Das Lehrbuch des Familienrechts richtet sich an Studierende der Sozialen Arbeit und Rechtswissenschaft, an Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe bei öffentlichen wie freien Trägern, an Verfahrensbeistände und Sachverständige. Im Mittelpunkt stehen die zivilrechtlichen Regelungen, die für das Aufwachsen und die Erziehung von Kindern und Jugendlichen von besonderer Bedeutung sind:
das Abstammungsrecht,
das Unterhaltsrecht für Kinder,
die elterliche Sorge mit den Schwerpunkten der Konfliktlösung bei Trennung und Scheidung und des zivilrechtlichen Kinderschutzes bei Kindeswohlgefährdung,
das häufig besonders konfliktträchtige Umgangsrecht.
Behandelt werden außerdem Beistandschaft, Pflegschaft und Vormundschaft sowie die Adoption. Auch das – vornehmlich bei volljährigen Behinderten oder psychisch Kranken relevante – Betreuungsrecht wird erläutert.
Aktualisiert: 2023-06-05
> findR *
Das Lehrbuch des Familienrechts richtet sich an Studierende der Sozialen Arbeit und Rechtswissenschaft, an Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe bei öffentlichen wie freien Trägern, an Verfahrensbeistände und Sachverständige. Im Mittelpunkt stehen die zivilrechtlichen Regelungen, die für das Aufwachsen und die Erziehung von Kindern und Jugendlichen von besonderer Bedeutung sind:
das Abstammungsrecht,
das Unterhaltsrecht für Kinder,
die elterliche Sorge mit den Schwerpunkten der Konfliktlösung bei Trennung und Scheidung und des zivilrechtlichen Kinderschutzes bei Kindeswohlgefährdung,
das häufig besonders konfliktträchtige Umgangsrecht.
Behandelt werden außerdem Beistandschaft, Pflegschaft und Vormundschaft sowie die Adoption. Auch das – vornehmlich bei volljährigen Behinderten oder psychisch Kranken relevante – Betreuungsrecht wird erläutert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Rund 200 namhafte AutorInnen stellen den Stand der Sozialen Arbeit in ihrer theoretischen Diskussion, Forschung und Praxis dar. Die Beiträge fassen die zentralen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen, machen Probleme und neue Aufgaben deutlich und geben Impulse für notwendige Entwicklungsaufgaben der Sozialen Arbeit.
Für die 6. Auflage wurden aktuelle Themen aufgegriffen und über die Hälfte der Beiträge aktualisiert und teilweise umfassend überarbeitet. Das Herausgeberteam wurde um Rainer Treptow und Holger Ziegler erweitert, welche die herausgeberischen Arbeiten maßgeblich übernommen haben.
Mit einem individuellen Zugangscode können die LeserInnen auf www.handbuch-soziale-arbeit.de das komplette Handbuch auch online lesen, durchsuchen und die Beiträge mit eigenen Notizen versehen.
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor:
Lieselotte Ahnert,
Stefanie Albus,
Harald Ansen,
Rolf Arnold,
Gerhard Bäcker,
Martin Baethge,
Stephan Beetz,
Maria Bitzan,
Karin Bock,
Lothar Böhnisch,
Eberhard Bolay,
Karin Böllert,
Karl-Heinz Braun,
Margrit Brückner,
Micha Brumlik,
Oldrich Chytil,
Bernhard Claussen,
Thomas Coelen,
Heinz-Juergen Dahme,
Bernd Dewe,
Bernd Dollinger,
Margret Dörr,
Reinmar du Bois,
Susanne Dungs,
Jutta Ecarius,
Susanne Elsen,
Rüdiger Ernst,
Matthias Euteneuer,
Thomas Feltes,
Wilfried Ferchhoff,
Gaby Flößer,
Max Fuchs,
Heide Funk,
Cornelia Füssenhäuser,
Hartmut Gabler,
Karl Gabriel,
Thomas Gabriel,
Michael Galuske,
Hans Gängler,
Carsten Gennerich,
Alice Gojová,
Axel Groenemeyer,
Katharina Gröning,
Bettina Grubenmann,
Matthias Grundmann,
Klaus Grunwald,
Günther Gugel,
Benno Hafeneger,
Franz Hamburger,
Peter Hansbauer,
Andreas Hanses,
Hartmut Häußermann,
Thomas Heidenreich,
Maja Heiner,
Catrin Heite,
Franz Herrmann,
Günther Homfeldt,
Michael-Sebastian Honig,
Reinhard Hörster,
Günther L. Huber,
Bettina Hünersdorf,
Henning Ide-Schwarz,
Angelika Iser,
Gisela Jakob,
Ute Karl,
Maria-Eleonora Karsten,
Jörg Michael Kastl,
Siegfried Keppeler,
Fabian Kessl,
Heiner Keupp,
Constantin Klein,
Regina Klein,
Matthias Koch,
Stephan Köppe,
Tobias Kosellek,
Heinz Hermann Krüger,
Nadia Kutscher,
Karin Lauermann,
Stephan Leibfried,
Stephan Lessenich,
Thomas Ley,
Ludwig Liegle,
Werner Lindner,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Walter Lorenz,
Marc Luy,
Wolfgang Maaser,
Wolfgang Mack,
Jürgen Mai,
Andreas Markert,
Peter Marquard,
Susanne Maurer,
Michael May,
Paul Mecheril,
Roland Merten,
Nina Metz,
Heinz-Günter Micheel,
Ingrid Miethe,
Matthias Moch,
Kurt Möller,
Siegfried Mueller,
Eric Mührel,
Burkhard Müller,
Richard Münchmeier,
Johannes Münder,
Dana Nedelnikova,
Frank Nestmann,
Wolfgang Nieke,
Christian Niemeyer,
Armin Nolzen,
Melanie Oechler,
Nina Oelkers,
Rolf Oerter,
Thomas Olk,
Hans-Uwe Otto,
Ulrich Otto,
Melanie Plößer,
Andreas Polutta,
Eberhard Raithelhuber,
Thomas Rauschenbach,
Michael Reisch,
Benedikt Reusch,
Christian Reutlinger,
Birgit Richard,
Ingo Richter,
Martina Richter,
Günter Rieger,
Brita Ristau-Grzebelko,
Lotte Rose,
Nicole Rosenbauer,
Paul-Stefan Roß,
Roland Roth,
Kim-Patrick Sabla,
Uwe Sander,
Klaus Schaefer,
Josef Scheipl,
Albert Scherr,
Anja Schierbaum,
Matthias Schilling,
Jochem Schirp,
Josef Schmid,
Holger Schmidt,
Bernhard Schmidt-Hertha,
Sabine Schneider,
Stefan Schnurr,
Reinhold Schone,
Mark Schrödter,
Wolfgang Schröer,
Friedrich Schweitzer,
Cornelia Schweppe,
Mike Seckinger,
Udo Seelmeyer,
Bernd Seidenstücker,
Ursel Sickendiek,
Uwe Sielert,
Walther Specht,
Helmut Spitzer,
Manfred Spitzer,
Peter Starke,
Barbara Stauber,
Elke Steinbacher,
Stephan Sting,
Heinz Streib,
Norbert Struck,
Heinz Sünker,
Hans Thiersch,
Renate Thiersch,
Klaus-Jürgen Tillmann,
Rudolf Tippelt,
Wolfgang Trede,
Thomas Trenczek,
Rainer Treptow,
Uwe Uhlendorff,
Ulrike Urban-Stahl,
Michael Vester,
Sabine Wagenblass,
Joachim Walter,
Andreas Walther,
Michael Wandrey,
Wolf Rainer Wendt,
Hans-Jürgen von Wensierski,
Konstanze Wetzel,
Silvia Wieseler,
Michael Winkler,
Matthias Witte,
Marc Witzel,
Norbert Wohlfahrt,
Katja Wohlgemuth,
Armin Wöhrle,
Andreas Wolf,
Yvette Yardley,
Wolfgang Zacharias,
Holger Ziegler,
Ivo Züchner
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Das Lehrbuch des Familienrechts richtet sich an Studierende der Sozialen Arbeit und Rechtswissenschaft, an Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe bei öffentlichen wie freien Trägern, an Verfahrensbeistände und Sachverständige. Im Mittelpunkt stehen die zivilrechtlichen Regelungen, die für das Aufwachsen und die Erziehung von Kindern und Jugendlichen von besonderer Bedeutung sind:
das Abstammungsrecht,
das Unterhaltsrecht für Kinder,
die elterliche Sorge mit den Schwerpunkten der Konfliktlösung bei Trennung und Scheidung und des zivilrechtlichen Kinderschutzes bei Kindeswohlgefährdung,
das häufig besonders konfliktträchtige Umgangsrecht.
Behandelt werden außerdem Beistandschaft, Pflegschaft und Vormundschaft sowie die Adoption. Auch das – vornehmlich bei volljährigen Behinderten oder psychisch Kranken relevante – Betreuungsrecht wird erläutert.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Kinderschutz steht zunehmend im Fokus. Sind Kinder von Missbrauch, Vernachlässigung oder anderen Gefahren bedroht, müssen Jugendämter und Familiengerichte sie schützen. Am familiengerichtlichen Kinderschutzverfahren wirken viele Professionen mit: Richter:innen, Fachkräfte des Jugendamts, Verfahrensbeiständ:innen, Rechtsanwält:innen und Sachverständige. Sie bewegen sich im Spannungsfeld von effektivem Kinderschutz, Wahrung der Elternrechte und Datenschutz. Für die am Verfahren beteiligten Professionen stellen sich viele Fragen, u.a.:
Wie kann der Sachverhalt gründlich und doch rechtzeitig aufgeklärt werden? Wer muss was dazu beisteuern? Wer darf wem welche Informationen weitergeben? Wie können zuverlässige Prognosen über die Entwicklung des Kindes angestellt werden? Welche Maßnahmen sind geeignet und erforderlich? Wer kann wen wozu (nicht) anweisen? Wer hat dabei welche Aufgabe und spielt welche Rolle? Wie kann sichergestellt werden, dass die unterschiedlichen Professionen nicht aneinander vorbeireden? Wer muss wen kontrollieren – und wie?
Dieses Praxishandbuch erläutert das materielle und das Verfahrensrecht unter Einbeziehung der aktuellen Rechtsprechung für alle beteiligten Professionen. Enthalten sind darüber hinaus fundierte Ausführungen zum Datenschutz sowie den psychologischen Grundlagen.
Das praxiserfahrene Autor:innen-Team gibt zahlreiche Praxishinweise,Verhaltenstipps und Formulierungsvorschläge, optisch hervorgehoben und zugeschnitten auf die unterschiedlichen Akteur:innen des Verfahrens. Ein besonderer Fokus liegt hier auf der Zusammenwirken von Jugendamt und Familiengericht; aber auch allen anderen Verfahrensbeteiligten, z.B. Gerichte, Verfahrensbeiständ:innen und Sachverständige, werden ausdrücklich angesprochen.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Kinderschutz steht zunehmend im Fokus. Sind Kinder von Missbrauch, Vernachlässigung oder anderen Gefahren bedroht, müssen Jugendämter und Familiengerichte sie schützen. Am familiengerichtlichen Kinderschutzverfahren wirken viele Akteure mit: Richter, Fachkräfte des Jugendamts, Verfahrensbeistände, Rechtsanwälte und Sachverständige. Sie bewegen sich im Spannungsfeld von effektivem Kinderschutz, Wahrung der Elternrechte und Datenschutz.
Das Praxishandbuch erläutert das materielle und das Verfahrensrecht unter Einbeziehung der aktuellen Rechtsprechung für alle beteiligten Professionen: Wie kann der Sachverhalt gründlich und doch rechtzeitig aufgeklärt werden? Wer muss was dazu beisteuern? Wer darf wem welche Informationen weitergeben? Wie können zuverlässige Prognosen über die Entwicklung des Kindes angestellt werden? Welche Maßnahmen sind geeignet und erforderlich? Wer kann wen wozu (nicht) anweisen? Wer hat dabei welche Aufgabe und spielt welche Rolle? Wie kann sichergestellt werden, dass die unterschiedlichen Professionen nicht aneinander vorbeireden? Wer muss wen kontrollieren – und wie?
Das Buch enthält, zugeschnitten auf die unterschiedlichen Akteure des Verfahrens, zahlreiche Praxishinweise und Verhaltenstipps sowie Formulierungsvorschläge, Übersichten und Checklisten.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Rund 200 namhafte AutorInnen stellen den Stand der Sozialen Arbeit in ihrer theoretischen Diskussion, Forschung und Praxis dar. Die Beiträge fassen die zentralen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen, machen Probleme und neue Aufgaben deutlich und geben Impulse für notwendige Entwicklungsaufgaben der Sozialen Arbeit.
Für die 6. Auflage wurden aktuelle Themen aufgegriffen und über die Hälfte der Beiträge aktualisiert und teilweise umfassend überarbeitet. Das Herausgeberteam wurde um Rainer Treptow und Holger Ziegler erweitert, welche die herausgeberischen Arbeiten maßgeblich übernommen haben.
Mit einem individuellen Zugangscode können die LeserInnen auf www.handbuch-soziale-arbeit.de das komplette Handbuch auch online lesen, durchsuchen und die Beiträge mit eigenen Notizen versehen.
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor:
Lieselotte Ahnert,
Stefanie Albus,
Harald Ansen,
Rolf Arnold,
Gerhard Bäcker,
Martin Baethge,
Stephan Beetz,
Maria Bitzan,
Karin Bock,
Lothar Böhnisch,
Eberhard Bolay,
Karin Böllert,
Karl-Heinz Braun,
Margrit Brückner,
Micha Brumlik,
Oldrich Chytil,
Bernhard Claussen,
Thomas Coelen,
Heinz-Juergen Dahme,
Bernd Dewe,
Bernd Dollinger,
Margret Dörr,
Reinmar du Bois,
Susanne Dungs,
Jutta Ecarius,
Susanne Elsen,
Rüdiger Ernst,
Matthias Euteneuer,
Thomas Feltes,
Wilfried Ferchhoff,
Gaby Flößer,
Max Fuchs,
Heide Funk,
Cornelia Füssenhäuser,
Hartmut Gabler,
Karl Gabriel,
Thomas Gabriel,
Michael Galuske,
Hans Gängler,
Carsten Gennerich,
Alice Gojová,
Axel Groenemeyer,
Katharina Gröning,
Bettina Grubenmann,
Matthias Grundmann,
Klaus Grunwald,
Günther Gugel,
Benno Hafeneger,
Franz Hamburger,
Peter Hansbauer,
Andreas Hanses,
Hartmut Häußermann,
Thomas Heidenreich,
Maja Heiner,
Catrin Heite,
Franz Herrmann,
Günther Homfeldt,
Michael-Sebastian Honig,
Reinhard Hörster,
Günther L. Huber,
Bettina Hünersdorf,
Henning Ide-Schwarz,
Angelika Iser,
Gisela Jakob,
Ute Karl,
Maria-Eleonora Karsten,
Jörg Michael Kastl,
Siegfried Keppeler,
Fabian Kessl,
Heiner Keupp,
Constantin Klein,
Regina Klein,
Matthias Koch,
Stephan Köppe,
Tobias Kosellek,
Heinz Hermann Krüger,
Nadia Kutscher,
Karin Lauermann,
Stephan Leibfried,
Stephan Lessenich,
Thomas Ley,
Ludwig Liegle,
Werner Lindner,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Walter Lorenz,
Marc Luy,
Wolfgang Maaser,
Wolfgang Mack,
Jürgen Mai,
Andreas Markert,
Peter Marquard,
Susanne Maurer,
Michael May,
Paul Mecheril,
Roland Merten,
Nina Metz,
Heinz-Günter Micheel,
Ingrid Miethe,
Matthias Moch,
Kurt Möller,
Siegfried Mueller,
Eric Mührel,
Burkhard Müller,
Richard Münchmeier,
Johannes Münder,
Dana Nedelnikova,
Frank Nestmann,
Wolfgang Nieke,
Christian Niemeyer,
Armin Nolzen,
Melanie Oechler,
Nina Oelkers,
Rolf Oerter,
Thomas Olk,
Hans-Uwe Otto,
Ulrich Otto,
Melanie Plößer,
Andreas Polutta,
Eberhard Raithelhuber,
Thomas Rauschenbach,
Michael Reisch,
Benedikt Reusch,
Christian Reutlinger,
Birgit Richard,
Ingo Richter,
Martina Richter,
Günter Rieger,
Brita Ristau-Grzebelko,
Lotte Rose,
Nicole Rosenbauer,
Paul-Stefan Roß,
Roland Roth,
Kim-Patrick Sabla,
Uwe Sander,
Klaus Schaefer,
Josef Scheipl,
Albert Scherr,
Anja Schierbaum,
Matthias Schilling,
Jochem Schirp,
Josef Schmid,
Holger Schmidt,
Bernhard Schmidt-Hertha,
Sabine Schneider,
Stefan Schnurr,
Reinhold Schone,
Mark Schrödter,
Wolfgang Schröer,
Friedrich Schweitzer,
Cornelia Schweppe,
Mike Seckinger,
Udo Seelmeyer,
Bernd Seidenstücker,
Ursel Sickendiek,
Uwe Sielert,
Walther Specht,
Helmut Spitzer,
Manfred Spitzer,
Peter Starke,
Barbara Stauber,
Elke Steinbacher,
Stephan Sting,
Heinz Streib,
Norbert Struck,
Heinz Sünker,
Hans Thiersch,
Renate Thiersch,
Klaus-Jürgen Tillmann,
Rudolf Tippelt,
Wolfgang Trede,
Thomas Trenczek,
Rainer Treptow,
Uwe Uhlendorff,
Ulrike Urban-Stahl,
Michael Vester,
Sabine Wagenblass,
Joachim Walter,
Andreas Walther,
Michael Wandrey,
Wolf Rainer Wendt,
Hans-Jürgen von Wensierski,
Konstanze Wetzel,
Silvia Wieseler,
Michael Winkler,
Matthias Witte,
Marc Witzel,
Norbert Wohlfahrt,
Katja Wohlgemuth,
Armin Wöhrle,
Andreas Wolf,
Yvette Yardley,
Wolfgang Zacharias,
Holger Ziegler,
Ivo Züchner
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Im familiengerichtlichen Verfahren kommen alle zusammen. Es begegnen sich die Eltern, Kinder und ihre Anwälte, das Jugendamt, die Verfahrensbeistände, familienpsychologische Sachverständige und Beratungsstellen nicht nur beim Familiengericht, sondern auch in einer einheitlichen Verfahrensordnung, die ihr Zusammenspiel regelt.
Das FamFG hat sie 2009 auch in einer einheitlichen Verfahrensordnung zusammengeführt. Nach drei Jahren werden in der 2. Auflage die Erfahrungen mit dem Gesetz, die Rechtsprechung und Rezeption in der Literatur verarbeitet und dabei spiegelt sich in gewohnter Qualität die vereinte Vielgestaltigkeit der familiengerichtlichen Streitigkeiten und deren interdisziplinären sowie interinstitutionellen Charaktere in der Kommentierung wider.
Das Autorenteam aus Richtern, Rechtsanwältinnen, Jugendhilfe und Sachverständigen informiert ebenso fundiert wie praxisbezogen über die neuen Regelungen und unterstützt dabei alle am familiengerichtlichen Verfahren Beteiligten.
Die 2. Auflage ist umfassend überarbeitet. Dabei wurden Schwerpunkte auf die praxisrelevanten Bereiche gesetzt. Die neue Rechtsprechung zum FamFG wurde berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Zum Werk
Dieses bewährte Praxis-Handbuch bietet eine umfassende und systematische Darstellung des gesamten Scheidungsrechts im weiteren Sinne. Das Werk hat sich zu einem grundlegenden Handbuch des Familienrechts entwickelt, da es auch familienrechtliche Fragen im Vorfeld und außerhalb der Scheidung eingehend behandelt.
- Ehescheidung
- Elterliche Sorge und Umgang
- Unterhalt (Ehegattenunterhalt, § 1615l BGB, Kindesunterhalt, Elternunterhalt)
- Versorgungsausgleich
- Zugewinnausgleich und Nebengüterrecht
- Ehewohnung, Haushaltsgegenstände, Gewaltschutz
Zu jedem dieser Themen behandelt das Handbuch
- das materielle Recht
- das Verfahrensrecht
- die Auslandsbezüge (Internat. Zuständigkeit, anwendbares Recht, Anerkennung und Vollstreckung).
Vorteile auf einen Blick
- umfassend
- systematisch
- aktuell
- von Praktikern für Praktiker
Zur Neuauflage
Die Neuauflage ist ausnahmslos von Autoren bearbeitet, die auf dem jeweiligen Gebiet praktische richterliche Erfahrung haben. Die neue Gliederung des Stoffs (materielles Recht - Verfahrensrecht - Auslandsbezüge) kommt den Bedürfnissen der Praxis noch weiter entgegen. Das europäische und internationale Familienrecht nimmt breiten Raum ein.
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Notare, Steuerberater.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Im familiengerichtlichen Verfahren kommen alle zusammen. Es begegnen sich Eltern, Kinder und ihre Anwälte, das Jugendamt, die Verfahrensbeistände, familienpsychologische Sachverständige und Beratungsstellen nicht nur beim Familiengericht, sondern auch in einer einheitlichen Verfahrensordnung, die ihr Zusammenspiel regelt. Das FamFG hat die Beteiligten 2009 in einer einheitlichen Verfahrensordnung zusammengeführt. Nach drei Jahren werden in der 2. Auflage dieses erfolgreichen Kommentars die Erfahrungen mit dem Gesetz, die Rechtsprechung und Rezeption in der Literatur verarbeitet; dabei spiegelt sich in gewohnter Qualität die vereinte Vielgestaltigkeit der familiengerichtlichen Streitigkeiten und deren interdisziplinäre sowie interinstitutionelle Charaktere in der Kommentierung wider.
Das Autorenteam aus Richtern, Rechtsanwältinnen, Jugendhilfe und Sachverständigen informiert ebenso fundiert wie praxisbezogen über die Regelungen und unterstützt dabei alle am familiengerichtlichen Verfahren Beteiligten.
Die 2. Auflage ist umfassend überarbeitet. Dabei wurden Schwerpunkte auf die praxisrelevanten Bereiche gesetzt. Die neue Rechtsprechung zum FamFG wurde berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Anders als im naturwissenschaftlichen Sinn ist die Vaterschaft als Rechtsbegriff keine feststehende, unabänderbare Größe. Sie orientiert sich nicht allein an der «biologischen Wahrheit». Unter welchen Voraussetzungen der Ehemann der Mutter einem Kind als Vater zugeordnet wird und wann das Kind diesen Status wieder verliert, bestimmen jede Zeit und jede Rechtsordnung anders. Die vorliegende Studie stellt die deutsche und die französische Rechtslage in ihren jeweiligen historischen Bezügen dar. Erörtert werden namentlich eine Einschränkung der Vaterschaftsvermutung, die Vaterschaftsanfechtung bei künstlicher Insemination, ein Anfechtungsrecht der Mutter und des genetischen Vaters sowie das «Recht auf Kenntnis der eigenen biologischen Abstammung».
Aktualisiert: 2019-12-19
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Kurztext Zwang steht in pädagogischen Arbeitsfeldern zu Recht unter Verdacht. All zu oft wurden Kinder und Jugendliche im Namen hehrer pädagogischer Ziele gequält und man hat versucht, ihren Willen zu brechen. Trotzdem offenbart ein fallverstehender Blick, dass Zwang Kindern in bestimmten Momenten ihrer Biographie wichtige Entwicklungsimpulse vermitteln und Bildungsbewegungen anstoßen kann. Das gilt zunächst für die Familienerziehung. Ob das auch auf die Sozialpädagogik, insbesondere die Heimerziehung übertragbar ist, will dieses Buch herausfinden. Anhand vieler Fallbeispiele aus Heimgruppen wird veranschaulicht, unter welchen Bedingungen institutionelle Zwangselemente eine hilfreiche Funktion für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen entfalten können und wann bzw. bei wem sie mehr Schaden als Nutzen anrichten. Inhalt 1 Zwang im Rahmen von Hilfeprozessen. Eine erste Klärung von Begriffen und Zusammenhängen 1.1 Zwang -- eine erste Definition 1.2 Drei Formen von Zwang im Rahmen der Sozialen Arbeit 1.2.1 Zwangsmomente und Zwangselemente 1.2.2 Hilfe im Zwangskontext 1.2.3 Erziehung unter der Bedingung von Unfreiheit 2 Zwangsmomente in der Familienerziehung: Warum und wie Zwangsmomente "Bildungsimpulse" darstellen können 2.1 Analyse von Erziehungsepisoden mit Zwangsmomenten 2.2 Systematische Betrachtung von Zwang und seiner Wirkungen 2.3 Erste Schlussfolgerungen in Form von Thesen 3 Institutionelle Zwangselemente in Heimgruppen: Kontextbedingungen, Formen und Zielgruppen 3.1 Unterschiede in Familie und Heim 3.1.1 Kontextbedingungen für Zwangselemente im Heim 3.1.2 Die elterliche Delegation von Zwang 3.1.3 Zwischenfazit 3.1.4 Angelehnte und eigene Einbettungsformen von Zwangselementen im Heim 3.2 Welche Formen von Zwang wenden die Heime an? 3.2.1 Zwang, die Aufnahme ins Heim betreffend 3.2.2 Zwang, der die physische Überwältigung und den Transport gegen den eigenen Willen betrifft 3.2.3 Zwang, der die eigene Bewegungsfreiheit einschränkt 3.2.4 Zwang, der die eigene Entscheidungsfreiheit einschränkt 3.2.5 Zwang im Zusammenhang mit dem Entzug von Privilegien 3.3 Vorerfahrungen mit Zwang 3.4 Wie reagieren Kinder und Jugendliche auf Zwang bzw. Zwangselemente? 4 Auszeiträume in der Heimerziehung: Anwendungsformen, Chancen und Risiken 4.1 Auszeiten und Auszeiträume in der Heimerziehung 4.2 Für welche Interventionsformen werden Auszeiträume gebraucht? 4.3 Das Grünauer Konzept 4.4 Quantitative Aspekte der Nutzung von Auszeiträumen in zwei Einrichtungen 4.5 Verlaufsbeispiele 4.6 Chancen und Risiken von Auszeiträumen 5 Die Stimmen der von Zwang Betroffenen hören, verstehen und einordnen 5.1 Methodische Vorbemerkungen 5.2 Themenbezogene Aussagen 5.2.1 Die Aufnahme ins Heim 5.2.2 Verpflichtende Punkte- und Stufenprogramme 5.2.3 Geschlossene Türen und ausstiegssichere Fenster 5.2.4 Auszeiträume 5.2.5 Was wissen die Eltern von den Zwangselementen? 5.3 Fazit 6 Rechtliche Grundlagen 6.1 Einleitung, Terminologisches, Normadressaten 6.2 Zwang und Gewalt bei der Erziehung in der elterlichen Familie aus familienrechtlicher Sicht 6.2.1 Zwangssituationen der Kapitel 1-5 (in Stichworten) 6.2.2 Rechtliche Würdigung 6.3 Zwang und Gewalt bei der Erziehung in einer Einrichtung aus familienrichterlicher Sicht 6.3.1 Zwangssituationen der Kapitel 1-5 (in Stichworten) 6.3.2 Rechtliche Würdigung 6.3.3 Genehmigungsvorbehalt freiheitsentziehender Maßnahmen, § 1631b BGB 6.4 Zwang und Gewalt bei der Erziehung aus strafrechtlicher Sicht 6.4.1 Grundsätze 6.4.2 Einzelne Straftatbestände 6.4.3 Strafverfolgung
Aktualisiert: 2020-07-07
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