Die Aufstellungen der Psychoanalyse ruhen auf einer unabsehbaren Fülle von Beobachtungen und Erfahrungen, und nur wer diese Beobachtungen an sich und anderen wiederholt, hat den Weg zu einem eigenen Urteil eingeschlagen.Sigmund Freud
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Angst ist ein Grundphänomen der conditio humana; »jeder von uns hat diese Empfindung, oder richtiger gesagt, diesen Affektzustand irgend einmal aus eigenem kennengelernt«, bemerkte Freud in seinen ›Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse‹. Bei seelisch Kranken kann eine scheinbar grundlose Angst sich zu Panik steigern und sie zu schweren Einschränkungen ihres Alltagslebens zwingen. Freud begegnete Angstbeschwerden in seiner nervenärztlichen Praxis von Anfang an, und so handeln schon seine frühesten psychopathologischen Schriften zentral von diesem Thema.Im Mittelpunkt seiner ersten Angsttheorie steht eine somatisch-biologische Auffassung: Angst entstehe durch Verwandlung aufgestauter Sexualspannung, sei gewissermaßen ein toxisches Produkt. Jahrzehntelang hielt er an diesem Konzept fest, doch blieb Angst ein Hauptgegenstand seiner klinischen Beobach-tungen. Es sei nur an die berühmte Pferdephobie des »kleinen Hans« erinnert. Aber erst 1925/26, siebzigjährig, setzte sich Freud noch einmal an eine grundlegende theoretische Auseinandersetzung mit dem Angstphänomen sowie mit den Fragen nach den psychischen Gesetzmäßigkeiten, die beim Entstehen und Aufrechterhalten neurotischer Hemmungen und Symptome am Werke sind. Auf der Basis der 1923 entwickelten Strukturtheorie vom Aufbau der seelischen Persönlichkeit mit ihren Bereichen Es, Ich und Über-Ich formulierte er seine zweite, im wesentlichen psychologische Angsttheorie. Das Ich erscheint im vorliegenden Buch als die eigentliche Angststätte - »Signalangst«, Entwicklung geringfügiger Angstintensität, als lebenswichtige affektive Warnung vor einer drohenden äu-ßeren oder inneren Gefahr, »automatische Angst«, Entwicklung großer Angst-intensität, als Reaktion des Subjekts auf eine tatsächlich eingetretene traumatische, das Ich überwältigende Situation. In beiden Angstformen erkennt Freud Folgen der ursprünglichen Hilflosigkeit des Menschen als Säugling.Zweifellos gehört Hemmung, Symptom und Angst zu Freuds Hauptwerken. In seiner Einleitung verdeutlicht und interpretiert F.-W. Eickhorf die »große Inhaltsfülle dieser epochalen theoretischen Schrift« und erläutert auch nachfreudsche Entwicklungen der psychoanalytischen Angsttheorie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Aufstellungen der Psychoanalyse ruhen auf einer unabsehbaren Fülle von Beobachtungen und Erfahrungen, und nur wer diese Beobachtungen an sich und anderen wiederholt, hat den Weg zu einem eigenen Urteil eingeschlagen. Sigmund Freud
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Aufstellungen der Psychoanalyse ruhen auf einer unabsehbaren Fülle von Beobachtungen und Erfahrungen, und nur wer diese Beobachtungen an sich und anderen wiederholt, hat den Weg zu einem eigenen Urteil eingeschlagen.Sigmund Freud
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Aufstellungen der Psychoanalyse ruhen auf einer unabsehbaren Fülle von Beobachtungen und Erfahrungen, und nur wer diese Beobachtungen an sich und anderen wiederholt, hat den Weg zu einem eigenen Urteil eingeschlagen.Sigmund Freud
Aktualisiert: 2023-05-26
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Die Aufstellungen der Psychoanalyse ruhen auf einer unabsehbaren Fülle von Beobachtungen und Erfahrungen, und nur wer diese Beobachtungen an sich und anderen wiederholt, hat den Weg zu einem eigenen Urteil eingeschlagen.Sigmund Freud
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Aufstellungen der Psychoanalyse ruhen auf einer unabsehbaren Fülle von Beobachtungen und Erfahrungen, und nur wer diese Beobachtungen an sich und anderen wiederholt, hat den Weg zu einem eigenen Urteil eingeschlagen.Sigmund Freud
Aktualisiert: 2023-05-22
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Vom dramatischen Dialog zwischen Sigmund Freud und Karl Abraham, den Brautbriefen, Freuds Briefwechsel mit Martha Bernays 1882/83, dessen Festhalten am phylogenetischen Faktor und der Entdeckung der melancholischen Arbeit bis zu Kurt Eisslers Kampf um die Anerkennung der den Überlebenden des Holocaust zugefügten schweren Traumata – Friedrich-Wilhelm Eickhoff blickt auf bedeutende Aspekte der Geschichte der Psychoanalyse zurück. In diesem Buch versammelt er Beiträge zu diesen und vielen weiteren verwandten Themen. Jeder Text beleuchtet eine andere historische Wegmarke der Psychoanalyse hinsichtlich Verführungstheorie, Melancholie und Nachträglichkeit.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Vom dramatischen Dialog zwischen Sigmund Freud und Karl Abraham, den Brautbriefen, Freuds Briefwechsel mit Martha Bernays 1882/83, dessen Festhalten am phylogenetischen Faktor und der Entdeckung der melancholischen Arbeit bis zu Kurt Eisslers Kampf um die Anerkennung der den Überlebenden des Holocaust zugefügten schweren Traumata – Friedrich-Wilhelm Eickhoff blickt auf bedeutende Aspekte der Geschichte der Psychoanalyse zurück. In diesem Buch versammelt er Beiträge zu diesen und vielen weiteren verwandten Themen. Jeder Text beleuchtet eine andere historische Wegmarke der Psychoanalyse hinsichtlich Verführungstheorie, Melancholie und Nachträglichkeit.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Die Beiträge der Festschrift zu Ehren Léon Wurmsers behandeln verschiedene Aspekte der Über-Ich-Problematik im therapeutischen und kulturellen Kontext. So werden psychoanalytisch-klinische, soziokulturelle und literatur- und kulturwissenschaftliche Aspekte des »inneren Richters« dargestellt.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Jan Assmann,
Ulrich Bahrke,
Bernd Deininger,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Jörg Frommer,
Heidi Gidion,
Beata Hammerich,
Elisabeth Imhorst,
Heidrun Jarass,
Marion M. Oliner,
Günter Reich,
Beate Steiner,
Martin Stern,
Harald Strohm,
Leon Wurmser
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Wolfgang Hegener: Die (Un-)Ordnung der Geschlechter im Zeitalter ihrer technologischen Reproduzierbarkeit
Christine Anzieu-Premmereur: Kinder der Reproduktionsmedizin und ihre Eltern
Marganit Ofer: Multifokal – Neue Familienstrukturen im Lichte psychoanalytischer Theorie
Alessandra Lemma: Trans-itorische Identitäten – Einige psychoanalytische Überlegungen zu Transgender-Identitäten
Lisa Schmuckli und Patrick Gross: Ein Geschlecht – Widersprüchliche Geschlechterfindung
Sabine Warneke: Der transsexuelle Wunsch, in sich herzustellen, was einem genommen wurde
Freud als Briefschreiber:
Ludger M. Hermanns / Peter J. Loewenberg: »Wer von der Wissenschaft gemütliche Befriedigung fordert oder erwartet, der muß sich enttäuscht fühlen«. Ein Brief Freuds an den Schriftsteller Oscar A. H. Schmitz aus dem Jahre 1921
Wolfgang-Loch-Vorlesung:
Aleida Assmann: Räumliche und zeitliche Bilder des Erinnerns und Vergessens
Udo Hock: Das Vergessen und seine Beziehung zum Unbewussten
Nachruf:
Friedrich-Wilhelm Eickhoff: Nachruf auf Professor Léon Wurmser
Aktualisiert: 2020-11-06
Autor:
Jorge L. Ahumada,
Tatjana Aladvidze,
Christine Anzieu-Premmereur,
Aleida Assmann,
Hermann Beland,
Wolfgang Berner,
Giuseppe Civitarese,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Henrik Enckell,
Terttu Eskelinen de Folch,
Claudia Frank,
Lilli Gast,
Patrick Gross,
Ilse Grubrich-Simitis,
Wolfgang Hegener,
Ludger M. Hermanns,
Helmut Hinz,
Udo Hock,
Albrecht Kuchenbuch,
Egle Laufer,
Alessandra Lemma,
Howard B. Levine,
Elfriede Löchel,
Peter J. Loewenberg,
Patrick Miller,
Carine Minne,
Bernd Nissen,
Marganit Ofer,
Ursula Ostendorf,
Johannes Picht,
Lisa Schmuckli,
Gerhard Schneider,
Claudia Thußbas,
Sabine Warneke,
Peter Wegner,
Rob Wille,
Leon Wurmser,
Uta Zeitzschel
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Bernd Nissen: Deutung – Ein Aufriss von Freud über Klein und Bion bis zur Gegenwart
Giuseppe Civitarese: Sag es »schräg« – Die Rolle der Deutung in der postbionschen Theorie des analytischen Feldes
Norbert Matejek: Die Analyse träumen – Überlegungen zum Modell der α-Funktion
Delaram Habibi-Kohlen: Ein hoffnungsloser Fall? Zum Paradox vom Überleben-Können nur im Toten
Thomas Reitter: Den Schmerz des Undenkbaren vermeiden – negative ›therapeutische‹ Reaktionen und Wiederholungszwang neu betrachtet
Herbert Will: Drei Dimensionen, die eine psychoanalytische Deutung ausmachen
Michel de M’Uzan: Die Objektbeziehung. Zwischen wem, zwischen was? Für wen, für was?
Der Prozess des Malens, der malende Körper und das Bild, das Bekannte und das Dumme. Interview mit Daniel Richter, geführt von Uta Zeitzschel
Karl-Abraham-Vorlesung:
Werner Bohleber: Über Brüche in der Theoriebildung. Zur Generationengeschichte der Psychoanalyse in Deutschland 1945–1995.
Aktualisiert: 2020-05-05
Autor:
Jorge L. Ahumada,
Tatjana Aladvidze,
Hermann Beland,
Wolfgang Berner,
Werner Bohleben,
Giuseppe Civitarese,
Guiseppe Civitarese,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Henrik Enckel,
Terttu Eskelinen de Folch,
Claudia Frank,
Lilli Gast,
Ilse Grubrich-Simitis,
Delaram Habibi-Kohlen,
Ludger M. Hermanns,
Helmut Hinz,
Albrecht Kuchenbuch,
Egle Laufer,
Howard B. Levine,
Elfriede Löchel,
Michel de M'Uzan,
Norbert Matejek,
Patrick Miller,
Carine Minne,
Bernd Nissen,
Ursula Ostendorf,
Johannes Picht,
Thomas Reitter,
Daniel Richter,
Gerhard Schneider,
Claudia Thußbas,
Peter Wegner,
Herbert Will,
Rob Wille,
Leon Wurmser,
Uta Zeitzschel
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Wolfgang Hegener: Die (Un-)Ordnung der Geschlechter im Zeitalter ihrer technologischen Reproduzierbarkeit
Christine Anzieu-Premmereur: Kinder der Reproduktionsmedizin und ihre Eltern
Marganit Ofer: Multifokal – Neue Familienstrukturen im Lichte psychoanalytischer Theorie
Alessandra Lemma: Trans-itorische Identitäten – Einige psychoanalytische Überlegungen zu Transgender-Identitäten
Lisa Schmuckli und Patrick Gross: Ein Geschlecht – Widersprüchliche Geschlechterfindung
Sabine Warneke: Der transsexuelle Wunsch, in sich herzustellen, was einem genommen wurde
Freud als Briefschreiber:
Ludger M. Hermanns / Peter J. Loewenberg: »Wer von der Wissenschaft gemütliche Befriedigung fordert oder erwartet, der muß sich enttäuscht fühlen«. Ein Brief Freuds an den Schriftsteller Oscar A. H. Schmitz aus dem Jahre 1921
Wolfgang-Loch-Vorlesung:
Aleida Assmann: Räumliche und zeitliche Bilder des Erinnerns und Vergessens
Udo Hock: Das Vergessen und seine Beziehung zum Unbewussten
Nachruf:
Friedrich-Wilhelm Eickhoff: Nachruf auf Professor Léon Wurmser
Aktualisiert: 2020-11-10
Autor:
Jorge L. Ahumada,
Tatjana Aladvidze,
Christine Anzieu-Premmereur,
Aleida Assmann,
Hermann Beland,
Wolfgang Berner,
Giuseppe Civitarese,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Henrik Enckell,
Terttu Eskelinen de Folch,
Claudia Frank,
Lilli Gast,
Patrick Gross,
Ilse Grubrich-Simitis,
Wolfgang Hegener,
Ludger M. Hermanns,
Helmut Hinz,
Udo Hock,
Albrecht Kuchenbuch,
Egle Laufer,
Alessandra Lemma,
Howard B. Levine,
Elfriede Löchel,
Peter J. Loewenberg,
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Carine Minne,
Bernd Nissen,
Marganit Ofer,
Ursula Ostendorf,
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Lisa Schmuckli,
Gerhard Schneider,
Claudia Thußbas,
Sabine Warneke,
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Rob Wille,
Leon Wurmser,
Uta Zeitzschel
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Bernd Nissen: Deutung – Ein Aufriss von Freud über Klein und Bion bis zur Gegenwart
Giuseppe Civitarese: Sag es »schräg« – Die Rolle der Deutung in der postbionschen Theorie des analytischen Feldes
Norbert Matejek: Die Analyse träumen – Überlegungen zum Modell der α-Funktion
Delaram Habibi-Kohlen: Ein hoffnungsloser Fall? Zum Paradox vom Überleben-Können nur im Toten
Thomas Reitter: Den Schmerz des Undenkbaren vermeiden – negative ›therapeutische‹ Reaktionen und Wiederholungszwang neu betrachtet
Herbert Will: Drei Dimensionen, die eine psychoanalytische Deutung ausmachen
Michel de M’Uzan: Die Objektbeziehung. Zwischen wem, zwischen was? Für wen, für was?
Der Prozess des Malens, der malende Körper und das Bild, das Bekannte und das Dumme. Interview mit Daniel Richter, geführt von Uta Zeitzschel
Karl-Abraham-Vorlesung:
Werner Bohleber: Über Brüche in der Theoriebildung. Zur Generationengeschichte der Psychoanalyse in Deutschland 1945–1995.
Aktualisiert: 2022-05-12
Autor:
Jorge L. Ahumada,
Tatjana Aladvidze,
Hermann Beland,
Wolfgang Berner,
Werner Bohleben,
Giuseppe Civitarese,
Guiseppe Civitarese,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Henrik Enckel,
Terttu Eskelinen de Folch,
Claudia Frank,
Lilli Gast,
Ilse Grubrich-Simitis,
Delaram Habibi-Kohlen,
Ludger M. Hermanns,
Helmut Hinz,
Albrecht Kuchenbuch,
Egle Laufer,
Howard B. Levine,
Elfriede Löchel,
Michel de M'Uzan,
Norbert Matejek,
Patrick Miller,
Carine Minne,
Bernd Nissen,
Ursula Ostendorf,
Johannes Picht,
Thomas Reitter,
Daniel Richter,
Gerhard Schneider,
Claudia Thußbas,
Peter Wegner,
Herbert Will,
Rob Wille,
Leon Wurmser,
Uta Zeitzschel
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KLINISCHE BEITRÄGE: K. R. Eissler: Der verleumdete Therapeut. Über ein ungelöstes Problem der psychoanalytischen Technik. - J. M. Herzog: Die Muttersprache lehren. Aspekte des Entwicklungsdialoges zwischen Vater und Tochter. - M. Ehlert: Verführungstheorie, infantile Sexualität und 'Inzest'. PSYCHOANALYSE UND PHILOSOPHIE: G. Gödde: Freuds philosophische Diskussionskreise in der Studentenzeit. - R. J. Kaus und J. Heinrichs: Reflexionsbedarf beim Wissenschaftstheoretiker A. Grünbaum. - H. Hinz: Gleichschwebende Aufmerksamkeit und die Logik der Abduktion. - St. Székács-Schönberger: Psychoanalyse und die Naturwissenschaften. BEITRÄGE ZUR ANGEWANDTEN PSYCHOANALYSE: L. Haesler: Zur Psychoanalyse der Musik und ihrer psychodynamischen und historischen Ursprünge. - W. Linden: Marie, Gretchen, Helena. ZUR ENGLISCHEN ÜBERSETZUNG FREUDS: H. Fink: Eine Erwiderung zu Bruno Bettelheims Buch 'Freud and Man's Soul'.
Aktualisiert: 2020-04-27
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BEITRÄGE ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: L. Shengold: Freud, Fließ und Abraham. - G. Fichtner: 'Als ob' es Freud wäre. Ein angebliches Freud-Gedicht und sein Zusammenhang mit Freuds Menschenbild. KLINISCHE BEITRÄGE: E. Albrecht Schwaber: Die Denkprozesse des Psychoanalytikers. Vom Zuhören zur Interpretation. - A. M. Alizade, P. M. Aptekmann, W. Gerst, M. Siedmann de Armesto, F. Weissmann, J. C. Weissmann: Der Psychoanalytiker vor dem Grauen. THEORETISCHE BEITRÄGE: R. Holm-Hadulla: Zur ästhetischen Dimension der psychoanalytischen Erfahrung. - E. Haas: Gedenken und Erinnern. BEITRAG ZUR ANGEWANDTEN PSYCHOANALYSE: P. Dettmering: 'Schuld und Sühne' - Destruktivität und Wiedergutmachung bei Dostojewski. - 157. BULLETIN DER IPA VOM 38. INTERNATIONALEN PSYCHOANALYTISCHEN KONGRESS IN AMSTERDAM 1993.
Aktualisiert: 2020-04-27
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THEORETISCHER BEITRAG: Ellinor Fairbairn Birtles: Fairbairns philosophischer Beitrag: Eine psychoanalytische Theorie der Objektbeziehungen – Wilfried Ruff: Werten – urteilen – verantworten. Grundannahmen für eine psychoanalytische Ethik – KLINISCHE BEITRÄGE: Jacqueline Amati Mehler: Einige Betrachtungen zur Kreativität – Maria V. Bergmann: Angst vor Retraumatisierung und die Abwehrfunktion der negativen therapeutischen Reaktion – Edna O’Shaughnessy: Die Beziehung zum Über-Ich – Rudolf Bensch: Psychoanalyse der Langeweile – BEITRÄGE ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: Ernst Federn: Vom Es zum Wir: Zur Geschichte der der psychoanalytischen Ich-Psychologie – Ernst Falzeder: Von Freud träumen: Ferenczi, Freud und eine Analyse ohne Ende – Klaus Hoffmann: Ludwig Binswangers Einfluß auf die deutsche Psychoanalyse nach 1945 – F.W. Eickhoff: In memoriam K. R. Eissler (2. Juli 1908 – 17. Februar 1999) – Gesamtbibliographie K. R. Eissler.
Aktualisiert: 2019-12-20
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VORVERÖFFENTLICHTE ARBEITEN ZUM 40. KONGRESS DER INTERNATIONALEN PSYCHOANALYTISCHEN VEREINIGUNG IN BARCELONA 1997: Francesco Barale: Aber brennt Paris wirklich? Unsicherheitsängste und normales Chaos der Liebe - Christopher Bollas: Sexualität in 'Wording' und 'Telling' - Myrta Casas de Pereda: Verleugnung, strukturelle Wirkung und pathologische Dimension - Ramón P. Fandiño Filho: Warum es kein Zeichen von Macht ist, ein Mann zu sein. Männlichkeit zu Beginn des 21. Jahrhunderts - André Green: Einführung in die Diskussion über Sexualität in der gegenwärtigen Psychoanalyse - Norberto Carlos Marucco: Ödipuskomplex, Kastration und Fetisch. Eine Revision der psychoanalytischen Sexualtheorie - Vann Spruiell: Betrachtungen zur psychoanalytischen Sexualtheorie und deren Anfeindungen - Phyllis Tyson: Sexualität, Weiblichkeit und die heutige Psychoanalyse. THEORETISCHER BEITRAG: Clifford Yorke: Die Diagnose in der klinischen Praxis. Ihre Beziehung zur psychoanalytischen Theorie. KLINISCHER BEITRAG: Johann-Peter Haas: Bions Beitrag zu einer psychoanalytischen Theorie der Emotionen. BEITRAG ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: Ernst Falzeder: Wem eigentlich gehört Freud? Anmerkungen zur Herausgabe von Freuds Briefen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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THEORETISCHE BEITRÄGE: M. Ostow: Apokalyptische Archetypen in Träumen, Phantasien und religiösen Schriften - S. Lebovici: Die ärztliche Orthodoxie und der Beruf des Analytikers. - W. Loch: Rekonstruktionen, Konstruktionen, Interpretationen: Vom 'Selbst-Ich' zum 'Ich-Selbst'. - F.-W. Eickhoff: Versuch über die Lüge aus psychoanalytischer Sicht. HISTORISCHE BEITRÄGE: G. Fichtner und A. Hirschmüller: Sigmund Freud, Heinrich Obersteiner und die Diskussionen über Hypnose und Kokain. - Th. Köhler: Hat Freud seinen eigenen Mythos geschaffen? Bemerkungen zu den Arbeiten von Ellenberger und Sulloway. - E. Federn: Einige Bemerkungen zum gegenwärtigen Stand einer Geschichte der Psychoanalyse. - J. G. Reicheneder: Zur Entwicklung des Begriffs der Assoziation bei Freud bis in das Jahr 1895 - BEITRÄGE ZUR ANGEWANDTEN PSYCHOANALYSE: R. Scholz: Frühe Zerfallserscheinungen des bürgerlichen Selbst. - St. Goldmann: Leitgedanken zur psychoanalytischen Hermeneutik autobiographischer Texte. - G. Greve / K. Hößler: Von den Erzählungen E. T.A. Hoffmanns zu J. Offenbachs Oper ›Hoffmanns Erzählungen‹. Psychoanalytische Überlegungen zu Dichtung und Musik.
Aktualisiert: 2020-04-27
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Die Gruppe gilt nicht zu Unrecht als entscheidender Faktor psychoanalytischen Lernens. Ob in kasuistischen Fallseminaren, Säuglingsbeobachtungsgruppen oder Supervisionsgruppen, das Lernen in Gruppen spielt sowohl in der psychoanalytischen Ausbildung als auch für die lebenslange Verfeinerung psychoanalytischen Verstehens eine bedeutende Rolle. Gleichzeitig vermitteln Balintgruppen anderen Berufsgruppen, wie es möglich ist, unbewusste Übertragungs- und Gegenübertragungsbewegungen in menschlichen Interaktionen mitzudenken und in ihre alltägliche Professionalität einfließen zu lassen. Die diesen Ansätzen zugrundeliegenden Gruppentheorien sind aber bisher eher selten expliziert worden. Wolfgang Loch versteht die klinisch arbeitende Gruppe als Prisma der unbewussten Übertragungs- und Gegenübertragungsdynamik des vorgestellten Falls. Die Group-Relation-Conference konzeptualisiert Gruppenbewegungen als unbewusste Inszenierungen sozialpsychologischer Gesetzmäßigkeiten, die im Rahmen der Tagungen gelesen und verstanden werden sollen. All diese Gruppen implizieren als Grundlage eine triangulierende Funktion. Auf diesem Hintergrund präsentiert der vorliegende Band »Gruppen« Arbeitsbeispiele, Überlegungen und Ergebnisse aus unterschiedlichen klinischen Gruppen. Dargestellt werden psychoanalytische Einzelfallstudien, Gruppendiskussionen und vergleichende theoretische Reflexionen sowie theoretische Überlegungen zur gesellschaftspolitischen Relevanz psychoanalytischer Konzeptualisierung von Gruppenprozessen.
Aktualisiert: 2020-01-01
Autor:
Jorge L. Ahumada,
Tatjana Aladvidze,
Hermann Beland,
Wolfgang Berner,
Georg Bruns,
Giuseppe Civitarese,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Henrik Enckel,
Terttu Eskelinen de Folch,
Claudia Frank,
Lilli Gast,
Hanna Gekle,
Ilse Grubrich-Simitis,
Ludger M. Hermanns,
Helmut Hinz,
Albrecht Kuchenbuch,
Egle Laufer,
Howard Levine,
Elfriede Löchel,
Patrick Miller,
Carine Minne,
Bernd Nissen,
Ursula Ostendorf,
Johannes Picht,
Gerhard Schneider,
Jonathan Sklar,
Claudia Thußbas,
Dorothee von Tippelskirch-Eissing,
Peter Wegner,
Rob Wille,
Leon Wurmser,
Uta Zeitzschel,
Karin Zienert-Eilts
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