Verfahren mit internationalen Bezügen gehören heute zum Alltag der schweizerischen Prozesspraxis. Für die damit beschäftigten Praktikerinnen und Praktiker ist es aber in der Regel nur sehr schwer möglich, im internationalen Zivilverfahrensrecht laufend à jour zu bleiben. Als besonders anspruchsvoll erweist sich dies im europäischen Zivilverfahrensrecht: Hier sind auch nichtschweizerische Rechtsprechung und Lehre zu beachten, vor allem die einschlägigen Entscheide des EuGH. Der vorliegende Kommentar leistet diese Arbeit für die schweizerische Prozesspraxis.
Bei der ersten Auflage handelte es sich um die erste Kommentierung zum Lugano-Übereinkommen aus Schweizer Sicht. In seiner bewährten Konzeption liegt nun mit der dritten Auflage eine neu bearbeitete Kommentierung vor, welche insbesondere die reichhaltige Rechtsprechung zum per 1. Januar 2011 für die Schweiz in Kraft getretenen revidierten Lugano-Übereinkommen berücksichtigt.
Der Kommentar dokumentiert und diskutiert in leicht zugänglicher und übersichtlicher Form die aktuelle schweizerische und europäische Rechtsprechung und Literatur. Die Kommentatoren sind ausgewiesene Spezialisten des europäischen Zivilverfahrensrechts aus Advokatur und Rechtslehre.
Aktualisiert: 2021-07-30
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Der Kurzkommentar zur ZPO erlaubt in handlicher Form einen schnellen Zugriff auf das schweizerische Zivilverfahrensrecht. In knapper und übersichtlicher Darstellung werden die wesentlichen Fragestellungen analysiert und die wichtigsten Argumente und Gegenargumente zu umstrittenen Punkten für die
Praxis verfügbar gemacht. Zur Neuauflage Für die 2. Auflage wurde der Kommentar umfassend aktualisiert und überarbeitet. Die Nutzerinnen und Nutzer erhalten damit ein kompaktes Arbeitsmittel auf dem Stand Frühjahr 2013. Berücksichtigt werden insbesondere: −− das neue Erwachsenenschutzrecht −− die am 1.5.2013 in Kraft getretenen neuen Protokollierungsvorschriften für die Zeugeneinvernahme −− die inzwischen schon zahlreichen Weichenstellungen in der Rechtsprechung zur schweizerischen Zivilprozessordnung −− die seit 2011 erschienene praxisrelevante neue Literatur (inkl. Neuauflage des BSK ZPO)
Aktualisiert: 2021-06-25
Autor:
Samuel Baumgartner,
Alexander Brunner,
Katrin Brunner,
Felix Dasser,
Tanja Domej,
Lorenz Droese,
Christian Fraefel,
Urs Gloor,
Ulrich Haas,
Urs H. Hoffmann-Nowotny,
Ingrid Jent-Sørensen,
Regina Kiener,
Sabine Kofmel Ehrenzeller,
Christian Kölz,
Georg Naegeli,
Paul Oberhammer,
Roman Richers,
Michael Schlumpf,
Markus Schott,
Miguel Sogo,
Christian Stalder,
Yael Strub,
Martin Tanner,
Barbara Umbricht Lukas,
Moritz Vischer,
Philipp Weber,
Roger Weber
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Verfahren mit internationalen Bezügen gehören heute zum Alltag der schweizerischen Prozesspraxis. Für die damit beschäftigten Praktikerinnen und Praktiker ist es aber in der Regel nur sehr schwer möglich, im internationalen Zivilverfahrensrecht laufend à jour zu bleiben. Als besonders anspruchsvoll erweist sich dies im europäischen Zivilverfahrensrecht: Hier sind auch nichtschweizerische Rechtsprechung und Lehre zu beachten, vor allem die einschlägigen Entscheide des EuGH. Der vorliegende Kommentar leistet diese Arbeit für die schweizerische Prozesspraxis.
Bei der ersten Auflage handelte es sich um die erste Kommentierung zum Lugano-Übereinkommen aus Schweizer Sicht. In seiner bewährten Konzeption liegt nun mit der dritten Auflage eine neu bearbeitete Kommentierung vor, welche insbesondere die reichhaltige Rechtsprechung zum per 1. Januar 2011 für die Schweiz in Kraft getretenen revidierten Lugano-Übereinkommen berücksichtigt.
Der Kommentar dokumentiert und diskutiert in leicht zugänglicher und übersichtlicher Form die aktuelle schweizerische und europäische Rechtsprechung und Literatur. Die Kommentatoren sind ausgewiesene Spezialisten des europäischen Zivilverfahrensrechts aus Advokatur und Rechtslehre.
Aktualisiert: 2021-07-29
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Auch die neue Auflage des Basler Kommentar zum IPRG widmet sich den Verfahrens- und Anknüpfungsfragen bei internationalen Sachverhalten. Er erläutert das IPRG und die in der Praxis bedeutsamen Staatsverträge, besonders das Lugano-Übereinkommen über das internationale Verfahrensrecht.
Der Band IPRG in der Neuauflage ist grundlegend überarbeitet und zum Teil erweitert; er berücksichtigt besonders
Eingearbeitet sind:
- die Schweizerische Zivilprozessordnung (Art. 10, 11, 11a, 11b, 11c, 12, 151 Abs. 4, 176 Abs. 2, 179 Abs. 2 IPRG)
- die Revision des LugÜ (Art. 8a, 8b, 8c, 9, 10, 11, 98 Abs. 2,109 Abs. 3, 112, 113 129 Abs. 2 und 149 Abs. 2 Bst. a IPRG),
- das Bundesgesetz über die Erfindungspatente (Patentgesetz, PatG) (Art. 109, 111, 127, 129 IPRG),
- das Bundesgesetz über internationale Kindesentführung und die Haager Übereinkommen zum Schutz von Kindern und Erwachsenen (Art. 85 IPRG),
- das Bundesgesetz über Massnahmen gegen Zwangsheiraten (-->Art. 44, 45a; Tit. vor Art. 65a; Art. 65a IPRG),
- das neue Erwachsenenschutzrecht (Tit. vor Art. 85 IPRG),
- das Übereinkommen über die auf bestimmte Rechte an intermediärverwahrten Wertpapieren anzuwendende Rechtsordnung
Die 3. Auflage ist grundlegend überarbeitet und zum Teil erweitert. Im Zentrum stehen dabei die neue schweizerische ZPO, das revidierte Lugano-Übereinkommen sowie neue IPR-Übereinkommen. Berücksichtigt sind insbesondere:
- die Schweizerische Zivilprozessordnung (Art. 10, 11, 11a, 11b, 11c, 12, 151 Abs. 4, 176 Abs. 2, 179 Abs. 2 IPRG)
- die Revision des LugÜ (Art. 8a, 8b, 8c, 9, 10, 11, 98 Abs. 2,109 Abs. 3, 112, 113 129 Abs. 2 und 149 Abs. 2 Bst. a IPRG),
- das Bundesgesetz über die Erfindungspatente (Patentgesetz, PatG) (Art. 109, 111, 127, 129 IPRG),
- das Bundesgesetz über internationale Kindesentführung und die Haager Übereinkommen zum Schutz von Kindern und Erwachsenen (Art. 85 IPRG),
- das Bundesgesetz über Massnahmen gegen Zwangsheiraten (-->Art. 44, 45a; Tit. vor Art. 65a; Art. 65a IPRG),
- das neue Erwachsenenschutzrecht (Tit. vor Art. 85 IPRG),
- das Übereinkommen über die auf bestimmte Rechte an intermediärverwahrten Wertpapieren anzuwendende Rechtsordnung
Die zahlreichen bundesgerichtlichen und kantonalen Gerichtsentscheide der letzten sechs Jahre sowie die neueste Literatur und der aktuelle Stand der Lehrmeinungen sind eingehend ausgewertet. Der «Basler Kommentar IPRG» bleibt damit unverzichtbar für Praxis und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2021-07-22
Autor:
Marc Amstutz,
Eva Bachofner,
Bernhard Berger,
Gabrielle Bodenschatz,
Lukas Bopp,
Alexander Brunner,
Urs Bürgi,
Simone Burlet,
Maurice Courvoisier,
Robert K. Däppen,
Felix Dasser,
Andrea Dorjee-Good,
Lorenz Droese,
Stefan Eberhard,
Alexander Fisch,
Pius Fisch,
Andreas Furrer,
Simon Gabriel,
Thomas Geiser,
Ramin Silvan Gohari,
Dieter Gränicher,
Milena Grob,
Pascal Grolimund,
Sonja Hauser,
Daniel Hochstrasser,
Nadja Jaisli,
Monique Jametti,
Gion Jegher,
Cesare Jermini,
Oliver M. Kunz,
Peter V Kunz,
Thomas Legler,
Manuel Liatowitsch,
Leander D. Loacker,
Ramon Mabillard,
Monica Mächler,
Melissa Magliana,
Delphine Pannatier Kessler,
Paolo Michele Patocchi,
Wolfgang Peter,
Daniel C. Pfiffner,
Stefanie Pfisterer,
Rodrigo Rodriguez,
Katja Roth Pellanda,
Adrian Rufener,
Lukas Rusch,
Matthias Scherer,
Joëlle Schickel-Küng,
Michael E. Schneider,
Anton K Schnyder,
Ivo Schwander,
Richard Stäuber,
David Vasella,
Moritz Vischer,
Andreas von Planta,
Markus Wang,
Rolf Watter,
Catherine Westenberg,
Markus Wirth,
Susanne Wolf-Mettier
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Die vom CIVPRO Bern in Zusammenarbeit mit der schweizerischen SchKG-Vereinigung organisierte neunte Schweizer Tagung für Zivilprozessrecht nahm sich dieses Jahr die «Rechtshängigkeit – national und international» zum Thema. Die zivilprozessuale Rechtshängigkeit zieht eine ganze Palette prozessualer und materieller Rechtsfolgen nach sich. An der Tagung in Bern vom September 2018 hielten renommierte Referenten aus Akademie und Praxis Vorträge. Dabei setzten sie sich vertieft mit den Grundlagen und Wirkungen der nationalen Rechtshängigkeit (Jürgen Brönnimann), ausgewählten besonderen Fragen im Zusammenhang mit dem Schlichtungsverfahren und der Neueinreichung der Klage nach einem Unzuständigkeitsentscheid (Miguel Sogo), den materiell-rechtlichen Rechtsfolgen der Rechtshängigkeit (Frédéric Krauskopf) sowie der internationalen Rechtshängigkeit (Felix Dasser) auseinander. Der vorliegende Tagungsband enthält die Beiträge in vollständiger und überarbeiteter Form.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Zum Werk
Streitbelegungsklauseln werden bei Streitbelegungsklauseln werden bei Vertragsverhandlungen häufig stiefmütterlich behandelt ("Mitternachtsklausel"). Das Werk soll Vertragsverfassern rasche und praktische Hilfestellung bei der Verfassung von Streitbeilegungsklauseln geben. Neben einer konzisen Darstellung von Gerichtsstandsvereinbarungen, Schiedsvereinbarungen und Rechtswahlvereinbarungen finden sich auch konkrete Formulierungsvorschläge und Checklisten in dem Werk.
Vorteile auf einen Blick
- erste zusammenhängte Darstellung zum Thema Streitbelegungsklauseln
- Mustertexte und Checklisten
- umfassende Darstellung des Gebietes durch ausgewiesene Fachleute
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Vertragsverfassende Unternehmensjuristen
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Christian Aschauer,
Jonatan Baier,
Alexander Block,
Dietmar Czernich,
Felix Dasser,
Georg Eckert,
Florian Eichel,
Andreas Furrer,
Thomas Garber,
Reinhold Geimer,
Andreas Geroldinger,
Milena Grob,
Pascal Grolimund,
Gottfried Hammer,
Rainer Hausmann,
Marjolaine Jakob,
Peter Kindler,
Bernhard Koch,
Georg Kodek,
Dieter Martiny,
Matthias Neumayr,
Michael Nueber,
Marianne Roth,
Céline Pascale Schmidt,
Birgit Schneider
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Der Kurzkommentar zur ZPO erlaubt in handlicher Form einen schnellen Zugriff auf das schweizerische Zivilverfahrensrecht. In knapper und übersichtlicher Darstellung werden die wesentlichen Fragestellungen analysiert und die wichtigsten Argumente und Gegenargumente zu umstrittenen Punkten für die Praxis verfügbar gemacht. Zur Neuauflage Für die 2. Auflage wurde der Kommentar umfassend aktualisiert und überarbeitet. Die Nutzerinnen und Nutzer erhalten damit ein kompaktes Arbeitsmittel auf dem Stand Frühjahr 2013. Berücksichtigt werden insbesondere: -- das neue Erwachsenenschutzrecht -- die am 1.5.2013 in Kraft getretenen neuen Protokollierungsvorschriften für die Zeugeneinvernahme -- die inzwischen schon zahlreichen Weichenstellungen in der Rechtsprechung zur schweizerischen Zivilprozessordnung -- die seit 2011 erschienene praxisrelevante neue Literatur (inkl. Neuauflage des BSK ZPO)
Aktualisiert: 2021-05-21
Autor:
Stephen V. Berti (†),
Alexander Brunner,
Felix Dasser,
Tanja Domej,
Christian Fraefel,
Urs Gloor,
Ulrich Haas,
Urs H. Hoffmann-Nowotny,
Ingrid Jent-Sørensen,
Regina Kiener,
Sabine Kofmel Ehrenzeller,
Nadine Mayhall,
Georg Naegeli,
Paul Oberhammer,
Roman Richers,
Michael Schlumpf,
Hans Schmid-Hüppi,
Markus Schott,
Yael Strub,
Barbara Umbricht Lukas,
Beatrice van de Graaf,
Philipp Weber,
Roger Weber
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Auch die neue Auflage des Basler Kommentar zum IPRG widmet sich den Verfahrens- und Anknüpfungsfragen bei internationalen Sachverhalten. Er erläutert das IPRG und die in der Praxis bedeutsamen Staatsverträge, besonders das Lugano-Übereinkommen über das internationale Verfahrensrecht. Der Band IPRG in der Neuauflage ist grundlegend überarbeitet und zum Teil erweitert; er berücksichtigt besonders Eingearbeitet sind: - die Schweizerische Zivilprozessordnung (Art. 10, 11, 11a, 11b, 11c, 12, 151 Abs. 4, 176 Abs. 2, 179 Abs. 2 IPRG) - die Revision des LugÜ (Art. 8a, 8b, 8c, 9, 10, 11, 98 Abs. 2,109 Abs. 3, 112, 113 129 Abs. 2 und 149 Abs. 2 Bst. a IPRG), - das Bundesgesetz über die Erfindungspatente (Patentgesetz, PatG) (Art. 109, 111, 127, 129 IPRG), - das Bundesgesetz über internationale Kindesentführung und die Haager Übereinkommen zum Schutz von Kindern und Erwachsenen (Art. 85 IPRG), - das Bundesgesetz über Massnahmen gegen Zwangsheiraten (-->Art. 44, 45a; Tit. vor Art. 65a; Art. 65a IPRG), - das neue Erwachsenenschutzrecht (Tit. vor Art. 85 IPRG), - das Übereinkommen über die auf bestimmte Rechte an intermediärverwahrten Wertpapieren anzuwendende Rechtsordnung Die 3. Auflage ist grundlegend überarbeitet und zum Teil erweitert. Im Zentrum stehen dabei die neue schweizerische ZPO, das revidierte Lugano-Übereinkommen sowie neue IPR-Übereinkommen. Berücksichtigt sind insbesondere: - die Schweizerische Zivilprozessordnung (Art. 10, 11, 11a, 11b, 11c, 12, 151 Abs. 4, 176 Abs. 2, 179 Abs. 2 IPRG) - die Revision des LugÜ (Art. 8a, 8b, 8c, 9, 10, 11, 98 Abs. 2,109 Abs. 3, 112, 113 129 Abs. 2 und 149 Abs. 2 Bst. a IPRG), - das Bundesgesetz über die Erfindungspatente (Patentgesetz, PatG) (Art. 109, 111, 127, 129 IPRG), - das Bundesgesetz über internationale Kindesentführung und die Haager Übereinkommen zum Schutz von Kindern und Erwachsenen (Art. 85 IPRG), - das Bundesgesetz über Massnahmen gegen Zwangsheiraten (-->Art. 44, 45a; Tit. vor Art. 65a; Art. 65a IPRG), - das neue Erwachsenenschutzrecht (Tit. vor Art. 85 IPRG), - das Übereinkommen über die auf bestimmte Rechte an intermediärverwahrten Wertpapieren anzuwendende Rechtsordnung Die zahlreichen bundesgerichtlichen und kantonalen Gerichtsentscheide der letzten sechs Jahre sowie die neueste Literatur und der aktuelle Stand der Lehrmeinungen sind eingehend ausgewertet. Der 'Basler Kommentar IPRG' bleibt damit unverzichtbar für Praxis und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2020-09-17
Autor:
Marc Amstutz,
Eva Bachofner,
Stephen V. Berti (†),
Lukas Bopp,
Gerald Brei,
Alexander Brunner,
Urs Bürgi,
Maurice Courvoisier,
Robert K. Däppen,
Felix Dasser,
Lorenz Droese,
Stefan Eberhard,
Pius Fisch,
Simone Fuchs,
Andreas Furrer,
Simon Gabriel,
Thomas Geiser,
Ramin Silvan Gohari,
Dieter Gränicher,
Pascal Grolimund,
Sonja Hauser,
Daniel Hochstrasser,
Heinrich Honsell,
Monique Jametti Greiner,
Gion Jegher,
Cesare Jermini,
Pierre A. Karrer,
Melanie Krüsi,
Peter V Kunz,
Thomas Legler,
Manuel Liatowitsch,
Ramon Mabillard,
Monica Mächler,
Delphine Pannatier Kessler,
Paolo Michele Patocchi,
Wolfgang Peter,
Daniel C. Pfiffner,
Stefanie Pfisterer,
Rodrigo Rodriguez,
Katja Roth Pellanda,
Adrian Rufener,
Matthias Scherer,
Michael E. Schneider,
Anton K Schnyder,
Markus Schott,
Ivo Schwander,
Robert P Umbricht,
David Urwyler,
David Vasella,
Nedim Peter Vogt,
Andreas von Planta,
Markus Wang,
Rolf Watter,
Catherine Westenberg,
Markus Wirth,
Susanne Wolf-Mettier
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Das Fusionsgesetz (FusG) ist mittlerweile rund 10 Jahre alt – der Basler Kommentar zum Fusionsgesetz erschien in seiner ersten Auflage praktisch parallel zum Inkrafttreten der damals neuen Regeln. Seit dieser Zeit hat sich der Kommentar zu einem Standardwerk entwickelt, das sich in der Praxis und an Gerichten bewährt hat und häufig zitiert wird. Zur Neuauflage Die 2. Auflage verarbeitet und würdigt die zahlreich erschienene Literatur, Erfahrungen aus einer Vielzahl von Transaktionen unter dem Fusionsgesetz sowie die neue Rechtsprechung. Grosses Gewicht wird auf praktische Aspekte in der Planung, Verhandlung, Dokumentation und Umsetzung von Transaktionen gelegt, seien diese unter unabhängigen Partnern beabsichtigt oder konzernintern im Rahmen von Restrukturierungen angedacht. Der Kommentar gibt zudem Gerichten und andere Rechtsanwendern wirtschaftlich sinnvolle Auslegungshilfen des im Detail oft unklaren FusG und weist auf wünschbare Aktivitäten des Gesetzgebers hin.
Aktualisiert: 2020-01-31
Autor:
Hansjürg Appenzeller,
Mark-Oliver Baumgarten,
Urs L. Baumgartner,
René Bösch,
Raffael Büchi,
Jean-Luc Colombini,
Marco Colombini,
Daniel Daeniker,
Felix Dasser,
Hans-Jakob Diem,
Dieter Dubs,
Felix R. Ehrat,
Stephan Erni,
Boris Etter,
Fabienne Frehner,
Jürg Frick,
Tino Gaberthüel,
Dieter Gericke,
Daniel Girsberger,
Dieter Grünblatt,
Harold Grüninger,
Daniel Hasler,
Reto Heuberger,
Ueli Huber,
David Hürlimann,
Urs Kaegi,
Beat Kühni,
Matthias Kuster,
Claude Lambert,
Ralph Malacrida,
Benedikt Maurenbrecher,
Marcel Meinhardt,
Andreas Moll,
Lukas Morscher,
Peter Müller,
Matthias Oertle,
Stefan Oesterhelt,
Roberta Papa,
Daniel C. Pfiffner,
Corrado Rampini,
Thomas Reutter,
Peter Riedweg,
Rodrigo Rodriguez,
Flavio Romerio,
Eveline Saupper,
Patrick Schleiffer,
Christoph Oliver Schmid,
Christoph Stäubli,
Thomas Stoltz,
Roland Truffer,
Rudolf Tschäni,
Markus Vischer,
Nedim Peter Vogt,
Stefan Waller,
Rolf Watter,
Markus Weidmann,
Markus Widmer,
Michael Winkler,
Matthias Wolf
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Aktualisiert: 2019-08-08
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Verfahren mit internationalen Bezügen gehören heute zum Alltag der schweizerischen Prozesspraxis. Für die damit beschäftigten Praktikerinnen und Praktiker ist es aber in der Regel nur sehr schwer möglich, im internationalen Zivilverfahrensrecht laufend à jour zu bleiben. Als besonders anspruchsvoll erweist sich dies im europäischen Zivilverfahrensrecht: Hier sind ja auch nichtschweizerische Rechtsprechung und Lehre zu beachten, vor allem natürlich die einschlägigen Entscheide des EuGH. Der vorliegende Kommentar leistet diese Arbeit für die schweizerische Prozesspraxis.
Bei der ersten Auflage handelte es sich um die erste Kommentierung zum Lugano-Übereinkommen aus Schweizer Sicht. In bewährter Konzeption liegt nun mit der zweiten Auflage eine umfassende, vollständig neu bearbeitete Kommentierung zum per 1. Januar 2011 für die Schweiz in Kraft getretenen revidierten Lugano-Übereinkommen vor.
Der Kommentar dokumentiert und diskutiert in leicht zugänglicher und übersichtlicher Form die aktuelle schweizerische und europäische Rechtsprechung und Literatur zum neu geltenden Recht. Die Kommentatoren sind ausgewiesene Spezialisten des europäischen Zivilverfahrensrechts aus Advokatur und Rechtslehre.
Aktualisiert: 2021-07-12
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