikationsbeauftragte, Berater, Rundfunkveranstalter und andere Content-Anbieter, Aufsichtsbehörden, Ministerien, Verbände, Gerichte und Rechtsanwälte.
Aktualisiert: 2023-06-12
Autor:
Thorsten Attendorn,
Heinrich Beine,
Ulrike Berger-Kögler,
Michael Bock,
Christian Bongard,
Jens-Daniel Braun,
Matthias Büning,
Peter Büttgen,
Matthias Cornils,
Alexander Ditscheid,
Jens Eckhardt,
Martin Geppert,
Guido Göddel,
Wolf-Dietrich Grussmann,
Klaus Holthoff-Frank,
Bernd Holznagel,
Roland Honekamp,
Viktor Janik,
Georg Jochum,
Stephan Hubertus Korehnke,
Jürgen Kühling,
Alexander Kühn,
Peter Letixerant,
André Meyer-Sebastian,
Karl-Heinz Neumann,
Christine Nolden,
Mirko Paschke,
Heike Riegner,
Alexander Roßnagel ,
Karsten Rudloff,
Robert Schönau,
Hubert Schöttner,
Marc Schramm,
Kristina Schreiber,
Pascal Schumacher,
Raimund Schütz,
Heinrich Wilms,
Peter Winzer
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Mehr als Cookies – ein neuer Rechtsrahmen für die Onlinewirtschaft
Die tägliche Praxis der Anbieter von TK- und Telemediendiensten ist durch die Anforderungen des neuen Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetzes (TTDSG) vom 23.6.2021 nicht einfacher geworden, da nach wie vor erhebliche Rechtsunsicherheiten bestehen.
Das Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz (TTDSG) gilt seit Dezember 2021. Es soll bei Anbietern von Telekommunikationsdiensten und Telemedien die rechtlichen Anforderungen zwischen Datenschutz-Grundverordnung und ePrivacy-Richtlinie einerseits und den nationalen Datenschutzgesetzen andererseits justieren. Dazu werden alle datenschutzrechtlichen Regelungen in diesem Bereich in einem Gesetz zusammengefasst. Zugleich wird der Kodex zur elektronischen Kommunikation umgesetzt.
Pflichtaufgabe des neuen Gesetzes ist es, den Schutz des Fernmeldegeheimnisses zu erweitern. Dieses schützt neben dem Inhalt einer Nachricht auch die näheren Umstände der Kommunikation, sog. Meta-Daten über Kommunikationspartner, Standortdaten oder Gerätedaten. Das TTDSG erstreckt die Geltung des Fernmeldegeheimnisses von klassischen Kommunikationsdiensten (Telefonie, SMS) auf internetbasierte Kommunikationsdienste (E-Mail, Messenger, Voice-Over-IP-Telefonie, Videokonferenzsysteme).
Der für die Praxis relevante Kern im Onlinedatenschutz bleibt aber die Frage, wann Anbieter von Telemedien wie z.B. von Websites und Apps eine Einwilligung vom Nutzer einholen müssen. Das ist grundsätzlich erforderlich, um Informationen auf Endgeräten zu speichern oder darauf zuzugreifen. Eine Einwilligung ist dann nicht nötig, wenn der Zugriff auf das Gerät des Nutzers unbedingt erforderlich ist, um den Online-Dienst zu erbringen. Doch diese Formulierung lässt zu viel Spielraum für Interpretation. Unklar bleibt, ob Anbieter auch zur Betrugsprävention, bedarfsgerechten Gestaltung oder statistischer Analyse eine Einwilligung vom Nutzer abfragen müssen. Werbecookies und die lästigen Banner zu deren Abwehr wird auch das TTDSG nicht abschaffen. Mit dieser Technik greifen Anbieter auch künftig auf Informationen zu, die im Browser des Nutzers gespeichert werden, um anschließend personalisierte Online-Werbung auszuspielen. Das TTDSG ist aber auch ein Gesetz gegen "Cookies". In der Perspektive will es den "Terror der Cookiebanner" über sog. Dienste zur Einwilligungsverwaltung, sprich Personal Information Management Systems (PIMS) entbehrlich machen.
Was bedeuten diese Regelungen im Einzelfall bspw. für einen Websitebetreiber, der Cookies setzen oder auf seinen Websites eine Reichweitenmessung durchführen möchte?
Auf diese und ähnliche Fragen müssen Anbieter von Telemediendiensten rechtssichere Antworten finden, um evtl. Bußgeldzahlungen zu vermeiden.
Mit dem von Schwartmann/Eckhardt/Jaspers herausgegebenen Werk liegt eine umfassende Kommentierung des TTDSG vor, die für die Lösung eines konkreten Falls das notwendige Rüstzeug bietet.
Ein ausgewiesenes Expertenteam aus Wissenschaft, Anwaltschaft, Gerichtsbarkeit und Aufsichtsbehörden stellt der Praxis eine kompakte und praxisorientierte Kommentierung des TTDSG zur Verfügung. Ein klarer Aufbau der Kommentierung verschafft einen raschen Zugang zu der Materie. Die möglichen Fallstricke, die sich bei der Anwendung der neuen Vorschriften im Einzelfall ergeben können, werden klar herausgearbeitet und konkrete Lösungen hierzu angeboten.
Ein wichtiger Bestandteil der Kommentierungen sind ferner Hinweise zu Best Practice und möglichen Sanktionen.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Rolf Bender,
Kristin Benedikt,
Marc Brauer,
Lucia Burkhardt,
Peter Büttgen,
Jens Eckhardt,
Stefan Hanloser,
Maximilian Hermann,
Sven Hermerschmidt,
Viktor Janik,
Andreas Jaspers,
Lutz Martin Keppeler,
Sebastian Kocks,
Niels Lepperhoff,
Konrad Menz,
Robin Lucien Mühlenbeck,
Yvette Reif,
Steve Ritter,
Rolf Schwartmann,
Clemens Steinbach,
Rebekka Weiß,
Steffen Weiß,
Christoph Zippel
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Mehr als Cookies – ein neuer Rechtsrahmen für die Onlinewirtschaft
Die tägliche Praxis der Anbieter von TK- und Telemediendiensten ist durch die Anforderungen des neuen Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetzes (TTDSG) vom 23.6.2021 nicht einfacher geworden, da nach wie vor erhebliche Rechtsunsicherheiten bestehen.
Das Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz (TTDSG) gilt seit Dezember 2021. Es soll bei Anbietern von Telekommunikationsdiensten und Telemedien die rechtlichen Anforderungen zwischen Datenschutz-Grundverordnung und ePrivacy-Richtlinie einerseits und den nationalen Datenschutzgesetzen andererseits justieren. Dazu werden alle datenschutzrechtlichen Regelungen in diesem Bereich in einem Gesetz zusammengefasst. Zugleich wird der Kodex zur elektronischen Kommunikation umgesetzt.
Pflichtaufgabe des neuen Gesetzes ist es, den Schutz des Fernmeldegeheimnisses zu erweitern. Dieses schützt neben dem Inhalt einer Nachricht auch die näheren Umstände der Kommunikation, sog. Meta-Daten über Kommunikationspartner, Standortdaten oder Gerätedaten. Das TTDSG erstreckt die Geltung des Fernmeldegeheimnisses von klassischen Kommunikationsdiensten (Telefonie, SMS) auf internetbasierte Kommunikationsdienste (E-Mail, Messenger, Voice-Over-IP-Telefonie, Videokonferenzsysteme).
Der für die Praxis relevante Kern im Onlinedatenschutz bleibt aber die Frage, wann Anbieter von Telemedien wie z.B. von Websites und Apps eine Einwilligung vom Nutzer einholen müssen. Das ist grundsätzlich erforderlich, um Informationen auf Endgeräten zu speichern oder darauf zuzugreifen. Eine Einwilligung ist dann nicht nötig, wenn der Zugriff auf das Gerät des Nutzers unbedingt erforderlich ist, um den Online-Dienst zu erbringen. Doch diese Formulierung lässt zu viel Spielraum für Interpretation. Unklar bleibt, ob Anbieter auch zur Betrugsprävention, bedarfsgerechten Gestaltung oder statistischer Analyse eine Einwilligung vom Nutzer abfragen müssen. Werbecookies und die lästigen Banner zu deren Abwehr wird auch das TTDSG nicht abschaffen. Mit dieser Technik greifen Anbieter auch künftig auf Informationen zu, die im Browser des Nutzers gespeichert werden, um anschließend personalisierte Online-Werbung auszuspielen. Das TTDSG ist aber auch ein Gesetz gegen "Cookies". In der Perspektive will es den "Terror der Cookiebanner" über sog. Dienste zur Einwilligungsverwaltung, sprich Personal Information Management Systems (PIMS) entbehrlich machen.
Was bedeuten diese Regelungen im Einzelfall bspw. für einen Websitebetreiber, der Cookies setzen oder auf seinen Websites eine Reichweitenmessung durchführen möchte?
Auf diese und ähnliche Fragen müssen Anbieter von Telemediendiensten rechtssichere Antworten finden, um evtl. Bußgeldzahlungen zu vermeiden.
Mit dem von Schwartmann/Eckhardt/Jaspers herausgegebenen Werk liegt eine umfassende Kommentierung des TTDSG vor, die für die Lösung eines konkreten Falls das notwendige Rüstzeug bietet.
Ein ausgewiesenes Expertenteam aus Wissenschaft, Anwaltschaft, Gerichtsbarkeit und Aufsichtsbehörden stellt der Praxis eine kompakte und praxisorientierte Kommentierung des TTDSG zur Verfügung. Ein klarer Aufbau der Kommentierung verschafft einen raschen Zugang zu der Materie. Die möglichen Fallstricke, die sich bei der Anwendung der neuen Vorschriften im Einzelfall ergeben können, werden klar herausgearbeitet und konkrete Lösungen hierzu angeboten.
Ein wichtiger Bestandteil der Kommentierungen sind ferner Hinweise zu Best Practice und möglichen Sanktionen.
Aktualisiert: 2023-02-27
Autor:
Rolf Bender,
Kristin Benedikt,
Marc Brauer,
Lucia Burkhardt,
Peter Büttgen,
Jens Eckhardt,
Stefan Hanloser,
Maximilian Hermann,
Sven Hermerschmidt,
Viktor Janik,
Andreas Jaspers,
Lutz Martin Keppeler,
Sebastian Kocks,
Niels Lepperhoff,
Konrad Menz,
Robin Lucien Mühlenbeck,
Yvette Reif,
Steve Ritter,
Rolf Schwartmann,
Clemens Steinbach,
Rebekka Weiß,
Steffen Weiß,
Christoph Zippel
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Zum Werk
Die datenschutzrechtlichen Anforderungen für Online-Services richten sich nicht nur nach dem allgemeinen Datenschutz - der DSGVO. Verantwortliche müssen darüber hinaus die internetspezifischen Datenschutzvorschriften auf nationaler Ebene (Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz - TTDSG) beachten. Zusätzlich ist das Recht der elektronischen Kommunikation (ePrivacy) zu berücksichtigen. Darunter fallen Regelungen des Kodex zur elektronischen Kommunikation sowie des Telekommunikationsmodernisierungsgesetzes.
Das Handbuch erläutert ausgehend von Websites und Apps und sodann überleitend anhand der gängigsten Praxisfälle die rechtlichen Anforderungen an die Praxis des Onlinedatenschutzes in Unternehmen und Behörden. Dabei wird insbesondere das Verhältnis zwischen dem europäischen und nationalen Recht dargelegt und auf den unterschiedlichen Schutzbereich der Rechtsakte eingegangen. Aktuelle Gerichtsentscheidungen des EuGHs und der nationalen Gerichte werden ebenso erläutert wie Veröffentlichungen der Datenschutzaufsichtsbehörden.
InhaltRechtliche Grundlagen des europäischen und nationalen DatenschutzrechtsWebsites und AppsMessengerEinsatz von Social Media im UnternehmenOnline-MarketingNewsletterOnlineshopsVideokonferenzenInternet of Things/Edge ComputingKünstliche IntelligenzDigitales ErbeConnected CareGaming und eSports
Vorteile auf einen BlickChecklisten, Vertragsmuster und Grafikenstrategische Anwenderhinweise zum Umgang mit Datenschutzaufsichtsbehördentechnische Hintergründe tiefgreifend und verständlich erklärt
Zielgruppe
Für Rechts- und Syndikusanwaltschaft, Marketingabteilungen, interne und externe Datenschutzbeauftragte, Datenschutzbehörden, Richterschaft, Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Kristin Benedikt,
Isabelle Brams,
Stefan Brink,
Lucia Burkhardt,
Peter Büttgen,
Thomas Duhr,
Christian Dürschmied,
Ulrike Egle,
Vera Eickhoff,
Wolfram Felber,
Lorenz Franck,
Stefan Hanloser,
Marit Hansen,
Nina Elisabeth Herbort,
Tilman Herbrich,
Maximilian Hermann,
Matthias Horn,
Andreas Jaspers,
Tobias Keber,
Lutz Keppeler,
Martin Kessen,
Sebastian Lottkus,
Robin Lucien Mühlenbeck,
Boris Paal,
Heinz-Joachim Pabst,
Ronald Petrlic,
David Pfau,
Carlo Piltz,
Karin Raude,
Yvette Reif,
Thorsten Schaefer,
Achim Schlosser,
Adrian Schneider,
Sebastian Schulz,
Rolf Schwartmann,
Thomas Schwenke,
David Seiler,
Gregor Thüsing,
Robert Tinnefeld,
Christian Völkel,
Steffen Weiß,
Maria Wilhelm-Robertson,
Tim Wybitul,
Marin Zimaj,
Christoph Zippel,
Johannes Zwerschke
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Zum Werk
Telekommunikationsdienstleistungen spielen in der Informationsgesellschaft eine Schlüsselrolle. Kernstück des Telekommunikationsrechts ist das Telekommunikationsgesetz mit seinem untergesetzlichen Regelwerk. Der bewährte Standardkommentar stellt das Telekommunikationsrecht in seinen Strukturen detailliert, vertieft und praxisnah dar.
Neben den europarechtlichen Vorgaben werden auch die kartellrechtlichen und verwaltungsrechtlichen Bezüge aufgezeigt.
Vorteile auf einen Blick
- wissenschaftlich vertiefte Kommentierungen für anspruchsvolle Problemlösungen
- renommierte Autoren aus Wissenschaft und Praxis
- ausführliche Berücksichtigung europarechtlicher Vorgaben sowie kartellrechtlicher und verwaltungsrechtlicher Bezüge
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die zahlreichen aktuellen Gesetzesänderungen u.a.:
- Art. 2 Gesetz zur Neufassung der Regelungen über Funkanlagen und zur Änderung des TelekommunikationsG sowie zur Aufhebung des Gesetzes über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen v. 27.6.2017
- Art. 1 Drittes ÄndG v. 27.6.2017
- Art. 22 Gesetz zur Umsetzung der Vierten EU-GeldwäscheRL, zur Ausführung der EU-GeldtransferVO und zur Neuorganisation der Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen v. 23.6.2017
- Art. 5 Gesetz zur Umsetzung der RL (EU) 2016/1148 über Maßnahmen zur Gewährleistung eines hohen gemeinsamen Sicherheitsniveaus von Netz- und Informationssystemen in der Union v. 23.6.2017
- Art. 9 Gesetz zur Neustrukturierung des BundeskriminalamtG v. 1.6.2017
- Art. 6 Gesetz zur Reform der strafrechtlichen Vermögensabschöpfung v. 13.4.2017
- Art. 2 Gesetz zur Ausland-Ausland-Fernmeldeaufklärung des Bundesnachrichtendienstes v. 23.12.2016
- Art. 2 Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Betriebsmitteln v. 14. 12. 2016
- Art. 1 und 12 Gesetz zur Erleichterung des Ausbaus digitaler Hochgeschwindigkeitsnetze - DigiNetzG v. 4.11.2016
- Art. 9 Gesetz zum besseren Informationsaustausch bei der Bekämpfung des internationalen Terrorismus v. 26.7.2016
Die aktuelle Rechtsprechung und Literatur ist ausführlich eingearbeitet.
Aktuelle und praxisrelevante telekommunikationsrechtliche Themen wie Markt- und Zugangsregulierung, Netzneutralität und Datenschutz werden fundiert und praxisnah erläutert.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Gerichte, in- und ausländische Netzbetreiber und Anbieter von Telekommunikationsdiensten, CN-Betreiber und -Vermarkter, Netzbetreiber, TK-Ausrüstungsunternehmen, Medienunternehmen, TK-Beauftragte in Unternehmen, Rundfunkanstalten, Fernsehanstalten, Staatskanzleien, Wirtschaftsministerien, Landesmedienanstalten.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Heinz Albers,
Bettina Bergmann,
Peter Büttgen,
Malte Cordes,
Matthias Dorsch,
Caroline Garbe,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Julia Gerhardus,
Frank Goebbels,
Ludwig Gramlich,
Rüdiger Hahn,
Frank Hölscher,
Nils Ipsen,
Nils Kaienburg,
Thorsten Käseberg,
Jan Henrik Klement,
Katja Koch,
Thomas Mayen,
Jürgen H. Müller,
Mirko Paschke,
Burkhard Pedell,
Ronald Reichert,
Wolfgang Roth,
Peter Gordon Rötzel,
Helmut Schadow,
Klaus-Dieter Scheurle,
Barbara Stamm,
Christian Stelter,
Kay Windthorst
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Ihr beste Verbindung zum TKG
Zum Werk
Dieses praxisorientierte Gemeinschaftswerk wird verfasst von kompetenten Mitarbeitern von Telekommunikationsunternehmen, fachkundigen Behördenvertretern, Wissenschaftlern und von im Telekommunikationsrecht erfahrenen Rechtsanwälten.
Der Kommentar nimmt die Entwicklung von Gesetzgebung und Rechtsprechung der letzten 16 Jahre auf.
Die Erläuterungen verfolgen einen interdisziplinären Ansatz und führen die rechtlichen, technischen und ökonomischen Aspekte zusammen. Vier Auflagen bürgen für Kontinuität.
Vorteile auf einen Blick
- aktuelles TKG 2012 unter Berücksichtigung der neuen unionsrechtlichen Änderungen
- führender Kommentar in der 4. Auflage
- Überblick über 16 Jahre TKG-Praxis und Entwicklung der Märkte
- Gemeinschaftswerk von Behördenpraktikern, Wissenschaftlern, spezialisierten Rechtsanwälten
- gibt Auskunft über rechtliche, ökonomische und technische Zusammenhänge
Zur Neuauflage
Die vollständig überarbeitete Neuauflage bringt das Werk auf den Stand des grundlegend novellierten TKG.
Die bisherige telekommunikationsrechtliche Verwaltungspraxis, Rechtsprechung und Literatur werden in diesem Standardwerk zum Telekommunikationsrecht dargestellt. Einleitungen zur Historie und Entwicklung des Telekommunikationsrechts, zum maßgeblichen Unionsrecht, zu benachbarten Rechtsgebieten sowie zur Marktregulierung erleichtern einen systematischen Zugang.
Zu den Autoren
Die Herausgeber und Autoren gewährleisten aufgrund ihrer Erfahrungen und beruflichen Tätigkeit eine praxisgerechte Aufbereitung der Materie.
Zielgruppe
Für in- und ausländische Netzbetreiber und Anbieter von Telekommunikationsdienstleistungen, Internet-Service-Provider und E-Commerce-Anbieter, Telekommunikationsausrüstungsunternehmen, Telekommunikationsbeauftragte, Berater, Rundfunkveranstalter und andere Content-Anbieter, Aufsichtsbehörden, Ministerien, Verbände, Gerichte und Rechtsanwälte.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Thorsten Attendorn,
Heinrich Beine,
Ulrike Berger-Kögler,
Michael Bock,
Christian Bongard,
Jens-Daniel Braun,
Matthias Büning,
Peter Büttgen,
Matthias Cornils,
Alexander Ditscheid,
Jens Eckhardt,
Martin Geppert,
Guido Göddel,
Wolf-Dietrich Grussmann,
Klaus Holthoff-Frank,
Bernd Holznagel,
Roland Honekamp,
Viktor Janik,
Georg Jochum,
Stephan Hubertus Korehnke,
Jürgen Kühling,
Alexander Kühn,
Peter Letixerant,
André Meyer-Sebastian,
Karl-Heinz Neumann,
Christine Nolden,
Mirko Paschke,
Heike Riegner,
Alexander Roßnagel ,
Karsten Rudloff,
Robert Schönau,
Hubert Schöttner,
Marc Schramm,
Kristina Schreiber,
Pascal Schumacher,
Raimund Schütz,
Heinrich Wilms,
Peter Winzer
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