Beginnend mit dem Abschluss der gedruckten EDITION GIORGIO VASARI erscheinen die verbleibenden Lebensläufe in elektronischer Form. Damit werden Vasaris Vite (etwa 160 Künstlerbiographien!) komplett in neuer Übersetzung zugänglich sein.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Matteo Burioni,
Katja Burzer,
Sabine Feser,
Hana Gründler,
Christina Irlenbusch,
Fabian Jonietz,
Christina Kuhli,
Victoria Lorini,
Alessandro Nova,
Giorgio Vasari,
Anja Zeller
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Barocke Deckenmalerei als architekturgebundene Malerei läßt sich in digitalen Raumdarstellungen dokumentieren und erforschen. Datengetriebene digitale Raumdarstellungen sind ein recht neues Medium, das seine spezifischen Darstellungsqualitäten zwar erst entwickelt, dabei aber in vielen Bereichen bereits längst seinen Einzug in den Alltag gehalten hat. Digitale Rekonstruktionen von herrschaftlichen Innenräumen sind in Schlössern und Museen bereits vielfach anzutreffen. Der Band gibt einen umfassenden Einblick in Techniken und Praktiken der digitalen Rekonstruktion aus der Perspektive des Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland und diskutiert aktuelle und zukünftige Herausforderungen des Forschungsfeldes. Neben praktischen Zugängen bietet er reflektierende und bildwissenschaftliche Zugänge zu Thema. Mithilfe von digitalen Raumdarstellungen lassen sich neue, bisher eher randständige Forschungsfragen beantworten. Für Forschung, Forschungskommunikation, Vermittlung und Citizen Science bieten sich noch ungehobene Möglichkeiten, die im Band immer wieder aufgeworfen werden. Anstelle eines allgemeinen Überblicks bietet der Band einen konkreten, forschungsgeleiteten und kunsthistorischen Zugang zum Thema Virtual Reality.
Aktualisiert: 2021-02-18
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Barocke Deckenmalerei als architekturgebundene Malerei läßt sich in digitalen Raumdarstellungen dokumentieren und erforschen. Datengetriebene digitale Raumdarstellungen sind ein recht neues Medium, das seine spezifischen Darstellungsqualitäten zwar erst entwickelt, dabei aber in vielen Bereichen bereits längst seinen Einzug in den Alltag gehalten hat. Digitale Rekonstruktionen von herrschaftlichen Innenräumen sind in Schlössern und Museen bereits vielfach anzutreffen. Der Band gibt einen umfassenden Einblick in Techniken und Praktiken der digitalen Rekonstruktion aus der Perspektive des Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland und diskutiert aktuelle und zukünftige Herausforderungen des Forschungsfeldes. Neben praktischen Zugängen bietet er reflektierende und bildwissenschaftliche Zugänge zu Thema. Mithilfe von digitalen Raumdarstellungen lassen sich neue, bisher eher randständige Forschungsfragen beantworten. Für Forschung, Forschungskommunikation, Vermittlung und Citizen Science bieten sich noch ungehobene Möglichkeiten, die im Band immer wieder aufgeworfen werden. Anstelle eines allgemeinen Überblicks bietet der Band einen konkreten, forschungsgeleiteten und kunsthistorischen Zugang zum Thema Virtual Reality.
Aktualisiert: 2021-05-06
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Beginnend mit dem Abschluss der gedruckten EDITION GIORGIO VASARI erscheinen die verbleibenden Lebensläufe in elektronischer Form. Damit werden Vasaris Vite (etwa 160 Künstlerbiographien!) komplett in neuer Übersetzung zugänglich sein.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Matteo Burioni,
Katja Burzer,
Sabine Feser,
Hana Gründler,
Christina Irlenbusch,
Fabian Jonietz,
Christina Kuhli,
Victoria Lorini,
Alessandro Nova,
Giorgio Vasari,
Anja Zeller
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Die glanzvollen Medaillen mit ihrer vielfältigen Motivwahl waren an der Begründung des Ruhmes der Ewigen Stadt maßgeblich beteiligt. Opulent präsentiert der Band Romdarstellungen auf Münzen und Siegeln von der Antike bis ins Spätmittelalter, zeigt den Wandel in der Bildsprache vom 15. zum 17. Jahrhundert und fesselt mit historischen Zusammenhängen und Hintergründen.Antike Münzen und neuzeitliche Medaillen entwerfen ein spannendes Panorama der Geschichte, Kunstgeschichte, Architektur und Archäologie Roms. Dazu zählen neben zahlreichen Papstporträts auch Stadtansichten, Paläste, Hospitäler, Obelisken und berühmte Bauten wie Kolosseum und Petersdom. Als Auftraggeber begegnen uns Päpste, Kardinäle und der römische Adel. Stadtpläne belegen, zu welcher Zeit und für welche Gebäude die Medaillen gefertigt wurden. Beleuchtet werden zudem der Austausch und die Konkurrenz innerhalb Italiens und Europas und die Kultur des frühen Sammelns.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Vasaris grundlegende Vorstellungen zur Kunst und Kunstgeschichte, neu übersetzt und kommentiert. Mit einem Glossar aller wichtigen Begriffe.
Aktualisiert: 2022-07-27
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Mit den Sangallos versammelt dieser Band
die Lebensläufe der wichtigsten Architektenfamilie
der Renaissance:
Giuliano da Sangallo und sein Bruder Antonio da Sangallo d. Ä. begründeten
den Ruhm der toskanischen Künstlerfamilie. Sie arbeiteten gemeinsam
an den Entwürfen für die elegantesten Paläste in Florenz sowie Festungsbauten
und neuartige Wallfahrtskirchen in der Toskana, z. B. San Biagio in
Montepulciano. Ihr Neffe Antonio da Sangallo d. J. war einer der angesehensten
und meistbeschäftigten Architekten im Rom der Renaissance. Zu
seinen Werken dort zählt der berühmte Palazzo Farnese. Ab 1539 leitete er
den Neubau von Sankt Peter und geriet dabei in heftigen Konflikt mit Michelangelo.
Vasari berichtet darüber genüsslich in mehreren Anekdoten,
ebenso über die vermessene Brautwahl Antonios d. J. und die Erfindung des
Namens Sangallo durch Lorenzo Il Magnifico. Der Leser erfährt auch, dass
Architekturmodelle eine überaus wichtige Rolle als Geschenke am Hof
spielten.
Mit Aristotile da Sangallo stellt Vasari einen weniger bekannten Vertreter
der Familie vor, der vor allem mit Bühnenbildern für große Theateraufführungen
von sich reden machte.
Aktualisiert: 2022-08-03
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Der Lebenslauf Parmigianinos, vom frühbegabten Götterliebling, »mit den Pinseln in der Hand geboren«, zum »wilden Mann«. Neu übersetzt und kommentiert.
Aktualisiert: 2022-07-27
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Das vorliegende Buch zeigt, dass die Debatte um den Architektenberuf nicht allein ein Phänomen unserer Gegenwart ist, sondern bis in die frühe Neuzeit zurückreicht. Im Umfeld von Giorgio Vasari fand ein heftiger und erbitterter Streit um den Status des Architekten statt, der eine neue Sicht auf die Entstehung des Architektenberufes in der italienischen Renaissance erlaubt. Der Diskurs um die Professionalisierung wird durch eine Untersuchung der Viten Giorgio Vasaris erstmals unter Berücksichtigung unveröffentlichter Quellen vorgestellt. Darüber hinaus gewinnen wir überraschende Einsichten in Vasaris epochales Projekt, das auch ein großer architekturhistorischer Wurf ist. In der Analyse der Biografien von Alberti, Brunelleschi, Michelangelo, Bramante, Giulio Romano und anderen verfolgt die vorliegende Studie nicht nur die Verbindungslinien zwischen Kunsttheorie, akademischer Debatte und Künstlerbiografik, sondern zeigt auch, wie der Künstlerarchitekt zum Inbegriff von Herrschaft und zum Vorbild des Fürsten wurde.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Zwei aktuelle Entwicklungen fordern die Architekturgeschichte dazu heraus, das Verhältnis von Bild und Bau zu überdenken: das verstärkte bildwissenschaftliche Interesse der Kunstwissenschaft und das Aufkommen eines Typs von Architektur, der versuchsweise als »iconic building« umschrieben worden ist.Die Metapher vom »Auge der Architektur« spielt auf jene Momente an, in denen ein Bau aufgrund seiner bildlichen Qualität uns solcherart -anzusprechen- oder -anzublicken- scheint, dass wir ihn in gänzlich neuer Weise wahrnehmen.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Andreas Beyer,
Gerd Blum,
Gottfried Boehm,
Cammy Brothers,
Matteo Burioni,
Mario Carpo,
Marion Gartenmeister,
Michael Gnehm,
Johannes Grave,
Henry Keazor,
Wolfgang Kemp,
Alexander Markschies,
Hans-Rudolf Meier,
Monika Melters,
Alina Payne,
Margarete Pratschke,
Carsten Ruhl,
Ludger Schwarte,
Martino Stierli,
Philip Ursprung
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Auf dem Grund stehen wir, er trägt uns. Wenn wir einen Grund angeben sollen, meinen wir eine kausale Bestimmung und sprechen vom Begründen. Aber auch bei Bildern können wir einen Grund benennen. Die Beschäftigung mit dem Grund war lange Zeit von den einflussreichen Theoremen der Gestaltpsychologie beherrscht. Auch wenn diese Ansätze Entscheidendes zum Verständnis beigetragen haben, so haben sie doch den Grund meist als stabile, zentrierende Kraft gedeutet, ohne seine dynamischen Aspekte angemessen zu berücksichtigen. Bei dem viel diskutierten Figur-Grund-Kontrast sollten wir es nicht bewenden lassen. Denn der Grund ist der Ort eines ikonischen Differenzgeschehens. Eine Fülle von Unterscheidungsoperationen ereignet sich zeitlich im Gesichtsfeld. Der Grund stiftet einen Zusammenhang und ist zugleich Teil dieses Geschehens.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Hans Adler,
Claudia Blümle,
Gottfried Boehm,
Orlando Budelacci,
Matteo Burioni,
Hans M. de Wolf,
Sebastian Egenhofer,
Günter Figal,
Rodolphe Gasché,
Lothar Ledderose,
Thomas Leinkauf,
Wolfram Pichler,
Arno Schubbach,
Ralf Simon,
Nicola Suthor,
Luc Tuymans,
Juliane Vogel
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Zwei Schwergewichte der Renaissance:
Brunelleschi, der Schöpfer der berühmten
Florentiner Domkuppel, und Alberti, der
nicht nur ein bedeutender Architekt war,
sondern auch Humanist, Schriftsteller und
Mathematiker – fast ein uomo universale.
Aktualisiert: 2022-08-03
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Zum ersten Mal auf deutsch: Ein Grundlagenbuch für das Verständnis aller in Vasaris 'Lebensläufe der hervorragendsten Künstler' immer wieder zitierten künstlerischen Techniken und Vorstellungen.
Vasari beschreibt sämtliche künstlerischen Techniken der Renaissance, vom Bronzeguß bis zur Glasmalerei und zum Damaszieren, von den Steinsorten bis zu den Zeichentechniken. Aber auch allgemeinere Fragen werden beantwortet, die dennoch verblüffende Einblicke in künstlerische Vorstellungen (und ihre Umsetzung) bieten: Was ist ein Karton und wozu dient er? Welche Säulenordnungen gibt es? Wie soll das perfekte Kunstwerk aussehen – in der Malerei, Bildhauerei und Architektur?
Aktualisiert: 2022-07-27
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Das Leben des Giulio Romano, Schüler und Mitarbeiter von Raffael in Rom, den Federico Gonzaga nach Mantua lockt, wo er die ganze Stadt verändert. Neu übersetzt und kommentiert. Mit den heutigen Standorten der Kunstwerke.
Aktualisiert: 2022-07-27
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Wer Raffael als »liebenswürdige Person«, künstlerischen Organisator und väterlichen Freund kennenlernen will, für den ist dieser Band unverzichtbar: In den hier zusammengefassten Lebensläufen einiger seiner Schüler und Mitarbeiter erfährt man nicht nur viel über die Person Raffaels, sondern auch über die Funktion seiner Werkstatt.
Der Band enthält Viten von: Boccaccio Boccaccino (etwa 1466–1525), Giovanni da Udine (1487–1561), Lorenzetto (1490–1541), Maturino (1490–1527/8), Pellegrino da Modena (etwa 1463–1523), Giovanfrancesco Penni (etwa 1496– etwa 1528), Polidoro da Caravaggio (etwa 1499–1543), Vincenzo Tamagni (1492–1530/33) und Timoteo Viti (1469–1523)
Aktualisiert: 2022-07-27
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Der Supplementband zur EDITION GIORGIO VASARI erschließt die gesamte Edition nach dem historischen Modell Vasaris und ist damit eine unverzichtbare Handreichung für jeden Vasari- Leser.
Aktualisiert: 2022-08-03
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In der Frühen Neuzeit wurde Imagination als eine gestaltende Energie betrachtet, als eine kreative Potenz des Geistes, die in unendlichen Spielräumen Ideen und Bilder entwarf und verwarf. Der geistige Entwurf, den die Imagination in Vorstellungsbilder verwandelte, fand seine Realisierung in neuartigen, differenzierten Repräsentationsformen. Die Auswirkungen der Imagination auf Bild gebende Instrumente führten zu einem Komplexitätszuwachs von Bilderfindungen, -techniken und -medien. In den Beiträgen wird geschildert, wie sich in (natur)philosophischen Diskursen Welterkenntnis als Bilderkenntnis entfaltete. Es wird untersucht, wie Konzepte der Imagination mit den neuen Bildtechniken und Repräsentationsformen eine feste Verbindung eingingen und so die Bildwirkungen intensivierten. Die Beiträge befassen sich ferner mit der Transformation von komplizierten Denk- und phantastischen Sprachbildern in neue und alte Medien der Kunst.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Marisa Anne Bass,
Gerd Blum,
Horst Bredekamp,
Matteo Burioni,
Lucas Burkart,
Erika Fischer-Lichte,
Tanja Klemm,
Christiane Kruse,
Stefan Laube,
Thomas Leinkauf,
Angela Mayer-Deutsch,
Tanja Michalsky,
Christina Oberstebrink,
Margarete Pratschke,
Paolo Sanvito,
Peter Schmidt,
Pablo Schneider,
Viktoria Tkaczyk
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Die Sicht der Moderne und mehr noch die aktuelle Architekturkritik prägen heutzutage das Bild des Architekten: Er wird vor allem als Künstler und Schöpfer gesehen, mitunter sogar als ‘Star’. Autonomie ist die längst die Maxime. 'Dienst an der Gesellschaft' ist nicht mehr Bestandteil der Debatte. Durch das gesamte 19. Jahrhundert bis hin zu Gropius’ Bauhausmanifest (1919) erhallte der Ruf nach dem Architekten als 'Leitfigur'. Schon vor dieser Zeit propagierte der Geniekult nicht nur die Autonomie, sondern auch die Unantastbarkeit des Künstlers. Sowohl der Kulturraum nördlich der Alpen als auch die Zeit um 1700 boten sich an, um die Veränderung des Status und der Bedeutung des Architekten einer Betrachtung zu unterziehen. Der Band dokumentiert die Ergebnisse des Siebten Internationalen Barocksommerkurses der Stiftung Bibliothek Werner Oechslin in Einsiedeln. Er befasst sich mit den Kompetenzen des Architekten um 1700 und seiner unterschiedlichen Bedeutung in künstlerischer wie auch in sozialer Sicht. Dies interessiert ganz besonders in einer Zeit, die in der kunsthistorischen Betrachtung mit der Ablösung der italienischen Meister durch einheimische Baukünstler, also mit Wechsel und Veränderung, verbunden wird.
Aktualisiert: 2019-11-25
Autor:
Antonio Becchi,
Matteo Burioni,
Ralph M Dobler,
Matthias Franke,
Axel Christoph Gampp,
Jürg Ganz,
Reinhard Gruhl,
Isabel Haupt,
Christian Hecht,
Guido Hinterkeuser,
Mojmír Horyna,
Peter Jahn,
Léon Lock,
Piet Lombaerde,
Andrea Maglio,
Kristoffer Neville,
Werner Oechslin,
Simon Paulus,
Martin Pozsgai,
Sandra Maria Rust§,
Robert Stalla,
Peter Stephan,
Einsiedeln Stiftung Bibliothek Werner Oechslin,
Thomas Strobel,
Harald Tesan
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Gottfried Boehms Frage, was ein Bild sei, hat für nachhaltige Unruhe in der kunsthistorischen Forschung und über ihre Grenzen hinaus gesorgt. Diese intellektuelle Irritation war der Ausgangspunkt für den Jubiläumsband, in dem Freunde, Weggefährten, Kollegen und Schüler oder Gottfried Boehm anderweitig verbundene Autorinnen und Autoren je ein prägnantes Beispiel für das, was ein Bild sein kann, präsentieren. Die Vielstimmigkeit des hier vorgelegten Bandes spiegelt so die weitreichende Resonanz, die die Bildfrage in den letzten Jahrzehnten gefunden hat. Neben Gemälden, Skulpturen, Fotografien oder Mosaiken werden auch Werke und Objekte angesprochen, die traditionell seltener unter dem Vorzeichen von Bildlichkeit diskutiert wurden. Die Bandbreite reicht von der Architektur über Installationen, Filme, Theateraufführungen, Performances und literarische Erzeugnisse bis hin zu Computeranimationen, die jeweils auf ihre spezifisch ikonischen Momente hin befragt werden. Hinzu kommen Beispiele, die dezidiert nicht dem Bereich der Künste entstammen – vom Faustkeil über das Werbeplakat bis hin zur Google-Bildsuche. Was ist ein Bild? 89 Autorinnen und Autoren geben Gottfried Boehm anhand eines von Ihnen gewählten Beispiels eine wie immer auch provisorische Antwort.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Emmanuel Alloa,
Emil Angehrn,
Simon Baier,
Oskar Bätschmann,
Hans Belting,
Andreas Beyer,
Vera Beyer,
Peter Blome,
Claudia Blümle,
Cornelia Bohn,
Gabriele Brandstetter,
Horst Bredekamp,
Orlando Budelacci,
Matteo Burioni,
Werner Busch,
Maren Butte,
Andreas Cesana,
Danièle Cohn,
Andreas Cremonini,
Bice Curiger,
Georges Didi-Huberman,
Michael Diers,
Martina Dobbe,
Sebastian Egenhofer,
James Elkins,
Frank Fehrenbach,
Günter Figal,
Peter Geimer,
Bernhard Giesen,
Johannes Grave,
Thierry Greub,
Michael Hagner,
Stephan Hauser,
Anselm Haverkamp,
Inge Hinterwaldner,
Otfried Höffe,
Wolfram Hogrebe,
Richard Hoppe-Sailer,
Dora Imhof,
Jörg Johnen,
Philipp Kaiser,
Wolfgang Kemp,
Gertrud Koch,
Daria Kolacka,
Sybille Krämer,
Joachim Küchenhoff,
Eva Kuhn,
Iris Laner,
Jean-Marie Le Tensorer,
Helmut Lethen,
Heinz Liesbrock,
Karlheinz Lüdeking,
Michael Lüthy,
Angela Mengoni,
Birgit Mersmann,
Martina Merz,
Maja Naef,
Matteo Nanni,
Gerhard Neumann,
Ileana Parvu,
Karl Pestalozzi,
Rudolf Preimesberger,
Michael Renner,
Barbara Schellewald,
Katharina Schmidt,
Matthias Schmidt,
Arno Schubbach,
Sophie Schweinfurth,
Ralf Simon,
Beate Söntgen,
Christian Spies,
Bernd Stiegler,
Karlheinz Stierle,
Philipp Stoellger,
Victor I Stoichita,
Ralph Ubl,
Philip Ursprung,
Nicolaj van der Meulen,
Barbara van der Meulen-Kunz,
Bodo Vischer,
Claus Volkenandt,
Peter von Matt,
Stanislaus von Moos,
Achatz von Müller,
Bernhard Waldenfels,
Sigrid Weigel,
Gerald Wildgruber,
Florian Wöller,
Armin Zweite
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Inwiefern ist die Architektur imaginär? Welche Spielräume des Imaginären werden durch Gebautes oder durch Baupläne eröffnet? Von der anderen Seite her: Ist die literarische Imagination architektonisch? Bedarf sie stets eines gestalteten Chronotopos, einer Formierung des Imaginierten? Da Räume, Gebäude, Städte in der Literatur nicht nur entworfen, sondern imaginär begangen werden: Kann man diese Innenansicht des imaginär Gebauten "Bildkritik" nennen? Die in diesem Band vorliegenden Beiträge widmen sich in einem interdisziplinären Parcours nicht nur den Überschneidungen und Wechselbeziehungen, sondern auch der gemeinsamen Basis von Architektur und literarischer Imagination. Raumsemantik und Bildlichkeit erweisen sich dabei als Kristallisationspunkte.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Melanie Beschel,
Andreas Beyer,
Sonja Böni,
Heinz Brüggemann,
Matteo Burioni,
Johannes Grave,
Nina Herres,
Michael Mönninger,
Winfried Nerdinger,
Matthias Noell,
Ralf Simon,
Martino Stierli,
Harald Tausch,
Hans-Georg von Arburg
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