60 Jahre Menschenrechte: Ein Grund zum Feiern? In den sechzig Jahren seit der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen ist ein umfassendes Normengefüge zum weltweiten Schutz der Rechte des Menschen geschaffen worden. Doch stehen den vielfach verbrieften Rechten nicht erst seit dem 11. September 2001 mangelnder politischer Wille sowie unzulängliche Mechanismen zu ihrem effektiven Schutz gegenüber. Namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis analysieren den materiellen Bestand der Menschenrechte, diskutieren die Möglichkeiten ihrer Durchsetzung und fragen nach den Chancen einer universellen Menschenrechtsidee. Aus dem Inhalt: Einführung Sven Bernhard Gareis, Herausforderungen und Chancen des internationalen Menschenrechtsschutzes Herta Däubler-Gmelin, Deutsche Menschenrechtspolitik Menschenrechte heute: Normativer Bestand, Gefahren und neue Entwicklungen Michael Krennerich, Menschenrechte und Internationale Politik Ruth Weinzierl, Menschenrechtsschutz in der Europäischen Union Patricia Schneider, Menschenrechtsschutz durch Internationales Strafrecht Effektiver Menschenrechtsschutz - Erreichtes, Defizite und neue Ansätze Beate Wagner, Menschenrechtsschutz durch die Vereinten Nationen Barbara Lochbihler, Die Rolle von Nichtregierungsorganisationen Universale Menschenrechte - Utopie oder Projekt mit Zukunft? Hamideh Mohagheghi, Menschenrechte im Islam Walter Schweidler, Asiatische Werte - asiatische Menschenrechte? Peter Schallenberg, Menschenbild und Menschenrechte im Christentum Sven Bernhard Gareis/Gunter Geiger, Perspektiven des Internationalen Menschenrechtsschutzes
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Herta Däubler-Gmelin,
Sven Bernhard Gareis,
Gunter Geiger,
Michael Krennerich,
Barbara Lochbihler,
Hamideh Mohagheghi,
Peter Schallberger,
Patricia Schneider,
Walter Schweidler,
Johannes Varwick,
Beate Wagner,
Ruth Weinzierl
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60 Jahre Menschenrechte: Ein Grund zum Feiern? In den sechzig Jahren seit der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen ist ein umfassendes Normengefüge zum weltweiten Schutz der Rechte des Menschen geschaffen worden. Doch stehen den vielfach verbrieften Rechten nicht erst seit dem 11. September 2001 mangelnder politischer Wille sowie unzulängliche Mechanismen zu ihrem effektiven Schutz gegenüber. Namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis analysieren den materiellen Bestand der Menschenrechte, diskutieren die Möglichkeiten ihrer Durchsetzung und fragen nach den Chancen einer universellen Menschenrechtsidee. Aus dem Inhalt: Einführung Sven Bernhard Gareis, Herausforderungen und Chancen des internationalen Menschenrechtsschutzes Herta Däubler-Gmelin, Deutsche Menschenrechtspolitik Menschenrechte heute: Normativer Bestand, Gefahren und neue Entwicklungen Michael Krennerich, Menschenrechte und Internationale Politik Ruth Weinzierl, Menschenrechtsschutz in der Europäischen Union Patricia Schneider, Menschenrechtsschutz durch Internationales Strafrecht Effektiver Menschenrechtsschutz - Erreichtes, Defizite und neue Ansätze Beate Wagner, Menschenrechtsschutz durch die Vereinten Nationen Barbara Lochbihler, Die Rolle von Nichtregierungsorganisationen Universale Menschenrechte - Utopie oder Projekt mit Zukunft? Hamideh Mohagheghi, Menschenrechte im Islam Walter Schweidler, Asiatische Werte - asiatische Menschenrechte? Peter Schallenberg, Menschenbild und Menschenrechte im Christentum Sven Bernhard Gareis/Gunter Geiger, Perspektiven des Internationalen Menschenrechtsschutzes
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Herta Däubler-Gmelin,
Sven Bernhard Gareis,
Gunter Geiger,
Michael Krennerich,
Barbara Lochbihler,
Hamideh Mohagheghi,
Peter Schallberger,
Patricia Schneider,
Walter Schweidler,
Johannes Varwick,
Beate Wagner,
Ruth Weinzierl
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60 Jahre Menschenrechte: Ein Grund zum Feiern? In den sechzig Jahren seit der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen ist ein umfassendes Normengefüge zum weltweiten Schutz der Rechte des Menschen geschaffen worden. Doch stehen den vielfach verbrieften Rechten nicht erst seit dem 11. September 2001 mangelnder politischer Wille sowie unzulängliche Mechanismen zu ihrem effektiven Schutz gegenüber. Namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis analysieren den materiellen Bestand der Menschenrechte, diskutieren die Möglichkeiten ihrer Durchsetzung und fragen nach den Chancen einer universellen Menschenrechtsidee. Aus dem Inhalt: Einführung Sven Bernhard Gareis, Herausforderungen und Chancen des internationalen Menschenrechtsschutzes Herta Däubler-Gmelin, Deutsche Menschenrechtspolitik Menschenrechte heute: Normativer Bestand, Gefahren und neue Entwicklungen Michael Krennerich, Menschenrechte und Internationale Politik Ruth Weinzierl, Menschenrechtsschutz in der Europäischen Union Patricia Schneider, Menschenrechtsschutz durch Internationales Strafrecht Effektiver Menschenrechtsschutz - Erreichtes, Defizite und neue Ansätze Beate Wagner, Menschenrechtsschutz durch die Vereinten Nationen Barbara Lochbihler, Die Rolle von Nichtregierungsorganisationen Universale Menschenrechte - Utopie oder Projekt mit Zukunft? Hamideh Mohagheghi, Menschenrechte im Islam Walter Schweidler, Asiatische Werte - asiatische Menschenrechte? Peter Schallenberg, Menschenbild und Menschenrechte im Christentum Sven Bernhard Gareis/Gunter Geiger, Perspektiven des Internationalen Menschenrechtsschutzes
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Herta Däubler-Gmelin,
Sven Bernhard Gareis,
Gunter Geiger,
Michael Krennerich,
Barbara Lochbihler,
Hamideh Mohagheghi,
Peter Schallberger,
Patricia Schneider,
Walter Schweidler,
Johannes Varwick,
Beate Wagner,
Ruth Weinzierl
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Über 50 Persönlichkeiten aus Politik, Gesellschaft und Wissenschaft beschreiben anlässlich des 30jährigen Jubiläums des Instituts für Friedenspädagogik ihre Sichtweise von Friedenspädagogik.
Aktualisiert: 2022-07-07
Autor:
Andreas Buro,
Herta Däubler-Gmelin,
Gernot Erler,
Petra Gerster,
Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V.,
Hans Koschnik,
Hans Küng,
Gunter A Pilz,
Volker Rittberger,
Annette Schavan,
Dieter Senghaas,
Rita Süßmuth,
Ernst Ulrich von Weizsäcker,
Heidemarie Wieczorek-Zeul
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Aktualisiert: 2022-11-21
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60 Jahre Menschenrechte: Ein Grund zum Feiern? In den sechzig Jahren seit der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen ist ein umfassendes Normengefüge zum weltweiten Schutz der Rechte des Menschen geschaffen worden. Doch stehen den vielfach verbrieften Rechten nicht erst seit dem 11. September 2001 mangelnder politischer Wille sowie unzulängliche Mechanismen zu ihrem effektiven Schutz gegenüber. Namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis analysieren den materiellen Bestand der Menschenrechte, diskutieren die Möglichkeiten ihrer Durchsetzung und fragen nach den Chancen einer universellen Menschenrechtsidee. Aus dem Inhalt: Einführung Sven Bernhard Gareis, Herausforderungen und Chancen des internationalen Menschenrechtsschutzes Herta Däubler-Gmelin, Deutsche Menschenrechtspolitik Menschenrechte heute: Normativer Bestand, Gefahren und neue Entwicklungen Michael Krennerich, Menschenrechte und Internationale Politik Ruth Weinzierl, Menschenrechtsschutz in der Europäischen Union Patricia Schneider, Menschenrechtsschutz durch Internationales Strafrecht Effektiver Menschenrechtsschutz - Erreichtes, Defizite und neue Ansätze Beate Wagner, Menschenrechtsschutz durch die Vereinten Nationen Barbara Lochbihler, Die Rolle von Nichtregierungsorganisationen Universale Menschenrechte - Utopie oder Projekt mit Zukunft? Hamideh Mohagheghi, Menschenrechte im Islam Walter Schweidler, Asiatische Werte - asiatische Menschenrechte? Peter Schallenberg, Menschenbild und Menschenrechte im Christentum Sven Bernhard Gareis/Gunter Geiger, Perspektiven des Internationalen Menschenrechtsschutzes
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Herta Däubler-Gmelin,
Sven Bernhard Gareis,
Gunter Geiger,
Michael Krennerich,
Barbara Lochbihler,
Hamideh Mohagheghi,
Peter Schallberger,
Patricia Schneider,
Walter Schweidler,
Johannes Varwick,
Beate Wagner,
Ruth Weinzierl
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Fritz Bauer gehört zu den bedeutendsten jüdischen Remigranten im Nachkriegsdeutschland. Als hessischer Generalstaatsanwalt, der den Frankfurter Auschwitz-Prozess auf den Weg brachte, hat er bundesrepublikanische Geschichte geschrieben. Die öffentliche Wirksamkeit des Auschwitz- Prozesses und dessen politische Folgen sind für das Selbstverständnis der Westdeutschen nicht hoch genug einzuschätzen.
Anlässlich des 50. Jahrestags des Auschwitz-Prozesses veranstaltet das Jüdische Museum Frankfurt am Main in Kooperation mit dem Fritz Bauer Institut eine umfassende Ausstellung zu Leben und Werk Fritz Bauers. Sie würdigt den politisch und gesellschaftlich engagierten Juristen und Strafrechtsreformer, den kämpferischen Sozialdemokraten – den Mitstreiter Kurt Schumachers, den ein gemeinsames Exil mit Willy Brandt verband –, den atheistischen Humanisten, aber auch den leidenschaftlichen Theatergänger und Kunstkenner.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Fritz Backhaus,
Monika Boll,
Carl Bringer,
Herta Däubler-Gmelin,
Claudia Fröhlich,
Raphael Gross,
Matthias Meusch,
Heinz Friedrich Meyer-Velde,
Walter Mühlhausen,
Helmut Müssener,
Joachim Perels,
Werner Renz,
Dieter Schenk,
Ronen Steinke,
Rolf Tiefenthal,
Johannes Warlo
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Der „Fall Emmely“ war ein Arbeitsrechtsstreit um die fristlose Kündigung einer langjährig beschäftigten Kassiererin der Supermarktkette Kaiser’s Tengelmann, der 2009 bundesweit ein kontroverses Medienecho erregte und eine gesellschaftliche Diskussion zu Bagatellkündigungen hervor rief. Der Kassiererin, die als Emmely bezeichnet wird, war vorgeworfen worden, zwei ihr nicht gehörende Flaschenpfandbons im Wert von 1,30 Euro eingelöst zu haben; ihr wurde fristlos gekündigt. Das Bundesarbeitsgericht in Erfurt erklärte die Kündigung am 10. Juni 2010 für unverhältnismäßig und damit für rechtswidrig. Der juristische „Erfolg“ ist auch ein Ergebnis der vielfältigen Solidaritätsarbeit für Emmely. Die verschiedenen Zugänge und Perspektiven der Auseinandersetzung mit (Kaufhaus-)Konzernen ist Thema dieses Sammelbandes
Aktualisiert: 2019-01-09
Autor:
Ingrid Artus,
Herta Däubler-Gmelin,
Barbara Emme,
Rolf Geffken,
Willi Hajek,
Benedikt Hopmann,
Erich Kassel,
Traudel Kassel,
Anton Kobel,
Archie Kuhnke,
Jörg Nowak,
Bärbel Schönafinger,
Samira van Zeen,
Gregor Zattler
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Aktualisiert: 2023-03-28
Autor:
Jakob Augstein,
Patrick Bahners,
Claus Bartram,
Elisabeth Beck-Gernsheim,
Ernst Benda,
Ernst-Wolfgang Böckenförde,
Herta Däubler-Gmelin,
Horst Dreier,
Andrea Fischer,
Rainer Flöhl,
Walter Frühwald,
Christian Geyer,
Hille Haker,
Otfried Höffe,
Wolfram Höfling,
Gerd Kempermann,
Hubert Markl,
Reinhard Merkel,
Michael Naumann,
Margot von Renesse,
Ulrike Riedel,
Henning Ritter,
Gerd Roellecke,
Stephan Sahm,
Frank Schirrmacher,
Gerhard Schroeder,
Christian Schwägerl,
Mark Siemons,
Robert Spaemann,
Ernst-Ludwig Winnacker,
Josef Wisser
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