2023 wird die Schweizerische Bundesverfassung 175-jährig, das 150. Appenzellische Jahrbuch erscheint und die Ausserrhodische Kantonsbibliothek blickt auf ihre Wurzeln mit der Gründung der Appenzellisch-Vaterländischen Gesellschaft vor 200 Jahren zurück. «Bücher, gelehrte Zeitungen und andere Schriften […] sollen Geistesnahrung für alle enthalten», heisst es in den Statuten der Vaterländischen. Jedes Mitglied soll zur Erarbeitung «schriftlicher Aufsätze aufgefordert seyn». Das sind in alter Sprache ausgedrückt moderne Gedanken. Sie plädieren für einen freien Zugang zu verlässlichem Wissen und zu aktiver gesellschaftlicher Teilhabe, ohne die eine Demokratie nicht funktioniert. In ihrem Jubiläumsjahrbuch schaut die AGG zurück ins 19. und voraus ins 22. Jahrhundert. In Aufsätzen und Gesprächen befragt sie die soziale Verantwortung, die Generationen übersteigt, und den Einsatz für Dinge, die nicht unmittelbar nützen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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2023 wird die Schweizerische Bundesverfassung 175-jährig, das 150. Appenzellische Jahrbuch erscheint und die Ausserrhodische Kantonsbibliothek blickt auf ihre Wurzeln mit der Gründung der Appenzellisch-Vaterländischen Gesellschaft vor 200 Jahren zurück. «Bücher, gelehrte Zeitungen und andere Schriften […] sollen Geistesnahrung für alle enthalten», heisst es in den Statuten der Vaterländischen. Jedes Mitglied soll zur Erarbeitung «schriftlicher Aufsätze aufgefordert seyn». Das sind in alter Sprache ausgedrückt moderne Gedanken. Sie plädieren für einen freien Zugang zu verlässlichem Wissen und zu aktiver gesellschaftlicher Teilhabe, ohne die eine Demokratie nicht funktioniert. In ihrem Jubiläumsjahrbuch schaut die AGG zurück ins 19. und voraus ins 22. Jahrhundert. In Aufsätzen und Gesprächen befragt sie die soziale Verantwortung, die Generationen übersteigt, und den Einsatz für Dinge, die nicht unmittelbar nützen.
Aktualisiert: 2023-05-14
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2023 wird die Schweizerische Bundesverfassung 175-jährig, das 150. Appenzellische Jahrbuch erscheint und die Ausserrhodische Kantonsbibliothek blickt auf ihre Wurzeln mit der Gründung der Appenzellisch-Vaterländischen Gesellschaft vor 200 Jahren zurück. «Bücher, gelehrte Zeitungen und andere Schriften […] sollen Geistesnahrung für alle enthalten», heisst es in den Statuten der Vaterländischen. Jedes Mitglied soll zur Erarbeitung «schriftlicher Aufsätze aufgefordert seyn». Das sind in alter Sprache ausgedrückt moderne Gedanken. Sie plädieren für einen freien Zugang zu verlässlichem Wissen und zu aktiver gesellschaftlicher Teilhabe, ohne die eine Demokratie nicht funktioniert. In ihrem Jubiläumsjahrbuch schaut die AGG zurück ins 19. und voraus ins 22. Jahrhundert. In Aufsätzen und Gesprächen befragt sie die soziale Verantwortung, die Generationen übersteigt, und den Einsatz für Dinge, die nicht unmittelbar nützen.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Französisch und italienisch inspirierte Steinpaläste mitten in einem Appenzeller Dorf lassen erahnen, welche Kulturen durch den europaweiten Textilhandel im 18. Jahrhundert in Trogen zusammentrafen. Im Auftrag der Familien Zellweger und Honnerlag schufen die Baumeister Grubenmann und Langenegger zusammen mit den Stuckateuren Moosbrugger rund um den Landsgemeindeplatz innert weniger Jahrzehnte ein einzigartiges Ensemble barocker und klassizistischer Architektur.
Aktualisiert: 2022-03-10
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Aus Faszination für das eigene Bildnis haben sich Zivilisationen rund um den Globus seit jeher Spiegel verschiedenster Formen geschaffen. Ob zur Zeit der Mayas, in der Antike, im chinesischen Kaiserreich oder in unserem heutigen digitalen Medienzeitalter – Spiegel sind Inhalt der Kunst, der Religion und sogar der Wissenschaft. Das Buch zeigt Kunstwerke aus Museen und Sammlungen weltweit sowie Fotografien und Spiegelszenen aus Spielfilmen und kann dabei mit vielmehr als mit bloßen Spiegelbildern aufwarten. Es kreist um die acht Jahrtausende alte Geschichte des Spiegels und der mit ihm einhergehenden Selbsterkenntnis – es geht um Eitelkeit und Schönheit, um Mystik und Magie, um Schutz und Abwehr und nicht zuletzt um den Spiegel von heute, das Selfie.
Fascinated by their own self-image, civilisations around the globe have created mirrors since time immortal. Whether in the time of the Mayas, the Chinese empire or the age of digital media – mirrors have been the theme of art, religion and even science. The present book revolves around the millennia-old history of mirrors and the self-awareness that accompanies them – from vanity and beauty, protection and defence, to the mirror of contemporary society: the selfie.
Aktualisiert: 2022-07-06
Autor:
Eduard Alter,
Andreas Beyer,
Elisabeth Bronfen,
Geshe Karma Tenzin Choephel,
Moritz M. Daum,
Heidi Eisenhut,
Eberhard Fischer,
Urs-Beat Frei,
Peter Fux,
Alois Haas,
Daniel Horn,
Andreas Isler,
Robert Knöll,
Marius Kuhn,
Alex Langer,
Christian E Loeben,
Albert Lutz,
Paul Michel,
Christin Müller,
Michaela Oberhofer,
Michael Oppitz,
Niklaus Peter,
Liz Pieksma,
Eva Riediker-Liechti,
Raji C. Steineck,
Paulina Szczesniak,
Felix Thürlemann,
Khanh Trinh,
Harsha Vinay,
Peter von Matt,
Alexandra von Przychowski,
Caroline Widmer
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Ein Palast mit fünf Ecken und vielen Geschichten
Johann Caspar Zellweger-Gessner baute ab 1802 mit dem Erbe seiner Eltern ein neues Wohn- und Geschäftshaus. Es war grösser als alle anderen Häuser am Landsgemeindeplatz in Trogen und hatte eine ungewohnte Form. Als 1809 der Innenausbau fertig war, hatte der Bauherr aus gesundheitlichen Gründen die Firma bereits verlassen. Das Gebäude stand da, aber seine Bestimmung war überholt. Das Ende? Mitnichten! Die Familie Zellweger-Gessner hielt an ihren Mauern fest und trug ihr Erbe weiter. Mit allen Höhen und Tiefen menschlichen Daseins. Seit 1991 gehört der Fünfeckpalast dem Kanton Appenzell Ausserrhoden. 2013 haben die letzten Nachfahren ihr Wohnrecht an der «Zellweger-Wohnung» in der Beletage abgetreten und ein Interieur voller Überraschungen hinterlassen.
Aktualisiert: 2021-02-01
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Typisch appenzellisch? Das sind Hügellandschaften und Milchwirtschaft, Zimmermannshandwerk, Lesegesellschaften und Landsgemeinde, der Alpstein, Volksmusik und Trachten, Heilkünste aller Art, Witz und Melancholie. Weniger bekannt sind aus dem Appenzellerland heraus weltweit tätige Hightech-Unternehmen.
Dieses Buch will intelligent unterhalten, keine Klischees bedienen und einige Fragen klären: Wie entstand das arkadische Appenzell-Bild? Was trennt die beiden Ostschweizer Halbkantone, was verbindet sie? Als Lexikon gestaltet und mit Anspruch eher auf Überraschung denn auf Vollständigkeit ist es Anregung und Ausflug – mit einer Vielfalt an Blickwechseln. Es porträtiert innovative Unternehmen und charakterisiert Land, Leute und Lebensart. Optisch getragen und zusammengehalten wird «Auftritt Appenzell» von Bildern der Fotografinnen Verena Schoch und Luzia Broger, die eigens für dieses Buch entstanden sind.
Aktualisiert: 2023-04-15
Autor:
Noldi Alder,
Barbara Betschart,
Luzia Broger,
Heidi Eisenhut,
Paul Giger,
Ernst Graf-Beutler,
Ludwig Hasler,
Hans Hürlemann,
Birgit Langenegger,
Agathe Nisple,
Eva Schläpfer,
Franziska Schläpfer,
Bruno Schoch,
Verena Schoch,
Roger Schwarzenbach,
Hanspeter Spörri,
Alfred Stricker
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Spricht man vom Appenzellerland, so sind Klischees unvermeidlich: Bläss und Kuh, Sennen und Silvesterchläuse, Alpstein und Heimarbeit. Von all dem ist hier auch zu lesen – aber noch weit mehr: von Arbeit, Weitsicht und Enge, von Durchreise und Asyl, von Mystik und Rebellion. Die Texte dieser Anthologie zeichnen das Bild einer Region, in der sich Traditionen halten, aber zugleich die Modernisierungsschübe des Jahrhunderts nachlesen lassen. Sie reden von einem Appenzellerland, das am Rand der Schweiz liegt und mitten in der Welt ist. Die Anthologie versammelt Texte in Schriftdeutsch und Dialekt von rund 150 Autorinnen und Autoren. Sie ist die erste ihrer Art, mit umfassendem Blick auf das literarische Schaffen beider Appenzell von 1900 bis zur Gegenwart – und, dank Webportal, in die Zukunft hinein.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Aktualisiert: 2018-07-12
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'Tätowiert muss er sein.' – Es gibt wohl kaum einen Satz, der treffender auf den Punkt brächte, was Herbert Hoffmann zeit seines Lebens umgetrieben hat: die Leidenschaft für den tätowierten Mann. Vom Hals bis zu den Füssen steckte er selbst in der Tinte. Im Laufe der Zeit war sie verflossen, blauer geworden, sie hatte an Leuchtkraft verloren und blieb doch, bis zum Schluss, lesbar. Zwischen 1960 und 1975 füllte Hoffmann ein Album mit bebilderten Artikeln von vielen tätowierten Männern und Frauen aus Magazinen, mit Cartoons, auf denen Tattoos zu sehen sind, und mit Geschäftskarten von Tattoo-Studios. Die Seiten sind schön, die Artikel bewusst gruppiert, Hoffmann war ein Perfektionist, seine ebenmässige Handschrift zieht sich wie ein roter Faden durch sein Werk. Und diesem Werk trägt das vorliegende Buch Rechnung, es zeigt eine Leidenschaft und ein Stück Sammlergeschichte aus seinem Nachlass in der Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden.
Aktualisiert: 2020-03-20
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Die vielsprachige Schweiz gilt als Paradigma des Kulturkontakts und austauschs, gerade auch im Zeitalter der Aufklärung – ein Stereotyp?
Aktualisiert: 2019-10-16
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Neun Autorinnen und Autoren wandeln auf den historischen Pfaden von Handelsreisenden. Sie nehmen die appenzell-ausserrhodische Firma Just ins Visier und fragen nach dem Motiv des Reisenden in bildender Kunst, Film und Literatur.
Wer kennt sie nicht, die Just-Berater! Seit mehr als 80 Jahren schickt die appenzell-ausserrhodische Firma Just Vertreter von Tür zu Tür. Anfänglich waren die Musterkoffer mit Bürsten gefüllt, heute sind sie vor allem mit Kosmetika ausgerüstet. Was die Vertreter Hausfrauen einst ins Ohr flüsterten, wie die Berater geschult wurden und werden, wie sie ihr «Beziehungsgeschäft» von Tür zu Tür erleben und warum die Verkaufsparties nach Tupperware-Art im Ausland so erfolgreich sind, steht in diesem reich bebilderten Sammelband. Weitere Beiträge verfolgen das Phänomen des Handelsreisenden in Kunst, Literatur und Film: Sie untersuchen das Heuwagentryptichon von Hieronymus Bosch, den berühmten Handlungsreisenden Gaudissart von Honoré de Balzac und den «Reisenden Krieger» des Filmemachers Christian Schocher.
Das Heft 40 der Reihe «Das Land Appenzell» ist reich illustriert und ermöglicht einen breiten kulturhistorischen Einblick in ein Kapitel Appenzeller und Schweizer Geschichte, dessen Erforschung noch ganz am Anfang steht.
Aktualisiert: 2020-05-11
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Ästhetik und Gelehrsamkeit – über das spannende Wechselspiel im 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2022-06-23
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