Sprachen des Sammelns

Sprachen des Sammelns von Ajouri,  Philip, Behr,  Bernd, Bischoff,  Doerte, Blättler,  Christine, Ecker,  Gisela, Finkelde,  Dominik, Hilber,  Regina, Jürgens,  Nina, Kasper,  Judith, Komfort-Hein,  Susanne, Körte,  Mona, Krämer,  Harald, Küster,  Bärbel, Métraux,  Alexandre, Nagel,  Barbara Natalie, Niehaus,  Michael, Picker,  Marion, Schäfer,  Armin, Schmidt,  Sarah, Scholz,  Susanne, Schubert,  Katja, Solla,  Gianluca, Streble,  Ingrid, Thums,  Barbara, Vedder,  Ulrike, Waterman,  Sue, Wolfe-Rumore,  Charles
Seit ihrer Entstehung widmet die Literatur dem Sammeln eine große Aufmerksamkeit: Sie nimmt Methoden, Gegenstände, Protagonisten und Institutionen ins Visier und reflektiert, modifiziert oder subvertiert dabei wissenschaftliche Sammlungsobjekte und -strukturen. Sprachen des Sammelns vereint Studien aus Literatur-, Kunst- und Kulturwissenschaft ebenso wie Beiträge von Schriftsteller/innen und Künstler/innen, in denen ein erweiterter Literaturbegriff zum Tragen kommt. Inwiefern kann Sprache selbst als eine Form der Sammlung verstanden werden? Lässt sich die Funktion einer Sammlung analog zur Sprache denken? In vier systematischen Abschnitten wenden sich die Beiträge der Beschreibbarkeit von Dingen und der Sprachdinglichkeit zu, sie untersuchen Dynamik und Statik von Ordnungsstrukturen, befragen den Menschen als Sammlungssubjekt und -objekt und widmen sich demjenigen, was als Abjekt, Rest oder Abfall aus der Sammlung wieder herausfällt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Kulturen der Arbeit

Kulturen der Arbeit von Cornils,  Kerstin, Döring,  Tobias, Duve,  Karen, Ecker,  Gisela, Glasenapp,  Jörn, Lillge,  Claudia, Martin,  Marion, Meurer,  Ulrich, Palm,  Hanneliese, Rinke,  Stefanie, Schulte,  Regina, Seelig,  Thomas, Zons,  Raimar
Literatur, Film und Fotografie bilden besondere Archive von Arbeitskulturen. Sie zeigen, wie zeithistorische Deutungen, Wertungen und Politiken von Arbeit entstehen, verweisen auf deren Brüche und Widersprüche, erzeugen kulturelle Beunruhigungen und eignen sich als Artikulationsort von Utopien und Zukunftsprojektionen.Die Beiträge dieses Bandes erkunden, welche Vorstellungen von Arbeit (Handwerk, Dienstleistung, Geistesarbeit) und Nicht-Arbeit (Müßiggang, Freizeit, Arbeitslosigkeit) aus medial vermittelten Perspektiven erzeugt werden, welche kulturellen Ordnungen (Männerarbeit, Frauenarbeit) diese Vorstellungen organisieren und mit welchen Werthaltungen (Knochenarbeit, brotlose Kunst, prekäre Arbeit) sie operieren.
Aktualisiert: 2023-04-26
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‚Giftige‘ Gaben

‚Giftige‘ Gaben von Ecker,  Gisela
Theorien der Gabe beschäftigen sich häufig mit der Frage, ob es eine ‚reine’, uneigennützige Gabe überhaupt geben kann, und gehen meist von einem kategorialen Gegensatz zwischen Gabentausch und anderen Tauschformen aus. Literarische Texte bekümmert diese Fragen weniger. Sie erzählen Geschichten von unvollständigen, listigen, tückischen Gaben, von Zurückweisungen, Undankbarkeiten und Verausgabungen. Gute Gaben können schnell in schlechte umkippen oder sind von vorneherein durch Euphemisierung verklärte Akte (Bourdieu). Solche Störfaktoren verstehen sich als ‚Gift’ der Gabe, sie halten die Narrationen am Laufen, sie kommentieren Charaktertypen und Gesellschaften. Der Band geht Geschichten vom Geben von Jane Austen bis Ilse Aichinger, von Balzac bis Böll, von Henry James bis George Tabori nach, beschäftigt sich mit dem Brot als exemplarischem Stoff der Gabe, dem Souvenir als Gattung und fragt, welche theoretischen Modelle ‚Gift’ zulassen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Ungeplante Strukturen

Ungeplante Strukturen von Beifuss,  Annika, Beilein,  Matthias, Bierwirth,  Maik, Bublitz,  Hannelore, Derwanz,  Heike, Ecker,  Gisela, Ehardt,  Christine, Eke,  Norbert Otto, Hillgärtner,  Harald, Keil,  Reinhard, Leistert,  Oliver, Morsch,  Thomas, Steinmann,  Christina Louise, Westermann,  Bianca, Wieser,  Renate, Winkler,  Hartmut, Wörler,  Frank, Zeman,  Mirna, Zons,  Alexander, Zons,  Julia
Durch Tausch, Zirkulation und Verhandlung entstehen Strukturen, die weder geplant noch vorhergesagt werden können. Hierbei spielt eine Vielzahl von Akteuren, Ereignissen und Orten zusammen, und dennoch mündet solches heterogene, verteilte Handeln in neue Institutionen, Werthierarchien, technische Entwicklungen oder Machtkonstellationen. Der medien- und kulturwissenschaftliche Sammelband zeichnet Spuren dieser schwer erkennbaren Abläufe nach: Die kollektive Entwicklung der Wikipedia, der wechselseitige Austausch zwischen Mäzenin und Autor, oder die diskursive Produktion nationaler Stereotype sind drei der Themen, die in Hinblick auf diese Problemstellung untersucht werden. Die Beiträge zeigen unterschiedliche Zugänge zur Rekonstruktion ungeplanter Prozesse.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Doing Contemporary Literature

Doing Contemporary Literature von Assmann,  David-Christopher, Baßler,  Moritz, Beilein,  Matthias, Bierwirth,  Maik, Bublitz,  Hannelore, Dürr,  Claudia, Ecker,  Gisela, Eke,  Norbert Otto, Frese,  Hans, Homscheid,  Thomas, Johannsen,  Anja K., Kaiser,  Gerhard, Keil,  Reinhard, Moser,  Doris, Theisohn,  Philipp, Winkler,  Hartmut, Zeman,  Mirna
Literatur entsteht und wirkt im Zusammenspiel verschiedener Akteure, Praktiken und Materialitäten. Bei einer Literatur, die sich im Hier und Jetzt formiert, sind diese Prozesse unmittelbar zu beobachten. Selektions- und Wertungspraktiken in der Gegenwart entscheiden mit über den zukünftigen Status der Literatur: kanonisiert oder vergessen. Diesen Umständen trägt eine Betrachtung von Gegenwartsliteratur Rechnung, die Praxis- und Wertungstheorien mit literaturwissenschaftlicher Automatismen-Forschung verknüpft. Doing Contemporary Literature fokussiert auf Praxiszusammenhänge und ungeplante Strukturentstehungen, in die Gegenwartsliteratur verwickelt ist. Dazu gehören Schreibprozesse, Textverfahren, Praktiken des Literaturbetriebs und der Literaturvermittlung, Autorinszenierungen, Plagiatsfälle, Automatismen des Markts, der Mode und der literarischen Wertung. Nicht zuletzt gerät das doing der Gegenwartsliteratur durch Wissenschaft und Lehre selbst in den Blick. Der Band enthält u. a. Beiträge von Norbert Otto Eke, Doris Moser und Philipp Theisohn sowie ein Interview mit Moritz Baßler.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Dinge

Dinge von Breger,  Claudia, Ecker,  Gisela, Scholz,  Susanne
Dinge werden beschrieben, abgebildet, gedacht und gezeigt. Sie fungieren als Schmuck des Hauses und dokumentieren so den Geschmack, den Wohlstand sowie die sozialen und geschlechtlichen Zugehörigkeiten ihrer BesitzerInnen. Auch unsere Erinnerungen an vergangene Zeiten, andere Menschen und Orte werden von Dingen geprägt: Fotos wie Souvenirs scheinen uns den Zugang zu ihnen zu eröffnen. Aber lassen sich die Dinge wirklich so leicht aneignen und unseren Zwecken unterwerfen, oder entziehen sie sich bei näherer Betrachtung den eindeutigen Zuordnungen und der uneingeschränkten Verfügungsmacht derer, die sie besitzen und betrachten? Sind die Fragen »Wer besitzt wen?«, »Wer dient wem?«, »Wer bezeichnet wen?« überhaupt eindeutig zu beantworten? Und inwiefern bestimmt das Geschlecht die Macht über die Dinge?
Aktualisiert: 2019-12-10
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Sich selbst aufs Spiel setzen

Sich selbst aufs Spiel setzen von Allas,  Anu, Brant,  Clare, Curtis,  Robin, Ebeling,  Knut, Ecker,  Gisela, Früchtl,  Josef, Gess,  Nicola, Grøtta,  Marit, Mainberger,  Sabine, Michelbach,  Elisabeth, Moser,  Christian, Pfaller,  Robert, Smith,  Sidonie, Strätling,  Regine, Strätling,  Susanne, Volkening,  Heide, von Mücke,  Dorothea, Wagner-Egelhaaf,  Martina, Watson,  Julia, Zeeden,  Felicitas
Neben der Autobiografie gehört das Spiel zu den bedeutendsten Techniken der Subjektivierung. Der vorliegende Band geht Formen der Verschränkung von autobiografischen und ludischen Praktiken nach.Wirkmächtige Modi dieser Verschränkung bieten der spielerischen Selbsterkundung Raum wie Autobiografie, Blog oder interaktive Performances. Der Fokus auf spielerische Praktiken von Selbstbezüglichkeit zeigt die potenzielle Offenheit von Subjektivierungsprozessen. Doch spielerische Praktiken münden nicht in Beliebigkeit. Sie besitzen häufig einen existenziellen Ernst, gerade weil die Bewegung ins Offene geht. Das Moment des Risikos ist für sie konstitutiv. Der »heilige Ernst«, den Johan Huizinga dem Homo ludens attestiert, tangiert auch den Status des dadurch konstituierten Subjekts, das sich oft selbst zum Einsatz des autobiografischen Spiels macht – sich selbst aufs Spiel setzt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Automatismen – Selbst-Technologien

Automatismen – Selbst-Technologien von Bartz,  Christina, Bublitz,  Hannelore, Ecker,  Gisela, Eke,  Norbert Otto, Foit,  Lioba, Hartenstein,  Hannes, Jain,  Anil K, Kaerlein,  Timo, Kaldrack,  Irina, Keil,  Reinhard, Labitzke,  Sebastian, Loebel,  Jens-Martin, Müggenburg,  Jan, Neubert,  Christoph, Othmer,  Julius, Peckhaus,  Volker, Pias,  Claus, Pongratz,  Ludwig A., Röhle,  Theo, Runte,  Annette, Taranu,  Irina, Vehlken,  Sebastian, Weich,  Andreas, Wenzel,  Kristin, Winkler,  Hartmut, Zeman,  Mirna
Mit Automatismen zwangsläufig verbunden ist die Frage nach dem Selbst und nach den Bedingungen, die es hervorbringen.Automatismen setzen ein "Selbst" einerseits voraus, andererseits ist zu fragen, wie ein "Selbst" entsteht, wie es sich stabilisiert und reproduziert, und welchen Anteil hieran wiederum Automatismen haben. Auf Seiten der Technik kann das Konzept der Automatismen abgegrenzt werden gegenüber Theorien zum Automaten. Im Fokus des Bandes stehen Selbsttechnologien in einem umfassenden Sinne: kulturelle Muster der Selbstkonstitution, Prozesse der Selbststeuerung und Praktiken der Selbstführung wie auch Formen des Selbstmanagements.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Schemata und Praktiken

Schemata und Praktiken von Bublitz,  Hannelore, Conradi,  Tobias, de Campo,  Alberto, Ecker,  Gisela, Eke,  Norbert Otto, Holly,  Werner, Kassung,  Christian, Keil,  Reinhard, Link,  Jürgen, Mueller,  Stephan, Muhle,  Florian, Nohr,  Rolf F, Parr,  Rolf, Rammig,  Franz Josef, Winkler,  Hartmut, Zeman,  Mirna
Schemata und Praktiken stehen in einem komplementären Verhältnis zueinander. Sie entstehen aus dem Wechselspiel von Stillstand und Entwicklung.Schemata entstehen in sich wiederholenden und routinisierten Praktiken und Handlungsabläufen. Deren Strukturen verfestigen sich nach und nach zu Schemata. Gleichzeitig ermöglichen Schemata aber auch erst die Entstehung von Praktiken, indem sie bestimmte typische Handlungsabläufe zur Verfügung stellen, an denen sich Praxis orientieren kann.Schemata und Praktiken widmet sich diesem komplexen Zusammenspiel von Beharrung und Innovation mit Bezug auf die Frage nach Automatismen: am Beispiel der Iteration und Neuformierung von Nationalstereotypen, der Emergenz ungeplanter Muster in der Inszenierung von Fernsehtalkshows oder der Adaption biologischer Systeme in der Technik.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Strukturentstehung durch Verflechtung

Strukturentstehung durch Verflechtung von Bublitz,  Hannelore, Conradi,  Tobias, Derwanz,  Heike, Dölemeyer,  Anne, Ecker,  Gisela, Eke,  Norbert Otto, Foth,  Thomas, Holas,  Katharina, Keil,  Reinhard, Michels,  Christoph, Muhle,  Florian, Passoth,  Jan-H., Pohler,  Wiebke, Rees,  Anke, Röhle,  Theo, Rohrhuber,  Julian, Rudin,  Dominique, Schillmeier,  Michael, Schüttpelz,  Erhard, Seier,  Andrea, Wieser,  Renate, Winkler,  Hartmut
Die Akteur-Netzwerk-Theorie stellt mit ihrem Anliegen, die Verflechtungen zwischen Natur, Kultur, Gesellschaft und Technik strikt empirisch zu erforschen, eine Herausforderung für die Sozial- und Kulturwissenschaften dar. Dieser Herausforderung widmet sich der Band aus einer interdisziplinären Perspektive. Ein Hauptinteresse gilt der Frage, wie mit der Akteur-Netzwerk-Theorie die Entstehung ungeplanter Strukturen untersucht werden kann. Nach einem einleitenden Text von John Law wird eine kritische Diskussion über die überraschende Handlungsfähigkeit nicht-menschlicher Akteure, die Verteilung von Macht in Netzwerken sowie mögliche Akzentverschiebungen und theoretische Anschlüsse an die ANT entfaltet. Die Beiträge gehen dabei der Handlungsmächtigkeit von Viren, Problemen des Regierens nach Hurrikan Katrina oder der Frage einer nicht-modernen Geschichte moderner Medien nach.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Unsichtbare Hände

Unsichtbare Hände von Bublitz,  Hannelore, Dennhardt,  Robert, Ecker,  Gisela, Eke,  Norbert Otto, Kaldrack,  Irina, Keil,  Reinhard, Koval,  Peter, Leeker,  Martina, Maye,  Harun, Neubert,  Christoph, Röhle,  Theo, Schrage,  Dominik, Schröter,  Jens, Weber,  Jutta, Winkler,  Hartmut, Wittmann,  Matthias, Wolfsteiner,  Andreas
Im Verhältnis von Medien, Technik und Menschen gewinnt Unkontrolliertes an Terrain: ›Intelligente‹ Objekte scheinen nach eigenen Gesetzen zu handeln, im gesellschaftlichen Raum setzt sich durch, was niemand gewollt hat, Prozesse verselbstständigen sich. Der Band knüpft – durchaus kritisch – an die Geschichte einer populären Metapher an und wirft ein neues Licht auf Prozesse, die hinter dem Rücken der Subjekte nicht kalkulierbare Wirkungen haben. Mit der Perspektive der Automatismen verbunden, zeigt der Band mit Beiträgen aus dem Bereich der Kultur- und Medienwissenschaft, der Soziologie und Informatik, wie sich Strukturen jenseits bewusster Planung durch Selbststeuerung etablieren.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Automatismen

Automatismen von Bergermann,  Ulrike, Blaschke,  Bernd, Bublitz,  Hannelore, Dolar,  Mladen, Ecker,  Gisela, Eke,  Norbert Otto, Jäger,  Ludwig, Jarke,  Matthias, Johansson,  Anders, Karl,  Holger, Keil,  Reinhard, Klamma,  Ralf, Marek,  Roman, Spaniol,  Marc, Steinmann,  Christina Louise, Sutter,  Tilmann, Winkler,  Hartmut
Automatismen sind Abläufe, die sich einer bewussten Kontrolle weitgehend entziehen. Die Psychologie kennt Automatismen im individuellen Handeln; die Soziologie untersucht Prozesse der Habitualisierung und der Konventionalisierung, Ökonomen haben die ›unsichtbare Hand‹ des Marktes als einen Automatismus beschrieben. Automatismen scheinen insbesondere in verteilten Systemen wirksam zu sein. Der Band führt in diesen neuen Forschungsbereich mit Beiträgen aus den Medien-, Literatur- und Kulturwissenschaften, der Psychoanalyse, Philosophie, Soziologie und der Informatik ein.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Bühne: Raumbildende Prozesse im Theater

Bühne: Raumbildende Prozesse im Theater von Bosse,  Claudia, Bublitz,  Hannelore, Ecker,  Gisela, Eiermann,  André, Eke,  Norbert Otto, Etzold,  Jörn, Hass,  Ulrike, Hinnenberg,  Meike, Hofmann,  Hannah, Kaldrack,  Irina, Keil,  Reinhard, Kirsch,  Sebastian, Lammert,  Mark, Leeker,  Martina, Lindholm,  Sven, Müller-Schöll,  Nikolaus, Rodatz,  Christoph, Suthor,  Nicola, Tatari,  Marita, Waldenfels,  Bernhard, Wiens,  Birgit, Winkler,  Hartmut
Der vorliegende Band fragt nach dem Begriff der »Bühne« als Übergangszone par excellence, ihrer experimentellen Entgrenzung, Umformulierung bzw. ihres möglichen Verschwindens in der Gegenwart medialer Figurationen.Historisch betrachtet wird die Bühne des Theaters im 18. Jahrhundert zunächst als Bild/Tableau definiert und erst in den Avantgardebewegungen des frühen 20. Jahrhunderts als Raum entdeckt und begriffen. Zwar bilden Bild und Raum dabei ein Gegensatzpaar, die Vorstellung des Raums als Container allerdings bleibt davon unberührt. Die Bühne bleibt der Alternative von Nacheinander und Nebeneinander unterstellt und wird bis heute fast ausschließlich unter dem Aspekt der Zwei- oder Dreidimensionalität diskutiert. Demgegenüber beleuchtet der Band, welche Kategorien von Bühne zeitgenössische Theater- und Tanzperformances nahe legen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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