Historisches Wörterbuch des Mediengebrauchs

Historisches Wörterbuch des Mediengebrauchs von Abend,  Pablo, Andree,  Martin, Balke,  Friedrich, Bickenbach,  Matthias, Bösel,  Bernd, Christians,  Heiko, Distelmeyer,  Jan, Drews,  Julian, Endres,  Johannes, Etzold,  Jörn, Friedrich,  Kathrin, Gerhards,  Claudia, Gerling,  Winfried, Gießmann,  Sebastian, Gotto,  Lisa, Heinrichs,  Marie, Holschbach,  Susanne, Lieb,  Claudia, Maye,  Harun, McGillen,  Petra, Mika,  Melanie, Mueller,  Susanne, Ossa,  Vanessa, Patka,  Kiron, Pietreck,  Judith, Reichenbecher,  Franziska, Richter,  Christian, Richtmeyer,  Ulrich, Schabacher,  Gabriele, Schrade,  Robin, Sprenger,  Florian, Tantner,  Anton, Veenstra,  Erik, Vehlken,  Sebastian, Wegmann,  Nikolaus
Erst der Gebrauch formt das Medium.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Historisches Wörterbuch des Mediengebrauchs

Historisches Wörterbuch des Mediengebrauchs von Abend,  Pablo, Andree,  Martin, Balke,  Friedrich, Bickenbach,  Matthias, Bösel,  Bernd, Christians,  Heiko, Distelmeyer,  Jan, Drews,  Julian, Endres,  Johannes, Etzold,  Jörn, Friedrich,  Kathrin, Gerhards,  Claudia, Gerling,  Winfried, Gießmann,  Sebastian, Gotto,  Lisa, Heinrichs,  Marie, Holschbach,  Susanne, Lieb,  Claudia, Maye,  Harun, McGillen,  Petra, Mika,  Melanie, Mueller,  Susanne, Ossa,  Vanessa, Patka,  Kiron, Pietreck,  Judith, Reichenbecher,  Franziska, Richter,  Christian, Richtmeyer,  Ulrich, Schabacher,  Gabriele, Schrade,  Robin, Sprenger,  Florian, Tantner,  Anton, Veenstra,  Erik, Vehlken,  Sebastian, Wegmann,  Nikolaus
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„Landschaft mit entfernten Verwandten“

„Landschaft mit entfernten Verwandten“ von Aggermann,  Lorenz, Auftrag : Lorey, Baumgartner,  Marcel, Buchberger,  Stephan, Buchholtz,  Jules, Castellucci,  Romeo, Diederichsen,  Dietrich, Döcker,  Georg, Dreysse,  Miriam, Dross,  Marcus, Eiermann,  André, Ensemble Modern, Ensemble Musikfabrik, Etzold,  Jörn, Finter,  Helga, Friederich,  Lisa Charlotte, Giesche,  Alexander, Grünberg,  Klaus, Heitkamp,  Dieter, Herbordt / Mohren, Holling,  Eva, Hölscher,  Stefan, Kunst,  Bojana, Le Roy,  Xavier, Leggewie,  Claus, Lehmann,  Hans-Thies, Letzel,  Lea, Miville,  Catherine, Mobile Albania,  Monster Truck, Moss,  David, Müller-Schöll,  Nikolaus, Nikitin,  Boris, Ripchinsky,  Leander, Schulte,  Philipp, Schulte,  Phillip, Schweeger,  Elisabeth, Siebert,  Bernhard, Siegmund,  Gerald, Simonini,  Massimo, SKART, Springfield,  Hillary, Stephan,  Katharina, Swoosh Lieu, Varopoulou,  Helene, von Gerkan,  Florence, Wilson,  Robert, Wolters,  Michael, Zahn,  Maximilian, Zaun,  Susanne
Aktualisiert: 2023-06-13
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„Landschaft mit entfernten Verwandten“

„Landschaft mit entfernten Verwandten“ von Aggermann,  Lorenz, Auftrag : Lorey, Baumgartner,  Marcel, Buchberger,  Stephan, Buchholtz,  Jules, Castellucci,  Romeo, Diederichsen,  Dietrich, Döcker,  Georg, Dreysse,  Miriam, Dross,  Marcus, Eiermann,  André, Ensemble Modern, Ensemble Musikfabrik, Etzold,  Jörn, Finter,  Helga, Friederich,  Lisa Charlotte, Giesche,  Alexander, Grünberg,  Klaus, Heitkamp,  Dieter, Herbordt / Mohren, Holling,  Eva, Hölscher,  Stefan, Kunst,  Bojana, Le Roy,  Xavier, Leggewie,  Claus, Lehmann,  Hans-Thies, Letzel,  Lea, Miville,  Catherine, Mobile Albania,  Monster Truck, Moss,  David, Müller-Schöll,  Nikolaus, Nikitin,  Boris, Ripchinsky,  Leander, Schulte,  Philipp, Schulte,  Phillip, Schweeger,  Elisabeth, Siebert,  Bernhard, Siegmund,  Gerald, Simonini,  Massimo, SKART, Springfield,  Hillary, Stephan,  Katharina, Swoosh Lieu, Varopoulou,  Helene, von Gerkan,  Florence, Wilson,  Robert, Wolters,  Michael, Zahn,  Maximilian, Zaun,  Susanne
Aktualisiert: 2023-06-13
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Historisches Wörterbuch des Mediengebrauchs

Historisches Wörterbuch des Mediengebrauchs von Abend,  Pablo, Andree,  Martin, Balke,  Friedrich, Bickenbach,  Matthias, Bösel,  Bernd, Christians,  Heiko, Distelmeyer,  Jan, Drews,  Julian, Endres,  Johannes, Etzold,  Jörn, Friedrich,  Kathrin, Gerhards,  Claudia, Gerling,  Winfried, Gießmann,  Sebastian, Gotto,  Lisa, Heinrichs,  Marie, Holschbach,  Susanne, Lieb,  Claudia, Maye,  Harun, McGillen,  Petra, Mika,  Melanie, Mueller,  Susanne, Ossa,  Vanessa, Patka,  Kiron, Pietreck,  Judith, Reichenbecher,  Franziska, Richter,  Christian, Richtmeyer,  Ulrich, Schabacher,  Gabriele, Schrade,  Robin, Sprenger,  Florian, Tantner,  Anton, Veenstra,  Erik, Vehlken,  Sebastian, Wegmann,  Nikolaus
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Schreibweisen der Kritik

Schreibweisen der Kritik von Bastert ,  Bernd, Braese,  Stephan, Brandes,  Peter, Etzold,  Jörn, Hecken,  Thomas, Hüser,  Rembert, Komfort-Hein,  Susanne, Kreienbrock,  Jörg, Link,  Jürgen, Neundlinger,  Helmut, Schäfer,  Armin, Schmitz-Emans,  Monika, van der Knaap,  Ewout, Wegmann,  Thomas
Die Protestkulturen von 1968 machen deutlich: Die Schreibweise ist kein bloßes Instrument der Kritik, sondern selbst bereits der erste Schritt des Protests. Das politische Ereignis »1968« wird zumeist mit Städten wie Paris, West-Berlin, New York oder Prag als den Schauplätzen von Demonstrationen und politischen Aktionen verknüpft. Jedoch greifen Darstellungen, die sich auf die topographischen Zentren der Studentenbewegung fokussieren, oftmals zu kurz. Vielfach zielten die Spielarten und Formen der Achtundsechziger sowohl auf spezifische, lokale Situationen als auch auf die allgemeine und übergreifende Bewegung, an der sie teilhatten. Die Akteure haben bestehende Formen der Kritik modifiziert und neue Schreibweisen der Kritik generiert. Der vorliegende Band versammelt Analysen, die Schreibweisen, Performances und andere Darstellungsformen der 68er-Bewegung in Medien wie Literatur, Film und Flugblatt in den Blick nehmen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Erschöpfungsgeschichten

Erschöpfungsgeschichten von Dunker,  Axel, Etzold,  Jörn, Felten,  Georges, Gerstner,  Jan, Gruner,  Horst, Heller,  Jakob, Immanuel Nover,  Immanuel, Kuhlmann,  Hauke, Martynkewicz,  Wolfgang, Osthues,  Julian, Patrut,  Iulia, Pavlik,  Jennifer, Watzlawik,  Jan C.
Erschöpfung ist zu einer der häufigsten Zeitdiagnosen unserer Gegenwart avanciert. Ausgangspunkt des Bands ist die These, dass die Entstehung der modernen Arbeits- und Leistungsgesellschaft schon immer von Erschöpfungsgeschichten begleitet wird.Sie bilden Kehrseiten und Kontrapunkte der Moderne, in denen teils offen, teils verdrängt ein Unbehagen an der Kultur zum Ausdruck kommt, das mit der Negation von Arbeit und Produktivität Leitbegriffe des modernen Selbstverständnisses infrage stellt. Die Beiträge dieses Bands unternehmen den Versuch, die Moderne als Erschöpfungsgeschichte zu lesen. Dabei rücken nicht nur das Verhältnis von Erschöpfung, Kapital und Arbeit sowie mit Erschöpfung assoziierte Pathologien (Burnout, Depression) in den Fokus. Mit Blick auf die Literatur geht es ganz zentral um Schreibweisen sowie die spezifische Verfasstheit einer „Ästhetik der Erschöpfung“.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Gegend am Aetna

Gegend am Aetna von Etzold,  Jörn
Hölderlins Texte eröffnen eine Bühne der Vielen und des Wandels. Das Buch zeichnet Hölderlins Suche nach einem anderen Zeitraum des Theaters in den Empedokles-Fragmenten, den „Anmerkungen“ zu Sophokles und in den chorischen „Gesängen“ nach. Hölderlin ist nicht am Theater gescheitert; er war nur nicht in der Lage, sich den Bedingungen anzupassen, denen das Theater seiner Zeit unterlag. Inmitten eines historischen Umbruchs sucht Hölderlin nach einer Bühne, auf der dargestellt werden kann, „daß keine Kraft monarchisch ist im Himmel und auf Erden“. Die Handlung des Trauerspiels Empedokles führt aus der Stadt Agrigent und ihrer politischen Bühne hinaus in die „Gegend am Aetna“ – in einen weiten, offenen Raum. Hier wird ein neuer Chor herbeigerufen, der von anderem, Nicht-Figürlichem, singen soll: von Winden, Strömen, Wolken, vom Zug der Vögel.
Aktualisiert: 2023-05-25
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P – Prävention

P – Prävention von Etzold,  Jörn
»Wir befinden uns im Krieg«, erklärte der französische Präsident Emmanuel Macron in seiner ersten Fernsehansprache zu Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus. Sein Vorgänger François Hollande hatte zuvor die islamistischen Anschläge in Paris zu einem »Akt des Krieges« erklärt. Beide Male handelt es sich um asymmetrische Kriege, in denen offenbar ähnliche Strategien angewendet werden müssen. Denn in beiden Fällen hat der Staat es mit Gegnern zu tun, die nicht verhandeln wollen oder nicht verhandeln können, die in privatesten Momenten zuschlagen und sich – sich selbst, ihr Tun, ihr Denken – durch Ansteckung verbreiten. Gegen sie werden, auf Basis von Modellen, Szenarien und Statistiken, keine politischen, sondern medizinisch-präventive Maßnahmen ergriffen. Es wird eine Strategie angewandt, die sich seit dem Aufkommen der bürgerlichen Gesellschaft bewährt hat: jene der Immunisierung.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Historisches Wörterbuch des Mediengebrauchs

Historisches Wörterbuch des Mediengebrauchs von Abend,  Pablo, Andree,  Martin, Balke,  Friedrich, Bickenbach,  Matthias, Bösel,  Bernd, Christians,  Heiko, Distelmeyer,  Jan, Drews,  Julian, Endres,  Johannes, Etzold,  Jörn, Friedrich,  Kathrin, Gerhards,  Claudia, Gerling,  Winfried, Gießmann,  Sebastian, Gotto,  Lisa, Heinrichs,  Marie, Holschbach,  Susanne, Lieb,  Claudia, Maye,  Harun, McGillen,  Petra, Mika,  Melanie, Mueller,  Susanne, Ossa,  Vanessa, Patka,  Kiron, Pietreck,  Judith, Reichenbecher,  Franziska, Richter,  Christian, Richtmeyer,  Ulrich, Schabacher,  Gabriele, Schrade,  Robin, Sprenger,  Florian, Tantner,  Anton, Veenstra,  Erik, Vehlken,  Sebastian, Wegmann,  Nikolaus
Erst der Gebrauch formt das Medium.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Schreibweisen der Kritik

Schreibweisen der Kritik von Bastert ,  Bernd, Braese,  Stephan, Brandes,  Peter, Etzold,  Jörn, Hecken,  Thomas, Hüser,  Rembert, Komfort-Hein,  Susanne, Kreienbrock,  Jörg, Link,  Jürgen, Neundlinger,  Helmut, Schäfer,  Armin, Schmitz-Emans,  Monika, van der Knaap,  Ewout, Wegmann,  Thomas
Die Protestkulturen von 1968 machen deutlich: Die Schreibweise ist kein bloßes Instrument der Kritik, sondern selbst bereits der erste Schritt des Protests. Das politische Ereignis »1968« wird zumeist mit Städten wie Paris, West-Berlin, New York oder Prag als den Schauplätzen von Demonstrationen und politischen Aktionen verknüpft. Jedoch greifen Darstellungen, die sich auf die topographischen Zentren der Studentenbewegung fokussieren, oftmals zu kurz. Vielfach zielten die Spielarten und Formen der Achtundsechziger sowohl auf spezifische, lokale Situationen als auch auf die allgemeine und übergreifende Bewegung, an der sie teilhatten. Die Akteure haben bestehende Formen der Kritik modifiziert und neue Schreibweisen der Kritik generiert. Der vorliegende Band versammelt Analysen, die Schreibweisen, Performances und andere Darstellungsformen der 68er-Bewegung in Medien wie Literatur, Film und Flugblatt in den Blick nehmen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Hofmann&Lindholm

Hofmann&Lindholm von Blömeke,  Philipp, Dennewald,  Martine, Dross,  Marcus, Etzold,  Jörn, Hass,  Ulrike, Hiss,  Guido, Müller-Schöll,  Nikolaus, Roselt,  Jens, Tatari,  Marita, Tiedemann,  Kathrin
Hofmann&Lindholm beschäftigen sich mit ihrem Gegenstand, indem sie ihn beschäftigen: Sie stiften Unruhen in der Schweiz, führen Nachbarschaftssimulationen durch, lassen ihr Publikum auf offener Bühne verschwinden oder inszenieren einen nicht existierenden Theaterabend für den Repertoirebetrieb eines Schauspielhauses, sie entwickeln Revoltainments und Pre-Enactments. Die ungewöhnlichen Arbeiten des deutschen Künstlerpaars prägen seit nunmehr zwanzig Jahren Entwicklungen in Theater, Performance, Raum- und Radiokunst. Dabei suchen Hofmann&Lindholm auf abseitigen Wegen nach anderen Erzählweisen, Bildsprachen und künstlerischen Zugriffen – konzeptuell, subversiv, diskret. Das Materialbuch „Nachgestellte Szene“ geht dieser Suche nach und versammelt hierzu wissenschaftliche Einordnungen, ästhetische Betrachtungen und essayistische Zugänge von Philipp Blömeke (Redaktion, freier Autor & Medienkünstler), Martine Dennewald (Kuratorin & künstlerische Leiterin des Festivals Theaterformen), Marcus Droß (Programm- & Produktionsdramaturg am Mousonturm), Jörn Etzold (Theaterwissenschaftler, Bochum), Ulrike Haß (Theaterwissenschaftlerin, Berlin), Guido Hiß (Theaterwissenschaftler, Bochum), Nikolaus Müller-Schöll (Theaterwissenschaftler, Frankfurt a. M.), Jens Roselt (Theaterwissenschaftler, Hildesheim), Marita Tatari (Philosophin & Theaterwissenschaftlerin, Berlin) und Kathrin Tiedemann (Leiterin Forum Freies Theater, Düsseldorf) sowie zahlreiche Bilder, Konzepte, Protokolle und Stücktexte von Hofmann&Lindholm selbst.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Erschöpfungsgeschichten

Erschöpfungsgeschichten von Dunker,  Axel, Etzold,  Jörn, Felten,  Georges, Gerstner,  Jan, Gruner,  Horst, Heller,  Jakob, Immanuel Nover,  Immanuel, Kuhlmann,  Hauke, Martynkewicz,  Wolfgang, Osthues,  Julian, Patrut,  Iulia, Pavlik,  Jennifer, Watzlawik,  Jan C.
Erschöpfung ist zu einer der häufigsten Zeitdiagnosen unserer Gegenwart avanciert. Ausgangspunkt des Bands ist die These, dass die Entstehung der modernen Arbeits- und Leistungsgesellschaft schon immer von Erschöpfungsgeschichten begleitet wird.Sie bilden Kehrseiten und Kontrapunkte der Moderne, in denen teils offen, teils verdrängt ein Unbehagen an der Kultur zum Ausdruck kommt, das mit der Negation von Arbeit und Produktivität Leitbegriffe des modernen Selbstverständnisses infrage stellt. Die Beiträge dieses Bands unternehmen den Versuch, die Moderne als Erschöpfungsgeschichte zu lesen. Dabei rücken nicht nur das Verhältnis von Erschöpfung, Kapital und Arbeit sowie mit Erschöpfung assoziierte Pathologien (Burnout, Depression) in den Fokus. Mit Blick auf die Literatur geht es ganz zentral um Schreibweisen sowie die spezifische Verfasstheit einer „Ästhetik der Erschöpfung“.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Erschöpfungsgeschichten

Erschöpfungsgeschichten von Dunker,  Axel, Etzold,  Jörn, Felten,  Georges, Gerstner,  Jan, Gruner,  Horst, Heller,  Jakob, Immanuel Nover,  Immanuel, Kuhlmann,  Hauke, Martynkewicz,  Wolfgang, Osthues,  Julian, Patrut,  Iulia, Pavlik,  Jennifer, Watzlawik,  Jan C.
Erschöpfung ist zu einer der häufigsten Zeitdiagnosen unserer Gegenwart avanciert. Ausgangspunkt des Bands ist die These, dass die Entstehung der modernen Arbeits- und Leistungsgesellschaft schon immer von Erschöpfungsgeschichten begleitet wird.Sie bilden Kehrseiten und Kontrapunkte der Moderne, in denen teils offen, teils verdrängt ein Unbehagen an der Kultur zum Ausdruck kommt, das mit der Negation von Arbeit und Produktivität Leitbegriffe des modernen Selbstverständnisses infrage stellt. Die Beiträge dieses Bands unternehmen den Versuch, die Moderne als Erschöpfungsgeschichte zu lesen. Dabei rücken nicht nur das Verhältnis von Erschöpfung, Kapital und Arbeit sowie mit Erschöpfung assoziierte Pathologien (Burnout, Depression) in den Fokus. Mit Blick auf die Literatur geht es ganz zentral um Schreibweisen sowie die spezifische Verfasstheit einer „Ästhetik der Erschöpfung“.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Schreibweisen der Kritik

Schreibweisen der Kritik von Bastert ,  Bernd, Braese,  Stephan, Brandes,  Peter, Etzold,  Jörn, Hecken,  Thomas, Hüser,  Rembert, Komfort-Hein,  Susanne, Kreienbrock,  Jörg, Link,  Jürgen, Neundlinger,  Helmut, Schäfer,  Armin, Schmitz-Emans,  Monika, van der Knaap,  Ewout, Wegmann,  Thomas
Die Protestkulturen von 1968 machen deutlich: Die Schreibweise ist kein bloßes Instrument der Kritik, sondern selbst bereits der erste Schritt des Protests. Das politische Ereignis »1968« wird zumeist mit Städten wie Paris, West-Berlin, New York oder Prag als den Schauplätzen von Demonstrationen und politischen Aktionen verknüpft. Jedoch greifen Darstellungen, die sich auf die topographischen Zentren der Studentenbewegung fokussieren, oftmals zu kurz. Vielfach zielten die Spielarten und Formen der Achtundsechziger sowohl auf spezifische, lokale Situationen als auch auf die allgemeine und übergreifende Bewegung, an der sie teilhatten. Die Akteure haben bestehende Formen der Kritik modifiziert und neue Schreibweisen der Kritik generiert. Der vorliegende Band versammelt Analysen, die Schreibweisen, Performances und andere Darstellungsformen der 68er-Bewegung in Medien wie Literatur, Film und Flugblatt in den Blick nehmen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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