Der Band ist eine Kombination aus einer Einführung in die antike Philosophie und einem Lehr- und Arbeitsbuch des Altgriechischen.
Um allen, die sich mit griechischer Philosophie im Original beschäftigen wollen, ein Hin- und Herblättern zwischen Textbuch, Wörterbuch und Grammatik zu ersparen, werden ausgewählte Texte der Vorsokratiker, Platons und Aristoteles' samt Vokabeln und der zum philosophischen Verständnis notwendigen Grammatik präsentiert.
Ergänzt wird dies durch praktisch-technische Hinweise zum Umgang mit antiken Texten (Zitierweise, Standardwörterbücher etc.) und ein Glossar der wichtigsten philosophischen Termini (von "Arche" bis "(H)ypokeimenon"). Übersetzungen am Ende des Bandes dienen der Selbstkontrolle. Ideal für die selbstständige Prüfungsvorbereitung!
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band ist eine Kombination aus einer Einführung in die antike Philosophie und einem Lehr- und Arbeitsbuch des Altgriechischen.
Um allen, die sich mit griechischer Philosophie im Original beschäftigen wollen, ein Hin- und Herblättern zwischen Textbuch, Wörterbuch und Grammatik zu ersparen, werden ausgewählte Texte der Vorsokratiker, Platons und Aristoteles' samt Vokabeln und der zum philosophischen Verständnis notwendigen Grammatik präsentiert.
Ergänzt wird dies durch praktisch-technische Hinweise zum Umgang mit antiken Texten (Zitierweise, Standardwörterbücher etc.) und ein Glossar der wichtigsten philosophischen Termini (von "Arche" bis "(H)ypokeimenon"). Übersetzungen am Ende des Bandes dienen der Selbstkontrolle. Ideal für die selbstständige Prüfungsvorbereitung!
Aktualisiert: 2023-06-02
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In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band ist eine Kombination aus einer Einführung in die antike Philosophie und einem Lehr- und Arbeitsbuch des Altgriechischen.
Um allen, die sich mit griechischer Philosophie im Original beschäftigen wollen, ein Hin- und Herblättern zwischen Textbuch, Wörterbuch und Grammatik zu ersparen, werden ausgewählte Texte der Vorsokratiker, Platons und Aristoteles' samt Vokabeln und der zum philosophischen Verständnis notwendigen Grammatik präsentiert.
Ergänzt wird dies durch praktisch-technische Hinweise zum Umgang mit antiken Texten (Zitierweise, Standardwörterbücher etc.) und ein Glossar der wichtigsten philosophischen Termini (von "Arche" bis "(H)ypokeimenon"). Übersetzungen am Ende des Bandes dienen der Selbstkontrolle. Ideal für die selbstständige Prüfungsvorbereitung!
Aktualisiert: 2023-05-02
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Der griechische Gelehrte Aristoteles (384–322 v. Chr.) unterzog alle Bereiche des Lebens, die dem Menschen zugänglich sind, der Betrachtung. Die Fragestellungen und Ergebnisse seiner Forschungen, die uns in zahlreichen Schriften überliefert sind, prägen bis heute die Art und Weise, wie man im Abendland über Dinge spricht und denkt.
Alfred Dunshirn gibt einen Grobüberblick über zentrale Begriffe und große Themen in Aristoteles’ Werken. Behandelt werden u.a. seine Psychologie, in der er zeigt, welche Unterscheidungsleistungen des Wahrnehmens und Denkens eine sichere Grundlage der Erkenntnis liefern. In den Blick genommen werden auch Aristoteles’ Überlegungen, wie Wissen durch logisches Schließen erzielt und nachgewiesen werden kann, ebenso Aussagen zu den Grenzfragen über Endlichkeit und Unendlichkeit des Kosmos sowie zu seiner Ersten Philosophie, die später den Namen »Metaphysik« erhielt.
Aktualisiert: 2021-05-21
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Die hier dokumentierte Wiener Tagung der Martin-Heidegger-Gesellschaft 2016 stand unter dem Vorzeichen verschiedenster Interpretationsmöglichkeiten von Heideggers Werk: von einer neuartigen Sicht auf seine Auseinandersetzung mit Parmenides, philosophisch sprachlichen Fragen der Übersetzung in eine Fremdsprache, den farbigen Anstreichungen in den Manuskripten des Marbacher Literaturarchivs, einer Ortsbestimmung der judenbezogenen Textstellen in den "Schwarzen Heften", seinem Umgang mit Zeitungsmedien, dem Stand der jungen Wissenschaft "Daseinsanalyse" als Entwicklung aus den Zollikoner Seminaren bis hin zu Fragen nach der Bedeutung des letzten Gottes.
Mit Beiträgen von Damir Barbarić, Ulrich von Bülow, Francesco Cattaneo, Alfred Dunshirn, István M. Fehér, Hans-Christian Günther, Dietmar Koch, Rosa Marafioti, Reinhard Mehring, Klaus Neugebauer, Alina Noveanu, Hanspeter Padrutt, Günther Pöltner, Hansjörg Reck, Ingeborg Schüßler und Rainer Thurnher.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Damir Barbaric,
Ulrich von Bülow,
Francesco Cattaneo,
Alfred Dunshirn,
István M. Fehér,
Hans Christian Günther,
Dietmar Koch,
Rosa Maria Marafioti,
Reinhard Mehring,
Klaus Neugebauer,
Alina Noveanu,
Hanspeter Padrutt,
Günther Pöltner,
Hansjörg Reck,
Ingeborg Schüssler,
Harald Seubert,
Rainer Thurnher
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In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
Aktualisiert: 2023-03-28
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In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Euripides gilt bald als »der tragischste der Dichter« (Aristoteles), bald als der »Zerstörer der Tragödie« (Nietzsche). Wie konnte es zu einem so großen Umschwung, geradezu zu einer Umkehrung in der Einschätzung des Euripides kommen? Dieser Band versucht zum einen, die wichtigsten Etappen der Euripidesbewertung (Aristophanes, antike Scholien, Kirchenväter, Byzanz, Humanismus, Renaissancepoetiken, Aufklärung, Deutscher Idealismus, Fin de Siècle, 20. Jahrhundert) historisch nachzuvollziehen. Zum anderen sollen die Gründe ermittelt werden, warum das Euripidesbild in ganz bestimmten Phasen wichtige Neuausrichtungen erfährt (insbesondere in der Renaissance, am Ende des 18. und des 19. Jahrhunderts).
Aktualisiert: 2021-07-08
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Die hier dokumentierte Wiener Tagung der Martin-Heidegger-Gesellschaft 2016 stand unter dem Vorzeichen verschiedenster Interpretationsmöglichkeiten von Heideggers Werk: von einer neuartigen Sicht auf seine Auseinandersetzung mit Parmenides, philosophisch sprachlichen Fragen der Übersetzung in eine Fremdsprache, den farbigen Anstreichungen in den Manuskripten des Marbacher Literaturarchivs, einer Ortsbestimmung der judenbezogenen Textstellen in den »Schwarzen Heften«, seinem Umgang mit Zeitungsmedien, dem Stand der jungen Wissenschaft »Daseinsanalyse« als Entwicklung aus den Zollikoner Seminaren bis hin zu Fragen nach der Bedeutung des letzten Gottes.
Mit Beiträgen von Damir Barbarić, Ulrich von Bülow, Francesco Cattaneo, Alfred Dunshirn, István M. Fehér, Hans-Christian Günther, Dietmar Koch, Rosa Marafioti, Reinhard Mehring, Klaus Neugebauer, Alina Noveanu, Hanspeter Padrutt, Günther Pöltner, Hansjörg Reck, Ingeborg Schüßler und Rainer Thurnher.
Aktualisiert: 2021-09-15
Autor:
Damir Barbaric,
Ulrich von Bülow,
Francesco Cattaneo,
Alfred Dunshirn,
István M. Fehér,
Hans Christian Günther,
Dietmar Koch,
Rosa Maria Marafioti,
Reinhard Mehring,
Klaus Neugebauer,
Alina Noveanu,
Hanspeter Padrutt,
Günther Pöltner,
Hansjörg Reck,
Ingeborg Schüssler,
Harald Seubert,
Rainer Thurnher
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'Was ist das Buch?' – 33 Antworten auf diese Frage versammelt der von Thomas Eder, Samo Kobenter und Peter Plener herausgegebene Band Seitenweise. Dabei geht es weniger um die historische Entwicklung des Mediums als um Buch-Künste und -wissenschaften, Bildung, Politik und Religion. AutorInnen, JournalistInnen, WissenschaftlerInnen, VerlegerInnen, BuchhändlerInnen und viele mehr haben sehr persönliche Texte über erste Begegnungen, (Buch-)Verluste und Lektüre-Erlebnisse, aber auch Beiträge zu (Buch-)Neurosen und Fetischisierungen beigesteuert.
Aktualisiert: 2017-07-03
Autor:
Aleida Assman,
David Axmann,
Walter Bohatsch,
Alfred Dunshirn,
Thomas Eder,
Franz M Eybl,
Bernhard Fetz,
Gundi Feyrer,
Benedikt Föger,
Michael Hüter,
Stephanie Jacobs,
Amália Kerekes,
Samo Kobenter,
Mona Körte,
Markus Krajewski,
Stephan Kurz,
Werner Michler,
Lydia Miklautsch,
Lorenz Mikoletzky,
Manfred Moser,
Wolfgang Pennwieser,
Eva Pfisterer,
Peter Plener,
Evelyne Polt-Heinzl,
Johanna Rachinger,
Michael Rohrwasser,
Rotraut Schöberl,
Daniela Strigl,
Ernst Strouhal,
Katalin Teller,
Christoph Winder,
Uwe Wirth
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In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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"Dem deutschen Ausdruck „Ich glaube“ entsprechen im Griechischen entweder δοκεῖ μοι bzw. οἴομαι (ich bin der Meinung) oder πιστεύω (ich vertraue, ich bin überzeugt). Die vorliegende Studie widmet sich der Verwendung der Wortfamilie πίστις, πιστός, πιστεύω im Werk von Aristoteles.
Der griechische Philosoph steht selbst in einer philosophischen Tradition, in der πίστις bereits eine bestimmte, komplexe Funktion hat. Von Parmenides’ „wahrer Gewissheit“ zu Platons „richtigem Glauben“ zeigt sich ein wachsendes Problembewusstsein, in dem menschliche Weisheitsliebe
Schritt für Schritt von naiver Kenntnisnahme der Dinge auf sich zurückgeführt wird, auf Selbstprüfung. Aristoteles verwendet die Wortfamilie zum einen in einem ganz untechnischen Sinn, wie er seit Hesiod in der griechischen Literatur auftritt, zum anderen referiert und kommentiert er aber auch die philosophische Tradition, in der sie eine gewisse Rolle spielt, ferner leistet er eigene Beiträge zur Philosophie des Glaubens. Vor allem Letzteren nachzudenken, scheint eine lohnende Aufgabe, da der Begriff „Glauben“ / „Gewissheit“ zu einem Schlüsselbegriff für die spätere Übernahme griechischer
Philosopheme in ein theologisches Denken auf biblischer Grundlage geworden ist. Eine Untersuchung zum Begriff „Glauben“ bei Aristoteles führt praktisch in alle Bereiche seiner Philosophie hinein, der Autor beschränkt sich jedoch darauf, einige signifikante Textstellen zu interpretieren, Verbindungslinien zu ziehen und Zusammenhänge festzustellen, um fürs Erste die Berechtigung der Fragestellung selbst zu belegen."
Aktualisiert: 2023-04-11
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Der Band ist eine Kombination aus einer Einführung in die antike Philosophie und einem Lehr- und Arbeitsbuch des Altgriechischen. Um allen, die sich mit griechischer Philosophie im Original beschäftigen wollen, ein Hin- und Herblättern zwischen Textbuch, Wörterbuch und Grammatik zu ersparen, werden ausgewählte Texte der Vorsokratiker, Platons und Aristoteles\' samt Vokabeln und der zum philosophischen Verständnis notwendigen Grammatik präsentiert. Ergänzt wird dies durch praktisch-technische Hinweise zum Umgang mit antiken Texten (Zitierweise, Standardwörterbücher etc.) und ein Glossar der wichtigsten philosophischen Termini (von "Arche" bis "(H)ypokeimenon"). Übersetzungen am Ende des Bandes dienen der Selbstkontrolle. Ideal für die selbstständige Prüfungsvorbereitung!
Aktualisiert: 2021-10-18
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